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Konz - Großmeister der Lebensqualität?

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Renate Ratlos

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May 10, 2003, 9:14:34 PM5/10/03
to
Zu Vergleichszwecken.

On Sat, 29 Apr 2000 20:00:00 +0200, Thomas Schneider
<Thomas.S...@tierversuchsgegner.org> wrote:

>Andreas Schnabl schrieb:
>>
>> Hallo in die Runde!
>
>Hallöchen.
>
>
>> "Nun liegt es ganz in Deiner Hand, wie krank Du bleiben oder werden
>> willst. Die Möglichkeiten Deines Wohlergehens hast Du ab heute allein
>> zu verantworten." Dies soll laut
>> http://www.tierversuchsgegner.org/Gesundheit/konz/lebensqualitaet.html
>> von Herrn Franz Konz stammen.
>
>Feine Adresse! Sehr zum empfehlen: http://www.tierversuchsgegner.org/
>
>
>> Was ist das für ein Mensch, der (wenn das alles stimmt, was auf
>> genannter Website steht) scheinbar in einem 8-stufigem Wertesystem
>> die nicht seiner Ideologie folgende Mehrheit als Willensschwache
>> und Primitivlinge und darüber hinaus Fixer, Säufer und Junkies als
>> "Primitiv-Pack" bezeichnet?
>
>OK, schauen wir mal:
>
>| Franz Konz:
>| Welche Stufe an Lebensqualität willst Du für Dich erreichen?
>|
>|
>| Nun liegt es ganz in Deiner Hand, wie krank Du bleiben oder wer-
>| den willst. Die Möglichkeiten Deines Wohlergehens hast Du ab
>| heute allein zu verantworten.
>|
>|
>| 1. Großmeisterstufe der Lebensqualität
>|
>| UrzeitKost mit geringem Fremdanteil - das Nonplusultra aller Er-
>| nährungsformen (für Schwerkranke bis zur vollkommenen Gesundheit
>| zu essen unverzichtbar). Ergebnis: Wiedererlangen voller Gesund-
>| heit, vor Lebensfreude und Lebenslust strotzende Selbstsicher-
>| heit. Ab deren Beginn bleibender Zahnerhalt und geistige Durch-
>| sicht. Höchstes Alter erreichbar durch:
>|
>| a) Wildpflanzen, Unkräuter, Blätter und Blüten von Baum und
>| Strauch. Wenn nicht verfügbar: Gräser. Anteil 20% der Nah-
>| rungsmenge, der jedoch nicht sklavisch eingehalten werden
>| braucht. Davon bis 50%iger Anteil an frischen Bio-Salaten,
>| Grünkohl, Rosenkohl, Petersilie, Schnittlauch, Möhrengrün aus
>| dem eigenen Garten oder Naturladen, weder mit Essig noch Öl
>| oder Sahne angemacht.
>|
>| b) Wildfrüchte (z. B. Mangos, Papayas, Guaven, Durian, Wildbana-
>| nen, Vogelkirschen, Pflaumen, Sanddorn). Dazu heimisches Obst
>| von Bäumen aus unbegifteten, nicht chemisch gedüngten Böden.
>| Möglichst wird nur eine Nahrungsart (außer Grün) gegessen.
>|
>| c) Wildbeeren (z. B. Brombeeren, Himbeeren, Waldbeeren, Walderd-
>| beeren, Preiselbeeren, Berberitzen). Dazu Beeren aus kontrol-
>| liert biologisch-dynamischem Anbau oder eigenem, chemiefreien
>| Garten. Frische und getrocknete Datteln, eingeweichte Feigen.
>|
>| d) Früchte von Sträuchern (z. B. Hagebutten, Schlehen, Weißdorn-
>| beeren, Vogelbeeren). Der Anteil von b) bis d) etwa 75%. Die
>| restlichen 5% stellen:
>|
>| e) Frische Nüsse, Mandeln, Maronen, Sonnenblumenkerne, Kokos-
>| nüsse, Eicheln, Bucheckern.
