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GOJ-FAQ !!!

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MEN_A...@picca.gun.de

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Apr 11, 1998, 3:00:00 AM4/11/98
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## Nachricht am 18.09.96 archiviert
## Ursprung : /Z-NETZ/ALT/FAN/HELMUT_GOJ

Archive-Name: z-netz-GOJology-faq
Last-modified: 16.07.1996
Version: 1.0 txt


*GOJology-FAQ*


Inhalt

*0* ..... Vorwort
*1* ..... Das Wesen der GOJology
*2* ..... Ziele der GOJology
*3* ..... Die personelle Struktur der GOJology
*3.1* ... Der Meister (das GOJ)
*3.2* ... Die Jünger
*3.3* ... Die Anwärter
*4* ..... Der Wandel zum GOJologen
*4.1* ... Stufe I: Der Verfechter
*4.2* ... Stufe II: Der Alias des GOJ
*4.3* ... Stufe III: Das GOJ
*5* ..... Die Gruppe d.a.r.u.
*6* ..... Hilfsmittel der GOJologen
*6.1* ... schwarze Liste
*6.2* ... Newsarchive
*6.3* ... Purpurdaten
*7* ..... Verschiedenes
*A* ..... Credits

Die CD mit der Titelmusik zur GOJology-FAQ ist *nicht* im Handel erhältlich.
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0 _Vorwort_

Dieses FAQ soll eine erste Hilfe sein um ein besseres Verständnis für die
GOJology und die Folgen zu gewinnen. Sie erhebt allerdings keinen Anspruch
auf Vollständigkeit und selbst wenn, sind (gezielte) Fehlinterpretationen
immer möglich - worin sich auch ein wesentlicher Bestandteil der GOJology
widerspiegelt.

Mit dieser FAQ soll niemand für die GOJology gewonnen werden, sie dient
vielmehr dazu nicht-GOJologen den Umgang mit GOJologen zu vereinfachen
(für den umgekehrten Weg besteht wenig Hoffnung). Auch soll dieses FAQ
möglichst neutral gehalten werden, alleine um schon den Vorwurf der
persönlichen Diffamierung irgendwelcher Personen von Vorneherein
auszuschließen.

Rechtschreibvehler und/oder grammat- ikalische fehler sind durchaus möglich
und dienen letztendlich den allerletzten Kleinkrämern als willkommene
Beschäftigungstherapie. Dennoch ist diese FAQ gänzlich pervekt.

Eine konstruktive Mitarbeit an der Vervollständigung dieser FAQ ist immer
gern gesehen. Es sollte allerdings niemals dabei außer Acht gelassen
werden, dass diese FAQ im Geiste der Gruppe d.a.r.hg (Vorläufer von
d.a.r.u. entstanden ist und selbstverständlich alle Vorgaben des
Grunzgesetzes einzuhalten sind. Oder kürzer ausgedrückt: ;-)

Die vorliegende Form der faq hat ihren Ursprung in einer fast
wortgleichen faq, zielend auf eine andere (Pseudo)-Netzpersönlich-
keit. Die im Wesentlichen Übernahme jener faq verdeutlicht, wie
ähnlich sich solche Charaktere sind ...

Diese FAQ wird vom >z-netz-syndicate< offiziell unterstützt.

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1 _Das Wesen der GOJology_

Die Netzlandschaft des Usenet stellt ein einzigartiges Kommunikationsmedium
dar, welches seine ureigenen Gesetzmäsigkeiten und Erscheinungsformen mit
sich bringt. Es kommen natürlich auch alle bisherigen Varianten der
zwischenmenschlichen Kommunikation im Usenet zum Einsatz, allerdings ist
aufgrund des Mediums und der neuartigen Position der Gesprächspartner z.T.
mit anderen; veränderten oder verstärkten Effekten der ursprünglichen
Variante zu rechnen. Dies betrifft sowohl positive als auch negative Formen
der Verständigung.

Es gab schon immer Leute mit einem Hang zu seltsamen Umtrieben, Intrigen,
Unterstellungen, Wort- und Sinnverdrehungen, etc. Allerdings waren dies nur
einzelne "kleine Strohfeuer". Die Kombination dieser unfeinen Eigenschaften
fanden ihre Blüte in der GOJology. Mit der Anzettelung "seltsamer"
Vorkommnisse im Netz und der darauf folgenden Selbstdarstellung als
"Unschuldslämmchen" zeigt die GOJology ihre Präsenz im Netz. Dabei schafft
sie es immer wieder ganze Meta-Diskussionen in unpassenden Gruppen
loszutreten und immer wieder aller Vernunft zum Trotz etliche Fürsprecher
zu gewinnen, aus denen letztendlich wieder neue GOJologen rekrutiert
werden können.

