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Aktion »Herta«

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Renate Ratlos

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Oct 5, 2002, 3:16:15 PM10/5/02
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http://members.internettrash.com/medwiss2/imofenaktionhertaherta.html
[Zitatanfang]
STIKO-Mitglieder u.a. müssen ins Gefängnis
Auch einige Staatsanwälte und Richter. Nicht aus Rache sondern zum Schutz
unserer zukünftigen Gesundheit und unseres Lebens.

Aktion »Herta«

Am 2. August 2002 sprach Stefan Lanka Frau Bundesjustizministerin Prof. Dr.
Herta Däubler-Gmelin auf einer Wahlveranstaltung in Langenargen (Bodensee)
auf die Situation der Staatsanwaltschaften an, die sich mittels Lügen der
pflichtgemäßen Strafverfolgung nach Kenntnisnahme entziehen würden. Es
wurde vereinbart, daß Stefan Lanka sich diesbezüglich schriftlich an sie
wenden würde, was mittlerweile auch geschah mit Benennung des Aktenzeichens
eines ganz konkreten Vorganges in ihrem Hause bei dem in Ihrem Hause
versucht wird drei Lügen der Bundesgeneralanwalt-schaft (BGA) zu sichern,
mit der diese versucht, sich der Strafermittlungen im Zusammenhang mit
»Impfen/STIKO« zu entziehen. Der Vorgang war von der StA Berlin an die BGA
zuständigkeitshalber geleitet worden. Mittlerweile sind zwei weitere
Strafanzeigen in der Impfangelegenheit bei der StA Berlin anhängig. Vor
Öffentlichkeit sagte die Bundesgesundheitsministerin in Langenargen zu, daß
sie die Prüfung veranlassen wird und mit aller Entschlossenheit und Härte
jedweder Lüge entgegentreten würde, auch gegen uns wenn wir versuchen
würden, sie zu belügen. Hiermit bewies sie sich mit uns auf gleicher Linie:
jedweder Verlogenheit, unabhängig von der Person und Institution des
Lügners, entschieden entgegentreten. Jetzt ist sie in der Hand-lungs- und
Beweispflicht, das zu erfüllen, was sie vor Öffentlichkeit zugesagt hat.
Auf einer Wahlveranstaltung mit dem Bundeskanzler und viel politischer
Prominenz am 23. August 2002 in Stuttgart bekräftigte die Ministerin, daß
sie der Sache ernsthaft nachgehen wird. Gleichermaßen sagte der
Staatsminister beim Bundeskanzler Hans Martin Bury, zu, der Sache
nachzugehen. Auch ihm liegt mittlerweile ein Schreiben von uns mit vielen
Aktenzeichen der Beweise vor. Frau Ute Vogt, MdB und Vorsitzende der SPD in
Baden-Württemberg, sagte ein Gespräch nach dem 22. September 2002 zu. Auch
ihr liegt mittlerweile ein Schreiben vor, mit dem sie gebeten wird, zur
Gesprächsvorbereitung sich um die Virusbeweise u. a. zu bemühen. In
Stuttgart wurde die Justizministerin begleitet von einem kreativen
parteijungen Wahlhelferteam die mit dem Namen »Herta« auf den Menschen
verwiesen, der durch die in den Medien oft nur rational-zielbezogen
erscheinende Politikerin und Ministerin leicht verdeckt wird. Deshalb sehen
wir auch uns berechtigt, dieser Aktion den Namen »Herta« zu geben. Damit
verweisen wir auf einen Menschen in politischer Verantwortung, der
öffentlich zugesagt hat, jedweder Art von Lüge entschieden entgegen zu
treten.

