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Diffamierung ist Programm

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Renate Ratlos

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Jun 22, 2003, 8:59:10 PM6/22/03
to
http://66.250.86.130/~unglaubl/unglaublichkeiten/htmlphp/Diffamierung_ist_Programm.html

[Zitatanfang]
Diffamierung ist Programm

Von der nicht ganz so sauberen Weste der einflußreichsten Advokatin der
politischen Korrektheit in Amerika.
Der amerikanisch-jüdische Professor nimmt kein Blatt vor den Mund: "Die
Anti Defamation League ist eine der gemeinsten, scheußlichsten und
mächtigsten Interessengruppen in den Vereinigten Staaten. (...) Ihr
Hauptziel liegt darin, mit allen Mitteln - egal wie unehrlich und
schändlich diese sein mögen - jene zu diffamieren, zum Schweigen zu bringen
und zu zerstören, die es wagen, den Heiligen Staat (Israel) zu
kritisieren." Der dies sagt, heißt Noam Chomsky und lehrt Linguistik am
Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Die Anti Defamation League - kurz ADL - besitzt zwar einen hübschen Namen:
Liga gegen Diffamierung. Nur leider hält sie nicht, was ihr Name
verspricht. "Es ist eine geschmacklose, aber unwiderlegbare Tatsache, daß
die ADL im Antisemitismus-Geschäft tätig ist", schrieb die Kolumnistin Mona
Charen im August 1994 in der katholischen US-Zeitschrift The Wanderer. "Die
ADL macht sich dabei auf unehrliche Weise uralte Ängste zunutze, indem sie
Zitate aus dem Zusammenhang reißt und skandalöse Anschuldigungen in die
Welt setzt."
Die selbsternannten Moralapostel der ADL sind geübt im Diffamieren. Das
könnte sie nun teuer zu stehen kommen: Im April 2000 wurde die ADL von
einem amerikanischen Gericht zur Zahlung von 10,5 Millionen Dollar
Schmerzensgeld verurteilt. Sie hatte ein Ehepaar öffentlich als Antisemiten
beschimpft, weil sich dieses mit seinem jüdischen Nachbarn über
Gartenangelegenheiten gestritten hatte. Die ADL hatte gegen die Strafe
Berufung eingelegt, wurde aber im März 2001 erneut für schuldig befunden.
Das Urteil der nächst höheren Instanz steht noch aus.
Zöglinge der B'nai B'rith
Gegründet wurde die Anti Defamation League 1913 von der B'nai B'rith
('Söhne des Bundes'). Dieser 1843 ins Leben gerufene jüdische Geheimbund
ist
eine der einflußreichsten Privatorganisationen der Welt. Ihre Tentakel
umspannen den ganzen Globus. Die ADL besitzt 29 Büros in den Vereinigten
Staaten und drei weitere im Ausland. Sie verfügt über ein jährliches
Spendenbudget von ungefähr 40 Millionen Dollar, die sie zur Verbreitung
ihres 'politisch korrekten' Gedankengutes einsetzt.
Besonders aktiv ist die ADL in der Bücherverbrennung. Dank ihrem Betreiben
mußten viele kontroverse Bücher vom US-Markt gezogen werden, meist zum
Thema Holocaust. Zum Beispiel das Buch A Nation on Trial: The Goldhagen
Thesis and Historical Truth ('Eine Nation auf der Anklagebank: Die
Goldhagen-These und die historische Wahrheit'). Sie erinnern sich bestimmt:
Vor wenigen Jahren hatte der jüdische Autor Daniel Goldhagen ein
polemisches Buch geschrieben (Hitlers willige Vollstrecker), worin er
behauptete, die Deutschen seien "pathologisch krank", "mit Sadismus
geschlagen" und allesamt Nazis und Judenhasser. Das Machwerk wurde
seinerzeit von der jüdischen New York Times hymnisch gelobt.
Das erwähnte Buch A Nation on Trial analysierte die Behauptungen Goldhagens
und stellte die meisten anhand historischer Forschung als Diffamierung
bloß. Die ADL setzte nun durch, daß dieses Buch in Amerika nicht mehr
erhältlich ist.
Gedankenpolizei
Obwohl Amerika gar nie direkt in die Judenverfolgung vor 50 Jahren
verwickelt war, stilisieren Meinungsadvokaten wie die Anti Defamation
League den Holocaust beinahe zu einer Art 'Ersatzreligion' hoch. So hat die
ADL gemeinsam mildem Simon Wiesenthal-Zentrum Propagandamaterial