>|
>| f) Wurzeln, Sprossen (z. B. Topinambur, Bambus) und deren Mark.
>| Dazu Möhren, Süßmais und Rote Bete aus kontrolliert biolo-
>| gisch-dynamischem Anbau oder eigenem, chemiefreien Garten.
>|
>| g) Frische Samen (z. B. von Wegerich, Gräsern, Malven, Spring-
>| kraut).
>|
>| h) UrTrainings wird strikt eingehalten. Urzeitlauf: täglich.
>|
>| i) Für ein erfülltes Liebes- und Gefühlsleben ist bestens Sorge
>| getragen.
>|
>| Schwer durchzuführen - ich geb's zu. Aber leicht einzusehen, daß
>| es Dir jede Krankheit wegnimmt und Dich für immer gesund hält -
>| das gibst Du hoffentlich zu.
>|
>|
>| 2. Meisterstufe der Lebensqualität
>|
>| Urzeit- und urzeitähnliche Nahrung - die jedem praktisch mögli-
>| che, beste Ernährungsform. Ergebnis: Störungsfreie Gesundheit,
>| kurze Erkältung alle drei Jahre, kaum Zahnschwierigkeiten, gei-
>| stige Klarheit und hohes Alter:
>|
>| a) Stets 15%iger Anteil von UrPflanzen aus der Großmeisterstufe
>| an der Gesamtnahrung. Davon bis 60%iger Anteil an frischen
>| Bio-Salaten und Bio-Gemüsen.
>|
>| b) 70% Bio-Früchte aus Naturgärten (wie Äpfel, Birnen, Zwetsch-
>| gen, Kirschen, Pfirsiche, Reineclauden, Bio-Bananen). Dazu
>| andere tropische Früchte.
>|
>| c) Bio-Sonnenblumenkerne nicht älter als drei Monate.
>|
>| d) Rohe Bio-Außenfeldsalate aus Naturgärten (Feld-, Endivien-
>| und Pflücksalate, gemischt mit UrPflanzen bzw. Gräsern). An-
>| teil nicht mehr als 50% bei den Wildpflanzen-Salaten, mit im-
>| mer geringer werdender Salzbeigabe.
>|
>| e) Rohes Bio-Gemüse und Wurzeln aus kontrolliert biologisch-dy-
>| namischem Anbau oder aus chemiefreiem, eigenen Garten (Rote
>| Bete, Sellerie, Radies, Möhren, Pastinaken, Bio-Süßmais).
>|
>| f) Frische Nüsse (bis drei Monate in Walderde gelagert). Viele
>| leicht angekeimte Mandeln.
>|
>| g) Bio-Rosinen und Korinthen, gelegentlich: eingeweichte Troc-
>| kenfeigen und ungesüßte, getrocknete und frische Datteln als
>| Zugabe.
>|
>| h) Es wird viel UrTraining oder Sport betrieben.
>|
>| i) Das Liebes- und Gefühlsleben ist von freudigen Erlebnissen
>| bestimmt.
>|
>|
>| 3. Gesellenstufe der Lebensqualität
>|
>| Urzeitnahe Nahrung - die nach Gesundung noch akzeptable Ernäh-
>| rung. Ergebnis: Gute Gesundheit mit leichten Verdauungsstörun-
>| gen, jährlichen Erkältungen, gutes Denkvermögen, vermehrt Blä-
>| hungen öfter Unwohlgefühle Kopfschmerzen und einfachere Krank-
>| heiten. Das möglich erreichbare Alter leicht reduziert:
>|
>| a) 50% Anteil von Obst und rohem Bio-Gemüse an der Gesamtnah-
>| rung. Früchteanteil überwiegend. Hin und wieder etwas Urpflan-
>| zen. Grünanteil mindestens 30-40%, da Kulturpflanzen zu geringen
>| Eiweiß-, Vitamin-, und Mineraliengehalt besitzen.
