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Ist das nicht alles furchtbar krank?

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Rhino Ceros

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Aug 15, 2003, 2:07:53 PM8/15/03
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Die Quelle sag ich nicht.

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Wissenschaftler, deren Namen man sich merken sollte
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Autor
Thema: Wissenschaftler, deren Namen man sich merken sollte Gabi
Mitglied
Benutzer # 257
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erstellt am:






weil gerade ihre Arbeiten im Bereich Wellness und Gesundheit Kenntnisse
hervorbrachten, die die Öffentlichkeit erfahrten sollte:
Prof. Dr. Maurizio Lucá-Moretti
Er ist Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Leiter des INRC,
Professor an der St. Thomas Universität in Miami/Florida und leitendes
Mitglied an der World Academy of Medicine. Das International Nutrition
Research Center (INRC) gehört zu den weltweit führenden Forschungsstätten
über Aminosäuren. An diesem Institut wurden alle Studien der letzten mehr
als 30 Jahre zur Stickstoffbalance im menschlichen Körper durchgeführt. Das
Forscherteam unter Leitung von Prof. Moretti hat dafür 27 internationale
Patente im Bereich der Aminosäuren bekommen, das sind die weltweit einzigen
Patente die über Aminosäurenkombination vergeben wurden.
Dem Team von Prof. Moretti ist es zu verdanken, daß der menschliche
Aminosäurencode entdeckt wurde- MAP (Master Animo Acid Pattern). Die
Bedeutung dessen kann man ermessen, wenn man bedenkt, daß alle Tiere,
Pflanzen und der Mensch aus Aminosäuren bestehen, wobei nur eine minimale
Änderung der Zusammensetzung von Aminosäuren den Unterschied ausmacht
zwischen Vogel, Schlange, Elefant, Baum, Blume....
MAP ist das Aminosäurenmuster par exellence für die menschliche Ernährung.
[ 15. August 2003, 16:32: Beitrag editiert von: Gabi ]
Beiträge: 53 | von: Köln | Registriert seit: Jan 2001 | IP: gespeichert |
Gabi
Mitglied
Benutzer # 257
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erstellt am:






Dr. Alexis Carrel (1873 ? 1944)
Er erhielt den Nobelpreis für Medizin dafür, daß er nachweisen konnte, daß
Zellen unsterblich sind. Carrel sagte:
"Die Zelle ist unsterblich. Es ist bloß die Flüssigkeit, in der sie
schwimmt, die degeneriert. Wenn man diese Flüssigkeiten in Abständen
erneuert und den Zellen die nötige Nahrung gibt, so wird der Puls des
Lebens nach allem, was uns bisher bekannt ist, ewig schlagen."
Die Forschungen von Carrel bilden noch heute die Grundlage der
Langlebigkeitsforschung.
Beiträge: 53 | von: Köln | Registriert seit: Jan 2001 | IP: gespeichert |
Gabi
Mitglied
Benutzer # 257
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erstellt am:






Dr. Patrick Flanagan
wurde am 11. Oktober 1944 in Oklahoma City geboren.
Heute gilt er als absolutes Universalgenie.
Schon als Kind fiel er durch seine besonderen Fähigkeiten und seinen
Forscherdrang auf. Patrick interessierte sich zunächst für abnormale
Psychologie, Chemie und Physik. Er studierte an keiner Uni, ist Autodidakt
und heute Doktor mehrerer Fachrichtungen und gilt als Experte für
Langlebigkeitsforschung. Er hat bis heute zwischen 200 und 300 Patente
erhalten.
1962 brachte das "LIFE Magazin" einen großen Bericht über die 100
wichtigsten jungen Männer und Frauen der Vereinigten Staaten und widmeten
einen Sonderbericht dem erst 18 jährigen Patrick Flanagan, der dadurch
bundesweit als Erfinder und wissenschaftliches Genie bekannt wurde.
Das Buch von Nick Begich "Auf den Spuren einer neuen Alchemie" gibt einen
Überblick über die phantastischen Erfindungen des Patrick Flanagan: Hören
ohne die Ohren - Elektronische Telepathie - Superlearning -
Bewußtseinsstimulation - Delphinkommunikation - Energiewasser u.v.m.
Hier ein kurzer Blick in die Biographie:
Im Alter von 2 Jahren zerlegte Patrick Flanagan mit seinen bloßen Händen
einen hochpräzisen Marinekompaß, den ihm sein Vater zum Spielen gegeben
hatte, in alle Einzelteile.
Mit 5 Jahren konnte er auch alle zerlegten Sachen wieder zusammenbauen.
Als er 8 Jahre alt war, hatte er die bemerkenswerte Fähigkeit entwickelt,
Schnellleser von 14.500 Wörtern pro Minute mit einem Erinnerungsvermögen
von 95% zu sein.
Aus Küchenuntensilien seiner Mutter baute er mit 11 Jahren unterschiedliche
Geräte u.a. einen Fernwaffendetektor. Mit diesem Gerät konnte er weltweit
Raketenstarts und atomare Test registrieren. Dieses Gerät stellte er später
mit 14 auf einer Messe für junge Forscher aus und machte damit das Pentagon
auf sich aufmerksam, das das Gerät konfizierte und unter Geheimhaltung
stellte und später in einen Satelliten einbaute, um die Atomtests der
Russen überwachen zu können.
Patrick wurde zum Konsulent für das Pentagon berufen. Er arbeitete später am
Gemini- Raumfahrtprogramm mit.
Als Flangan 13 Jahre alt war, baute er nach einer Fantasy-Geschichte eine
dort beschriebene Schlafmaschine nach, die später unter dem Namen
Neurophone bekannt wurde. In seiner Patenschrift bezeichnet Flanagan das
Neurophone als elektronische Telepathiemaschine.
Flanagan hat entdeckt, daß wir in der Lage sind über die Haut zu hören und
wie die Sinnesimpulse in unserem Gehirn verarbeitet werden. Es war ihm so
möglich geworden, taube Menschen hören zu lassen.
Tatsächlich hat das Gerät aber dadurch, daß es die Gehirnhälften
synchronisiert und direkten Einfluß auf unser Gehirn nimmt vielfältigste
Anwendungsmöglichkeiten, wovon Superlearning nur eine ist. Die
Möglichkeiten des Neurophons führten mehrfach dazu, daß Patrick Flangan
Patente verweigert werden sollte, Forschungsmaterial unter Geheimhaltung
gestellt wurde und ihm die Weiterarbeit an diesem Gerät untersagt wurde.
Eine besondere Version des Neurophone ermöglichte Flanagan im Rahmen eines
Militärprojektes die Kommunikation mit Delphinen. Die vorzeitige Beendigung
dieses Projektes, "besondere Vorkommnisse" sowie die frühere Umgehensweise
mit seinen Patentanträge, Konfiszierung von Forschungsergebnissen aus
"Gründen der nationalen Sicherheit" führten dazu, daß Flanagan 1968
alle von Regierungen gesponserten Forschungen abbrach und seither nur eigene
Firmen betreibt und finanziert. Diese Entscheidung hat sicherlich nicht
unmaßgeblich dazu beigetragen, daß Patrick Flanagan trotz seiner
herausragenden Leistungen der folgenden Jahre lange Zeit nicht die
öffentliche Anerkennung zu teil wurde, die ihm zweifellos gebührt.
1963 übergab der damals fast 80-jährige Dr. Henri Coanda, bekannt als Vater
der Flüssigkeitsdynamik, seine jahrzehntelangen Forschungsergebnisse über
lebendiges Wasser und die damit verbundenen Erkenntnisse zur Langlebigkeit
an Patrick Flanagan, weil er glaubte, daß Flanagan prädestiniert war, das
Geheimnis des Hunzawasser`s zu entschlüsseln. In jahrelanger Arbeit gelang
es Flanagan schließlich herauszufinden, welche besonderen physikalischen
Eigenschaften des Hunzawassers der Grund dafür war, daß die Menschen der
Region, die es tranken, so vital waren und teilweise weit über 100 Jahre
