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Beatrice Soldat-Braun, eine notorische Lügnerin

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Renate Ratlos

unread,
May 10, 2003, 9:22:02 PM5/10/03
to
http://f24.parsimony.net/forum55247/messages/11573.htm
[Zitatanfang]
Re: Homöopathie und Erreger @Bea
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Bea am 09. Mai 2003 19:09:13:
Als Antwort auf: Re: Homöopathie und Erreger @Bea geschrieben von DDr.
Maurer am 09. Mai 2003 08:57:50:
>
>Bea, du solltest sorgfältiger lesen. Pat hat davon gesprochen, dass Heilung eintritt.
> Das ist ein Heilungsversprechen !

Es ist bezeichnend, wenn auch eigentlich zum heulen, dass ein
eingefleischter Impfbefürworter ein Heilungsversprechen wittert, wenn eine
Homöopathin davon schreibt, dass Heilung eintritt, wenn der Körper in der
Lage ist bei einer Krankheit regulierend einzugreifen. Hast du tatsächlich
vergessen, dass es ganz normal ist, dass der Körper sich selber heilt? Kein
Schnitt im Finger, keine Beule, keine Grippe usw. würde heilen, wenn der
Körper nicht dazu in der Lage wäre, sich selber zu reparieren. Die
Homöopathie greift nie in die Krankheit ein, sondern sie unterstützt den
Körper in seinen Selbstheilungsbemühungen, deshalb spielt es für die
Homöopathie eine untergeordnete Rolle welches Virus oder welches Bakterium
für die Krankheit verantwortlich sein soll.

>Und da hätte ich halt gerne gewusst, wieviele Fälle von chronischem Virusträgertum bei
> Hepatitis B (es gibt 350 Mio Menschen davon) die HP bereits geheilt hat. Heilung ist
> Elimination des Hepatitis B Virus aus dem Patienten. Von HBV-PCR pos zu HBV-PCR
> negativ, sowie HBsAg pos zu HBsAg neg.

Nein, wie Irene schon geschrieben hat: Heilung kann nie im Labor bewiesen
werden, Heilung ist immer Symptomfreiheit und Wohlbefinden des Patienten.
Wenn du wissen willst, wieviele klassische Homöopathen Hep B und C
Patienten in ihren Praxen haben und wie es diesen Leuten geht, dann musst
du halt eine Umfrage starten.
Und warum stellst du es so dar, als ob Hep B immer chronisch werden würde?
Ist das ein impftaktischer Schachzug zur Beeindruckung von uninformierten
Lesern? Gemäss dem Lehrbuch für Innere Medizin von G. Schettler (Thieme
Verlag 1987) ist in 5 - 10 % der Fälle mit einer chronischen
Lebererkrankung zu rechnen. Wenn man dabei berücksichtigt, dass Hep B
Ansteckungen üblicherweise über Geschlechtsverkehr oder Blutaustausch
geschehen (alles andere ist die lediglich befürchtete Ausnahme), dann kann
man sich diese Impfung wirklich getrost ersparen.

>Und auch bei Ebola, Anthrax & Co macht die HP Heilungsversprechen, sowie das
> Versprechen einer erfolgreiche Prophylaxe.

Erfolgreiche Prophylaxe hörst du von seriösen klassischen Homöopathen
nicht, das hat Pat hier schon des öfteren klargestellt. Georgos Vithoulkas
(griechischer klassischer Homöopath) hat uns an einer Weiterbildung vor 1
1/2 Jahren einen geheilten Anthraxfall vorgestellt. Die Patientin hatte
sich im Umgang mit Schafen angesteckt.

>Wenn das so gut geht und auch bei Tieren bzw anderen Primaten geht, warum tummeln sich
> nicht Dutzende von HP`s im Kongo bei den Chimpannsen, die von einer Ebola-Epidemie
> akut bedroht sind, auszusterben.

