aus irgend einem grund, ließ sich mein suse linux 8.1 nicht mehr
starten.
da ich schon seit der version 6.2 öffters probleme hatte,wie
kernelpanik usw.,frage ich mich,ob ich linux überhaubt noch weiter
verwenden soll.
so viel daten wie bei linux,habe ich bei windows noch nie oder
garnicht verloren.
diesmal war der schaden gott sei dank nicht so groß,da ich vorgesorgt
habe.
aber trotzdem.es ist ärgerlich.
läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
liegt es vieleicht am kernel ?
oder an der formatierung ? ( reiser fs )
also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
und auf so ein betriebsystem kann ich dankend verzichten !
juergen schrieb:
Nett, dass du uns von deinem Verzicht ins Kenntniss setzt.
Du mußt dich doch nicht mit einem Betriebssystem auseinandersetzen,
mit dem du nicht zurechtkommst.
CU
P.Hebing
--
Es ist kalt in Deutschland
Und auch wenn Chappi und Yoghurta jetzt wieder ihre soziale Inkompetenz
prostituieren: In dcoulm ist es üblich, seinen vollständigen Namen
anzugeben. Oder traust Du Dich nicht?
> aus irgend einem grund, ließ sich mein suse linux 8.1 nicht mehr
> starten.
In related wibbling, I can see an opening for the four lusers of the
Apocalypse... "I didn't change anything", "My e-mail doesn't work",
"I can't print" and "Is the network broken?". - Paul Mc Auley
> da ich schon seit der version 6.2 öffters probleme hatte,wie
> kernelpanik usw.,frage ich mich,ob ich linux überhaubt noch weiter
> verwenden soll.
Nein. Bitte nicht. Linux ist anwenderfreundlich. Es ist aber nicht
idiotenfreundlich. Daher wirst Du mit ihm nicht glücklich werden.
> läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
<http://uptime.netcraft.com/up/today/top.avg.html>
Du willst offensichtlich BSD. Aber wenn Du noch nicht einmal Linux zum
laufen kriegst, ist vielleicht doch lernbehindertengerechte Software
angesagt. c:\> win
> liegt es vieleicht am kernel ?
Linux ist der Kernel.
> oder an der formatierung ? ( reiser fs )
An der auf jeden Fall. Du solltest Deine Daten einem sicheren Dateisystem
wie NTFS anvertrauen.
> also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
> und auf so ein betriebsystem kann ich dankend verzichten !
Und warum bettelst Du dann hier um Mitleid? *PLONK*
[fup2 de.alt.gruppenkasper]
Suse ist _nicht_ Linux.
SCNR
Michael Cordes
> aus irgend einem grund, ließ sich mein suse linux 8.1 nicht mehr
> starten.
Ein grund gibt es sicher.
> da ich schon seit der version 6.2 öffters probleme hatte,wie
> kernelpanik usw.
Ich hatte das bisher 2 mal.
,frage ich mich,ob ich linux überhaubt noch weiter
> verwenden soll.
Deine entscheidung, bei mir läuft es Stabieler wie windows.
> so viel daten wie bei linux,habe ich bei windows noch nie oder
> garnicht verloren.
Wie verliehrt man Daten? Verlohrene Daten durch Platten Crash ist eigene
dummheit, dafür gibt es etwas das nenent man Backup.
Achja hatte ich auchmal da ich einfach zuviel gebastelt habe.
> diesmal war der schaden gott sei dank nicht so groß,da ich vorgesorgt
> habe.
So sollte das sein.
> läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
Klar, sonst würd es nicht auf server eingesetzt werden, und IBM, Sun
würde nicht darauf setzen.
> liegt es vieleicht am kernel ?
War es nun Linux oder doch suse odersogar nur X was bei dir mal nicht
ging? wenn du die maus nicht mehr bewegen kannst heißt es nicht das
Linux (Kernel) abgestürzt ist sondern warscheinlich nur Xfree.
Oder nutzt du ein Entwickler Kernel, z.b. 2.5.x und naja 2.4.15 hatte
mal ein fs Problem.
> oder an der formatierung ? ( reiser fs )
Da kommt es auf der Version an.
Gerade die fehlerhafte Entwickler Version?
> also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
> und auf so ein betriebsystem kann ich dankend verzichten !
Dann nutz es nichtmehr, es kann aber auch ein Bedienfehler sein.
M.f.G
Dennis
Don't feed...
Und...*plonk*
Chris
> also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
> und auf so ein betriebsystem kann ich dankend verzichten !
don't feed the troll
ciao Peter
--
WWW : http://www.marbaise.de/ Uptime: 3 Days 2 Hours
Registered Linux User #62451 ICQ #174062271
http://counter.li.org
Michael Cordes <michael...@gmx.de> wrote:
> Suse ist _nicht_ Linux.
Richtig, und Debian ist nicht Linux und RedHat ist nicht Linux und ...
Gewaltige Erkenntnisse, nur nuetzen die jetzt? Richtig, gar nichts.
SuSE-Linux ist eine Linux-Distribution, Debian-Gnu-Linux eine andere,
RedHat-Linux eine weitere. Was du mit "Suse ist _nicht_ Linux" sagen
wolltest, bleibt leider unklar. Wenn du sagen wolltest "SuSE ist nicht
die einzige Distribution" haettest du damit recht, aber es hat auch
niemals jemand etwas anderes behauptet.
Tschuess,
Juergen Ilse (il...@usenet-verwaltung.org)
--
Das Netz ist Freude. Es ist Ekstase, die jeden einzelnen Nerv erglühen
läßt. Es ist Duft, den man fühlt. Es ist ein Bild, das man riecht.
Es ist Erfüllung - ein Geschmack, neben dem alles andere schal ist.
("Netzreiter-Preisung" aus dem Buch "Der Netzparasit" von Andreas Brandhorst)
Hallo Juergen!
Ich klemm mich mal dazwischen... und füttere ein letztes Mal den Troll(o).
Offensichtlich bist du jemand, der Probleme mit Linux (Unix, BSD, oder
wasauchimmer) hat und die Schuld auf das OS schiebt ohne wirklich eine
vernünftige Beschreibung zu liefern warum das so ist oder sein könnte. Und
das scheint hier die (ichfassdiemalzusammen) Linux-Jünger zu wurmen. Und
zwar so sehr, dass dir ebenso nutzlose Antworten gegeben werden.
Aber in gewisser Weise selbst Schuld, da du dich anscheinend nicht
ausreichend intensiv damit beschäftigt hast. Weisst Du wieviele
Möglichkeiten es gibt, eine Kernelpanik hervorzurufen oder einen Bluescreen
bei Windows zu erhalten? Eine Menge! Der Unterschied ist nur, dass man den
Grund bei Linux herausfinden kann und es bei Windows hinnehmen muss.
Vielleicht ist ja Linux wirklich nichts für DICH? Es gibt ja ausreichend
Beweise, dass es bei vielen mehr als stabil läuft. Trotzdem muss man dir
anrechnen, dass du es wenigstens probiert hast.
Es interessiert aber wirklich niemanden, dass du Frust auf Linux hast. Ich
denke, dass fundierte Kritik eher gern gesehen wird. Darüber kann man dann
diskutieren und bestimmt auch was lernen.
Ich finde, dass sich sowohl "Gläubige" als auch der "Ungläubige" falsch
verhalten haben und nur zum Unfrieden beigetragen haben.
Was vielleicht auch noch zu bemängeln ist, dass du nicht mal annähernd die
Regeln fürs Usenet zu Herzen genommen.
Tipp: Google -> Usenet oder mal einen direkten Link:
http://www.heh.uni-oldenburg.de/~dirks/usenet.html
Tatsache ist, dass man "hier geholfen wird" wenn man sich aufrichtig mit dem
Thema auseinandersetzt, andererseits von den "Buddhas" auch verdammt werden
kann, was auch nicht immer richtig ist.
In diesem Sinne,
peace!
Der Stefan
--
Nutzt einfach alles und davon das beste und macht immer alles richtig...
dann geht auch nichts schief.
> Tatsache ist, dass man "hier geholfen wird" wenn man sich aufrichtig
> mit dem Thema auseinandersetzt, andererseits von den "Buddhas" auch
> verdammt werden kann, was auch nicht immer richtig ist.
[ ] Du hast den Schimmer einer Ahnung von Buddhismus.
X-post+Fup2 de.alt.gruppenkasper
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
"Robin S. Socha" schrieb:
>
> * juergen <juerg...@hotmail.com> writes:
>
> Und auch wenn Chappi und Yoghurta jetzt wieder ihre soziale Inkompetenz
> prostituieren: In dcoulm ist es üblich, seinen vollständigen Namen
> anzugeben. Oder traust Du Dich nicht?
>
Nein, es ist nicht üblich. Es ist gefährlich es zu tun. Und zwar
bereits beim ersten Mal, weil findige Köpfe diesen anhand
verschiedener Merkmale Deiner Postings mit Deinem Nicknamen
assoziieren können, bei all Deinen zukünftigen Postings.
Es ist nicht unfreundlich, ein Pseudonym zu benutzen. Aber es ist im
höchsten Masse taktlos und eine hinterhältige Täuschung, unerfahrene
Neulinge zur Bekanntgabe ihrer Identität zu verführen. Dieser
Schritt ist eine Einbahnstrasse, und sollte deshalb erst dann
erfolgen, wenn man im Usenet etwas Erfahrung gesammelt hat, und die
Tragweite einer solchen Entscheidung überblicken kann. Es empfiehlt
sich, das Usenet zunächst während ca. 1-2 Jahren unter einem
Pseudonym kennenzulernen.
"Robin S. Socha" ist übrigens einer der schlimmsten Beleidiger des
Netzes. Von ihm geplonkt zu werden kann nur von Vorteil sein.
Gruss.
Chiap the Zap.
--
Für Live-Diskussion zu diesem Thema: ----------------------
-- IRC DALnet - channel: #usenet-friends - nick: chiapas --
----------------------- come & chat -----------------------
Don't know what IRC means? --> go to http://www.mirc.com/
ich denke mal,das linux an erster stelle was für programierer ist.
und nichts für leute,die keine ahnung davon haben.
ich kann mich damit abfinden,das ich einige sachen nicht ans laufen bekomme.
aber das garnichts mehr geht,überhaubt nicht.
es gehen ja jedesmal daten verloren.
natürlich sichere ich meine daten ab.
schon aus erfahrung her.
aber man denkt ja auch nicht immer dran.
bei "windoof" habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt !
ich werde erst mal dabei bleiben.
und auf ms produkte verzichten.
zu linux habe ich kein vertrauen mehr.
viele grüsse,jürgen
ps.meinen nachnamen gebe ich aus dem grund nicht an,weil man im netzt
verewigt wird.und auf manchen privat cd's auch ............
> juergen schrieb:
>
>> und nichts für leute,die keine ahnung davon haben.
Wenn du gelesen werden möchtest, verwende bitte Groß- und Kleinschreibung.
> *Kein* Betriebssystem ist für Leute geeignet, "die keine ahnung
> davon haben", inklusive die Windows-Familie.
Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr Ahnung
als bei Windows.
>> es gehen ja jedesmal daten verloren.
>
> Dann hast *Du* etwas falsch gemacht. Ohne "Auftrag" passiert sowas
> nicht.
Es soll Probleme mit ReiserFS geben (gegeben haben). Aber Linux ist ja zum
Glück nicht das einzige OS.
>> ps.meinen nachnamen gebe ich aus dem grund nicht an,weil man im netzt
>> verewigt wird.und auf manchen privat cd's auch ............