Zur Geschichte seit dem 30. November 2000

Welt- und impfgeschichtlich stellten wir am 30. November 2000 in Linz
(Österreich) im Zusammenhang mit Impfen erstmalig die wissenschaftliche
Beweisfrage im Hinblick auf die behaupteten Viren und die
Krankheitsverursachung durch Bakterien und forderten auf, die zuständigen
Gesundheitsbehörden nach den Beweisen zu fragen. Im November 2000 wurde die
Beweisfrage erstmalig in Deutschland, in Murrhart bei Stuttgart und im Juni
2001 in Südtirol (Italien) gestellt.
Schon Ende 2001 lagen in Deutschland, Österreich und Italien die
eindeutigen Beweise über das (verschwiegene) Wissen der Gesundheitsbehörden
vor, daß diese Beweise nicht existieren.
Ab Anfang 2002 war die Beweislage unstrittig, daß die Gesundheitsbehörden
absichtlich trotz besseren Wissens mit der Befolgung der Impfpolitik die
Menschen, insbesondere Kinder wissenschaftlich vollkommen haltlos
ausschließlich dem Impfschadensrisiko aussetzen. Die
Petitionsentscheidungen des Deutschen Bundestages und des Landtages
Baden-Württemberg (vgl. MuM 10) brachten den abschließenden Beweis des
Wissens der zuständigen Behörden über den Mangel der wissenschaftlichen
viralen Erregernachweise und bakteriellen Verursachungsnachweise.
Die Parlamente zogen sich auf die Behauptungen zurück, den Impfempfehlungen
der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut (RKI) würden
existierende Risiko-Nutzen-Analysen der STIKO zugrunde liegen, die
zugunsten des Nutzen sprechen.
Da erst infolge des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ab Anfang 2001 für die
Ärzte die Pflicht besteht, Impfschadensvermutungen zu melden, ist allgemein
bekannt, daß Risiko-Analysen nicht existieren können. Auch aus anderen
Ländern existieren keine Risiko-Analysen. Bei der parlamentarischen
Behauptung der Existenz von Risiko-Nutzen-Analysen der STIKO,die zugunsten
des Nutzen sprechen, handelt es sich für jeden denkenden Bürger erkennbar
um eine unverschämt dreiste parlamentarische Lüge zu dem Zwecke die
Bevölkerung, insbesondere Kinder dem durch nichts legitimierbaren
Impfschadensrisiko auszusetzen, infolge der Impfempfehlungen der STIKO nach
§ 20 IfSG. Im Bundesgesundheitsblatt vom April 2002 referierte der 2.
Vorsitzende der STIKO, Prof. Dittmann auf S. 319 das internationale
Expertenwissen, daß keine zuverlässigen wissenschaftlichen Studien
existieren, die den Nutzen des Impfens beweisen könnten. Die
parlamentarisch gestützte absichtliche, massenhafte Körperverletzung durch
die Mitglieder der STIKO ist seit Ende 2001 bewiesen - und wird geduldet,
bisher noch. Diese nachgewiesene Absichtshandlung erfüllt den
Straftatbestand nach §220a, Abs. l Nr. 3 StGB: Völkermord. Das Fragezeichen
in unserem Buch-Titel »Impfen - Völkermord im Dritten Jahrtausend?« wurde
u. a. durch die Parlamente und die STIKO zum »!«. Diese Straftaten sind mit
nicht unter fünf Jahren Gefängnis bedroht und verjähren nicht.
Was ist uns unsere Gesundheit wert? Wer und was schützt unsere Gesundheit?
Man stelle sich einmal vor: In Deutschland hätte noch nie ein Dieb über
rechtsstaatliche Verfahren ins Gefängnis gehen müssen. Die Polizei würde
intensiv Aufklärung über Sicherheitsschlösser und sonstige
Sicherheitsmaßnahmen machen, einen Dieb festnehmen würde die Polizei aber
nie. Kein Staatsanwalt würde gegen Diebe ermitteln und Anklage erheben.
Kein Richter würde in Deutschland Diebe ins Gefängnis zwingen. Jeder, der
in Deutschland den Wunsch hat zu klauen, ist sicher, daß er nicht das
kleinste Risiko einer rechtsstaatlichen Bestrafung eingehen würde.
Jedermann ist klar: Wenn das in Deutschland so wäre, wäre unser Eigentum
mehr als nur gefährdet. Unser Eigentum wird dadurch geschützt, daß jeder,
der in Deutschland klauen möchte weiß, wenn er sich dabei erwischen läßt,
muß er mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Nur die Tatsache, daß
Diebstahl in Deutschland tatsächlich bestraft wird, ist geeignet unser
Eigentum zu schützen.
Muß unsere Gesundheit und unser Leben nicht gleichermaßen geschützt werden?
Müßte nicht jeder im Gesundheitswesen, der lügt und betrügt wissen, daß
dann, wenn ihm das nachweisbar ist, er mit schweren Strafen tatsächlich zu
rechnen hat? Tatsächlich geht bis heute noch niemand im Gesundheitswesen in
Deutschland der schwer gesundheitsschädigend lügt und betrügt das Risiko
einer harten Gefängnisstrafe ein! Bisher sind sich noch alle ge-sundheits-
und lebensschädigenden Lügner und Betrüger im Gesundheitswesen sicher,
niemals bestraft zu werden. Auch der Vollzug von Gefängnisstrafen bei
Ärzten ist unverzichtbar, wenn wir nicht weiterhin die Entfaltung der
humanorientierten Ärzte verhindern wollen. Wenn wir weiter leben wollen,
müssen wir in Deutschland endlich durchsetzen, daß jeder,der im
Gesundheitswesen wissentlich gesundheitsschädigend lügt und betrügt,
genauso wie jeder Dieb in Deutschland mit harten Gefängnisstrafen rechnen
muß, die auch tatsächlich vollzogen werden. Das ist der einzige Weg auf
Zukunft hin, angesichts des anbrechenden wissenschaftlich gleichermaßen wie
AIDS und Impfen haltlosen Genklempnereiwahnsinns, dessen Auswirkungen sich
bald niemand mehr entziehen kann, wenn nicht im Gesundheitswesen und in der
Justiz jetzt endlich das nachgeholt wird, was die Generation unserer Eltern
und Großeltern in falsch verstandener Rücksichtnahme vor 50 Jahren
sträflich versäumt haben: Bestrafung von Verbrechern in der Medizin und in
der Justiz.

