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Wie die Weltverschwörer Menschen vernichten

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Renate Ratlos

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Jul 9, 2003, 3:06:34 PM7/9/03
to
http://66.250.86.130/~unglaubl/unglaublichkeiten/htmlphp/verbrechenDrKrohnverhaftetu0014.html
[Zitatanfang]
Ralph-Peter Wagner, Pflanzenhof, 56761 Masburg
Tel.: 02653 / 6494
Funk: 0177 / 8031976
Neue Email v. Herrn Wagner:tabe...@web.de
Masburg, 25.06.2003
Verhaftung von Dr. Walter Krohn
Am Dienstag dem 27.05.2003 um 7:45 Uhr betraten ca. 18 Polizisten das Haus
des mittlerweile 75 jährigen Herrn Dr. Krohn. Der Vorwurf im
Durchsuchungsbefehl lautet: Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz
und gegen das Waffengesetz.
Trotz der Tatsache, das keine Waffen, insbesonders Handgranaten oder
Handfeuerwaffen gefunden wurden, wurde Dr. Krohn vorläufig festgenommen.
Der Haftbefehl wurde am Mittwoch von der Haftrichterin Frau Bauer
bestätigt. Die ärztliche Untersuchung am selben Tag ergab, das Dr. Krohn
haftfähig ist. Bauer geht davon aus, das aufgrund mangelnder familiärer
Bindungen Fluchtgefahr besteht. Die Gefängnisadresse ist:
Vollzugsanstalt Karthause
Simmerner Str. 14a
56075 Koblenz
Tel: 0261 / 95 300
Zuständig ist der Leitende Staatsanwalt Schmengler der Staatsanwaltschaft
Koblenz.http://www.stako.justiz.rlp.de, Geschäftszimmer Tel: 0261 95 300.
Das Aktenzeichen ist: 2010 JS 13931/02
Staatsanwaltschaft
Karmeliterstr. 14
56068 Koblenz
Tel: 0261 / 10 20
Fax: 0261 / 102 2003
Der durchführende, die Durchsuchung leitende Polizeibeamte Lissewski ..ski
arbeitet bei der Kriminalpolizei Koblenz.
Das Aktenzeichen ist: 30 Gs I 1809/03
Amtsgericht
Karmeliterstr. 14
56068 Koblenz
Tel: 0261 / 10 20
Fax: 0261 / 102 1063
Bericht des anwesenden Ralph-Peter Wagner:
Zuständig ist der Leitende Staatsanwalt Schmengler der Staatsanwaltschaft
Koblenz.http://www.stako.justiz.rlp.de . Der durchführende, die
Durchsuchung leitende Polizeibeamte heißt Lissewski und arbeitet für die
Kripo Koblenz. Beide waren in gleichen Funktionen auch bei der ersten
Durchsuchung im Februar 2002 tätig.
Auffällig war, das bei der ersten Hausdurchsuchung im Februar 2002
insgesamt 34 Beamte für die gesamte Haussuchung des Gebäudes und des
Geländes einen Zeitraum von 15 Uhr bis 18:15 Uhr benötigten, während die
aktuelle Durchsuchung von ca 18 Mann gerade einmal von 7:45 Uhr bis 9:15
Uhr dauerte. Das ist vor allem auch deshalb interessant, weil 10 Minuten
vor Beendigung der Aktion einer der Beamten in meinem Beisein bemerkte, das
der Keller noch durchsucht werden müsse und er einen Kollegen deshalb nach
dem Weg in den Keller fragte.
Es ist aber völlig unmöglich, diesen riesigen Keller innerhalb von 10
Minuten ernsthaft bzw. vollständig zu durchsuchen. Tatsächlich wurden viele
Schränke (auch im Wohnbereich) gar nicht geöffnet, viele potentielle
Verstecke nicht untersucht, was ebenfalls in der Kürze der Zeit nicht
möglich gewesen wäre.
Die Polizeibeamten sind ganz offensichtlich gar nicht davonausgegangen, im
Hause des Herrn Dr. Krohn etwas zu finden. Nach meinem Empfinden war die
ganze Aktion nur Theater. Dr. Krohn sollte einfach nur verhaftet werden...