Ist doch schön. Das Verwenden eines Realnamens erhöht übrigens die Chancen,
von kompetenten Leuten gelesen zu werden, drastisch.
> Du möchtest doch, das Deine Postings gelesen werden oder?
Offensichtlich nicht.
Viele Grüße,
Felix Wiemann
F'up2 ignoriert, F'up2me
Das gilt für alle Systeme, nicht nur für Linux.
>bei "windoof" habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt !
>ich werde erst mal dabei bleiben.
>und auf ms produkte verzichten.
Hm. VW fahren, aber aufs Auto verzichten?
>ps.meinen nachnamen gebe ich aus dem grund nicht an,weil man im netzt
>verewigt wird.und auf manchen privat cd's auch ............
Filter adjusted. Dann sieht man auch keine Vollquotes mehr.
Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29
vorab du hast eine gelinde gesagt merkwürdige Art zu zitieren
> Heiko Schlenker wrote:
>
> > juergen schrieb:
> >
> >> und nichts für leute,die keine ahnung davon haben.
>
> Wenn du gelesen werden möchtest, verwende bitte Groß- und Kleinschreibung.
>
> > *Kein* Betriebssystem ist für Leute geeignet, "die keine ahnung
> > davon haben", inklusive die Windows-Familie.
>
> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr Ahnung
> als bei Windows.
das ist ein Spruch den man immer wieder hört, der aber nicht durch
ständiges wiederholen richtiger wird
ciao Peter
--
WWW : http://www.marbaise.de/ Uptime: 3 Days 21 Hours
Anwendungen zu Linux gesucht ?
http://freshmeat.net/ gibt Antworten
> Heiko Schlenker wrote:
>
> > *Kein* Betriebssystem ist für Leute geeignet, "die keine ahnung
> > davon haben", inklusive die Windows-Familie.
>
> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
> Ahnung als bei Windows.
Eben. Weil bei Windows ein vernünftiges Paketsystem dafür sorgt, daß
verschiedene Applikationen nicht inkompatible Versionen von DLLs
installieren. Weil Applikationen mit verschiedenen
Versionsbedürfnissen an DLLs problemlos parallel installiert werden
können. Weil man einfach bei der Installation bei
"Firewall"-Optionen auf "Höchste Sicherheit" klickt, und dann das
System verdammt dicht gegen Angriffe von außen ist. Weil normale
Benutzer beim Auslieferungsstand des Systemes nicht an systemweiten
Dateien rumfummeln können. Weil die Einstellungen/Konfigurationen
verschiedener Benutzer keinen Einfluß auf die von anderen Benutzern
haben können. Weil man leicht _sichere_ Kommandozeilenzugänge
einrichten kann, mit dem befreundete Helfer per Internet Zugang zum
System haben können. Weil aufgrund der strikten Trennung von System-
und Benutzerrechten es einem praktisch nie passiert, daß das System
aufgrund von Benutzerfehlern instabil wird.
> Felix Wiemann wrote:
>
>> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
>> Ahnung als bei Windows.
>
> Eben. Weil bei Windows ein vernünftiges Paketsystem dafür sorgt, [...]
OK, ich formulier's nochmal neu:
Windows muss man nicht administrieren, während man sich bei Linux intensiv
mit dem System beschäftigen muss.
Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
reinschieben und läuft", für den anspruchsvolleren Home-Anwender,
Netzwerk-Administrator etc. sind unixoide Systeme besser, weil
funktionsfähig.
Viele Grüße,
Felix Wiemann
> David Kastrup wrote:
>
> > Felix Wiemann wrote:
> >
> >> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
> >> Ahnung als bei Windows.
> >
> > Eben. Weil bei Windows ein vernünftiges Paketsystem dafür sorgt, [...]
>
> OK, ich formulier's nochmal neu:
>
> Windows muss man nicht administrieren, während man sich bei Linux intensiv
> mit dem System beschäftigen muss.
>
> Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
> reinschieben und läuft",
Du hast es nicht begriffen. Die beschriebenen Krankheiten im
Installationssystem und der DLL-Verwaltung bedeuten eben "CD
reinschieben und plötzlich läuft es nicht mehr". Und dann ist
Neuinstallation angesagt.
Und gerade wenn ich dafür zuständig bin, für jemand vollkommen
unbedarftes ein System einzurichten und als Anlaufstelle herzuhalten,
ist es Schwachsinn Windows einzusetzen:
a) die fehlende ssh-Administration per Telefon zwingt mich zu
stundenlangen Aktionen für Dinge, die ich selbst in einer Minute
erledigen könnte.
b) Viren und generelle "CD reinschieben und die dampfende Kacke
quillt aus allen Systemteilen" Probleme ermöglichen es nicht, auf
Jahre stabile Installationen zu gewährleisten.
c) typische Benutzerrechte geben viel mehr Möglichkeiten für
unbeabsichtigtes Hackfleisch.
> Windows muss man nicht administrieren, während man sich bei Linux intensiv
> mit dem System beschäftigen muss.
>
> Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
> reinschieben und läuft", für den anspruchsvolleren Home-Anwender,
> Netzwerk-Administrator etc. sind unixoide Systeme besser, weil
> funktionsfähig.
Und das ist der grund für die Große verbreitung von Viren/Würmern/
Trojanern/..., würden die Leute sich damit auseinander setzen, wäre das
kein Problem. Daher bin ich irgendwie für ein minimum PC Führerschein wo
es auf Sicherheit/Bedienung ankommt.
M.f.G
Dennis
>> Eben. Weil bei Windows ein vernünftiges Paketsystem dafür sorgt, [...]
>
>OK, ich formulier's nochmal neu:
>
>Windows muss man nicht administrieren, während man sich bei Linux intensiv
>mit dem System beschäftigen muss.
Falsch. Jeder (richtige) Rechner wird administriert.
Wenn du nichts administrieren willst, kauf' dir eine Spielekonsole
oder Settop-Box.
>Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
>reinschieben und läuft", für den anspruchsvolleren Home-Anwender,
Sobald du ein Programm installierst, "administrierst" du - egal
ob es der Heimanwender mit seine Win-Kiste[0] zu Hause ist oder
ein Bezahlter auf seiner Sun E10K in der Arbeit.
"CD reinschieben und läuft" klingt auch eher nach originaler
Xbox.
>Netzwerk-Administrator etc. sind unixoide Systeme besser, weil
>funktionsfähig.
Es ist auch möglich, gewisse Win*-Versionen funktionsfähig zu
administrieren - ohne halbjährliches komplett neu installieren.
Bernd
[0]: Müßte eigentlich Loose-Kiste heißen. Aber dann versteht es
wieder kaum einer.
--
Bernd Petrovitsch Email : be...@petrovitsch.at
LUGA : http://www.luga.at
> läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
Genügen Dir 532 Tage am Stück. Der Shutdown danach war übrigens
freiwillig.
Ciao
Christoph
--
Christoph Lorenz *** http://www.christophlorenz.de/
> Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
> reinschieben und läuft"
Wie kommst Du darauf? Bei praktisch allen Windows-Installationen, die
ich bisher (nicht freiwillig!) machen mußte, funktionierte es absolut
nicht mit "CD reinschieben und läuft", da mußte noch eine Menge
händisch nachgebessert werden, so zum Beispiel der 32-Bit-DMA-Modus
nach der ersten Hälfte der Installation *händisch* deaktiviert werden,
um Windows *überhaupt* weiter installieren zu können. Von x Treiber-Updates,
die notwendig waren, weil sonst Windows extrem instabil lieft, gar nicht
zu reden. Oder daß Anwender es schaffen, mitten unterm Betrieb die
linke Maustaste softwareseitig zu deaktivieren, usw. usw...
Gerade Anfänger leben bei Windows ziemlich gefährlich, weil sie
ungeschützten Zugang zum System und dessen Konfiguration haben.
> , für den anspruchsvolleren Home-Anwender,
> Netzwerk-Administrator etc. sind unixoide Systeme besser, weil
> funktionsfähig.
Da gab's doch den Spruch:
"Windows ist für die, die nicht wissen wollen, warum es nicht funktioniert,
Linux ist für die, die wissen wollen, warum es funktioniert".
das meinte ich eigendlich nicht damit.
ich wollte eigendlich wissen,wie lange es beim täglichen einsatz hält.
also mit hoch und runter fahren.
aber das hat sich jetzt erledigt.
weiter oben ist einer, mit einem ähnlichen problem.
scheint wohl öffters vor zu kommen.......
aber so bestätigt es auch meine erfahrung !
tschüss,jürgen
> das meinte ich eigendlich nicht damit.
> ich wollte eigendlich wissen,wie lange es beim täglichen einsatz hält.
> also mit hoch und runter fahren.
> aber das hat sich jetzt erledigt.
> weiter oben ist einer, mit einem ähnlichen problem.
> scheint wohl öffters vor zu kommen.......
> aber so bestätigt es auch meine erfahrung !
Also meine Debian Hält seit der erst installation und das ist ca. Anfang
Letztes Jahr gewesen. Mit ca. 10 Stromausfällen.
M.f.G
Dennis
Unsinn.
> und nichts für leute,die keine ahnung davon haben.
Das stimmt. Aber das ist mir allen Sachen so. Für diejenigen, die keine Ahnung
von ihnen haben, sind sie nun mal nicht geeignet.
> ich kann mich damit abfinden,das ich einige sachen nicht ans laufen bekomme.
> aber das garnichts mehr geht,überhaubt nicht.
Du faselst. Wie wäre es mit einer Fehlerbeschreibung?
> es gehen ja jedesmal daten verloren.
Ich habe seit etwa 4 Jahren dasselbe Homeverzeichnis.
> natürlich sichere ich meine daten ab. schon aus erfahrung her. aber man
> denkt ja auch nicht immer dran.
Wie wär's mit eine zweiten Festplatte und einer automatisierten Sicherung?
<http://freshmeat.net> quillt über vor Lösungen dafür; dbackup und hdup sind
nur zwei Möglichkeiten.
> bei "windoof" habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt !
Dann benutze es doch weiter!
> ich werde erst mal dabei bleiben.
Eben.
> und auf ms produkte verzichten.
Aha. Und Windows ist nicht von M$? Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben.
> zu linux habe ich kein vertrauen mehr.
>
> viele grüsse,jürgen
>
> ps.meinen nachnamen gebe ich aus dem grund nicht an,weil man im netzt
> verewigt wird.
Ja und? Einige würden ein Vermögen bezahlen, um irgendwo verewigt zu werden.
> und auf manchen privat cd's auch ............
Du wirst uns bestimmt erklären, was du damit meinst.
>>>läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
>> Genügen Dir 532 Tage am Stück. Der Shutdown danach war übrigens
>> freiwillig.
> das meinte ich eigendlich nicht damit.
> ich wollte eigendlich wissen,wie lange es beim täglichen einsatz hält.
> also mit hoch und runter fahren.
Auf meinem Laptop läuft ein im November 2001 installiertes Mandrake-System.
Mit "hoch und runter fahren" - und das sogar täglich, da ich den Laptop
auch in den Urlaub mitnehme.
Ist Dir das lang genug?
Wie kommst Du auf den Gedanken, man würde sich das System mit "hoch und
runter fahren" zerlegen?
Albert
Ich habe Dein TOFU jetzt mal händisch repariert, aber sei bitte so
freundlich, Dich in Zukunft selbst um ein vernünftiges Quoting zu
kümmern.
Das ist nicht richtig.
> und nichts für leute,die keine ahnung davon haben.
Für jedes Betriebssystem ist ein Grundwissen erforderlich.
> ich kann mich damit abfinden,das ich einige sachen nicht ans laufen bekomme.