Workshop

Für Ende November 2002 planen wir einen Workshop. Ausschließlicher Inhalt
dieses Workshops wird es sein, die dann vorliegenden Zwischenergebnisse der
Staatsanwaltschaften aufzuarbeiten. Absehbar werden die StAs wieder mit
wissentlich wahrheitswidrigen Behauptungen (Lügen) versuchen, sich dem
Gesetze und der Verantwortung zu entziehen. Diese Beweise sollen dann
zusammengefaßt werden und Frau Herta Däubler-Gmelin, die zugesagt hat,
entschieden jeglicher Lüge entgegenzutreten, übergeben werden, unabhängig
vom Wahlergebnis am 22. September 2002. Darüber hinaus dient dieser
Workshop der weiteren strategischen Planung der »Herta-Aktion«, der
Strafanzeigenaktion. Der Workshop findet voraussichtlich in Crails-heim
(Bayern) statt. Im März 2002 haben wir hier einen Vollpensionspreis von
27,-EURbezahlt. Auf jeden Fall findet der Workshop in Süddeutschland in
einem preiswerten Hotel oder Gasthofstatt. Nähere Informationen hierzu bei
Karl Kra-feld, Albrechtstraße 17,44137 Dortmund, Telefon(0231) 165 7301.

Strafanzeigen

Die Koordination der Strafanzeigenaktion liegt ebenfalls bei Karl Krafeld.
Es ist sinnvoll hierhin Kopien der zurückweisenden Bescheide der StAs mit
der zugrundeliegenden Strafanzeige zu senden. Grundsätzlich können bei
jeder Polizeistation Strafanzeigen mündlich oder schriftlich gestellt
werden. Einer der jetzt bei der StA Berlin anhängigen Strafanzeigen liegt
eine mündliche von drei Anzeigenden bei der Polizei in Ansbach zu Protokoll
genommene Anzeige zugrunde. Bei jeder Polizeistelle und Staatsanwaltschaft
können schriftliche Strafanzeigen gestellt werden. Örtlich zuständig für
die STIKO, das RKI und die Bundesregierung ist die Staatsanwaltschaft
Berlin (keine Strassenangabe), 10548 Berlin, Fax (030) 901433 10. Sachlich
zuständig ist auch die der Bundesjustizministerin unterstehende
Generalbundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, Herrenstraße 45 a, 76133
Karlsruhe. Es ist sinnvoll, Strafanzeigen als Einschreiben mit Rückschein
oder als Fax zu senden, um einen Nachweis zu haben. Die Strafanzeigen
sollten möglichst individuell geschrieben werden, möglichst mit eigener
Erfahrung der erfolglosen Suche bei den Behörden nach wissenschaftlichen
Beweisen. Die Strafanzeigen sollten sich auf die Mitglieder der Ständigen
Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch Institut (RKI) in Berlin
konzentrieren und folgenden Inhalt enthalten: »Die Mitglieder der STIKO
geben Impfempfehlungen heraus von denen sie wissen, daß außer dem
Impfschadensrisiko weder ein Nutzen der Gabe des Impfstoffes noch die
zugrundeliegend als Krankheitserreger behaupteten Viren bzw. die behauptete
Krankheitsverursachung durch Bakterien wissenschaftlich bewiesen ist. Den
Mitgliedern der STIKO ist bekannt, daß es sich bei ihren Impfempfehlungen
ausschließlich um Anstiftung zu massenhafter Körperverletzung
(Impfschadensrisiko) handelt. Aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation
der Mitglieder der STIKO kann nicht in Zweifel gezogen werden, daß es sich
hier um Absichtshandlungen und nicht nur um fahrlässige Handlungen
handelt«.