Im Gegenzug werden bei den jeweiligen Wellen akribisch die Personen erfaßt,
die sich am deutlichsten gegen GOJologen äußern. Sie landen auf einer
"schwarzen Liste" und sind damit bevorzugte Ziele für die nächsten Aktionen
der rbabelogen. Für die Jünger ist es eine Pflichtübung, auch unabhängig
von offiziellen Aktionen des Meisters, gegen die Personen auf der
"schwarzen Liste" zu wettern.

Die Ursprünge der GOJology wird von Vielen mit einem Account in der
Mainzer Gegend in Verbindung gebracht, allerdings kann dies aufgrund
geschickter Verschleierungsaktionen bis heute nicht mit Sicherheit belegt
werden. Daher versagten auch die herkömmlichen Mitteln des Netzes zur
Bekämpfung diverser Mißstände gegenüber der GOJology. Es zeigte sich, dass
der GOJology nur mit einer ganz anderen Art zu begegnen ist: Mit Humor!
Nur durch amüsierte Kommentare auf GOJology-Artikel können Eskalationen
aufgrund heftiger Reaktionen von unvorbereiteten Netzteilnehmern vermieden
werden.

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1 _Ziele der GOJology_

Das Hauptziel der GOJology ist die Dadaisierung von z-netz. Dies lässt sich
aber nicht ad hoc erreichen, daher wird das Hauptziel über die folgenden
Zwischenziele und Mittel angestrebt:

o Demotivation engagierter Mitarbeiter, die sich für ein
reibungsloses Funktionieren der Hierarchie z-netz einsetzen, durch
Arbeitszeitverschwendung mittels
+ sinnloser RfDs, CfVs
+ Anzetteln sinnloser Diskussionen durch obskure
Regelauslegungen
+ bewusste Konstruktion und Herbeiführung von Grenzfällen
(z.B. beim Fremdcancel)
+ Anzettelung von formal legalen Aktionen ohne korrekte
Nennung der Legitimation (z.B. durch den Autor legitimierter
Fremdcancel ohne Nennung dieses Faktum in der
Cancel-Message).
o Versuch der Lächerlichmachung von engagierten Mitarbeitern in
öffentlichen Diskussionen unter Verwendung der GOJology-eigenen
Hilfsmittel.
o Aushöhlung bestehender Institutionen und Traditionen

Diese Liste wird sich wohl schon bald fortsetzen lassen, da die GOJology
in der Destruktivität eine ungeahnte Kreativität entwickelt.


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3 _Die personelle Struktur der GOJology_

Die personelle Struktur der GOJology ist recht einfach. Sie besteht aus
einer Hierarchie in Form einer dreistufigen Pyramide. Die einzelnen Stufen
werden anschliessend noch separat behandelt werden. Hier erst mal der
schematische Aufbau:

.---------------.
| Das GOJ | Der Meister der GOJology
.-------------------.
| Die Jünger | Die treuen Mitstreiter der GOJology
.-----------------------.
| Die Anwärter | Sie wissen noch nichts von ihrem Glück
`-----------------------'

Die Verbreitung der GOJology beschränkt sich derzeit nur auf den Bereich
der z-netz-Hierarchie. innerhalb von z-netz werden zwar die admin-Gruppen bevorzugt
von GOJologen heimgesucht, allerdings sind auch andere Gruppen(bereiche)
wie z.B. de.soc.recht oder verschiedene Amiga-Gruppen jederzeit potentielle
Opfer der rbabelogen.

Das GOJ gibt eine Aktion vor und den Reaktionen des Netzes werden vom
GOJ zusammen mit seinen Jüngern vehemenst entgegengetreten.


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3.1 _Der Meister_ (*das GOJ*)

Die Person des Meisters versteckt sich im diffusen Dünkel. Anfangs wurde
eine bestimmte Person im Mainzer Raum als Ursprung und Meister der
GOJology angenommen, doch inzwischen ist die reale Existenz dieser Person
und auch des zugehörigen Accounts völlig in Frage gestellt, so dass man
nunmehr von einer virtuellen Person ausgeht, die allerdings sehr real im
Netz in Erscheinung tritt. Man spricht daher beim Meister vom "GOJ"
(sprich: go-ieh oder auch: käu). Das GOJ beansprucht für sich
allwissend zu sein, liefert aber mit seinen sachlichen Fehlern willkommene
Ansatzpunkte um vorgeführt zu werden.