Beschlagnahmt wurden letztlich zwei Gaspistolen, von denen eine mir und die
andere einer Bekannten gehört. Beide wurden regulär erworben. Weiterhin
beschlagnahmten die Beamten vier Patronen (Kleinkalibergewehr-Munition),
die sie in einer Schublade fanden. Sie gehören zu der bereits im Februar
beschlagnahmten, legalen Kleinkaliberpistole. Dr. Krohn hat seit
Jahrzehnten eine Waffenbesitzkarte.
Bei meinem Versuch den Haft- und Durchsuchungsbefehl zu kopieren, nahm mir
der Polizeibeamte Lissewski (Leiter der Aktion) die Papiere aus der Hand
und sagte, diese seien Eigentum des Herrn Dr. Krohn und ich sei deshalb
nicht berechtigt, sie zu kopieren.
Auffällig ist auch, dass der Zeitpunkt der Verhaftung 5 Stunden vor dem
vereinbarten Termin des selben Tages lag, an dem die Staatsanwaltschaft die
bei der Durchsuchung vor 15 Monaten noch immer nicht zurückgegebenen 4
Aktenordner zurückgeben wollte. Diese Akten betreffen die
Eigentumsverhältnisse der Maschinen in Mosambik, waren im Februar 2002
wegen der Beschriftung des Ordnerrückens mit dem Namen des vermeintlichen
Maschinenkäufers Behrens gezielt aus den insgesamt ca. mehreren hundert
vorhandenen Ordnern durch die Polizei beschlagnahmt worden und hatten rein
gar nichts mit dem Vorwurf von gelagertem Sprengstoff oder Gefährdung der
Öffentlichkeit zu tun. Sie sind allerdings Grundlage für eine
Schadensersatzklage gegen das Auswärtige Amt in Höhe von 38 Millionen
Dollar. Die Beschlagnahme dieser Ordner und die lange Prüfungszeit kann
nicht anders als ein gezielter Versuch der Behinderung der Klageerhebung
betrachtet werden.
Ganz offenbar war die Begründung zur Durchsuchung des Anwesens des Herrn
Krohn auch in diesem Fall nur vorgeschoben. Vielmehr galt es, Herrn Krohn
unter einem Vorwand zu verhaften und mindestens bis zur Versteigerung
seines Hauses in Haft zu halten.
Für diese These spricht auch mein Telefongespräch mit Herrn E. J. Beth aus
München von der Organisation Med-Help-International aus München.
Etwa 14 Tage vor der Verhaftung des Herrn Krohn rief dieser Herr Beth an
und erzählte mir, er habe mit dem Auswärtigen Amt gesprochen und mit
weiteren Regierungskreisen. Er habe dort erfahren, das man den Fall Krohn
nunmehr abschließen wolle. Es sei geplant, Herrn Krohn Zitat: "in 14 Tagen
endgültig fertigzumachen". Und tatsächlich ist Herr Krohn zu diesem
Zeitpunkt verhaftet worden.
Woher wußte Beth von der geplanten Polizeiaktion ? Wenn er es vom
Auswärtigen Amt wußte, dann steht fest, das die Verhaftung auf deren
Betreiben erfolgte und nicht etwa aufgrund der Aussage des Wolfgang Radde.
Tatsächlich stand Herr Krohn nur noch wenige Tage vor der Unterzeichnung
eines Minenräumauftrages mit einer ausländischen Organisation gedauert
hätte. Die daraus resultierenden Einnahmen in Millionenhöhe hätten Herrn
Krohn in den Stand versetzt, endlich seine Schadensersatzklage gegen das
Auswärtige Amt zu realisieren. Dies wollten dieVerantwortlichen im
Auswärtige Amt in jedem Fall verhindern.
Nach der Verhaftung des Herrn Krohn meldete sich Herr Beth erneut. Er war
bereits über Krohns Verhaftung informiert, gleichwohl ausschließlich die
Rheinzeitung in Cochem ohne Namennennung darüber berichtet hatte. Beth gab