Vorträge

Die Vorträge im Jahre 2000 und 2001 standen unter dem Ziel der
Aufforderung, von den Gesundheitsbehörden die Beweise abzuverlangen. Ende
des Jahres 2001 war dieses Ziel der Vortragsveranstaltungen erreicht. Es
war das Wissen des Mangels der Beweise der Behörden bewiesen. Auf den
Vorträgen im Jahre 2002 konnte nur das Erreichte dargestellt werden.
Eigentlich waren diese Vorträge ziellos und wir überlegten ernsthaft, ob
wir noch weiter Vorträge durchführen auf denen von uns erwartet wurde,
Menschen vor dem Verbrechen zu retten anstatt das Verbrechen zu überwinden,
auf denen von uns erwartet wurde, daß wir im Grunde das ImpfVerbrechen
stützen, auf denen wir uns von unverschämt dummen Ärzten, aber auch von
Bürgern ohne Verantwortung beleidigen zu lassen hatten, auf denen von uns
erwartet wurde, innerhalb weniger Stunden den ganzen betrügerischen
Medizinmüll wegzuräumen und eine wissenschaftlich fundierte Medizin
aufzubauen. Wir haben uns entschieden, uns für solche Vorträge nicht mehr
herzugeben und mißbrauchen zu lassen. Erst nachdem wir an dem Punkt waren,
keine Vorträge mehr durchzuführen, konnte das neue zielbezogene
Vortragskonzept entstehen, das ausschließlich auf die Förderung der
Strafanzeigen, auf die Aufforderung Strafanzeigen zu stellen, abzielt, mit
dem ganz klaren Titel: »Lügen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft /
zerstört Menschheit/Das zentrale Beispiel >IMP FEN</Der Weg aus der Lüge in
die Zukunft«. Wir werden auf diesen Vorträgen aufzeigen, daß die
rechtsstaatliche Überwindung des ImpfVerbrechen heute als einzig gangbare
Alternative zum kollektiven Selbstmord erscheint. Hiermit kommen wir zu
unserer Ursprungsfrage zurück: Was können und müssen wir tun, wenn wir
nicht im kollektiven Selbstmord untergehen wollen, sondern leben wollen?
Die Entscheidung für eine Zukunft von Menschheit ist eine Entscheidung von
Menschen. Die Koordination der Vorträge liegt bei Stefan Lanka,
Ludwig-Pfau-Straße l b, 70176 Stuttgart, Telefon (0711) 2220601, Fax
(0711)2220600.
Um den 19. September 2002 finden Vorträge in der Umgebung von Stuttgart
statt, um den 10. Oktober 2002 in der Umgebung von Neumarkt (Bayern). Zum
Workshop im November werden wir auch wieder in Bayern sein. Hier könnten
jeweils Vorträge angehängt werden. Auch können neue Vortragsbl blöcke
durchgeführt werden. Das Grundkonzept des gemeinsamen Vertrages werden wir
ebenso weiterführen,
wie das Grundkonzept von Vortragsblöcken, die in einen Workshop münden, bei
dem es nicht um »Medizin« geht sondern um die konkrete Frage, was jeder
einzelne tun kann.