Da es bisher keine öffentlich zugänglichen Regelwerke der GOJology gibt,
lassen sich über konkrete innere Strukturen der GOJology-Führung
allenfalls Spekulationen anstellen.

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3.2 _Die Jünger_

Den Jüngern kommt in der GOJology eine entscheidende Rolle zu. Das GOJ
selbst startet eine Aktion, aber bei den Netzreaktionen treten die Jünger
ins Rampenlicht. Ihre Aufgabe ist es, Diskussionen über die Aktionen des
GOJ jeglicher Konstruktivität zu berauben und ins Absurde zu führen. Die
These, das GOJ ist das Unschuldslamm schlechthin, ist um jeden Preis zu
verteidigen. Wer die Weihe ein echter Jünger der GOJology zu sein,
erhalten hat, der beherrscht diese Aufgabe mit einer solchen Perfektion,
dass unvorbereitete Netzteilnehmer gleich reihenweise darauf reinfallen und
ungewollt zu Instrumenten der GOJologen werden.

Wie weiter oben schon erwähnt ist es für die Jünger eine Pflichtaufgabe
auch unabhängig von Aktionen des GOJ gegen Personen, die auf der
legendären "schwarzen Liste" geführt werden, mit meist diffamierenden
offTopic-Kommentaren vorzugehen. Damit dürfen die Jünger sogenannte
GOJ-Punkte sammeln. Je größer die daraus resultierende
OffTopic-Diskussion ist, umso mehr Punkte gibt es. Eine wie auch immer
geartete Auswertung des Punktekontos ist bisher nicht bekannt.


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3.3 _Die Anwärter_

Die Anwärter sind sich ihrer Rolle in der GOJology meist garnicht bewusst.
Sie sind quasi der Pool, aus denen die Jünger des GOJ rekrutiert werden.
Wie passiert es denn, dass man zum Anwärter wird? Wenn wieder mal eine
Aktion des GOJ gelaufen und eine Diskussion losgebrochen ist, finden sich
immer wieder Netzteilnehmer, die in die Fallen der Jünger tappen und sich
für das "Unschuldslamm" GOJ ins Zeug legen. Wer dabei eine besonders
ausgeprägte Blindheit gegenüber den Realitäten an den Tag legt, wird damit
automatisch zum Anwärter der GOJology.

Man könnte jetzt ja sagen, dass fast jeder Newcomer damit potentieller
Anwärter werden könne. Das ist auch richtig, jedoch ist die überwiegende
Mehrzahl der Newcomer realistisch genug von selbst oder mit dezenter Hilfe
von nicht-GOJologen wieder aus den Fallstricken der GOJologen zu
entkommen. Wem das allerdings nicht gelingt, der wird zum Anwärter. Aber
nur die härtesten Querschläger unter den Anwärtern schaffen es ein Jünger
des GOJ zu werden.

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4 _Der Wandel zum GOJologen_

Die aktive Teilnahme als GOJologe bringt zwangsläufig eine Veränderung der
Persönlichkeit im Netz mit sich. Dies beginnt bereits beim Anwärter, der
den "Absprung" nicht mehr geschafft hat und setzt sich über den Jünger fort
und führt - zumindest theoretisch - zum GOJ. Jede Stufe hat ihre
charakteristischen Merkmale die nachfolgend detaillierter betrachtet
werden.

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4.1 _Stufe I: Der Verfechter_

Der Anwärter zeichnet sich bekanntlich dadurch aus, dass er sich von der
Unschuldslamm-Theorie der Jünger einwickeln lässt. Je nachdem wie stark der
Einfluß der GOJologen auf den Anwärter wirkt, beginnt er mit der Zeit den
Blick für die Realität abzulegen und mehr und mehr auch gegen jede Vernunft
GOJ gegen den Rest des Netzes zu verteidigen. Wenn er dadurch zum
eisernen Verfechter des GOJ geworden ist, ist die Zeit zur Kür zum Jünger
des GOJ gekommen. Als Jünger treibt er das Verfechten des GOJ zur
höchsten Blüte. Dabei bedient er sich bevorzugt der Kunst der
Wortverdreherei. Außerdem werden Kommentare sinnentfremdet zitiert und
daraus diverse Unterstellungen gesponnen. Die Argumentation gerät dabei ins
Abstruse, so dass jeder, der versucht, die vorgebrachten Argumente des
Verfechters nachzuvollziehen, zwangsläufig die Haare raufen muss.
Selbstverständlich werden bei dieser Gelegenheit die relevanten Punkte des
Kommentars einfach unterschlagen, damit man sich nicht versehentlich mit
konstruktiver Kritik auseinandersetzen muss. Denn der Verfechter hat
eigentlich nur ein Ziel: Alle Welt davon zu überzeugen, dass GOJ das
Unschuldslamm schlechthin ist und alle Welt nur Böses gegen GOJ im Sinn
hat.