Du wärst einer der ersten, die lauthals aufschreien und protestieren
würden, wenn man Heilpraktikern erlauben würde in Seuchengebieten mit
klassischer Homöopathie zu arbeiten. In den meisten Ländern sind
medizinische Behandlungen den Ärzten vorbehalten. Ein reguläres
Homöopathiestudium eingebettet in die ärztliche Ausbildung, das gibt es
meines Wissens nur in Indien. In all den anderen Ländern müssen die Ärzte
erst das gesamte reguläre Schulmedizinische Studium hinter sich bringen,
bevor sie (und dann meistens in ihrer spärlichen Freizeit) sich um den
Erwerb von homöopathischem Wissen kümmern können. Bis jemand in der
Homöopathie kompetent genug ist, um lebensbedrohende Krankheiten
erfolgreich behandeln zu können, braucht es nicht nur ein jahrelanges
Homöopathiestudium sondern auch noch etliche Jahre Behandlungserfahrung.
Solche Ärzte sind schon hier in Europa nicht sehr zahlreich, logischerweise
sind sie in Entwicklungsländern noch viel seltener. Dazu kommt noch, dass
es die Pharmaindustrie garantiert nicht gerne sehen würde, wenn ein
Homöopath mit seinen lächerlich günstigen Mitteln eine Epidemie eindämmen
könnte, die werden also schon dafür sorgen, dass allenfalls interessierte
Ärzte nicht rangelassen werden. Immerhin ist Hahnemann mit seinen Erfolgen
bei den damaligen Scharlach- und Choleraepidemien berühmt geworden und
nicht etwa mit der Behandlung von chronischen Krankheiten.
Liebe Grüsse
Bea

Antworten:

[ Forum Impfen ]
[Zitatende]

Lüge:

[Zitatanfang]
Es ist bezeichnend, wenn auch eigentlich zum heulen, dass ein
eingefleischter Impfbefürworter ein Heilungsversprechen wittert, wenn eine
Homöopathin davon schreibt, dass Heilung eintritt, wenn der Körper in der
Lage ist bei einer Krankheit regulierend einzugreifen.
[Zitatende]


Lüge:

[Zitatanfang]
Hast du tatsächlich vergessen, dass es ganz normal ist, dass der Körper
sich selber heilt? Kein Schnitt im Finger, keine Beule, keine Grippe usw.
würde heilen, wenn der Körper nicht dazu in der Lage wäre, sich selber zu
reparieren.
[Zitatende]

Vor 80 Jahren: 20 Millionen Tote durch Grippe.

Lüge:

[Zitatanfang]
Die Homöopathie greift nie in die Krankheit ein, sondern sie unterstützt
den Körper in seinen Selbstheilungsbemühungen, deshalb spielt es für die
Homöopathie eine untergeordnete Rolle welches Virus oder welches Bakterium
für die Krankheit verantwortlich sein soll.
[Zitatende]

Menschenversuche mit Ebola, sofort!

Lüge:

[Zitatanfang]
Heilung kann nie im Labor bewiesen werden, Heilung ist immer
Symptomfreiheit und Wohlbefinden des Patienten.
[Zitatende]

In Vivo haben die Homöopathen noch nie etwas geheilt.

Im Real Life WEIGERN sich die Homöopathen, den Nachweis für ihre
Behauptungen zu erbringen.

Lüge:

[Zitatanfang]
Wenn du wissen willst, wieviele klassische Homöopathen Hep B und C
Patienten in ihren Praxen haben und wie es diesen Leuten geht, dann musst
du halt eine Umfrage starten.
[Zitatende]

Wenn die Homöopathen diesen Beweis erbringen könnten, hätten sie es schon
längst selbst getan.

Aber die weigern sich!

Lüge:

[Zitatanfang]
Und warum stellst du es so dar, als ob Hep B immer chronisch werden würde?
Ist das ein impftaktischer Schachzug zur Beeindruckung von uninformierten
Lesern? Gemäss dem Lehrbuch für Innere Medizin von G. Schettler (Thieme
Verlag 1987) ist in 5 - 10 % der Fälle mit einer chronischen
Lebererkrankung zu rechnen.
[Zitatende]

Diese läppischen 5-10% können ruhig den Bach runtergehen.