Unstrittige Tatsachen

Unstrittig ist die Welt so, wie die Welt ist. Jeder denkende Mensch weiß
heute, daß dann, wenn es so weiterläuft, wie es läuft, es nicht
weiterläuft, d.h. es unausweichlich in den globalen Selbstmord endet, den
durchaus die jetzt lebenden Kinder und Enkelkinder noch erleben oder
ersterben können, wenn wir wollen, d.h. wenn wir nichts wollen und nichts
tun.
In der Menschheitsgeschichte haben wir nicht nur unsere heutige Möglichkeit
des Wohlstandes mit Zentralheizung, Dusche, PC usw. usw. entwickelt, nicht
nur die Möglichkeit der globalen Selbstvernichtung durch Waffen,
Radioaktivität, Umweltzerstörung, verlogener Medizin und Genklempnerei
entwickelt, sondern gleichermaßen die Strukturen, die es uns ermöglichen,
die Selbstzerstörung abzuwenden: Demokratische Rechtsstaatlichkeit und
überstaatliche Organisationen.
Wie das Kaninchen auf die hypnotisierende Schlange wenden wir durchgängig
unseren Blick ausschließlich auf die lebenszerstörenden Vorgänge oder
leugnen und ignorieren diese ohne gleichzeitig unseren Blick auf die in der
Menschheitsgeschichte errungenen lebensermöglichenden Strukturen zu
richten, um diese zu aktivieren. Das erleben wir immer wieder im
Zusammenhang mit Vorträgen: »Impfen hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu
tun«. »Die gesellschaftliche Dimension soll und darf in Impfvorträgen nicht
angesprochen werden«. Seit der 0-Nr. von MuM im September 1996 gingen wir
kontinuierlich den Weg mit vielen Enttäuschungen. Viele Täuschungen, denen
wir immer wieder unterlagen wurden aufgehoben, eben ent-Täuschungen. »Der
Einzelne kann nichts tun« haben wir widerlegt. Viele »Einzelne« wollen
nichts tun, wurde als sachlich richtig bewiesen. Diese Vielen haben uns
zwar in den letzten Jahren unser Tun erheblich erschwert, insbesondere
diejenigen, die die Täuschung verbreiteten, sie wollten zielbezogen etwas
tun, haben uns enttäuscht, aber nicht vom zielbezogenen Weg abbringen
können. Im Zusammenhang mit »MuM«, seit September 1996 wurde auch der
Beweis erbracht, wie viel Wenige, die ernsthaft etwas tun wollen,
tatsächlich auch erreichen können, weltweit zielbezogen, beispiellos.
Innerhalb weniger Jahre haben wir eine weltweit beispiellose Beweislage
geschaffen,
die auch wir früher nicht geglaubt hätten, insbesondere die Beweislage des
Absichtshandeln trotz besseren Wissens in den Gesundheitsbehörden der BRD.
Auch wir unterlagen anfangs dem Irrtum, das Handeln in den Behörden gründet
in Irrtümern und nicht in einem Handeln trotz besseren Wissens. Die
geschaffenen Beweise im Zusammenhang mit AIDS und Impfen sind unstrittige
Tatsachen. Jetzt kommt es nur noch darauf an, als Staatsbürger der BRD den
rechtsstaatlichen Umgang mit diesen unstrittigen Tatsachen vom Rechtsstaat
BRD abzuverlangen, ganz konkret mittels der Strafanzeigenaktion. Dann wird
der Tag kommen, an dem ein Beamter oder Politiker nicht mehr weiter kann,
weil die Lüge nicht mehr aufrecht erhaltbar ist oder sein Gewissen und
Ethos das Verbrechen nicht mehr erträgt. Dann wird es von dieser
staatlichen Stelle aus eine Kettenreaktion geben und Impfen, AIDS, infolge
die Krebsmedizin und sog. Gentechnik wird dann für alle Menschen als
monströses Verbrechen erkannt werden und verschwinden. Aber wer ein
Verbrechen nicht Verbrechen nennt (obwohl er/sie es kennt) oder noch
schlimmer, Bürger daran hindert gegen das Verbrechen und für das Leben sich
einzusetzen - wie das einige Menschen die als »Impfkritiker« auftreten mit
grossem Fleiss tun - der ist für das Verbrechen. Hop oder top: Wer nicht
für das Leben ist, ist dagegen. Streckenweise hatten wir, nicht
unbegründet, den Eindruck, das gezielte Eintreten für die Zukunftschance
der heute lebenden Kinder und Enkelkinder und der Chance für zukünftige
Generationen sei ausschließlich unser Privatvergnügen, sei nicht im, oder
gar gegen die Interessen der Eltern und Großeltern dieser Kinder gerichtet.
Das konkretisiert sich auch auf den Zuwendungen auf unser Vereinskonto.
Auch das gehört zu den Enttäuschungen, unser Irrtum, daß diejenigen, die
konkret, aus welchen Gründen auch immer nichts tun können (oder
dürfen),zumindest mittels finanzieller Zuwendungen das Tun ermöglichen, daß
es möglich wäre »Tun und Geld« zusammenzubringen, damit »Tun« möglich wird.
Tatsache ist, daß die Behauptung »Ich kann (dagegen) nichts tun«
durchgängig wahrheitswidrig ist. Ohne Illusionen, ohne das Risiko weiterer
ent-Täuschungen einzugehen, geben wir hier nochmals die Kontonummer unseres
leergefegten Vereinskontos an, von dem diese Ausgabe von MuM 11 nicht
finanzierbar ist: Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.,
Stadtsparkasse Dortmund (BLZ44050199) Konto 271004 907
KarlKrafeld, Stefan Lanka
Auszüge aus: MuM Nr. 11 September 2002
Kommunikationsinstrument des Vereins Wissenschaft, Medizin und
Menschenrechte e.V.
Kopieren und Verteilen ausdrücklich erwünscht!
IMPRESSUM: MuM ist das Kommunikationsinstrument des Vereins »Wissenschaft,
Medizin und Menschenrechte e.V.« c/o Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Straße
Ib, 70176 Stuttgart, Telefax (0711) 2 22 06 00
... weiter zu Impfkritik
[Uebersicht]
[Zitatende]