> aber das garnichts mehr geht,überhaubt nicht.
> es gehen ja jedesmal daten verloren.
Pebcak
> natürlich sichere ich meine daten ab.
> schon aus erfahrung her.
> aber man denkt ja auch nicht immer dran.
> bei "windoof" habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt !
Dann kann es mit der Erfahrung nicht weit her sein, nicht?
> ich werde erst mal dabei bleiben.
Ich schätze, das wäre für dich die beste Lösung. Wieso wolltest du Linux
noch gleich?
> und auf ms produkte verzichten.
Huh?
> zu linux habe ich kein vertrauen mehr.
Versuche, dir ein Grundwissen zuzulegen, kauf dir ein gutes Buch. Ohne
Minimalclue fällst du mit jedem OS auf die Schnauze.
> ps.meinen nachnamen gebe ich aus dem grund nicht an,weil man im netzt
> verewigt wird.und auf manchen privat cd's auch ............
Das bist du schon, Jürgen. Also schreib deinen Namen ins from: und mach
dich nicht unnötig unbeliebt.
Thomas
So lange wie du möchtest.
> > also mit hoch und runter fahren. aber das hat sich jetzt erledigt.
> > weiter oben ist einer, mit einem ähnlichen problem. scheint wohl öffters
> > vor zu kommen....... aber so bestätigt es auch meine erfahrung !
>
> Also meine Debian Hält seit der erst installation und das ist ca. Anfang
> Letztes Jahr gewesen. Mit ca. 10 Stromausfällen.
Ich hatte hier einen uralten Rechner, der im wesentlichen als Router und
Druckserver arbeitete, und eine Woche lang aufgrund von Hardwarefehlern
täglich um die 30 Mal aus laufendem Betrieb abschmierte und resettet werden
mußte. Platten alle mit ext3. Nicht ein bißchen Schaden hat das System
genommen. Nachdem das neue Mainboard da war, lief er ohne Schwierigkeiten
weiter.
Und das ist nicht der einzige Rechner, bei dem ich solche Erfahrungen machen
durfte.
eine Linuxinstallation auf einem aktuellen System benötigt eine DVD die
das System alle Treiber und unzählige Anwendungsprogramme enthält. Eine
Installation dauert ca. 1 Stunde und ein einziger reboot ist dabei
notwendig. Der Preis für eine Distribution liegt ca. zwischen 10 und 100
Euro.
Bei einer Windowsinstallation benötige ich etliche CDs: System und
update, je eine Treiber-CD für Motherboard, Grafikkarte, Maus, Modem,
Scanner, Kamera, SCSI, CD-Laufwerk und CD-Brenner, dazu Disketten für
Drucker und Monitor. Weiterhin etliche CDs für Anwendungsprogramme. Man
muss auch zahllose schwer zu merkende Lizenznummern heraussuchen und
eintippen dabei. Der Zeitaufwand für eine Windowsinstallation beträgt
eher mehrere Nachmittage und unzählige reboots sind notwendig und das
ganze ist enorm stressig und teuer dazu. Auch kennt kaum jemand alle
dieser "1000 geheime Tricks wie man Windows sicherer machen" kann.
Das Restrisiko gegenüber Viren und Dialern ist sehr hoch. Ich kann
mittlerweile keine Windowsprobleme und unnötige reboots mehr sehen und
helfe im Bekanntenkreis auch nicht mehr bei Windowsproblemen: die sollen
sich an den Hersteller wenden schliesslich haben die dafür bezahlt:
"Ich verwende nur noch Linux, das läuft hier stabil - mit Windows kenne
ich mich nicht mehr aus".
HTH
Bernd Mayer
--
Fragen die sich wiederholen werden schnell langweilig
> Das Restrisiko gegenüber Viren und Dialern ist sehr hoch. Ich kann
> mittlerweile keine Windowsprobleme und unnötige reboots mehr sehen und
> helfe im Bekanntenkreis auch nicht mehr bei Windowsproblemen: die sollen
> sich an den Hersteller wenden schliesslich haben die dafür bezahlt:
Das ist ein Anwendungs fehler, jeder sollte wissen was er tut und das
tun 90% der windows Anwender nicht auch wenn sie meinen sie wüssten es.
So verfahre ich auch.
M.f.G
Dennis
> kernelpanik usw.,frage ich mich,ob ich linux überhaubt noch weiter
> verwenden soll.
Empfehlung lautet NEIN!
> läuft linux überhaupt ohne probleme eine längere zeit durch ?
Server können bis zu irgendwas bei 2,5 Jahren laufen, dann ist ein
Timer voll, Workstations boote ich morgens und benutze sie bis abends
nichts mehr zu tun ist.
> oder an der formatierung ? ( reiser fs )
Hmm dazu lies Dich erstmal schlau und begreife was die Fundstücke bei
Google aussagen.
> also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
Dann lass es, niemand zwingt Dich.
Gruß
Eric
--
Advertisement to this mail address is prohibited!
PC Infopage: http://ewtech-hh.bei.t-online.de (DE)
> Server können bis zu irgendwas bei 2,5 Jahren laufen, dann ist ein
> Timer voll,
-v bitte
--
Michael Bergbauer <mic...@noname.franken.de>
use your idle CPU cycles - See http://www.distributed.net for details.
Visit our mud Geas at geas.franken.de Port 3333
Dann zählt zwar die Uptime wieder ab Null los, aber der Server läuft
trotzdem weiter.
Martin
> Ja, das berühmte "Nicht-Halten" von Windows entsteht ja dadurch, daß ohne
> Wissen des Users Systemdateien verändert werden, die Registry sich füllt und
> ähnliches. Das ist bei Linux gar nicht möglich, sofern du nicht als root mit
> irgendwelchen dubiosen Programmen spielst...
Wie ich immer sage, die ganzen "Probleme, Viren, Würmer,..." kommen
durch die unwissenheit der user.
M.f.G
Dennis
> Wie ich immer sage, die ganzen "Probleme, Viren, Würmer,..." kommen
> durch die unwissenheit der user.
Nein. Sie kommen durch Fehldesign und absolute Benutzerunfreundlichkeit
von Software.
[] Klicken Sie hier, um den Selbstzerstörungsmechanismus Ihres Computers
auszulösen.
viele Grüße,
Irina
--
It's obvious that the ``Linus personality cult'' has got to go.
--Linus Torvalds May 5, 1999, ABC News
Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar kann der, welcher sein System bis ins
letzte kennt, einiges an Schaden durch geeignetes Verhalten abwenden auch bei
vielseitiger Nutzung des Systems. Was soll aber nun der laienhafte Linuxuser
denken? Einerseits steht überall, man muß root sein, um neue Programm zu
installieren (und in der Tat bekommen sehr viele Makefiles das Kotzen, wenn
sie nicht als root laufen) andererseits soll man als root keine dubiosen
Programme ausführen. Woher weiß ich aber, ob ein Programm, das ich mir gerade
erst installieren möchte, dubios ist? Klar gibt es da Kriterien, aber die kann
ein normaler User nicht alle beherrschen.
Im Idealfall installiert man nur die signierten, fertigen Pakete seines
Distributors. Das funktioniert bei SuSE übrigens hervorragend. Da ist der
öffentliche Schlüssel schon auf den CDs abgelegt, so daß man mit _Sicherheit_
die Echtheit von heruntergeladenen RPMs feststellen kann.
Aber schon kommt neues Unheil: Da geht doch unter KDE ein Fenster auf, welches
das Rootpasswort fordert. Ok, das Fenster gehört zu dem YaST, den ich gerade
gestartet habe. Aber wie soll der User das unterscheiden? Mal sehen, wann es
den ersten Dialer gibt, der sich auf diese Weise einschleicht.
> hallo christoph,
>
> das meinte ich eigendlich nicht damit. ich wollte eigendlich wissen,wie
> lange es beim täglichen einsatz hält.
Jedenfalls laenger, als deine Tastatur, deren Shift-Taste kaputt zu sein
scheint.
> also mit hoch und runter fahren.
> aber das hat sich jetzt erledigt.
> weiter oben ist einer, mit einem ähnlichen problem. scheint wohl öffters
> vor zu kommen....... aber so bestätigt es auch meine erfahrung !
Also, meinen Server habe ich irgendwann mal angeworfen und seitdem laeuft
das Ding. Im Moment sind es wohl um die 200 Tage uptime.
Ein schnell zusammengeschusterter Schulrechner laeuft seit etwa 40 Tagen
nonstop und meine Workstation wird morgens ein- und abends wieder
ausgeschaltet.
Im Gegentum dazu Windows PCs, die oefters einfach so mal abstuerzen oder
sonstwie ihren Dienst einstellen, aber daran hat sich meine Frau schon
gewoehnt (ebenso an die vierteljaehrlichen Neuinstallationen).
Bestaetigt also meine Erfahrung, die sogar von netcraft bestaetigt wird.
>
> tschüss,jürgen
>
Du wolltest Gott sei Dank schon gehen, bleib doch leider noch was hier
und erzaehl uns von deinen "Erfahrungen".
>
>
--
"Die grosse Mehrzahl unserer Importe kommt von ausserhalb des Landes"
(George W. Bush)
Sag' ich doch. Die eigentliche Supportabteilung von M$ ist die Masse der
Privatanwender, die sich in einem jahrelangen Leidensweg genug Erfahrung
zusammengeklickt haben, daß sie in der Lage sind, ein auf Windows basierendes
System in einen Zustand zu versetzen, den man annähernd als 'funktionstüchtig'
bezeichnen könnte. Wenn all' diese Leute den Support einstellen, sieht es
finster aus.
Dieser Schritt wird irgendwann erfolgen müssen. Aber zumindest bis ich da voll
einsteige, muß es Alternativen geben, die man guten Gewissens als solche
empfehlen kann. Und da fehlt mir bei aktuellen Linuxdistributionen eben noch
einiges. Meine eigene Distri von Hand mit viel Mühe aufgesetzt erfüllt gerade
so den Anspruch, den ich habe. Ok, irgendwann werde ich das alles
automatisieren. Aber noch ist das alles nichts, was ich jemand anderem so in
die Hand geben möchte und auch nichts, was ich mal eben so aufsetze und dann
zufrieden bin. Dasselbe gilt für SuSE, etc. Siehe auch mein anderes Posting in
diesem Thread, wo ich mich über die für den User verwirrenden
Sicherheitskonzepte eines aktuellen Linux auslasse.
> hallo christoph,
>
> das meinte ich eigendlich nicht damit.
> ich wollte eigendlich wissen,wie lange es beim täglichen einsatz hält.
> also mit hoch und runter fahren.
Meine antike Slackware hielt 6 Jahre (1994-2000), meine RedHat-Installation
läuft ohne Neuinstallation seit 2000 (Distributions-Upgrades sind bei
RedHat wirklich eine Sache von maximal 60 Minuten).
Man kann danach nicht mehr mit seiner Uptime protzen, weil sie wieder
bei Null anfängt (Nein, man muß nicht neu booten).
SCNR Gerhard
--
Hi! I'm a .signature *virus*! Copy me into your ~/.signature to help me spread!
Als ich mein Debian installiert hatte, trug es die Version 1.3.1. Auf
diesem Rechner habe ich es nur einmal installiert.
Diese Installation läuft, aktualisiert, heute noch, obwohl ich einmal
das Mainboard und den Prozessor ausgetauscht habe.
bye Gerhard
PS: Ähnliches kann ich auch über OS/2 berichten, aber das ist hier OT.
PPS: Für andere Distributionen kann ich nicht sprechen, weil mir
diesbezüglich die Erfahrung fehlt.
