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Kreise ziehen Kreise ziehen Kreise ziehen Kreise...

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Renate Ratlos

unread,
Nov 24, 2001, 2:51:36 PM11/24/01
to
Hallo!

Mein jetziger Besuch in d.a.n. war nicht vorgesehen und ist beendet.

Ich werde erst 2002 wieder Zeit haben.

Zum Lesen und Nachdenken für die nächsten Monate nun das, was ich in den
letzten Wochen gesammelt habe.

Die Fakten hängen scheinbar nicht mit einander zusammen.

Brigitte Rondholz hat sich in ihr Forum zurueckgezogen.

Dieses Forum ist bei Parsimony.

Parsimony hat zur Zeit ernste Schwierigkeiten, unter anderem mit der
Polizei.

Das Jo-Conrad-Forum bei Parsimony wurde geschlossen und die Polizei
ermittelt.

Es ist aber nicht bloß das Jo-Conrad-Forum betroffen, sondern ALLE!

Die Polizei ermittelt wegen rechtsradikaler Äußerungen...

Wird in einem Forum über Rechtsradikale diskutiert, kommt sofort der Admin
und löscht.

Beispiel aus einem medizinischen Forum:

http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/16126.htm
[Zitatanfang]
Off topic: Nazis
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Ralf B. am 20. November 2001 21:28:36:

Was heißt hier Neo-Nazis?
Nazis sind Nazis,Faschisten.
Stalinisten und alle verwandten Perversen auch.
In jeder Ecke der Welt gibt es solche Richtungen der Menschenverachtung -
auch und gerade bei denen,die den Islam verfälschen.
Zu den deutschen jetzigen Nazis: es ist mir VÖLLIG unverständlich,wie man
überhaupt auch nur eine einzige diesbezügliche Partei,Gruppe,Versammlung
oder Meinungsäußerung (live,in Medien und Schriften)tolerieren kann.-Weg
damit.Verbieten und unter hohe Strafen stellen!
Die Dinge ,die durch Leute dieser Art passiert sind,sind unfaßbar.
Z.B. eine NPD-Demonstration ist ein unerträgliches Unding.
Nazis werde hierzulande in einer unnachvollziehbaren Weise geschont.
Ausweisung nach Nord-Korea !
Schreiben Sie mal an Ihre Politiker.

Antworten:
Re: Off topic: Nazis Doc 20.11.2001 22:47 (5)
Re: Off topic: Nazis Admin 20.11.2001 23:05 (4)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:29 (1)
Re: Off topic: Admin 21.11.2001 00:49 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:21 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:20 (0)
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
[Zitatende]

http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/16126.htm
[Zitatanfang]
Re: Off topic: Nazis
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Doc am 20. November 2001 22:47:54:
Als Antwort auf: Off topic: Nazis geschrieben von Ralf B. am 20. November
2001 21:28:36:

Was solen denn die armen Nordkoreaner mit unseren Nazi-Arschlöchern ? Die
sind ja bettelarm, und hungern, und leiden - und dann sollen sie auch noch
unsere nazis bekommen, nein Danke. Aber weil das Größte Arschloch Aller
Zeiten ja eh mit 10.000 VRIL-Flugscheiben und seinen arischen Getreuen in
der Antarktis lauert, sollte man diese Braunen Massen in die Antarktis
fliegen.

Antworten:
Re: Off topic: Nazis Admin 20.11.2001 23:05 (4)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:29 (1)
Re: Off topic: Admin 21.11.2001 00:49 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:21 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:20 (0)
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
[Zitatende]

http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/16127.htm
[Zitatanfang]
Re: Off topic: Nazis
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Admin am 20. November 2001 23:05:13:
Als Antwort auf: Re: Off topic: Nazis geschrieben von Doc am 20. November
2001 22:47:54:

Abgelehnt; kostet Geld

Bitte unterlasst doch diese Diskussionen um den braunen Rand - lest mal
besser über die Konsequenzen im F1 nach

Servus
Admin

Antworten:
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:29 (1)
Re: Off topic: Admin 21.11.2001 00:49 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:21 (0)
Re: Off topic: Nazis Ralf B. 21.11.2001 00:20 (0)
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
[Zitatende]

http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/16132.htm
[Zitatanfang]
Re: Off topic: Nazis
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Ralf B. am 21. November 2001 00:29:24:
Als Antwort auf: Re: Off topic: Nazis geschrieben von Admin am 20. November
2001 23:05:13:

Bitte unterlasst doch diese Diskussionen um den braunen Rand

Das ist kein "Rand",Herr Schlauschwätzer.Die Herrschaften sind unter uns.
Etwas Bildung wäre nicht schlecht......oder soll ichs gar FORTbildung
nennen?