Die ehemalige Justizministerin hatte einen gepflegten Umgang, das muß man
schon sagen.

Ist das Justizministerium schon so weit runtergekürzt worden, daß es nicht
mal mehr für einen anständigen Bodyguard reicht?

RR
--
Hans Tolzin nimmt Himalaysalz.
Hat der Amokäufer von Erfurt auch Himalayasalz genommen?
Stimmt es, daß Himalayasalz nach zwei Monaten Amokläufe verursacht?
Stimmt es, daß Himalayasalz Hirnschrumpfung verursacht?
Können wir es uns noch leisten, Leute, die Himalayasalz nehmen,
unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen?
Wo bleibt das Factfindingforum für die Schäden durch Himalayasalz!?

Torsten Pohling

unread,
Oct 6, 2002, 6:22:10 AM10/6/02
to

"Renate Ratlos " <renate...@bigfoot.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3da7321f...@news1.ewetel.de...

>
http://members.internettrash.com/medwiss2/imofenaktionhertaherta.html
> [Zitatanfang]
> STIKO-Mitglieder u.a. müssen ins Gefängnis
> Auch einige Staatsanwälte und Richter. Nicht aus Rache sondern zum
Schutz
> unserer zukünftigen Gesundheit und unseres Lebens.
>
> Aktion »Herta«
>
> Am 2. August 2002 sprach Stefan Lanka Frau Bundesjustizministerin
Prof. Dr.
> Herta Däubler-Gmelin auf einer Wahlveranstaltung in Langenargen
(Bodensee)
...

ist sie vielleicht deshalb zurückgetreten?


Rhino Ceros

unread,
Oct 5, 2002, 11:14:08 PM10/5/02
to
Renate Ratlos wrote:

> Aktion »Herta«
>
> Am 2. August 2002 sprach Stefan Lanka Frau Bundesjustizministerin Prof.
> Dr. Herta Däubler-Gmelin auf einer Wahlveranstaltung in Langenargen

Die Exministerin wird begeistert sein, wenn sie von dieser Zuordnung
erfährt. Die neue Justizministerin wird sich entsprechend einrichten
müssen. Wie ist noch mal deren Emailaddresse?

Happy Oyster

unread,
Oct 10, 2002, 1:37:32 AM10/10/02
to
On Sun, 6 Oct 2002 12:22:10 +0200, "Torsten Pohling"
<Torsten...@addcom.de> wrote:

>ist sie vielleicht deshalb zurückgetreten?

Vielleicht, sehr geehrter Herr Pohling, rein prophylaktisch, aus
hygienischen Gründen, um weitere Begegnungen dieser vierten Art zu
verhindern...?

Mit freundlichem Gruß

Aribert Deckers
--
Homöopathische Kindesmißhandlung

http://www.ariplex.com/ama/ama_kind.htm

Renate Ratlos

unread,
Oct 20, 2002, 4:34:31 AM10/20/02
to
On Sun, 06 Oct 2002 05:14:08 +0200, Rhino Ceros <noe...@no.never> wrote:

>> Aktion »Herta«

>Wie ist noch mal deren Emailaddresse?

He...@herta.de?

:-)

RR
--
leg' mal 'nen Eiswürfel auf Deinen Wohnzimmertisch, was meinst Du, wie
schnell sich das Wasser daran erinnert, daß es flüssig zu sein hat, und es
weiß, daß es auf dem Wohnzimmertisch nur in Form einer Pfütze vorkommen darf,
das ist für einfaches H2O doch schon eine enorme intellektuelle Leistung.
(Axel Werner über das Gedächtnis des Wassers, in d.a.n.)

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