ausgearbeitet, mit dem FBI und Polizei indoktriniert werden. Berichten
zufolge wurden ADL-Funktionäre bereits am Tatort von Verbrechen gesehen, wo
sie den zuständigen Polizeibeamten vorschreiben wollten, wie sie die
Ermittlungen zu führen hätten.
Als wichtigste Vorkämpferin der politisch Korrekten brachte die ADL viele
US-Polizeikorps dazu, auf Staatskosten spezielle Workshops für ihre
Polizeibeamten durchzuführen. Dort werden die Gesetzeshüter von
ADL-Funktionären darauf gedrillt, wie sie mit sogenannten 'Hate Crimes',
also rassistisch motivierten Verbrechen, umzugehen haben. Dasselbe gilt für
die US-Anwälte. Zusammen mit der Bundespolizei FBI bilden ADL-Vertreter die
Juristen gezielt für Hate Crime-Prozesse aus. Dabei wird ihnen eingepaukt,
was alles als "politisch unkorrektes Denken" zu gelten habe und wie man es
strafrechtlich verfolgen kann. Die politische Absicht hinter solchem Tun
ist leicht durchschaubar: Man möchte einen möglichst straffen Maulkorb für
dissidente Meinungen.
Denn so weit ist man in den USA trotz allem noch nicht - zumindest auf dem
Papier des Gesetzes. Der erste Zusatz der amerikanischen Verfassung
garantiert die Rede- und Meinungsfreiheit. Deshalb versucht die ADL seit
Jahrzehnten, ein amerikanisches Gesetz durchzuboxen, welches unseren in
Europa bereits in Kraft getretenen 'Antirassismusgesetzen' gleicht. Ganz im
Stil der Political Correctness soll dieses geplante Antirassismusgesetz
aber um einiges weiter gefaßt sein als die europäischen: Es würde auch
Randgruppen wie Homosexuelle, Transsexuelle und Drogensüchtige in den
Schutz vor Diffamierung mit einschließen.
Die Denkweise der ADL-Funktionäre wird in einem Leserbrief offenbart, den
der ADL-Anwalt Barry Dyller im Frühling 2001 geschrieben hatte. Gerade weil
der amerikanische Staat die freie Meinungsäußerung garantiere, schrieb der
Anwalt, sei es absolut notwendig, daß private Organisationen wie die ADL
öffentlich geäußerte Meinungen regelmäßig zensuriert. "Wir alle haben das
Recht, Äußerungen zurückzuweisen, die wir als abstoßend empfinden. Nicht
jede Meinung ist gleichwertig. Manche Äußerungen sind besser als andere;
und manche Äußerungen sollten verurteilt werden. Freie Meinungsäußerung
bedeutet bloß, daß der Staat kein Recht hat, eine Meinung zu verbieten oder
zu bestrafen." Die Frage ist nur, wer denn da entscheidet, wann eine
Meinung 'obszön' ist und wann nicht...
Zwischen Pornografie und Mafia
Diesem 'Obszönen' hat die ADL den Kampf angesagt. Deshalb hat sie einen
Internetfilter entwickelt, der alle Internetseiten mit einem abstoßenden
Inhalt blockiert. Gemäß dem Wunsch der ADL soll dieses Programm in allen
US-Schulen Anwendung finden. Die israelische Computerfirma Elron Industries
hat ein ähnliches Programm entwickelt und bereits an viele Schulen
verschenkt.
Es ist allgemein bekannt, daß das weitaus größte Internetangebot aus Sex
besteht. Vieles davon ist schmutzig, obszön und soll ganz bestimmt nicht
von Kinderaugen gesehen werden. Interessanterweise wurde der
ADL-Internetfilter aber nicht gegen Pornoseiten entwickelt. Das Programm
blockiert vielmehr fast ausschließlich Internetseiten, welche die Juden und
Israel kritisieren. Davon betroffen sind längst nicht nur notorische
Fremdenhasser wie etwa Neonazis und ihresgleichen, sondern auch überlegte
und differenzierte Kritiker des Zionismus.
Und die Pornographie? Nun, mit dieser Form der Obszönität scheint die Anti
Defamation League keine Probleme zu haben. Im Gegenteil. Jährlich vergibt
die ADL einen eigenen Preis an Persönlichkeiten, die sich in ihren Augen
besondere Verdienste erworben haben: die Jorch of Liberty, die
Freiheitsfackel. Vor wenigen Jahren ehrte die ADL Hugh Hefner mit ihrem
Preis: Hefner, den Gründer des Playboys und Erfinder der Bunny-Playmates,
habe sich besonders hervorgetan in seinem Kampf für Rede- und