Antworten:
Re: Off topic: Admin 21.11.2001 00:49 (0)
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
[Zitatende]

http://f23.parsimony.net/forum49144/messages/16133.htm
[Zitatanfang]
Re: Off topic:
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Admin am 21. November 2001 00:49:11:
Als Antwort auf: Re: Off topic: Nazis geschrieben von Ralf B. am 21.
November 2001 00:29:24:

Gerade weil diese Störer überall sind, wollen wir nicht weiter über dieses
Thema in diesem Forum diskutieren. Im VW Bus Forum, ca. 110.000 Einträge;
haben sich Stammposter eingeschlichen um zum gleichen Zeitpunkt losschlagen
zu können. Dieses Forum hat Alex vom Server genommen. (vorläufig; die
Staatsanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit dem gelöschten "Conrad"
Forum.
Um genau diese Vorgehensweise zu verhindern, sollten wir (über die Foren
Suchfunktion) keinen Anlass zu weiteren Aktionen bieten.
Den gesamten Thread werde ich in 10 Minuten löschen!
Über dieses Tellerrand-Thema können Sie gerne in einem andern Forum
ausserhalb schreiben.
Admin 49 144

Antworten:
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
[Zitatende]

Diese Postings sind wenige Minuten spaeter gelöscht worden.

"Um genau diese Vorgehensweise zu verhindern, sollten wir (über die Foren
Suchfunktion) keinen Anlass zu weiteren Aktionen bieten."

Das F1-Forum, bzw. Forum 1 hat die URL:

http://f1.parsimony.net/forum1/index.htm

Alexander Richter dort über das Jo-Conrad-Forum:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36271.htm
[Zitatanfang]
Re: Stimmt das das JoConnrad Forum gelöscht werden soll
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 18. November 2001
13:31:14:
Als Antwort auf: / as an answer to: Stimmt das das JoConnrad Forum gelöscht
werden soll geschrieben von / written by Uwe am 18. November 2001 13:22:18:

Es gibt zu dem Forum zuviele berechtigte Beschwerden was Volksverhetzung
anbelangt. Es werden auch jede Menge Links zu indizierten Schriften
gepostet oder teilweise per iframe eingebunden. Da sich nicht nur Gäste
daran beteiligen, sondern auch Stammposter, bleibt mir nichts anderes übrig
als das Forum zu löschen. Jo hat seine Leute einfach nicht im Griff. Ich
habe keine Lust dafür selbst den Kopf hinhalten zu müssen.
Man kann ein solches Forum nicht als deutscher Anbieter ohne Ärger hosten.
Ein paar Tage hat er Zeit sein Forum umzuziehen, eine Sicherung des Forums
bekommt er auch, nach der Schliessung gibts für einige einen Link zu seiner
Homepage, falls sich Leute nur das Forum und nicht die Homepage gebookt
haben.
Durch die polititschen Ereignisse wird das Forum bekannter und es gibt
immer mehr, die das Forum auf kritische/strafbare Beiträge durchforsten. Es
dürfte in der nächsten Zeit ein paar Strafanzeigen gegen Jo und seine
Poster geben, eventuell auch gegen uns.
btw, mit irgendwelchen Verschwörungstheorien hat das ganze imho nichts zu
tun. Ich könnte mich aber auch irren.
[Zitatende]

Im neuen Forum von Jo Conrad

http://www.alien.de/gufora/1/robboard/index.cgi

gibt es Hinweise darauf, dass auch im Forum 1 Postings ueber das Thema
gelöscht wurden.

Weil die Zitate in den folgenden Postings zum Teil durch Kursivschrift
gekennzeichnet sind, habe ich diese Kennzeichnung durch eingefügte >
ersetzen müssen.