>|
>| b) Gelegentlich: leicht gedünstetes Gemüse.
>|
>| c) Hin und wieder auch über drei Monate gelagerte Nüsse.
>|
>| d) Hin und wieder gekeimte Samen.
>|
>| e) Gelegentlich roh eingeweichten Sprießkornhafer, Hüttenkäse,
>| Satz- und Pellkartoffel sowie grüne Reisbeilagen, gekocht.
>|
>| f) Wenig Salz und Distelöl am Salat, mit Yoghurt angemacht.
>|
>| g) Gelegentlich Knäckebrot mit Hüttenkäse.
>|
>| h) Viele Früchte aus Feinkostgeschäften, Kaufhäusern und Super-
>| märkten. Gelegentlich Einkäufe von Fabriknahrung.
>|
>| i) Rohes Fleisch von Wildtieren (im geringen Umfang bis dreimal
>| jährlich). Oder vom Rind als Gehacktes mit leichtem Salzan-
>| teil.
>|
>| j) Gelegentlich wird UrTraining absolviert oder Sport betrieben.
>| Öfters Streß im Liebes- und Gefühlsleben.
>|
>|
>| 4. Lehrstufe der Lebensqualität
>|
>| Urzeittolerierbare Nahrung - Ergebnis: Durchschnittliche Gesund-
>| heit mit Verstopfungen, stärkere Faltenbildung im Alter, Schwä-
>| cheanfälle, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Anfälligkeit für
>| Gicht und Rheuma, Säureüberschuß durch Samen/Körner, Krampf-
>| adern, Venenentzündung, Hautkrankheiten wie Akne, Psoriasis,
>| Neurodermitis-Afterjucken, Hämorrhoiden, Gürtelrose - 2/3 aller
>| Krebsfälle und Belastungen durch Herzrhythmusstörungen entstehen
>| im Verdauungstrakt. Plötzlicher Herzinfarkt möglich. Alters-
>| grenze deutlich nach unten verschoben.
>| a) Wenig Anteil der Nahrung aus der Meisterstufe.
>|
>| b) Zusätzlich eingeweichtes Bio-Getreide, viele gekeimte Ge-
>| richte. Frischkornbreie. (Sollten als schwer verdauliche
>| Stärkeprodukte nur ohne Zusätze und für sich allein gegessen
>| werden, wenn man sie öfter zu sich nimmt.)
>|
>| c) Meist Nahrung der Gesellenstufe.
>|
>| d) Es wird kaum Sport betrieben. Das Gefühls- und Liebesleben
>| läßt zu wünschen übrig.
>|
>|
>| 5. Versuchsstufe der Krankheitsüberwindung
>|
>| Gelegentliche UrzeitKost - die Ernährungsform der Wissenden,
>| aber noch nicht Könnenden. Ergebnis: Schlechte, aber noch er-
>| tragbare Halbgesundheit, Diabetes, Rheuma, Hautleiden, Asthma,
>| Darmleiden Grippe und Erkältungen, Arthritis, Arthrose, früher
>| Tod, Krebsrate 50% niedriger als normal.
>|
>| a) Nahrung wie in der Lehrstufe 4, aber mit
>|
>| b) Kochgemüse, Kochkartoffeln. (Wer auf letztere nicht verzich-
>| ten will, der gare sie wenigstens in einem Schonkochtopf.)
>|
>| c) Viel Getreide.
>|
>| d) Öfter Brot und Brötchen, aber noch keine Milch und Milchpro-
>| dukte.
>|
>| e) Kaffee, gelegentlich Bier oder Wein.
>|
>| f) Überwiegend Vegan-Lebensweise, kein Fleisch, keine Fleisch-
>| produkte, aber schon einmal Eier.
>|
>| g) Kein Sport. Um ein gutes Liebes- und Gefühlsleben kümmert man
>| sich kaum.