Meinungsfreiheit - gewiß, denn ihm ist es zu verdanken, daß in den USA die
Pornographie heute weitgehend durch die Meinungsfreiheit geschützt ist!
Ein weiterer Liebling der Anti Defamation League ist Pornokönig Larry
Flynt. Er baute das Husf/er-lmperium auf und saß wiederholt wegen
Verbreitung obszöner Pornographie im Gefängnis. Bei Fiynt geht die Liebe
der 'Diffamierungsschützer' zum Teil wohl auch über die Geldbörse; immerhin
spendete der Sexunternehmer viele hunderttausend Dollar an die ADL. -
Frauen sind wohl zu zahlreich, als daß sie von der ADL als schützenswerte
Minderheit betrachtet werden...
Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Diesem Grundsatz ist die Anti Defamation
League seit Jahrzehnten treu. Deshalb scheute sie auch nicht den Kontakt
zum organisierten Verbrechen: Mit der jüdischen Gangsterlegende
Meyer-Lansky aus Las Vegas war die ADL besonders eng verbunden. So
arbeitete beispielsweise Theodore Silbert gleichzeitig für die ADL und die
Sterling National Bank, ein vom Lansky-Syndikat kontrolliertes
Mafia-Unternehmen. Heute arbeitet Meyer-Lanskys Enkelin, Mira Lansky
Boland, für die ADL und stellt deren Kontaktperson zu den Polizeibehörden
dar.
Zum erlauchten Kreis der ADL-Preisträger gehört neben Hugh Hefner auch Moe
Dalitz, ein weiterer jüdischer Gangsterboß aus Las Vegas. Er wurde 1985 mit
der 'Freiheitsfackel' bedacht. Dalitz hatte der ADL Millionen aus seinen
undurchsichtigen Geschäften gespendet, die Glücksspiel, Prostitution und
angeblich auch Auftragsmord umfassen sollen.
Die Familie Milken gehört ebenfalls zu den wichtigeren Geldgebern der ADL.
Ihr gleichnamiger Anlagefond wurde durch den sogenannten 'Junk
Bond'-Skandal bekannt.
Schnüffeltruppe
Die Anti Defamation League vergibt zwar eine 'Freiheitsfackel', nimmt es
aber mit den Bürgerrechten Andersdenkender nicht so genau. Bei einem der
größten bekanntgewordenen Schnüffelskandale der USA steckte sie nämlich
mittendrin. 1993 kam heraus, das die ADL in San Francisco korrupte
Polizeibeamte bestochen und sich illegal Tausende von Polizeiakten über
dissidente politische Gruppen und Personen verschafft hatte. Darunter
befanden sich auch viele Juden, die Israel und seine Besatzungspolitik
öffentlich kritisierten. Die gestohlenen Akten landeten umgehend bei der
israelischen Regierung. Kritiker bezeichnen die ADL deshalb als
inoffiziellen Arm des israelischen Geheimdienstes Mossad.
Die ADL wurde zwar angeklagt, kam ihres enormen Einflusses wegen aber mit
einem blauen Auge davon: Sie mußte 75'000 Dollar an Organisationen
bezahlen, die sogenannte 'Hate Crimes' verfolgen - also genau auf der
politischen Linie der ADL lagen.
Es war aber beileibe nicht das erste Mal, daß die ADL ihre amerikanischen
Mitbürger bespitzelt hatte. In den Sechziger Jahren durften Dissidenten
offiziell von CIA und FBI überwacht werden. Das ist bekannt. Kaum je
publiziert aber wird die Tatsache, daß die ADL mit dem amerikanischen
Geheimdienst und der Bundespolizei zusammenarbeitete und einen beachtlichen
Teil der Schnüffelaufgaben übernahm. Zu ihren Opfern gehörte beispielsweise
auch Martin Luther King.
Die Massenmedien berichteten auch kaum über den Skandal von 1993. Eine der
wenigen löblichen Ausnahmen war Village Voice. In der Ausgabe vom 27. Juli
1993 schrieb der jüdische Journalist Robert I. Friedman: "Die Anti
Defamation League ist die größte private Spitzelorganisation in Amerika
(...) und arbeitet hinter den Kulissen daran, die intellektuelle Freiheit
zu ersticken."
weitere Literatur zum Thema:
DerJuedischeEinflussinKunstundKultur.html
Seiler, Benjamin: Von der Lust auf Herrschaft
Der Krieg gegen die Menschheit
Diffamierung ist Programm
Juden gegen Zionisten
TALMUD ohne Maske Teil I
Radio Islam
Verbrechen am Deutschen Volk
[Uebersicht]
[Zitatende]