"Robin S. Socha" schrieb:
>
> [Kopfgeldjagd um Fake Chris Montana]
Kopfgeldjagd? Ich glaube nicht, dass jemand für den Kopf von "Chris
Montana" (aka The Captain) 150 Euro zahlen würde. Für die
Information über seinen wahren Namen, Adresse, Beruf und Alter
hingegen schon eher. Denn es gibt Leute, die ihn einem Richter
zuführen möchten.
Gruss.
Chiap the Zap
--
Für Live-Diskussion zu diesem Thema: ----------------------
-- IRC DALnet - channel: #usenet-friends - nick: chiapas --
----------------------- come & chat -----------------------
Don't know what IRC means? --> go to http://www.mirc.com/
> Felix Wiemann <sp...@ososo.de> writes:
>
>> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
>> Ahnung als bei Windows.
>
> das ist ein Spruch den man immer wieder hört, der aber nicht durch
> ständiges wiederholen richtiger wird
Würde ich aber unterschreiben, Linux ist zeitaufwendiger.
Grüße
Sabine
Du betreibst momentan Linux und Windows. Auf welchem System hast Du
bis jetzt mehr Zeit zum Lernen investiert? Wenn ich mich richtig
entsinne, Jahre in Windows, und Wochen in Linux.
Meinst Du wirklich, daß Du damit sinnvoll zu dem obigen Urteil kommen
kannst? Ich denke, da solltest Du erstmal abwarten, bis Du mit Deiner
Zeitinvestition in Linux wenigstens in eine vergleichbare
Größenordnung kommst wie zuvor mit Windows. Wenn Du dann soweit bist,
kannst Du vergleichen, was mehr gebracht hat.
Aber jetzt ist es doch noch einen kleinen Hauch früh...
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
kaum zu glauben........
mandrake sagt mir nicht so zu.vom optichen her.
sonst würde ich das mal ausprobieren.
> Wie kommst Du auf den Gedanken, man würde sich das System mit "hoch und
> runter fahren" zerlegen?
weil es,nach dem es noch gut gelaufen ist,sich beim nächsten start nicht
mehr starten ließ. deswegen.
ok abert, und alle anderen,ich bin mal weg.
viel spass noch, mit eurem linux...... ;)
tschüss,jürgen
Na zumindest erlaubt das ihr Überleben und Verbreiten.
>Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar kann der, welcher sein System
>bis ins
>letzte kennt, einiges an Schaden durch geeignetes Verhalten abwenden auch bei
>vielseitiger Nutzung des Systems. Was soll aber nun der laienhafte Linuxuser
>denken? Einerseits steht überall, man muß root sein, um neue Programm zu
Wenn du root bist, bist du kein normaler User mehr. root weiß per
definitionem, was er tut.
>installieren (und in der Tat bekommen sehr viele Makefiles das Kotzen, wenn
>sie nicht als root laufen) andererseits soll man als root keine dubiosen
>Programme ausführen. Woher weiß ich aber, ob ein Programm, das ich mir gerade
>erst installieren möchte, dubios ist? Klar gibt es da Kriterien, aber die kann
Source anschauen? Der Quelle vertrauen?
>ein normaler User nicht alle beherrschen.
Ein normaler User installiert nicht, sonst ist er bereits Admin.
>Im Idealfall installiert man nur die signierten, fertigen Pakete seines
>Distributors. Das funktioniert bei SuSE übrigens hervorragend. Da ist der
... und anderer vertrauenswürdire Quellen.
>öffentliche Schlüssel schon auf den CDs abgelegt, so daß man mit _Sicherheit_
>die Echtheit von heruntergeladenen RPMs feststellen kann.
Bernd
--
Bernd Petrovitsch Email : be...@petrovitsch.at
LUGA : http://www.luga.at
Welcher Timer auf welcher Hardware soll das sein?
Der "normale" Timer läuft auf 32bit Hardware nach ca. 497 (IIRC) Tagen
über und außer einer falschen Uptime sollte nichts passieren (von
schlecht programmierten - d.h. buggy - Apps mal abgesehen).
Bei 64bit CPUs (Alpha, Sparc64, ...) rebootet das Universum bevor
der Timer überläuft.
>Timer voll, Workstations boote ich morgens und benutze sie bis abends
>nichts mehr zu tun ist.
xlock und gut ist bis morgen (oder nach dem Urlaub).
>> also ehrlich gesagt,ich habe keine lust mehr an linux.
>
>Dann lass es, niemand zwingt Dich.
ACK.
Bis zu welchem Zeitpunkt?
Bis man das System beherrscht oder bis man soweit ist, daß man nicht
nebenbei alles kaputtkonfiguriert?
> Würde ich aber unterschreiben, Linux ist zeitaufwendiger.
Man muss in der Lernphase Zeit investieren, das ist richtig. Ich glaube
allerdings nicht, dass das bei *BSD, Microsoft, Amiga, Macintosh, OS/2
wesentlich weniger Aufwand ist. Ich behaupte sogar, dass es wesentlich
Zeitraubender ist, die Ursache des Popup-Fensters "Fehler 407/423" zu
klären als eine Unix-Fehlermeldung in die Google-Suchmaske zu kippen.
Bye,
Andreas
--
"Mit Befremden sehe ich, wie Leute, die Windows einsetzen,
täglich abstürzen, sich Viren einfangen oder ihr System
neu installieren müssen." Gefunden bei heise.de/newsticker
Wuerde ich bei einem einzelnen Rechner auch noch nicht unterschreiben
wollen, ich kenne aber Leute, bei denen das so ist (im Wesentlichen, weil
die schon sechs Jahre Windows, aber erst ein halbes Jahr Linux machen).
Spaetestens bei zwei Rechnern, die nicht im selben Zimmer stehen, sollte
sich das Blatt allerdings wenden...
Andre'
--
Those who desire to give up Freedom in order to gain Security,
will not have, nor do they deserve, either one. (T. Jefferson)
>>>> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
>>>> Ahnung als bei Windows.
>>>
>>> das ist ein Spruch den man immer wieder hört, der aber nicht durch
>>> ständiges wiederholen richtiger wird
>>
>>Würde ich aber unterschreiben, Linux ist zeitaufwendiger.
>
> Bis zu welchem Zeitpunkt? Bis man das System beherrscht oder bis man
> soweit ist, daß man nicht nebenbei alles kaputtkonfiguriert?
Exakt das:
<http://www.zdnet.com/filters/printerfriendly/0,6061,2907876-92,00.html>
"Linux TCO edge: Lower labor costs"
Einen Feierabendbastler, der sich in alter Windowsmanier nicht beherrschen
kann und am System herumfuhrwerkt, wird das wenig interessieren. Ansonsten
ist der Spruch natürlich kompletter Schwachsinn. Die eigentliche Ahnung ist
exakt dieselbe, TCP/IP bleibt z.B. TCP/IP. Die Frage ist, wie zugänglich
die technische Umsetzung ist. Lernbehinderte oder Menschen mit LRS
kommen sicherlich mit grafischen Interfaces für Aufgaben, die für sie
einmalig sind (nun gut, im Fall einer Neuinstallation ist das bei
Windows alles andere als einmalig, aber das lassen wir mal...), besser
zurecht. Unices fangen aber genau da an zu glänzen:
"But the flip side of the same coin is that if one of my administrators
on a Windows environment can manage only 10 to 15 systems at a time, but
my Solaris admin or my NetBSD or my Linux admin can manage 1,000 servers
at a time, I need fewer admins. Sure, the salary's more expensive, but I
get more life out of them."
Und noch eins: Windows-Wissen ist zu ganz großen Teilen schon deswegen
für die Tonne, weil MS eben *NICHT* Software verkauft sondern in erster
Linie Lizenzen für Bücher, Schulungen, oder auch Ausbildungen, weshalb
es Kernbestandteil der Geschäftspolitik ist, alle 2 Jahre nicht nur das
gesamte UI über den Haufen zu schmeissen sondern direkt auch noch die
Hälfte der Befehle umzubennen oder -organisieren. Das Ergebnis:
. "Most of the customers told us that their Solaris admins basically
picked it up and worked with it within a couple of weeks."
[fup2 de.comp.os.unix.discussion]
Ich hab's an der Uni in zwei Nachmittagen nicht hinbekommen, ein
Laptop unter XP in unser WLAN mit IPSec zu integrieren. Unter
Linux ging's nach 'ner knappen Stunde.
Florian
--
email: diesch at gmx dot de
Ja, wobei letzteres so richtig nur durch den Einsatz von Signaturen zu
realisieren ist, was leider noch viel zu wenig gemacht wird.
> >ein normaler User nicht alle beherrschen.
>
> Ein normaler User installiert nicht, sonst ist er bereits Admin.
Das ist auch mein Traum. Wir sprachen hier aber von typischen
Heiminstallationen. Da liegt diese Trennung leider nur in den seltensten
Fällen vor. Ob man jemals unter diesen Umständen vernünftige Systeme erhalten
wird, ist fraglich. Im Moment wüßte ich jedenfalls kein Produkt, was man zu
diesem Zwecke empfehlen könnte.
> Nein. Sie kommen durch Fehldesign und absolute Benutzerunfreundlichkeit
> von Software.
>
> [] Klicken Sie hier, um den Selbstzerstörungsmechanismus Ihres Computers
> auszulösen.
Das auch.
Ich meine nur warum sind Noch Viren/Würmer/... unterwegs die sicherheits
lücken ausnutzen für die es seit einer Ewigkeit ein Patch gibt?
Und da sag ich eben wüsste der Admin was er tut hätte er dagegen schon
was getan.
M.f.G
Dennis
>
> Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar kann der, welcher sein System bis ins
> letzte kennt, einiges an Schaden durch geeignetes Verhalten abwenden auch bei
> vielseitiger Nutzung des Systems. Was soll aber nun der laienhafte Linuxuser
> denken? Einerseits steht überall, man muß root sein, um neue Programm zu
> installieren (und in der Tat bekommen sehr viele Makefiles das Kotzen, wenn
> sie nicht als root laufen) andererseits soll man als root keine dubiosen
> Programme ausführen. Woher weiß ich aber, ob ein Programm, das ich mir gerade
> erst installieren möchte, dubios ist? Klar gibt es da Kriterien, aber die kann
> ein normaler User nicht alle beherrschen.
In einigen fällen reicht es eigentlich ein Patch gegen ein Bug
einzuspielen, aber das tun wenige. Meist weil einige nicht wissen das es
ein Patch gibt und das ist eben unwissenheit/dummheit des jeweiligen
Users/Admin.
> Aber schon kommt neues Unheil: Da geht doch unter KDE ein Fenster auf, welches
> das Rootpasswort fordert. Ok, das Fenster gehört zu dem YaST, den ich gerade
> gestartet habe. Aber wie soll der User das unterscheiden? Mal sehen, wann es
> den ersten Dialer gibt, der sich auf diese Weise einschleicht.
Vorteil von Klick Klick man weiss nicht was man tut.
M.f.G
Dennis
> Man kann danach nicht mehr mit seiner Uptime protzen, weil sie wieder
> bei Null anfängt (Nein, man muß nicht neu booten).
Das ist ein Schwerer Bug der muss irgendwie behoben werden.
M.f.G
Dennis
[ Benutzer ist Schuld an Virenverbreitung, etc. ]
> > Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar kann der, welcher sein System
> > bis ins letzte kennt, einiges an Schaden durch geeignetes Verhalten
> > abwenden auch bei vielseitiger Nutzung des Systems. Was soll aber nun der
> > laienhafte Linuxuser denken? Einerseits steht überall, man muß root sein,
> > um neue Programm zu installieren (und in der Tat bekommen sehr viele
> > Makefiles das Kotzen, wenn sie nicht als root laufen) andererseits soll
> > man als root keine dubiosen Programme ausführen. Woher weiß ich aber, ob
> > ein Programm, das ich mir gerade erst installieren möchte, dubios ist?