alt wurden.
Es gelang Patrick Flanagan nicht nur das Geheimnis des Wassers zu
entschlüsseln und damit das Vermächtnis von Dr. Coanda zu erfüllen, 1984
war es ihm auch möglich, die Eigenschaften des legendären Hunzawassers
nachzubilden. Er hatte die Microcluster-Technologie geschaffen, mit der es
ihm möglich war, Flüssigkristallkolloide herzustellen. Diese Arbeiten, die
zur Herstellung eines Kristallenergiekonzentrats mit den Eigenschaften des
Hunzawassers führten, liegen seit 1994 dem Nobelpreis-Kommitee in Schweden
vor.
1997 gelang es Patrick Flanagan seine herausragende Erfindung noch zu
verbessern, indem er es schaffte, die Kolloide mit einer hohen Anzahl von
negativ geladenen Wasserstoff-Ionen zu verbinden. Das Ergebnis war, daß er
damit das bis heute weltweit stärkste Antioxidants geschaffen hatte, das
noch dazu in der Lage ist, alle anderen Antioxidantien (Vitamin C, E,
OPC...) zu recyceln, d.h. diesen das abgegebene Elektron zurückzugeben und
damit voll funktionstüchtig für den Organismus zu sein. Flanagan hat ein
Antioxidant geschaffen, daß ein negatives Redoxpotential von -750 mV
erschafft. Eine Kapsel dieses Mittels hat die antioxidative Wirkung von
10.000 Glas Orangensaft.
Patrick Flanagan wurde 1997 von der "International Association for New
Science" zum Wissenschaftler des Jahres ernannt.
Seine neuere Version des Neurophones wurde 1998 zum Produkt des Jahres
gewählt.
Patrick Flanagan ist seit 1972 Doktor der Philosophie, wurde 1977 zu
Professor für Psychologie ernannt und Anfang der 90er Jahre wurden ihm und
seiner ersten Frau Gael beim Multi Disciplinary World Medical Congress in
Colombo, Sri Lanka, von der Medicina Alternativa der Doktortitel für
Medizin verliehen.
1973 veröffentlichte Patrick Flanagan das Buch "Pyramid Power", das er
innerhalb einer einzigen Woche geschrieben hatte. Es wurden über eineinhalb
Millionen Exemplare dieses Buches verkauft. Flanagan hatte viele Reisen zu
den Pyramiden unternommen und deren Phänomene und Energien untersucht. Das
Buch legte den Grundstein für seinen Rufs als einer der Begründer des New
Age.
Sein Buch "Elixier der Jugendlichkeit - Du bist, was Du trinkst" ist über
den Waldthausen-Verlag erhältlich und beschreibt viele Erkenntnisse zur
Wasserforschung und die Entdeckung der Eigenschaften des Hunzawassers.
Meine Freundin, die Webdesignerin und Autorin ist, hat einen Artikel
veröffentlicht über die neueste Generation des Neurophones, der zweiteilig
in der deutschen Zeitung Matrix in den Ausgaben Mai/ Juni und Juli/August
2003 veröffentlicht wurde. Außerdem hat sie von Patrick Flanagan die
Autorisierung erhalten, in einem Buch, das im Herbst erscheinen soll, seine
Forschungen zum Wasser/Wasserstoff für deutsche Leser zu veröffentlichen.
Patrick Flanagan hat erkannt, wie man die Biophotonen in Nahrungsmitteln
aktivieren kann.
[ 15. August 2003, 18:59: Beitrag editiert von: Gabi ]
Beiträge: 53 | von: Köln | Registriert seit: Jan 2001 | IP: gespeichert |
MLMSearch
Junior-Mitglied
Benutzer # 2426
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Und wie kann man von den Produkten profitieren?
Sei es MLM oder als Endkonsument
mfg
chris
Beiträge: 29 | von: MECK POMM | Registriert seit: Jul 2003 | IP:
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Rhino Ceros

unread,
Aug 15, 2003, 3:22:17 PM8/15/03
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Beiträge: 56 | von: Köln | Registriert seit: Jan 2001 | IP: gespeichert |
Gabi
Mitglied
Benutzer # 257
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erstellt am:

Dr. Fritz Albert Popp
gilt als der renommierteste deutsche Biophotonenforscher.
Seine Forschungen betreffen zum großen Teil die Informationsübertragung in
lebenden Systemen. Er fand heraus, daß die DNA Moleküle mittels eines
verschlüsselten Impulses kohärenter ultravioletter Laserstrahlung
Informationen auf andere Zellen überträgt. Zur Informationsübertragung ist
hochstrukturiertes Zellwasser als optischer Weg für die
Informationsübertragung nötig. ("Fusion Magazine", Sept./Okt. 1985) Das
Zellwasser erhält seine Strukturierung durch winzige Mengen stark geladener
kolloidaler Mineralien.
Beiträge: 56 | von: Köln | Registriert seit: Jan 2001 | IP: gespeichert |
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