>|
>|
>| 6. Unterstufe vergeblichen Bemühens
>|
>| Kaum UrKost - die Ernährung für Gesundheitsschnupperer, Ergeb-
>| nis: Krebsrisiko um 40% erhöht. Halbgesundheit und Krankheiten
>| der Stufe fünf. Dazu: Verstärkte Anfälligkeit für alle sonstigen
>| Leiden. Die Säureüberschußwirkung des Getreides bringt vor allem
>| Herzrhythmusstörungen, Krampfadern, Venenentzündung, Hautkrank-
>| heiten wie Akne, Psoriasis, Neurodermitis-Afterjucken, Hämor-
>| rhosden, Gürtelrose, Verstopfung. Frühzeitiger Tod vorprogram-
>| miert.
>|
>| a) Nahrung der 5. Versuchstufe.
>|
>| b) Zusätzlich: Milch, Butter, Nudeln.
>|
>| c) Überwiegend vegetarische Eßweise mit vielen Salaten, normal
>| angemacht.
>|
>| d) Unbefriedigendes Liebes- und Gefühlsleben.
>|
>| e) Es wird geraucht und Alkohol getrunken.
>|
>|
>| 7. Vergiß-es-Stufe der völlig Willensschwachen
>|
>| Null-UrKost - normale Zivilisationskost. Menschen, die glauben,
>| sie werden von Krankheitsleid stets verschont bleiben. Ergebnis:
>| Früher Tod, Siechtum, Verkrüppelung. Spätestens ab dem 50. Le-
>| bensjahr viele Krankheiten, die später chronisch werden. Alle
>| Krankheiten der Stufen vier und fünf. Sterben meist in einer In-
>| tensivstation oder an einem Herzinfarkt.
>|
>| a) Normale Kost mit
>|
>| b) vielen Fleischgerichten, viel Junkfood.
>|
>| c) Trägheit, gelegentliches Aufraffen zu gesünderem Leben durch
>| Essen eines Salates im Restaurant. Es reicht gerade zum Hin-
>| legen von einigen Granny-Smith- oder Golden-Delicius-Äpfeln
>| in eine Obstschale, wo sie nach drei Wochen vergammelt wei-
>| tere fünf Wochen liegen bleiben. Öfter Diätversuche nach
>| Zeitschriftenanzeigen wie: »Abnehmen im Schlaf« oder »Nach
>| Herzenslust essen und dabei abnehmen«, Liebes- und Gefühlsle-
>| ben eingeschlafen.
>|
>| d) Es wird gesoffen und gequalmt.
>|
>|
>| 8. Sich-kaputtmach-Stufe der Primitivlinge
>|
>| Meist Junkfood aus Imbiß- und Hamburgerläden. Das Leben ist nur
>| ausgerichtet auf Genuß und außergewöhnliche Suchterlebnisse. Da
>| rede ich über die Folgen, die auf solche PD- und PP- Menschen
>| zukommen erst gar nicht. (1)
>|
>+-----------------------------------------------------------------
>|
>| Fußnote 1: Gemeint sind die Primitiv-Denker, die zu wenig Hori-
>| zont besitzen, um andersgeartete Ansichten ertragen zu können,
>| um dann mit Gehässigkeiten oder hinterhältigem Terror nach Büro-
>| kratenart aufzuwarten. Als Schreiber stellen sie sich dienerisch
>| dem kitschigen Denken der Masse zur Verfügung - deren Vorurtei-
>| len und Dummheit laufend billiges Futter bietend, statt diese
>| auf ein höheres Niveau zu heben suchen. Ich unterscheide sie al-
>| lerdings sehr von den Angehörigen des PP's, über denen sie nun
>| doch einige Stufen höher stehen. PP, das meint Primitiv-Pack,
>| wie Jungnazis, drauflosschlagende Skinheads, Kinderschänder, Fi-
>| xer, Säufer, Junkies, Professoren, die ihr Gewissen an die Junk-
>| food-Anbieter oder die Schlecht-Nahrungsmittel-Industrie verkau-
>| fen und Frauenquäler.