> > Klar gibt es da Kriterien, aber die kann ein normaler User nicht alle
> > beherrschen.
>
> In einigen fällen reicht es eigentlich ein Patch gegen ein Bug einzuspielen,
> aber das tun wenige. Meist weil einige nicht wissen das es ein Patch gibt
> und das ist eben unwissenheit/dummheit des jeweiligen Users/Admin.
Wir sprechen offenbar von verschiedenen Dingen. Ich dachte an den Fall, wo man
als root etwas ausführt, was dazu willens ist, das System zu kompromittieren.
Zum Beispiel ein Makefile oder ein configure-Skript mit einem "reverse
telnet", wie es das ja schon gab. Da hilft es dann auch nichts, daß ich mein
sudo oder was auch immer auf den neuesten Stand gepatched habe.
Beim typischen Heimuser liegt der Irrglaube vor, er wäre nur User und
darf trotzdem alles (kaputt) machen, nur weil es das System nicht
verhindert.
Die diesbezüglich einzig sinnvolle Defintion, die mir bis jetzt
eingefallen ist, ist:
-) User: benutzt das Ding _ohne_ es per se einfach kaputt machen
zu können (ausgenommen mit dem Hammer draufhauen etc).
Z.B. wie bei einer Kaffeemaschine oder Toaster.
-) Admin: wartet, repariert und baut an dem Ding herum.
Ich warte auf ernstgemeinte sinnvolle Alternativdefinitionen, die
den landläufigen Vorstellungen typischer Klischee-Win*-(L)User nicht
widersprechen.
Das Problem ist mbMn ein inheräntes und weder durch SupportDBs,
Knowledgebases oder HowTos zu lösen (die müssen auch gelesen, ausreichend
verstanden und sinnvoll entsprechend umgesetzt/angewendet werden).
M.a.W. M$ (oder jede beliebige andere Firma) wird ein DAU-sicheres
System erst dann hinkriegen, wenn vollautomatische Installationen
immer funktionieren. Win* ist _weit_ davon entfernt, so etwas auch
nur anzustreben (wenn man sich so anschaut, was da alles geht).
> Du betreibst momentan Linux und Windows.
Nö, ich betreibe zwei eigenständige Rechner und muß die auch
administrieren bzw. den root machen - ist ja sonst keiner da.
> Auf welchem System hast Du
> bis jetzt mehr Zeit zum Lernen investiert? Wenn ich mich richtig
> entsinne, Jahre in Windows, und Wochen in Linux.
Den Linux-Rechner mit Slackware habe ich seit 04.01.03.
> Meinst Du wirklich, daß Du damit sinnvoll zu dem obigen Urteil kommen
> kannst?
Hmm ... Beispiel: XEmacs/Gnus auf Windows installieren und lauffähig
konfigurieren: Zeitaufwand ca. 1 Std. Gnus auf dem Linux-Rechner (Emacs)
in Betrieb setzen bzw. Oort Gnus installieren: mehrere Stunden, bisher
ohne Erfolg.
> Ich denke, da solltest Du erstmal abwarten, bis Du mit Deiner
> Zeitinvestition in Linux wenigstens in eine vergleichbare
> Größenordnung kommst wie zuvor mit Windows. Wenn Du dann soweit bist,
> kannst Du vergleichen, was mehr gebracht hat.
>
> Aber jetzt ist es doch noch einen kleinen Hauch früh...
Zugegeben, nach 3 Tagen kann man keine Wunder erwarten, ein Gnus reicht
ja eigentlich :o), werde mich lieber um das Netzwerk kümmern. Auf Linux
habe ich es schon konfiguriert, fehlt noch das auf W2k - na, wird schon
schiefgehen.
Grüße
Sabine
--
Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand.
(Heraklit, gr. Philosoph, 540-480 v. Chr.)
> David Kastrup schrieb am 07.01.2003:
>
> > Du betreibst momentan Linux und Windows.
>
> Nö, ich betreibe zwei eigenständige Rechner und muß die auch
> administrieren bzw. den root machen - ist ja sonst keiner da.
Sieht so aus, als hätten wir unterschiedliche Ansichten über die
Bedeutung des Wortes "Nö".
> > Auf welchem System hast Du bis jetzt mehr Zeit zum Lernen
> > investiert? Wenn ich mich richtig entsinne, Jahre in Windows, und
> > Wochen in Linux.
>
> Den Linux-Rechner mit Slackware habe ich seit 04.01.03.
Nicht einmal eine Woche.
> > Meinst Du wirklich, daß Du damit sinnvoll zu dem obigen Urteil
> > kommen kannst?
>
> Hmm ... Beispiel: XEmacs/Gnus auf Windows installieren und lauffähig
> konfigurieren: Zeitaufwand ca. 1 Std. Gnus auf dem Linux-Rechner
> (Emacs) in Betrieb setzen bzw. Oort Gnus installieren: mehrere
> Stunden, bisher ohne Erfolg.
Äpfel und Birnen. XEmacs läuft ja auch unter Linux, und versuch mal
GNU Emacs mit Oort unter Windows in Betrieb zu nehmen.
> > Ich denke, da solltest Du erstmal abwarten, bis Du mit Deiner
> > Zeitinvestition in Linux wenigstens in eine vergleichbare
> > Größenordnung kommst wie zuvor mit Windows. Wenn Du dann soweit
> > bist, kannst Du vergleichen, was mehr gebracht hat.
> >
> > Aber jetzt ist es doch noch einen kleinen Hauch früh...
>
> Zugegeben, nach 3 Tagen kann man keine Wunder erwarten, ein Gnus
> reicht ja eigentlich :o)
...
> > Realname bitte. Danke.
> ^^^^^^^^^^^^^
> http://www.realname-diskussion.info/tddsg.htm
> Ok?
OK.
_____
| | _
| | | ',
| | | \ ________ ---- -- - - - - - . .
| | | \ ___ /' `\
| * |_| \ /' /' __ `\ --- -- - - - - . .
| P | \__| /'_/`\ `\_________
| L | / \_/' \ |
| O | \__________/ `\_ ---- -- - - - - -
| N | / \
| K _ | \__________/
| * | | / / \ ___________
| | | / \________/ /'
| | | / \_____________/' ---- -- - - - - -
| | |_,'
|_____|
Die 'Installation' besteht daraus, die Lisp-Files übersetzen zu
lassen und ggf an einen anderen Ort zu kopieren. Evtl muß man noch den
load-path umsetzen. Geschätzte Zeitdauer: Fünf Minuten oder weniger,
je nachdem, wieviel horsepower dem System dafür zur Verfügung steht.
Das sind exakt folgende Schritte:
wget http://quimby.gnus.org/dist/ognus.tar.gz
tar xzf ognus.tar.gz
cd ognus-0.10
./configure [--prefix= ...]
make
make install
Wie schafft man es, damit mehrere Stunden zu verbringen??
Du bist wirklich abschreckend dumm. Aber das sind Wichtigtuer ja
meistens ...
-) User: Benutzt das Ding und trägt vorher irgendwo die Werte ein, die sich
wirklich von System zu System unterscheiden. Das sind bei dem
Anforderungsprofil des typischen Heimanwenders nicht viele, und viel falsch
machen kann man dabei auch nicht.
-) Admin: Hilft mit, die Software für den User zu entwickeln, greift aber auf
den jeweiligen Systemen nicht direkt ein. Höchstens über ein Update der
Software.
Der entscheidende Punkt ist die _Einfachheit_ des Systems. Es muß von Anfang
an auf die, ja im allgemeinen recht bescheidenen Bedürfnisse, des Users
zugeschnitten sein. Ich denke hier an ein Design ähnlich wie bei eingebetteten
Systemen. Das Gerät erfüllt zuverlässig einen klar umrissenen Satz von
Aufgaben und wird von außen durch ein genau darauf zugeschnittenes Interface
bedient. Kein Schnickschnack hier und da, der neue Bugs mitbringt und
eventuell auch noch konfiguriert werden muß.
> Das Problem ist mbMn ein inheräntes und weder durch SupportDBs,
> Knowledgebases oder HowTos zu lösen (die müssen auch gelesen, ausreichend
> verstanden und sinnvoll entsprechend umgesetzt/angewendet werden).
Genau.
> M.a.W. M$ (oder jede beliebige andere Firma) wird ein DAU-sicheres
> System erst dann hinkriegen, wenn vollautomatische Installationen
> immer funktionieren.
Ja.
> Win* ist _weit_ davon entfernt, so etwas auch nur anzustreben (wenn man sich
> so anschaut, was da alles geht).
Ich finde zum Beispiel die Hardwareerkennung des Linuxkerns sehr überzeugend.
Man kompiliert einfach alle jemals in Frage kommenden Treiber ein, und beim
Booten sieht der Rechner dann selber, was los ist. Man kann auch Module
verwenden und dann eben modprobe sehen lassen, welche Hardware man wirklich
hat. So funktioniert es für mich jedenfalls seit Jahren schon gut.
> Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
> http://www.realname-diskussion.info/tddsg.htm
TDDSG regelt die Pflichten des Diensteanbieters.
> Die Zeiten ändern sich...
Soll das heißen, morgen argumentierst Du mit der Verordnung zum Gesetz
über die Besteuerung der Wasserfahrzeuge oder dem Gesetz zur Neuregelung
des Energiewirtschaftsrechts (EnWG)? Das ist so schön, man möchte
niederknien und ein Hochamt feiern.
Bye,
Andreas
> Sieht so aus, als hätten wir unterschiedliche Ansichten über die
> Bedeutung des Wortes "Nö".
Sorry, hab mich verlesen.
[...]
Grüße
Sabine
--
Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen
sagt, einen Sexist, während eine Frau, die Männern
schmutzige Sachen sagt, eine Mark pro Minute kriegt?
> Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
> http://www.realname-diskussion.info/tddsg.htm
Kinders, kapiert ihr eigentlich nicht daß das nichtvorhandensein von
gesetzlichen Regelungen nicht impliziert, daß bestimmte Nutzergruppen
trotzdem gewisse Regeln aufstellen können?
So läuft es übrigens auch in vielen anderen Bereichen des Lebens ab.
> Die Zeiten ändern sich...
Klar, wenn diverse Leute das Medium Usenet so weit bringen, wie es
andere schon im IRC und anderen Medien geschafft haben dann wird sich
noch eine Menge ändern.
Aus der Sig:
> Das Fordern von Realnamen in Newsgroup's verstösst gegen geltendes Recht.
Der Hinweis darauf, daß es Regeln gibt und es höflich ist diese
einzuhalten auch?
Thomas
> Würde ich aber unterschreiben, Linux ist zeitaufwendiger.
Aha, 3-monatliche Neuinstallationen sind also genausowenig
Zeitaufwendig wie das hoffen auf einen Nichtdeterminismus, der nach
mehrmaligem Neuinstallieren etwas zum laufen bringt? Nicht wirklich.
Thomas
> >> Aber bei Linux braucht man für die Administration wesentlich mehr
> >> Ahnung als bei Windows.
> >
> > das ist ein Spruch den man immer wieder hört, der aber nicht durch
> > ständiges wiederholen richtiger wird
>
> Würde ich aber unterschreiben, Linux ist zeitaufwendiger.
nur wenn man die berühmten Äpfel ...