mir den "freundschaftlichen Rat" von meinen geplanten Vorträgen bei den
Universitäten Trier und Koblenz Abstand zu nehmen und stattdessen meine
Sachen zu packen. Es würde mir sonst genauso gehen, wie dem Herrn Krohn.
Auf meinen Einwand, es gebe doch überhaupt keinen vorstellbaren Grund für
meine Verhaftung, da ich ja gar nicht gegen Gesetze verstossen hätte und
ich das auch gar nicht vorhabe, sagte Beth, "die würden schon etwas finden,
genau wie bei Krohn."
Herr Beth sagte, Krohn sei selber Schuld. Er habe "den Mund zu voll
genommen". Joschka Fischer sei in dieser Sache persönlich involviert.
Fischer habe erfahren, das Krohn ihn einen Kriegsverbrecher genannt habe.
Das sei nun das Ergebnis.
Weiter sagte Beth, ich solle mich nicht wundern, wenn all meine Bemühungen,
die Medien zu informieren und zur Berichterstattung zu animieren
fehlschlagen würden. Wörtlich sagte er: "Die Medien wissen was sich
gehört." Tatsächlich hat bis heute niemand, außer der Rheinzeitung, über
die skandalöse und spektakuläre Verhaftung des Herrn Krohn berichtet.
Schlimmer noch: Namhafte Journalisten, die ihr Engagement fest zugesagt
hatten, sind heute für mich nicht mehr erreichbar. Alle von mir
angesprochenen Hilfsorganisationen wollen Krohn nicht unterstützen oder
melden sich gar nicht mehr.
Der Einfluss der kriminellen Organisation bzw. deren Vertreter im
Auswärtigen Amt (Joschka Fischer, Dr. Gunter Mulack), die seit 10 Jahren
den Einsatz der mechanischen Minenräumung mit allen Mitteln zu verhindern
sucht, scheint grenzenlos zu sein. In Ergänzung meiner Aussage verweise ich
in diesem Zusammenhang auf meine Zusammenfassung der Hintergründe des
Boykotts der mechanischen Minenräumung, die als Anlage beigefügt ist.
Im vergangenen Jahr bin ich nach Berlin geflogen und habe dort u.a. gegen
Joschka Fischer, Klaus Kinkel und Gunter Mulack Strafanzeige erstattet.
Trotz interner Unterlagen (u.a. zwei interne Berichte des
Bundesrechnungshofes Bundesrechnungshofbericht1992, 1,4 MB, pdf
Bundesrechnungshofbericht1994, 1 MB, pdf) und eindeutiger Belege für eine
ganze Reihe schwerer Straftaten im Zusammenhang mit der Vergabe von
öffentlicher Geldern zur Räumung von Landminen, kam der zuständige
Staatsanwalt innerhalb einer Rekordzeit von nur 8 Tagen zu dem Schluss, das
das vorliegende Beweismaterial (immerhin ca. 5 kg) keinerlei Hinweise auf
strafrechtlich relevante Tatbestände gebe.
Ich habe keinerlei Hoffnung, das über die Freilassung des Herrn Krohn nach
rechtsstaatlichen Gesichtspunkten entschieden wird. Vielmehr habe ich die
Befürchtung, das die Justiz in einigen Wochen einen erneuten Versuch
unternehmen wird, Herrn Krohn über eine psychatrische Untersuchung
entmündigen zu lassen und anschließend in einer geschlossenen Anstalt zu
entsorgen.
Tatsächlich hat sich im November vergangenen Jahres der Amtsrichter Johann
aus Cochem dazu hinreissen lassen, Herrn Krohn in einem allerdings formal
ungültigen Beschluss als "altersbedingt verwirrt" und "krank im Sinne des §
1896 BGB" zu bezeichnen und die sofortige Einsetzung eines Betreuers mit
Aufenthaltsbestimmungsrecht für Herrn Krohn anzuordnen. Herr Krohn stelle
für sich selbst eine Gefahr dar, hieß es. Damals wurde trotz der