Kräht kein Hahnemann danach.

Lüge:

[Zitatanfang]
Wenn man dabei berücksichtigt, dass Hep B Ansteckungen üblicherweise über
Geschlechtsverkehr oder Blutaustausch geschehen (alles andere ist die
lediglich befürchtete Ausnahme), dann kann man sich diese Impfung wirklich
getrost ersparen.
[Zitatende]

Diese Ansteckungsgefahr durch Blut und Wunden lauert überall.

Im Schwimmbad.

Im Kindergarten.

In der Schule.

In der Ubahn.

Eine Impfung ist lebensnotwendig!!!

Lüge mit Einzelfall:

[Zitatanfang]
Erfolgreiche Prophylaxe hörst du von seriösen klassischen Homöopathen
nicht, das hat Pat hier schon des öfteren klargestellt. Georgos Vithoulkas
(griechischer klassischer Homöopath) hat uns an einer Weiterbildung vor 1
1/2 Jahren einen geheilten Anthraxfall vorgestellt. Die Patientin hatte
sich im Umgang mit Schafen angesteckt.
[Zitatende]

Angeblich hat Vithoulkas geheilt.

Wieviele Fälle gibt es?

Lügen mit Statistik.

Vithoulkas lügt.

Beatrice Soldat-Braun lügt.

Lüge:

[Zitatanfang]
Du wärst einer der ersten, die lauthals aufschreien und protestieren
würden, wenn man Heilpraktikern erlauben würde in Seuchengebieten mit
klassischer Homöopathie zu arbeiten. In den meisten Ländern sind
medizinische Behandlungen den Ärzten vorbehalten.
[Zitatende]

Wenn Homöopathie wirken würde, würde man sie anwenden.

Ganz besonders da, wo zu wenig Medikamente und zu wenig Ärzte sind.

Wie in Indien.

Wie in Südamerika.

Aber genau da sterben die Menschen wie die Fliegen.

Lüge und Hetze:

[Zitatanfang]
Ein reguläres Homöopathiestudium eingebettet in die ärztliche Ausbildung,
das gibt es meines Wissens nur in Indien. In all den anderen Ländern müssen
die Ärzte erst das gesamte reguläre Schulmedizinische Studium hinter sich
bringen, bevor sie (und dann meistens in ihrer spärlichen Freizeit) sich um
den Erwerb von homöopathischem Wissen kümmern können. Bis jemand in der
Homöopathie kompetent genug ist, um lebensbedrohende Krankheiten
erfolgreich behandeln zu können, braucht es nicht nur ein jahrelanges
Homöopathiestudium sondern auch noch etliche Jahre Behandlungserfahrung.
Solche Ärzte sind schon hier in Europa nicht sehr zahlreich, logischerweise
sind sie in Entwicklungsländern noch viel seltener. Dazu kommt noch, dass
es die Pharmaindustrie garantiert nicht gerne sehen würde, wenn ein
Homöopath mit seinen lächerlich günstigen Mitteln eine Epidemie eindämmen
könnte, die werden also schon dafür sorgen, dass allenfalls interessierte
Ärzte nicht rangelassen werden. Immerhin ist Hahnemann mit seinen Erfolgen
bei den damaligen Scharlach- und Choleraepidemien berühmt geworden und
nicht etwa mit der Behandlung von chronischen Krankheiten.
[Zitatende]

Wie sollte die Pharmaindustrie einen Homöopathen am heilen hindern?

Indem sie ihm die Medikamente verweigert?

Beatrice Soldat-Braun ist eine notorische Lügnerin.

Lies http://www.ariplex.com/ama/ama_hom6.htm

RR
--
An der Übertragung von Krankheiten durch die Elektronik arbeiten seit
Langem die USA. Angeblich sollen sie ihren Soldaten schon Hepatitis per
Telefon überimpft haben. (Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Krefeld)
Mehr über Vogelsang: http://www.ariplex.com/ama/ama_voge.htm

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