Diffamierung ist Programm.

Stimmt.

Beweis:

http://66.250.86.130/~unglaubl/unglaublichkeiten/htmlphp/verbrechenVideoFriedmann.html
[Zitatanfang]
Es wird immer besser

So kursiert derzeit das Angebot eines angeblich im August 2002 heimlich in
der Suite 824 des 'Berliner Intercontinental' aufgenommenen Videos, das
eine bizarre Sex und Drogenorgie Friedmanns mit drei Damen in Lack und
Leder zeigen soll. Der Verkäufer behauptet nach Information der Zeitschrift
'Bunte' der Zuhälter, einer damals von dem Prominenten bevorzugten
polnischen Prostituierten gewesen zu sein. Nach eigenen Bekunden will er
den vermeintlichen Enthüllungsstreifen auf dem Höhepunkt von Möllemans
Flugblatt-Affäre schon im vergangenen Herbst der nordrhein-westfälischen
FDP angeboten haben.
Quelle: FOKUS 16 Juni 2003 Seite 38

Warum Paulo Pinkel?
Paolo Pinkel war, was Sex anbelangt, total abartig veranlagt!
Hier eine Kurzbeschreibung: Paolo Pinkel heißt deshalb so, weil er in der
Hauptsache auf Pinkelsex stand! Das heißt, daß in seinem Badezimmer, oder
einem dafür speziell hergerichteten Raum, eine Badewanne stand, die
natürlich größer und luxoriöser ist als die Wannen von unsereinem sind und,
über diese "Wanne" wurde eine dicke Glasplatte gelegt, auf die sich die
"Weiber", oder auch "Männer" setzten, oder auch stellten und so von oben
auf den unter der Glasplatte liegenden "tapferen" und "abartigen" armen
Juden pinkelten und scheißen, bis es ihm "kam"!!! Ein langer Satz!
Auch im Internet ist der Werdegang einer solchen "Pinkelorgie" nachzulesen!
Er soll sich auch seine "Mitarbeiter", natürlich die aus dem "engsten
Kreis", dahingehend ausgewählt haben, welchen "Geschmack" des jeweiligen
Aspiranten dessen Urin und Kot hatte!!! Ist in solchen, etwas "höheren
Kreisen" durchaus üblich, da diese "Kreise" sowieso "nur" aus diesem
Abschaum bestehen!
als Postkarte verschicken
weiteres zu Terror durch die USA
[Uebersicht]
[Zitatende]

Sind die freundlichen Menschen mit den weißen Kitteln schon vor der Wohnung
des Bernhard Paul Becker vorgefahren oder werden die Herren in grün die
längst überfällige Amtshandlung vornehmen?