vorgeblichen Dringlichkeit der fehlerhafte Bescheid nicht korrigiert.
Vielleicht lag es auch daran, das ich bei der Gerichtsverhandlung
seinerzeit anwesendwar und in einer Eidesstattlichen Versicherung bezeugt
habe, das Herr Krohn keineswegs altersbedingt verwirrt gewesen ist. Zudem
stellte ich die Frage, wie ein Amtsrichter ohne entsprechende Qualifikation
die Diagnose "krank im Sinne des § 1896 BGB" stellen kann.
In der JVA Koblenz allerdings sitzt Herr Krohn allein und ohne Zeugen. Ein
ähnlicher Willkürakt wie in Cochem, vor allem ohne ausreichende finanzielle
Mittel für Anwälte und Gutachter, wäre vermutlich sogar von Erfolg gekrönt.
Alle weiteren Informationen finden Sie in unseren Dokumenten. Wenn Sie nach
ganz bestimmten Belegen suchen, können Sie mich auch jederzeit anrufen,
Tel:02653 / 6494 Mobil 0177 / 8031976.
Angesichts der dramatischen finanziellen Situation des Herrn Dr. Krohn, in
die er unverschuldet seit über 20 Jahren von staatlichen Stellen getrieben
wird, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten einen
finanziellen Beitrag zur anwaltlichen Verteidigung und damit für seine
hoffentliche baldige Freilassung leisten können.
Bitte bedenken Sie, das es hier nicht in erster Linie um Herrn Dr. Krohn
persönlich geht, gleichwohl seine Inhaftierung einen geradezu
ungeheuerlichen Skandal darstellt. Vor allem geht es hier um das
Landminenproblem, dessen Lösung ohne die mechanische Minenräumung undenkbar
ist.
Das einzige mechanische Minenräumsystem der Welt mit einer Räumsicherheit
von 100 % ist nach wie vor das KMMCS. Alle anderen Maschinen dienen
nachweislich nur der Vorbereitung für die Handentminung
(Vegetationsräumer).
Deshalb bitte ich Sie, sich intensiv und ernsthaft mit dieser Problematik
auseinanderzusetzen. Wir brauchen jede Unterstützung, egal ob finanzieller
Natur oder in Form von persönlicher Mitarbeit. Wenn Sie wissen wollen,
welche geringe Arbeiten uns der Lösung des Landminenproblems bereits näher
bringen, so tragen Sie sich bitte auf der Internetseite www.krohn.de in
unseren Newsletterservice ein.
Wir teilen Ihnen dann nicht nur regelmäßig den aktuellen Stand der Dinge
mit, sondern schicken auch immer eine Liste mit unterstützenden Maßnahmen,
für deren Erledigung Sie sich nach Ihren Möglichkeiten jeweils eintragen
können.
Wie heißt es doch so treffend: Der Erfolg dieser Arbeiten läßt sich messen,
und zwar in Menschenleben, in Armen und Beinen.
Neue Email von Herrn Wagner: tabe...@web.de
Ralph Wagner
Pflanzenhof 1
56761 Masburg
Tel.: 02653 / 6494
oder 0177 / 8031976
weitere Texte zum Thema:

Verbrechen am DEUTSCHEN VOLK
[Uebersicht]
[Zitatende]

Wer würde jetzt noch glauben, daß Dr. Walter Krohn nichts mit den
Weltverschwörern um Bernhard Paul Becker zu tun hat?

Wer bezahlt die Weltverschwörer um Bernhard Paul Becker für ihre
Vernichtung des Dr. Walter Krohn?

Stand Bernhard Paul Becker auf der Lohnliste der Stasi?

Jürgen Möllemann ist tot.

Wer ist der nächste?

RR
--
> Man kann nicht über etwas urteilen, was man noch nicht ausprobiert hat.
Bevor du irgendwann darüber uteilst, dass sich jemand
selbst umbringen will, probier es bitte aus.
(Robert Johnen in d.a.n.)

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