Linux ist IHMO nur deshalb zeitaufwenidiger weil es (viele) Option
ermöglicht. Bei windows SETUP.EXE und drauf warten ob es
funktioniert. Wenns nicht funktioniert bist du im Regelfall
aufgeschmissen.
Die Lernkurve ist bei Linux (erheblich) steiler, das impliziert aber
nicht, dass es bei Windows einfacher sei, es wird dem User nur
vorgegauckelt, das es einfacher sei. An einem NT mit Admin-Rechten ist
es das vielleicht auch, wenn mans so einrichten soll, daß es in einem
Netzwerk für mehrere User pass .....
Aber selbst als Desktop PC wird Linux von vielen deshalb abgelehnt, weil
man nicht selbst dran fummeln kann, bei Windows (selbst NT und dessen
Nachfolger) ist das möglich.
ciao Peter
--
WWW : http://www.marbaise.de/ Uptime: 4 Days 22 Hours
Neu bei Linux ? dann ist groups.google.com erste Anlaufstelle
aber auch ein paar Dateien in /usr/[share]/doc ;-)
> Wir sprechen offenbar von verschiedenen Dingen. Ich dachte an den Fall, wo man
> als root etwas ausführt, was dazu willens ist, das System zu kompromittieren.
> Zum Beispiel ein Makefile oder ein configure-Skript mit einem "reverse
> telnet", wie es das ja schon gab. Da hilft es dann auch nichts, daß ich mein
> sudo oder was auch immer auf den neuesten Stand gepatched habe.
Ok. Da ist man nimmt immer gegen gesichert, aber selbst in den fällen
hat ja teilweise das updaten geholfen.
M.f.G
Dennis
> Das Fordern von Realnamen in Newsgroup's verstösst gegen geltendes Recht.
Geltendes Recht stellt immer nur einen Minimal-Konsenz dar und rechtlich
ist es in Ordnung, wenn sich andere Gruppen strengere Regeln auferlegen,
nur einklagen kann man sie nicht. Praktisch ist das aber ohne Bedeutung,
denn wenn alle hier aufhören solche Trolle zu beachten, regelt sich das
von selbst
ciao Peter
--
WWW : http://www.marbaise.de/ Uptime: 4 Days 23 Hours
Anwendungen zu Linux gesucht ?
http://freshmeat.net/ gibt Antworten
> Felix Wiemann writes:
>
>> Windows muss man nicht administrieren, während man sich bei Linux
>> intensiv mit dem System beschäftigen muss.
Nochmal etwas genauer: :)
Wenn man sehr niedrige Ansprüche stellt, ist der Administrationsaufwand für
Windows deutlich geringer als für Linux. Wenn man höhere Ansprüche stellt,
ist es umgekehrt.
>> Ergo: Für den normalen Home-Anwender ist Windows besser, weil "CD
>> reinschieben und läuft",
>
> Du hast es nicht begriffen.
Nein, wir reden aneinander vorbei.
> Die beschriebenen Krankheiten im Installationssystem und der
> DLL-Verwaltung bedeuten eben "CD reinschieben und plötzlich läuft es
> nicht mehr". Und dann ist Neuinstallation angesagt.
Von diesen Krankheiten merkst du aber normalerweise nur was, wenn du
wenigstens ein bisschen anspruchsvoll bist.
Ich hab vor einigen Monaten mal Win98SE installiert. Folgende Erfahrung:
CD reinschieben, Computer neustarten, fleißig auf "Weiter" drücken
Dann Word2000:
CD reinschieben, fleißig auf "Weiter" drücken, Computer neustarten
Dann Internet.
IE aufmachen, alle Daten in den Assistenten eingeben, ich bin drin
Funzt alles. So einigermaßen. Zum Schreiben und Surfen reichts. Wenn du
mehr mit deinem Rechner machen willst, haste eben ein (unlösbares) Problem.
Unter Linux hatte ich z.B., weil ich zwei Provider mit ISDN verwenden
wollte, erstmal Rumgeeiere mit der defaultroute. Das willst du doch
hoffentlich keinem Normalanwender ohne Support zumuten.
> Und gerade wenn ich dafür zuständig bin, für jemand vollkommen
> unbedarftes ein System einzurichten und als Anlaufstelle herzuhalten,
> ist es Schwachsinn Windows einzusetzen: [...]
Ja. Wenn dieser vollkommen Unbedarfte jedoch niemanden hat, der ihm sein
System einrichtet, dann installiert er Windows und hat eine funktionierende
Schreibmaschine.
> a) die fehlende ssh-Administration per Telefon zwingt mich zu
> stundenlangen Aktionen für Dinge, die ich selbst in einer Minute
> erledigen könnte.
Entweder du bist für den Rechner zuständig, dann ist ein richtiges
Betriebssystem drauf, oder der Betreffende hat eben Pech gehabt, weil du
dich nicht genügend mit Windows auskennst.
> b) Viren und generelle "CD reinschieben und die dampfende Kacke
> quillt aus allen Systemteilen" Probleme ermöglichen es nicht, auf
> Jahre stabile Installationen zu gewährleisten.
Daten sichern, format c:, Neuinstallation. Auf einem Schreib- und
Surf-System dauert das etwa 3 Stunden Arbeitszeit. Wenn du nur schreibst
und surfst, brauchst du vielleicht nur jedes Jahr 'ne Neuinstallation.
> c) typische Benutzerrechte geben viel mehr Möglichkeiten für
> unbeabsichtigtes Hackfleisch.
Das ist eben das Risiko. Wer den Computer vor allem als Schreibmaschine
benutzt, hat keine Zeit, sich lange damit zu beschäftigen, dass das Ding
funktioniert. Wenn's häufig abstürzt, speichert man eben regelmäßig und
macht auch mal 'ne Sicherung auf Diskette oder CD.
Nochmal, damit keine Missverständnisse entstehen:
Ich rede vom Home-User, der keinen Administrator hat und nicht die nötige
Zeit hat, eine halbe Stunde am Tag die Probleme seines Computers zu lösen.
Wir *ix-User sind es immer gewöhnt, dass man alles machen kann und es für
jedes Problem eine Lösung gibt. Das braucht jedoch auch Zeit. Diese Zeit
hat der Durchschnittsuser nicht. Und wenn er ein Problem hat, das er nicht
lösen kann, dann lebt er damit, sucht sich einen anderen (umständlichen)
Weg oder lässt es ganz bleiben.
Und ja, ich weiß, dass der Idealfall ist, dass ein Anwender einen
Administrator hat oder an einem (Firmen-,Uni-)Netz dranhängt, das anständig
administriert wird.
Viele Grüße,
Felix Wiemann,
Popcorn mampfend
> Nochmal etwas genauer: :)
> Wenn man sehr niedrige Ansprüche stellt, ist der Administrationsaufwand
> für Windows deutlich geringer als für Linux. Wenn man höhere
> Ansprüche stellt, ist es umgekehrt.
>
>
Wenn man niedrige Ansprüche stellt, findet man unter Linux durchaus
irgendwelche Anwendersoftware, mit der man zurechtkommt. Wenn man höhere
Ansprüche stellt, ist man bei Windows besser aufgehoben.
Versuch mal, unter Linux Dein Filmchen aus dem Camcorder einzulesen und zu
schneiden. Wenn Du die richtigen IEEE1394 Module gefunden hast, natürlich
indem Du Dich vorher schlau gemacht hast, was Du mit modprobe einzubinden
hast, kannste dann Deine Video Camera ansprechen. Naja, man stellt ja
Ansprüche - an sich!
Wenn Du das geschafft hast, landest Du dann mal bei broadcast2000, da
kannste Video und Audio mixen nach Belieben und angeblich schneiden auch.
Stürzt aber nach ein paar Millisekunden gnadenlos ab. Da suchste eine
Woche, weil, der Fehler muss an Dir liegen, liegt er aber nicht, das Ding
ist tot. Nimmm lieber Cinerella, den Nachfolger, kompilier das aber, lt.
Webseite, nicht selber; und wenn Du keinen 4fach Cluster hast, lass die
Finger davon, das ist nicht für den Hobbyisten gedacht. Naja, man hat ja
Ansprüche.
Da gibbet dann noch KINO, das sieht aus wie anno dunnemals unter Windows
3.11 aber laufen tut es, und so richtig weiter entwickelt wird es auch
nicht. Das sieht nach Stabilität aus! Nach ein bisschen Probiererei
kannst Du dann Deine Videos schneiden, Audio ist außen vor, treibt somit
jedem Windows Nutzer, der sich ein Pinnacle oder Ulead draufgezogen hat,
die Tränen in die Augen. "Warum tust Du Dir denn sowas an?" (draufgezogen
für 50 Euro, nicht raubkopier., Deine 200 Stunden Lernerei sind
kostenlos, weil Du bist ja Informatick-Student und ein werdender
Linux-Guru)
Klar gibts auch Kommandozeilen Tools, mit denen man wunderbar Videos
verarbeiten kann, man muss sich dann nur auf die Millisekunde merken, wann
man schneiden will, kein Problem, schult das Gedächtnis, der Windows DAU
klickt da nur blöd rum und grinst sich eins - Idiot, was der verpasst.
GUI's sind ja Pfui`s, wissen wir ja, Kommandozeile rulez, neeech!
Und während Du immer noch lernst wie was nicht geht, hat der Windows DAU
sein System 5-mal neu installiert, bessere Ergebnisse erzielt (3 Videos
erstellt und macht damit ne Familienfeier, sowie 500 DVDs für Kollegen
nach SVCDS gezogen und sich eine Bombennamen gemacht), weiß auch, worauf
er klicken muss. Du weißt aber, wie Du googeln mußt, und irgendwann
klappts auch mit "transcode". Aber der Lerneffekt...
Nix für ungut.
iss halt eine Frage des Anspruchs.
[ ] Du machst sowas häufiger.
> Unter Linux hatte ich z.B., weil ich zwei Provider mit ISDN verwenden
> wollte, erstmal Rumgeeiere mit der defaultroute. Das willst du doch
> hoffentlich keinem Normalanwender ohne Support zumuten.
Vorsicht Neuigkeit: 'Normalanwender' rufen wegen 'Verbindungen' in XP
auch um Hilfe.
> > Und gerade wenn ich dafür zuständig bin, für jemand vollkommen
> > unbedarftes ein System einzurichten und als Anlaufstelle herzuhalten,
> > ist es Schwachsinn Windows einzusetzen: [...]
>
> Ja. Wenn dieser vollkommen Unbedarfte jedoch niemanden hat, der ihm sein
> System einrichtet, dann installiert er Windows und hat eine funktionierende
> Schreibmaschine.
Darf ich mal Namen und Anschrift von Dir haben, damit ich in Zukunft
ein paar dieser 'imaginären Probleme' an Dich weitergeben kann?
> > b) Viren und generelle "CD reinschieben und die dampfende Kacke
> > quillt aus allen Systemteilen" Probleme ermöglichen es nicht, auf
> > Jahre stabile Installationen zu gewährleisten.
>
> Daten sichern, format c:, Neuinstallation. Auf einem Schreib- und
> Surf-System dauert das etwa 3 Stunden Arbeitszeit.
... kontrastiert zu knapp 30 Minuten vom Zustand 'Platte leer' zu
einem operationsfähigen file server in einer NIS/
Kerberos-Infrastruktur (real waren es - Bloch sei dank - etwas mehr).
> Wenn du nur schreibst und surfst, brauchst du vielleicht nur jedes
> Jahr 'ne Neuinstallation.
Lustigerweise entspricht das fast vollständig meinen Anforderungen an
meinen Computer. Weil ich das System aber schon ein paar Jahre lang
auf verschiedenen Rechner benutzt habe, wäre das nicht ganz so
einfach.