Verbindungen prüfen!

Bernhard Paul Becker <-- Michael Hinz <M...@psychopolitik.de>
<auto...@aol.com>
Bernhard Paul Becker <-- Sabine Hinz <semi...@sabinehinz.de>
<in...@sabinehinz.de>
Bernhard Paul Becker <-- Christian Joswig [1]
<Chri...@InfoDiJo.de>
<christia...@sz-online.de>
Bernhard Paul Becker <-- Ryke Geerd Hamer
Bernhard Paul Becker <-- Hans Tolzin <ha...@tolzin.de>
Bernhard Paul Becker <-- Jens Schlüter <ma...@schlueter-automation.de>
Bernhard Paul Becker <-- Karl Krafeld <imp...@klein-klein-aktion.de
<in...@klein-klein-aktion.de>
<anf...@klein-klein-aktion.de>

<info-oes...@klein-klein-aktion.de>

<info-su...@klein-klein-aktion.de>
<webm...@klein-klein-aktion.de>
Bernhard Paul Becker <-- Petra Wieczoreck <imp...@klein-klein-aktion.de>
Bernhard Paul Becker <-- Veronika Widmer <anf...@klein-klein-aktion.de>
Bernhard Paul Becker <-- Karin Wolfinger

<info-oes...@klein-klein-aktion.de>
Bernhard Paul Becker <-- Simone Federspiel
<info-su...@klein-klein-aktion.de>
Bernhard Paul Becker <-- Stefan Lanka
Bernhard Paul Becker <-- Helmut Pilhar <hel...@pilhar.com>
Bernhard Paul Becker <-- Jürgen Faas <Juerge...@t-online.de>
Bernhard Paul Becker <-- Jo Conrad <Joco...@aol.com>
Bernhard Paul Becker <-- Karl J. Probst <Karlp...@hotmail.com>
<10132...@compuserve.com>
Bernhard Paul Becker <-- Franz Konz <BF...@t-online.de>
Bernhard Paul Becker <-- Brigitte Rondholz <Brig...@urkostmitbrigitte.de>
Bernhard Paul Becker <-- Patricia Nastoll <home...@t-online.de>
<moder...@impfkritik.de>
Bernhard Paul Becker <-- Beatrice Soldat-Braun <bso...@dplanet.ch>
Bernhard Paul Becker <-- Angelika Kögel-Schauz <e...@augusta.de>
Bernhard Paul Becker <-- Harald Baumann
Bernhard Paul Becker <-- Manuel Strapatin <in...@aufklaerungsarbeit.de>
<anme...@aufklaerungsarbeit.de>

<leser...@aufklaerungsarbeit.de>
<beri...@aufklaerungsarbeit.de>
Bernhard Paul Becker <-- Martin Bormann <matt...@aol.com>
Bernhard Paul Becker <-- Daniel Schulz <po...@daniels-kommentare.de>
Bernhard Paul Becker <-- H. G. Vogelsang <arz...@web.de>

Lies http://www.ariplex.com/tina/tinaaufk.htm

Lies http://www.ariplex.com/ama/ama_voge.htm

[1]
http://mitglied.lycos.de/InfoDiJo/unten.html
[Zitatanfang]
Christian Joswig
An der Weißbach 41
01920 STEINA
DEUTSCHES REICH
^^^^^^^^^^^^^^^
Tel+Fax: 035955 / 45758
Funk: 0174 / 410 15 94
[Zitatende]

Herr Staatsanwalt, Ihr Auftritt!