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4.2 _Stufe II: Der Alias des GOJ_

Mit der Zeit gibt der Jünger auch den letzten Funken der eigenen Existenz
auf und mutiert entgültig zum reinen Werkzeug des GOJ, indem er seine
Adresse GOJ zur Verfügung stellt. GOJ postet nunmehr über den Account
seines Jüngers so dass die Netzwelt verwirrt wird weil der Jünger nun
entgültig nach GOJ klingt, so dass u.U. sogar der umgekehrte Rückschluß,
nämlich das der besagte Jünger eigentlich GOJ wäre, möglich wird. All
dies dient aber in Wirklichkeit nur dazu den diffusen Nebel um GOJ noch
diffuser werden zu lassen. Der Jünger selbst verfällt die meiste Zeit in
totale Lethargie bis auf die Zeitspannen, in denen GOJ ihm Gelegenheiten
gönnt, ab und zu nochmal selbst was zu schreiben.


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4.3 _Stufe III: Das GOJ_

Die höchste Stufe für einen GOJologen ist das Stadium des GOJ. Hier gilt
allerdings der Satz des Highlanders: "es kann nur einen geben" und der
Posten ist eben besetzt. Die Funktion des GOJ ist es, die Leitfigur der
GOJologen zu sein und die Schlüsselaktionen zur Störung des Netzfriedens
auszulösen. Ansonsten hält er sich, abgesehen von einigen Posting-Stakkatos
im Hintergrund und ist darauf bedacht, seine wahre Identität im Dunkeln zu
halten. Dabei legt er besonderen Wert auf eine diesbezüglich geeignete
Netzverbindung. Ob bei den Aktionen des GOJ sein Netzaccount verwendet
wird oder eine gefakte Adresse eingesetzt wird, wird fallweise entschieden.
Auf diese Weise ist es, gepaart mit der Kooperation der gewählten
Netzverbindung, dem Netz nahezu unmöglich die Störaktionen komplett
aufzuklären so dass die GOJologen ihren Spass haben wenn sie die
Aufklärungsversuche des Netzes verfolgen.

Für das GOJ gilt nach dem bisherigen Kenntnisstand:

GOJ ist eine virtuelle Person. Das widerspricht zwar in gewisser Weise
Punkt 3.2 aber dieser Widerspruch ist, wenn man Sinn und Zweck der
GOJology zu Rate zieht, eben wieder ein Beweis für die Existenz des GOJ.
Wer damit gewisse Logikprobleme haben sollte, nicht verzweifeln. In einem
Universum zusammen mit GOJologen sind derartige Logikwidersprüche
zwangsläufig möglich. :-)

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5 _Die Gruppe d.a.r.u._

Das Kürzel d.a.r.u. steht für de.alt.religion.usenet. Diese Gruppe ist die
direkte Nachfolgerin von d.a.r.hg (de.alt.religion.GOJology). Der Wechsel
in eine allgemeiner klingende Gruppe dient dazu, dem GOJ und seinem
Gefolge keinen "Tempel" zu schaffen. Von der Funktionalität sind sich aber
beide Gruppen identisch.

Es hatte sich gezeigt, dass den Artikeln der GOJologen am besten mit Humor
und durchaus auch mit Spott zu begegnen ist. Und mit der Einrichtung der
Gruppe de.alt.religion.GOJology mit späterem Wechsel nach d.a.r.u. wurde
auch ein Forum geschaffen, in dem zum Einen die entsprechenden Kommentare
quasi als Anschauungsunterricht für alle anderen crossgepostet wurden oder
einfach die unsinnigsten Diskussionen per FollowUpTo aus den anderen
Gruppen nach d.a.r.u. umgelenkt und damit abgehakt wurden. Weiterhin ist
d.a.r.u. geeignet, um über GOJologen und deren Methodik zu diskutieren.
Diese Gruppe erfreut sich inzwischen, genauso wie ihre Vorgängerin d.a.r.hg
einer wachsenden Beliebtheit.

Die Vorgängerin d.a.r.hg wurde öfters mit unqualifizierten rmgroups aus den
Reihen der GOJologen attakiert, welche aber recht leicht daran zu erkennen
waren, dass sie zum Einen eine haarsträubende "Begründung" enthielten und
zum Anderen meist immer vom gleichen Account stammten. Diese
rmgroup-Versuche werden inzwischen von jedem verantwortungsvollen SysAdmin
ignoriert. Seit Mai 1996 existiert nun die Gruppe d.a.r.u. welche d.a.r.hg
regulär ablöst. Bleibt nun abzuwarten, ob die GOJologen auch gegen
d.a.r.u. vorzugehen versuchen (Evtl. als "enttarnter Etikettenschwindel"
oder einer anderen absurden Begründung?).