> > c) typische Benutzerrechte geben viel mehr Möglichkeiten für
> > unbeabsichtigtes Hackfleisch.
>
> Das ist eben das Risiko. Wer den Computer vor allem als Schreibmaschine
> benutzt, hat keine Zeit, sich lange damit zu beschäftigen, dass das Ding
> funktioniert. Wenn's häufig abstürzt, speichert man eben regelmäßig und
> macht auch mal 'ne Sicherung auf Diskette oder CD.
Aber die Zeit, fortwährend um die Defekte herumzuwürgen hat er? Wisu
denn blus?
> Nochmal, damit keine Missverständnisse entstehen:
> Ich rede
... von Dir und Deinen Linux-Gehversuchen, vermutlich unter der
üblichen Voraussetzung, das eine andere Vorgehensweise als
'rumfummeln' erst als ultima ratio in Betracht gezogen wird.
> Wir *ix-User sind es immer gewöhnt, dass man alles machen kann und es für
> jedes Problem eine Lösung gibt. Das braucht jedoch auch Zeit. Diese Zeit
> hat der Durchschnittsuser nicht.
Diese Zeit hälst *Du* für verschwendet. Das ist allerdings Dein
Problem und nicht das einer statistischen Fiktion, die Du stattdessen
vorschiebst.
> news-de...@athene.dnsalias.org, Hauke Joachim Zuehl meinte in
> de.comp.os.unix.linux.misc am Montag, 6. Januar 2003 21:12:
Das ist eine Einleitungs_zeile_, kein Roman
>
>> juergen tipperte:
>> ^^^^^^^
>> Realname bitte. Danke.
> ^^^^^^^^^^^^^
> http://www.realname-diskussion.info/tddsg.htm Ok?
<Pille McCoy>
Sie sind ein Idiot!
</Pille McCoy>
>
> [...]
>
> Adrain
*PLONK*
--
"Die grosse Mehrzahl unserer Importe kommt von ausserhalb des Landes"
(George W. Bush)
Rainer Weikusat schrieb:
Und Du bist abschreckend unhöflich. Aber das sind Wichtigtuer ja
meistens ...
Höflicher Gruss.
Chiap the Zap
--
Für Live-Diskussion zu diesem Thema: ----------------------
-- IRC DALnet - channel: #usenet-friends - nick: chiapas --
----------------------- come & chat -----------------------
Don't know what IRC means? --> go to http://www.mirc.com/
> wget http://quimby.gnus.org/dist/ognus.tar.gz
http://quimby.gnus.org/gnus/dist/ognus.tar.gz
> tar xzf ognus.tar.gz
> cd ognus-0.10
> ./configure [--prefix= ...]
> make
> make install
Vielen Dank, Rainer, hat geklappt, ich Depp hätte gleich die FAQ
http://my.gnus.org/faq/html-nochunks/#id2784577 lesen sollen -
ich wußte gar nicht, daß ich so gut Englisch verstehe :o).
> Wie schafft man es, damit mehrere Stunden zu verbringen??
Als Anfänger stellt man sich alles Wunder wie kompliziert vor, es kann
ja nicht einfach sein, ist ja Linux. Gegoogelt und probiert habe ich
ohne Ende, zu my.gnus.org konnte ich mich bisher nicht überwinden, weil
Englisch, hat sich nun geändert.
Grüße
Sabine
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Heiko Schlenker schrieb:
>
> * Adrain Lunix <36...@gmx.de> schrieb:
>
> > Die Zeiten ändern sich...
>
> Kaum. Wer von einer breiten Leserschaft wahrgenommen werden möchte,
> sollte sich Netiquette-konform verhalten.
>
Nicht ganz. Vor allem kommt es darauf an, welchen privaten text du
als DIE Netiquette bezeichnest.
Ich empfehle Dir http://www.realname-diskussion.info/ und dort im
Besonderen http://www.realname-diskussion.info/rname.htm
Viel Spass beim Lesen und 1. Vergessen Sie niemals, dass auf der
anderen Seite ein Mensch sitzt!
Gruss.
Chiap the Zap
> (F'up2 de.soc.netzkultur.umgangsformen)
>
Ooooch, Heiko, was wullst denn da?
> Gruß, Heiko
> --
> Linux-Anfänger(in)? -> http://www.dcoul.de/infos/
> Neu im Usenet? -> http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/
> Fragen zu Linux -> de.comp.os.unix.linux.moderated
> Fragen zu KDE/GNOME? -> de.comp.os.unix.apps.{kde,gnome}
--
P.S.: und wo finde ich learn.to/sign? learn.to/flame,
learn.to/machmichwichtig,
learn.to/attackdieeinzigendiehiersinnvollessagenundnichtblödrumlabern?
(Nina Dürig in alt.hacker.org-gcf)
Thomas Skora schrieb:
>
> ...
> Der Hinweis darauf, daß es Regeln gibt und es höflich ist diese
> einzuhalten auch?
>
Welche Regeln? Höflich ist es, seinen Gegenüber zu respektieren.
Mitsamt dem von ihm gewählten Namen.
Chiap the Zap.
> Thomas
Troll Peter Marbaise schrieb:
>
> Adrain Lunix <36...@gmx.de> writes:
>
> > Das Fordern von Realnamen in Newsgroup's verstösst gegen geltendes Recht.
>
> Geltendes Recht stellt immer nur einen Minimal-Konsenz dar und rechtlich
> ist es in Ordnung, wenn sich andere Gruppen strengere Regeln auferlegen,
> nur einklagen kann man sie nicht. Praktisch ist das aber ohne Bedeutung,
> denn wenn alle hier aufhören solche Trolle zu beachten, regelt sich das
> von selbst
>
Wer andere Leute Troll nennt, ist zuallererst einer.
Troll Marbaise will also aufhören, sich selbst zu beachten. Cooler
Neujahrs-Vorsatz, Prosit.
Chiap the Zap
> ciao Peter
> --
> WWW : http://www.marbaise.de/ Uptime: 4 Days 23 Hours
> Anwendungen zu Linux gesucht ?
> http://freshmeat.net/ gibt Antworten
--
Peter Marbaise schrieb:
>
> ...
> Linux ist IHMO nur deshalb zeitaufwenidiger weil es (viele) Option
> ermöglicht. Bei windows SETUP.EXE und drauf warten ob es
> funktioniert. Wenns nicht funktioniert bist du im Regelfall
> aufgeschmissen.
>
Nicht wirklich.
> Die Lernkurve ist bei Linux (erheblich) steiler, das impliziert aber
> nicht, dass es bei Windows einfacher sei, es wird dem User nur
> vorgegauckelt, das es einfacher sei.
Ja, das stimmt. Nicht jeder kommt mit Windows klar. Diesen bleibt
dann immer noch Linux zum spielen. So haben alle Spass mit dem
Computer.
Gruss.
Chiap the Zap
Hauke Joachim Zuehl schrieb:
>
> ...
>
> *PLONK*
Kennst du plonken?
Plonken bedeutet, dass User A öffentlich bekannt gibt den User B
nicht mehr zu lesen. Darüberhinaus fordert dieser User andere auf,
es ihm gleich zu tun.
"Schade", könnte man sagen denn derjenige der geplonkt hat vergibt
sich damit die Möglichkeit, zukünftig auf die Artikel des Geplonkten
und sich darauf beziehende andere Artikel zu antworten. Würde er es
dennoch tun, müsste er ja peinlicherweise zugeben, den Artikel
heimlich doch gelesen zu haben oder sich zu einem Vorgang zu äußern,
den er nur teilweise kennt.
"Na gut", könnte man auch dazu sagen, denn der der geplonkt wird
kann in Zukunft damit rechnen, von dieser Person verschont zu
bleiben. Im Allgemeinen gilt einfach: Wem ein Artikel nicht gefällt,
der schließt ihn wieder und liest den nächsten.
MfG
Hubert [Leitz]
[quoted by chiapas]
Wenn du unter 'updaten' eine Neuinstallation verstehst, gebe ich dir Recht.
Denn das ist das einzige, was hilft, nachdem man sich als root ein
trojanisches Pferd durchs Stadttor geschoben hat.
Aber wir entfernen uns vom Eigentlichen. Was ich hier eigentlich zum Ausdruck
bringen wollte war, daß es bei der Installation von Programmen einige Fallen
gibt, in die man als unerfahrener Benutzer tappen kann, denen man aber auch
nicht grundsätzlich ausweichen kann, da man ja hin und wieder etwas Neues
installieren möchte.
Natürlich kann man hier einiges von der Distribution aus tun. Zum Beispiel
alle gängige Software als signiertes RPM oder so anbieten und dem Benutzer
einhämmern, nur diese nach Prüfung der Signatur zu verwenden. Ich sehe aber
noch nicht, daß das wirklich praktiziert wird. Früher oder später fängt auch
ein SuSE Benutzer an, sich irgendwas selber zu kompilieren. Und da viele
Makefiles schamlos Rootrechte fordern, ist dem Unheil Tor und Tür geöffnet.
Hallo Bernd,
siehe z.B.:
http://www.heise.de/newsticker/data/lab-16.08.01-000/
http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=2494
http://www.computer.org/computer/homepage/0202/ec/
http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=5472
http://www.unm.edu/~hamjavar/item/linux_hollywood/
http://zdnet.com.com/2100-11-529745.html
HTH
Bernd Mayer
--
Fragen die sich wiederholen werden schnell langweilig
> Linux ist IHMO nur deshalb zeitaufwenidiger weil es (viele) Option
> ermöglicht. Bei windows SETUP.EXE und drauf warten ob es
> funktioniert. Wenns nicht funktioniert bist du im Regelfall
> aufgeschmissen.
Bei hat immer alles funktioniert. Als ich den Rechner hier kaufte, war
Win98 vorinstalliert, ich hatte Null Ahnung vom System - ähnlich wie
jetzt bei dem Linuxrechner, den mir ein Bekannter installiert hat.
Ich kaufte mir einen Brenner, baute den nach Anleitung ein, Treiber und
Nero Burning Rom installiert - funktioniert einwandfrei, Zeitaufwand
insgesamt: 3/4 Std.
Ich vermute mal, wenn ich das bei dem Linux Rechner mache ohne jede
Vorkenntnis, dauert es etwas länger.
Nur als Beispiel, was ich mit "zeitaufwendiger" gemeint habe.
> Die Lernkurve ist bei Linux (erheblich) steiler, das impliziert aber
> nicht, dass es bei Windows einfacher sei, es wird dem User nur
> vorgegauckelt, das es einfacher sei. An einem NT mit Admin-Rechten ist
> es das vielleicht auch, wenn mans so einrichten soll, daß es in einem
> Netzwerk für mehrere User pass .....
>
> Aber selbst als Desktop PC wird Linux von vielen deshalb abgelehnt, weil
> man nicht selbst dran fummeln kann, bei Windows (selbst NT und dessen
> Nachfolger) ist das möglich.
Na, ich kenne mich nicht aus, wieso sollte ich an meinem Linux PC nicht
selbst fummeln können? Ohne root komme ich mit dem nicht mal ins Netz,
adsl-start geht nicht als Benutzer.
Außerdem sind das_meine_zwei Spaßkisten, mit denen ich machen kann, was
ich will - auch, sie kaputtkonfigurieren. Mach ich latürnich nicht,
würde mir ja damit selbst ins Knie schießen.