RR
--
Am Besten gefaellt mir immer noch Li Honghzi
Erklaerung, dass der aktuelle Herrscher von
China in Wirklichkeit eine transformierte, rote,
dreibeinige Kroete ist - eingebettet in bizarr-
exotische Phantasien ueber den letzten Clown und
die Zeit, zu der alle Masken fallen.

http://www.pureinsight.org/pi/articles/2003/1/30/1394.html
[...]
The clown is no more than a required role to contrast goodness in the
play of history. The audience sees the ugliness, stupidity, evil, and
jealousy in his character, and will eventually take the side of goodness
and righteousness by the end of the play. The play is at its end and the
curtain will be down shortly. It is sad that the clown will have to pay
for all the sins he has committed throughout his life. The truth will
soon be revealed to the world: the clown is today’s ruler in China. He
is only a monster, transformed from a red-colored, three-legged goblin
toad. He has been brought to the world to spread evil and persecute the
Chinese people.
(Michael Mueller in d.a.n.)

G.Wittka

unread,
Jun 28, 2003, 3:23:28 AM6/28/03
to

"Renate Ratlos " <renate...@bigfoot.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3f0450b2...@news1.ewetel.de...


Hallo,

was hat dieses Thema mit Naturheilkunde zu tun?

Ausserdem: Höre ich bei deinem Pamphlet anti-semitische Untertöne raus?

Dann mache dich hier schleunigst vom Acker!

... und tschüß!

Gerd


Renate Ratlos

unread,
Jun 28, 2003, 3:37:20 PM6/28/03
to
On Sat, 28 Jun 2003 09:23:28 +0200, "G.Wittka" <g.wi...@gmx.de> wrote:

>was hat dieses Thema mit Naturheilkunde zu tun?

Lesen lernen!

Verbindungen prüfen!

>Ausserdem:

Ach.

>Höre

Wie hört man Postings?

>ich bei deinem

Falsch.

>Pamphlet

Ja.

>anti-semitische

Falsch.

>Untertöne

Unter?

>raus?

Ja.

>Dann mache dich hier schleunigst vom Acker!

Lesen lernen!

>... und tschüß!

Soll ich Michael Friedmann von Ihnen grüßen?

http://www.juedische-allgemeine.de/impressum/impressum.html
[Zitatanfang]
WOCHENZEITUNG FÜR POLITIK, KULTUR, RELIGION UND JÜDISCHES LEBEN

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© Jüdische Presse
Seitenanfang
[Zitatende]

[x]

RR
--
Das Symptom "Tod" wird z.B. in ein Alter verschoben, wo sowieso das
Haltbarkeitsdatum des menschlichen Koerpers ablaeuft.

(Stephan.Lehmke in d.a.n.)

routernoob

unread,
Jun 28, 2003, 3:16:56 PM6/28/03
to

"Renate Ratlos " <renate...@bigfoot.com> schrieb:

> Soll ich Michael Friedmann von Ihnen grüßen?

Falsch.
Er heisst Michel mit Vornamen, nicht Michael.

:-D


Renate Ratlos

unread,
Jun 29, 2003, 7:12:03 PM6/29/03
to
On Sat, 28 Jun 2003 21:16:56 +0200, "routernoob" <route...@freenet.de>
wrote:

Stimmt.

:-)

Gruß an Friedmann war mit Email.

RR
--
Hire a dentist. You guys cannot run a whole office without one!

(Joel M. Eichen in s.m.d. on unemployment of brains)

Mueller Michael

unread,
Jun 29, 2003, 8:32:27 PM6/29/03
to
(Renate Ratlos ) wrote:
>>>Soll ich Michael Friedmann von Ihnen grüßen?
>>
>>Falsch.
>>Er heisst Michel mit Vornamen, nicht Michael.
>
>
> Stimmt.

Und um den zweiten Fehler auch noch auszubessern:
Friedman, nicht Friedmann.

Michael Mueller
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de


Renate Ratlos

unread,
Jul 3, 2003, 3:52:10 PM7/3/03
to
On Mon, 30 Jun 2003 00:32:27 , Mueller Michael
<michael....@freenet.de> wrote:

>Und um den zweiten Fehler auch noch auszubessern:
>Friedman, nicht Friedmann.

Stimmt.

Warum kann der nicht einfach auch Müller heißen!? :-(

RR
--
Das hat ähnlich viel miteinander zu tun wie Kühe und Klavierspielen.
Oder Homeopathie mit Wirksamkeit.

(Wolfgang Maurer in http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/44874.htm)

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