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6 _Hilfsmittel der GOJologen_

Bei ihrer Arbeit beziehen sich die GOJologen auf verschiedene Hilfsmittel
wie z.B. auf die bereits erwähnte "schwarze Liste". Da die GOJology ihre
Methodik nicht offenlegt, kann diese Aufstellung nur auf die bisher aus den
News erkenntlichen Hinweisen basieren. Weiterhin werden von der GOJology
allgemeingültige Regelwerke, von Gesetzestexten über RFCs und
Moderatorenwahlregeln bis hin zu FAQs und schlieálich der Netiquette(n) in
sinnentfremdeter oder sinnverdrehter Form für ihre Zwecke mißbraucht.

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6.1 _schwarze Liste_

Die "schwarze Liste" ist eine einfache Aufführung der Personen, die als
mögliche Ziele von GOJ-Aktionen ausgewählt wurden. Es handelt sich
hierbei ausschließlich um Netzteilnehmer, die sich durch deutliche Aussagen
gegen GOJologen in den Augen der GOJologen unbeliebt gemacht haben. Diese
Liste fand zumindest in den Anfängen der GOJology eine häufige Anwendung.

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6.2 _Newsarchive_

Ansich sind Newsarchive nichts Besonderes und werden von vielen
Netzteilnehmern geführt und gepflegt. Die GOJology tut sich hierbei jedoch
besonders hervor da sie ihr Newsarchive vorrangig dazu verwenden um damit
ihre Argumentation zu führen. Die Masche ist ansich einfach. Es werden
"olle Kamellen" verwendet, die schon so alt sind, dass sie in der Regel aus
nahezu jedem Newsarchiv längst expired sind. Und dabei wird meist nur die
MessageID erwähnt und nur im Ernstfall der Nachrichtentext selbst. Dadurch
wird gewährleistet dass dem Angegriffenen die Gegenargumentation möglichst
schwerfällt da er sich den Bezug erst mal beschaffen muss.

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6.3 _Purpurdaten_

Die Purpurdaten enthalten weitergehende Informationen über einzelne
Netzteilnehmer. Während die "schwarze Liste" lediglich eine einfache
Namensauflistung ist, werden in den Purpurdaten detailliertere Hinweise auf
den Hintergrund des betreffenden Netzteilnehmers geführt um hierdurch einen
leichten Rückschluß auf die geeigneten Vorgehensweisen gegen den
Netzteilnehmer ziehen zu können.

Weiterhin werden bestimmte Vorgänge und Diskussionen aus den Newsgroups in
den Purpurdaten geführt. Diese dienen ebenfalls zur sinnverdrehten
Argumentationsgrundlage wenn durch GOJ-Aktionen wieder eine Diskussion
entbrannt ist.

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7 _Verschiedenes_

An dieser Stelle sei nochmal darauf hingewiesen, dass diese FAQ erst im
Aufbau ist und daher noch einiger Nacharbeit bedarf. Zum Beispiel wäre auch
eine chronistische Auflistung der bisherigen GOJ-Aktionen ganz
interessant. Außerdem dürfte eine Komplettisierung und/oder Korrektur der
bisherigen Daten nützlich sein. Die Entstehungsgeschichte von d.a.r.hg ist
wohl auch etwas ausführlicher als hier wiedergegeben.

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A _Credits_

Die Vorleistung für diese FAQ kommt von bl...@tarigon.pfalz.de (Olaf Boos)

An dieser Stelle werden sich alle wiederfinden können, die einen Beitrag zu
dieser FAQ (Textbeitrag oder Hinweis) leisten möchten. Bisher waren dies:

Soeren M Soerries <soe...@princess.ms.sub.org>
Henning Schmiedehausen <bar...@forge.franken.de>
Dietmar Baehr <ghar...@lamers.domino.de>
Kristian Köhntopp <kr...@schulung.netuse.de>

_eo_o_FAQ_

Die vorliegende Form der GOJ-faq entstand aus der
rbabelogy-faq von obigem Autor und wurde den Gegeben-
heiten angepasst durch

WA...@PICCA.gun.de

Beiträge zur GOJ-faq deshalb an WA...@PICCA.gun.de und
*nicht* (!) an Olaf Boos richten :-)

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Und tschüß...

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