Grüße
Sabine
--
Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren,
dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines
Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker)
Win98 lief bei mir fast 3 Jahre relativ problemlos, obwohl ich es schwer
mißhandelt hatte - Anfänger halt: installiert, deinstalliert, in der
Registry rumgepfuscht, zwei Mal das System derart abgeschossen, daß ich
weder von Startdiskette noch CD booten konnte - irgendwie brachte ich es
dann trotzdem ohne Neuinstallation wieder zum Laufen. Robust, wer mich
so lange aushält, würde ich sagen. Dann W2k installiert, sehr stabil,
ist erst ein Mal in die Knie gegangen, als ich in der Registry das nach
Hause telefonieren eliminiert habe.
Auf dem Linux-Rechner, den ich seit 3 Tagen habe, habe ich mir bisher
vier Mal Emacs abgeschossen, ging nicht mehr zu schließen, egal was ich
versuchte, habbich mich einfach ab- und neu angemeldet, geht sicher auch
eleganter. Na ja, man lernt aus Erfahrung, ich bin zuversichtlich :o).
Grüße
Sabine
--
Wer sich mit Humor wappnet,
ist praktisch unverwundbar.
Ernst Penzoldt
> Na, ich kenne mich nicht aus, wieso sollte ich an meinem Linux PC nicht
> selbst fummeln können? Ohne root komme ich mit dem nicht mal ins Netz,
> adsl-start geht nicht als Benutzer.
man sudo
man visudo
--
Grüße, | <http://www.korbernet.de> +++ <mailto:tho...@korbernet.de>
Thomas | Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084 CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3
*KOTZ*
>> juergen tipperte:
>> ^^^^^^^
>> Realname bitte. Danke.
> ^^^^^^^^^^^^^
> http://www.realname-diskussion.info/tddsg.htm
> Ok?
Noch so einer, und weg damit. *PLONK*
--
Ausserdem ist Emacs besser als Linux
gesehen im Heise Newsticker.
Du bist dir sicher, daß hier jeder dein Niveau halten kann?
(Manche Eigentore sind gravierender, als die erzielten Erfolge.)
Greets,
Harald
> Auf dem Linux-Rechner, den ich seit 3 Tagen habe, habe ich mir bisher
> vier Mal Emacs abgeschossen, ging nicht mehr zu schließen, egal was ich
> versuchte, habbich mich einfach ab- und neu angemeldet, geht sicher auch
> eleganter.
C-g
Emacs ist eine komplette Programmierplattform für Lisp mit tausenden
von Paketen. Wenn da einer der Paketautoren was verkehrt gemacht
hat...
Mit C-g brichst Du den augenblicklichen Lisp-"Prozeß" ab.
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
> Na, ich kenne mich nicht aus, wieso sollte ich an meinem Linux PC nicht
> selbst fummeln können? Ohne root komme ich mit dem nicht mal ins Netz,
> adsl-start geht nicht als Benutzer.
Dann hat entweder jemand was richtig gemacht oder du was falsch. Hier
ist der Verbindugsaufbau für einige User zugelassen.
Hauke
--
Give a man a fish and you feed him for a day;
teach him to use the Net and he won't bother you for weeks.
[...]
> Wir *ix-User sind es immer gewöhnt, dass man alles machen kann und es für
> jedes Problem eine Lösung gibt. Das braucht jedoch auch Zeit. Diese Zeit
> hat der Durchschnittsuser nicht.
Nicht jeder ist zum Admin geboren, mancher bleibt lieber Anwender, der
seine Zeit nicht damit vertun will, irgendwas zu konfigurieren oder
Problemlösungen zu suchen.
> Und wenn er ein Problem hat, das er nicht
> lösen kann, dann lebt er damit, sucht sich einen anderen (umständlichen)
> Weg oder lässt es ganz bleiben.
ACK
> Und ja, ich weiß, dass der Idealfall ist, dass ein Anwender einen
> Administrator hat oder an einem (Firmen-,Uni-)Netz dranhängt, das anständig
> administriert wird.
Der Normalfall für Home-User ist wohl, daß sie selbst irgendwie zurecht
kommen müssen. Die Spaßkiste soll funktionieren, ohne daß man groß Zeit
investiert, weil man seine Freizeit ebend lieber anderweitig verbringt,
als am System zu schrauben.
Windows, egal ob Win98 oder W2k, installiert sich quasi alleine neben
dem Bügeln, zwischendurch "enter" drücken, und wer vorher praktikabel
gesichert hat, bei dem steht die Maschine nach ca. 1 Std. echter Arbeit
wie neu da.
> Felix Wiemann,
> Popcorn mampfend
*g*, alles hat seine Vor- und Nachteile, man sollte halt nach seinen
eigenen Prioritäten entscheiden - den Königsweg gibt es mE nicht.
Grüße
Sabine
--
Was du heute kannst besorgen, das kannst du dir
morgen bestimmt nicht mehr leisten.
[...]
>> Zugegeben, nach 3 Tagen kann man keine Wunder erwarten, ein Gnus
>> reicht ja eigentlich :o),
>
> Ich würde eher sagen, ein Gnus ist eins zuviel;-).
Auf dem Linux-Rechner habe ich Mozilla und KNode eingerichtet und
getestet - aber wenn man sich ein Mal an Gnus gewöhnt hat, will man
eigentlich nix anderes mehr.
Grüße
Sabine
--
Gestern standen wir am Abgrund,
aber heute sind wir einen großen Schritt weiter.
ein leeres Windows ohne jegliche Programme und mit Minimaltreibern
vielleicht, updates sind dann vermutlich auch noch nicht insatlliert -
da ist dann wahrscheinlich nichtmal ein Acroreader dabei geschweige denn
eine andere vernünftige Anwendung. In dieser Zeit installier ich ein
Linux mit unzähligen Anwendungsprogrammen mit deutlich höherer
Funktionalität zu einem deutlich geringeren Preis. Das LinuxSystem
installier ich dann von derselben Quelle auch noch auf den weiteren
Rechnern oder gebe Kopien an Freunde und Bekannte weiter. Die
Linuxssteme sind dazu deutlich aktueller als jedes der genannten
Windowsen selbst wenn ich dafür nur 4.95 Euro ausgebe:
Red Hat Linux 7.3 XXL Personal Edition Restpostenpreis EUR 4,95
http://www.verion.de/ezcontents/index.php
HTH
Bernd Mayer
PS: Denk dran beim Heraussuchen und Eintippen der Lizenznummern das
Bügeleisen abzuschalten
Mein Bekannter, der mir Slackware installiert hatte, bekam das mit
meiner NETGEAR-Netzwerkkarte und dem DSL-Modem von Arcor auch nicht
geregelt, ich hate mich mit W2k damit auch abgequält. Also kam in den
Rechner eine 3.com 10MBit Karte rein (oder so ähnlich), um die
einzubauen und mit Slackware bekannt zu machen, hatte er ca. 4 Min. -
dann mußte er zum Zug rennen (wohnt ca. 800 km entfernt).
Meine erste Tat auf Linux war
su -
passwort: [geheim]
adsl-start
nachdem ich vorher lange versucht hatte, über KDE als Benutzer ins Netz
zu finden.
Vergiß nicht, ich habe hier keinen, der mir den Admin macht (wäre froh
drum), wenn ich etwas will bzw. was nicht geht, muß ich mich selbst drum
kümmern.
Ich habe keine CD, kein Handbuch für Slackware, nur Google und ein paar
liebe Menschen, die mir per Email weiterhelfen.
Ich bin wohl ein DAU, aber ich lerne gerne was dazu, und ich will hier
ein Netzwerk W2k/Linux - egal wie lange es dauert, ich werde es kriegen
und einen Mailserver auf Linux dazu.
Und dann lehne ich mich zurück und bin nur noch Anwender, wenn alles
läuft, habe ich ein relativ sicheres Heimetzwerk mit allen Möglichkeiten
- Windows und Linux.
Bis dahin beiße ich mich halt durch und schäm mich nicht dafür - jeder
hat mal angefangen.
In diesem Sinne
Sabine
--
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
> Windows, egal ob Win98 oder W2k, installiert sich quasi alleine neben
> dem Bügeln, zwischendurch "enter" drücken, und wer vorher praktikabel
Und wo ist der Unterschied zu neueren linuxen? Zugegeben, ich bügle
nicht, aber ich könnte jetzt die Installation beginnen, dann die Wege
um's Haus vom Schnee freischaufeln und beim Zurückkommen starte ich das
online-update, und während das ausgeführt wird, gehe ich mich duschen
:-)
> gesichert hat, bei dem steht die Maschine nach ca. 1 Std. echter
> Arbeit wie neu da.
Ohne Arbeit ist noch besser. Alle configs sind mitgesichert :-)
>
>> Felix Wiemann,
>> Popcorn mampfend
>
> *g*, alles hat seine Vor- und Nachteile, man sollte halt nach seinen
> eigenen Prioritäten entscheiden - den Königsweg gibt es mE nicht.
>
"The beauty of *nix ist für mich, daß man vielleicht am Anfang mehr
reinsteckt, solange bis man "sein" System beinander hat. Dann steht die
Chose und Anpassungen an neue [soft,hard]ware oder neue Anforderungen
finden oft in Sekunden und mit dem Anpassen einer Zeile einer .conf-
Datei statt.
> Grüße
> Sabine
luke
--
Symmetry is overrated. Overrated is symmetry.
-- Larry Wall in <6vhq4r$a...@kiev.wall.org>
Bernd Mayer schrieb am 08.01.2003:
> Sabine 'Sani' Schulz wrote:
>>
>> Windows, egal ob Win98 oder W2k, installiert sich quasi alleine neben
>> dem Bügeln, zwischendurch "enter" drücken, und wer vorher praktikabel
>> gesichert hat, bei dem steht die Maschine nach ca. 1 Std. echter Arbeit
>> wie neu da.
>
> ein leeres Windows ohne jegliche Programme und mit Minimaltreibern
> vielleicht, updates sind dann vermutlich auch noch nicht insatlliert -
> da ist dann wahrscheinlich nichtmal ein Acroreader dabei geschweige denn
> eine andere vernünftige Anwendung.
Drucker, Scanner, Brenner und all die andere Hardware, Arbeits- und
Archivhamster, XEmacs mit Gnus, OE mit dem Archiv von 2 Jahren Usenet,
DSL, ICQ, mIRC, Winzip, Winamp, Audiograbber, AntiVir, ZA *eg*, Acrobat,
WORD 2000, IE mit aktuellsten Updates, ConTEXT, WS FTP, Dreamweaver,
das ganze Photo-Shops-Gezeugs und die Programme für meine Digicam, damit
ist man erst mal ausgerüstet.
> In dieser Zeit installier ich ein
> Linux mit unzähligen Anwendungsprogrammen mit deutlich höherer
> Funktionalität zu einem deutlich geringeren Preis.
Du schon, ich nicht. Was soll ich mit unzähligen Programmen, die ich
nicht brauche?
> Das LinuxSystem
> installier ich dann von derselben Quelle auch noch auf den weiteren
> Rechnern oder gebe Kopien an Freunde und Bekannte weiter. Die
> Linuxssteme sind dazu deutlich aktueller als jedes der genannten
> Windowsen selbst wenn ich dafür nur 4.95 Euro ausgebe:
> Red Hat Linux 7.3 XXL Personal Edition Restpostenpreis EUR 4,95
>
> http://www.verion.de/ezcontents/index.php
Ums Geld gehts nicht, Zeit ist wertvoller.
> PS: Denk dran beim Heraussuchen und Eintippen der Lizenznummern das
> Bügeleisen abzuschalten
Bei ca. 500 Anschlägen/Min. nicht wirklich ein Probelm :-), außerdem
habe ich eine Kiste, wo alles Nötige drinnen ist.
Grüße
Sabine
--
Das Gehirn ist ein Organ, mit dem wir denken, daß wir denken.