>|
>+-----------------------------------------------------------------
>|
>| Die fünf UrKost-Standard-Gerichte
>|
>| 1. Obstsalat aus gemischten Früchten. (Dazu gehören auch Avoca-
>| dos.) Hinzu geben: - fein gehackte Feigen, Datteln (möglichst
>| frisch) oder Rosinen, - frische Waldkräuter aller Art, - im
>| Winter fein zerschnittenes Gras.
>|
>| 2. Biosalat kurz vor dem Essen - außer Feldsalat - leicht zer-
>| zupft. Untermischt mit: - zerdrückter Avocado, - Kümmel oder
>| Kardamon, - frischen Wildkräutern (im Winter mit Gras), -
>| frischen Nüssen oder Tomaten.
>|
>| 3. Wildkräuter mit Bio-Bananen (Schalen bereits schwarz-fleckig)
>| zusammen essen.
>|
>| 4. Wildkräuter mit anderem Obst oder Beeren zusammen essen.
>|
>| 5. Wurzeln (Topinambur, Möhren, Rote Bete) allein essen. Eben-
>| falls eingeweichte oder frische Nüsse.
>|
>+-----------------------------------------------------------------
>
>Franz Konz: Der Große Gesundheits-KONZ. München: Universitas Verlag,
>1998, Seite 539-541; Volltext unter http://www.BFGeV.de/dggk/
>
>
>> Wäre es angebracht, dass der Verfassungsschutz Herrn Konz beobachtet?
>
>Prima Idee!
>
>· Bundesamt für Verfassungsschutz
> Merianstraße 100
> 50765 Köln
> Tel: 0221 / 792-0
>
>· Der Bundesinnenminister
> Bundesministerium des Innern
> Bundesallee 216
> 10719 Berlin
> Tel: 030 / 21967645
>
>· Verfassungsschutzbehörde des Landes Nordrhein-Westfalen
> Haroldstr. 5
> 40213 Düsseldorf
> Tel: 0211 / 871-2897
>
>Halt, stop! Du brauchst noch die Adressen von Franz Konz und dem BFG e.V.:
>
>· Franz Konz
> Bücheler Weg 39
> 51503 Rösrath
>
>· Bund für Gesundheit e.V.
> Talstraße 36
> 52525 Heinsberg
> Tel: 02452 / 22678
> Fax: 02452 / 101078
>
>
>> Weiß man, ob aus solchem Gedankengut nicht eine gefährliche Bewegung
>> werden könnte?
>
>Gefährlich für wen? Die Junkies? Keine Angst - Du weißt doch: erst
>kommen die Diabetiker dran...
>
>
>> Mich würde eure Meinung sehr interessieren.
>
>Heuchler.
>
>
>| [Primitiv-Denker], die zu wenig Horizont besitzen, um andersgeartete
>| Ansichten ertragen zu können, um dann mit Gehässigkeiten oder hinter-
>| hältigem Terror nach Bürokratenart aufzuwarten. Als Schreiber stellen
>| sie sich dienerisch dem kitschigen Denken der Masse zur Verfügung -
>| deren Vorurteilen und Dummheit laufend billiges Futter bietend, statt
>| diese auf ein höheres Niveau zu heben suchen.
>
>Ein schöner Satz. Und er passt so gut.
>
>
>Herzliche Grüße,
>Thomas Schneider
>
>--
> Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre Äquator geworden,
> wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.
> (Mark Twain)

--
Hans Tolzin nimmt Himalaysalz.
Hat der Amokäufer von Erfurt auch Himalayasalz genommen?
Stimmt es, daß Himalayasalz nach zwei Monaten Amokläufe verursacht?
Stimmt es, daß Himalayasalz Hirnschrumpfung verursacht?
Können wir es uns noch leisten, Leute, die Himalayasalz nehmen,
unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen?
Wo bleibt das Factfindingforum für die Schäden durch Himalayasalz!?

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