Alexander Richter bei Parsimony:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36394.htm
[Zitatanfang]
Re: JoConrad Forum geschlossen !
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 19. November 2001
15:37:56:
Als Antwort auf: / as an answer to: JoConrad Forum geschlossen !
geschrieben von / written by Hi Alex am 19. November 2001 15:23:25:

>Heute um ca. 11 Uhr war das JoConrad Forum geschlossen !
>"Du hast bis Dienstag 12.00 Uhr Zeit, nutze die Zeit" hast Du doch noch geschrieben.
>Warum denn auf einmal so eilig?

Jo kennt seine unkooperative Email, die er mir kurz vorher geschickt hat.
Es fehlt die nötige Mitwirkung seinerseits seine Volksverhetzer in den
Griff zu bekommen, ganz im Gegenteil, sein Verhalten fördert das nicht nur,
sondern spornt die Volksverhetzer geradezu an.
btw, das Forenmaster-Forenarchiv wurde gesichert und heruntergeladen.
Normalerweise kann das nur Jo. Ausserdem kann ich nicht zulassen, dass über
20 Leute gleichzeit 200 MByte normaler Beiträge downloaden wollen. Das geht
zu Lasten der Wiederherstellung der gecrashten Foren, genauso wie der
braune Müll meine Zeit klaut.
Deine Frage und meine Antwort lasse ich stehen, den unsachliches Rest, der
hier immer wieder auftaucht werde ich Löschen.
[Zitatende]

"Deine Frage und meine Antwort lasse ich stehen, den unsachliches Rest, der
hier immer wieder auftaucht werde ich Löschen."

Es gibt ganz bestimmt aehnliche Vorkommnisse in den anderen Foren.

Falls Sie jemanden kennen, der mit Skripts Foren abzieht, lohnt sich die
Suche in seiner Datenbank...

Die Vorgänge sind viel tiefer gehend, als auf den ersten Blick zu vermuten
wäre.

Im Forum 1 gibt es eine Äußerung von Alexander Richter.

Alexander Richter betreut die Foren bei Parsimony.

Seine Emailadresse:

hellm...@lucifer.org

Die scheint eine Rolle zu spielen.

In mehreren Foren wird darüber diskutiert...

Dieses Posting sieht wie ein dummer Jux aus:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36587.htm
[Zitatanfang]
Re: Alex und die Parsimonyforen
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by RokkerMur am 22. November 2001 20:59:20:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: Alex und die Parsimonyforen
geschrieben von / written by Ulla am 22. November 2001 19:50:09:

hab schon wieder mein blöd-passwort versuselt, ähem, wärste nochmal so
lieb?*wimperklimper*
Das Passwort funzt zwar , dennoch mußt du mir noch eine Mail schicken.
Ich behalte aus polizeitaktischen Gründen keine Mailadressen auf.
Normalerweise merke ich mir die Adressen.

Antworten: / Answers:
Mensch, bei was für ner komischen Dienststelle arbeitest denn Du? Günter
Dantrimont 22.11.2001 21:20 (1)
Re: Mensch, bei was für ner komischen Dienststelle arbeitest denn Du?
Spion³³ 22.11.2001 23:02 (0)
Re: Alex und die Parsimonyforen Ulla 22.11.2001 21:09 (1)
Re: Alex und die Parsimonyforen RokkerMur 22.11.2001 21:17 (0)
Re: Alex und die Parsimonyforen vulkanus 22.11.2001 21:07 (0)
Re: Alex und die Parsimonyforen Cleo 22.11.2001 21:05 (1)
Re: Alex und die Parsimonyforen RokkerMur 22.11.2001 21:19 (0)
[Zitatende]

"Ich behalte aus polizeitaktischen Gründen keine Mailadressen auf."

Das Posting von Alexander Richter:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36366.htm
[Zitatanfang]
Re: +++ Plattencrash bei f23, f24 und e1 +++
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 19. November 2001
12:51:27:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: +++ Plattencrash bei f23, f24 und
e1 +++ geschrieben von / written by Raver am 19. November 2001 12:34:15:

Server-Mirror können wir demnächst mit 1-5 Sekunden Verzögerung spiegeln,
egal was sich ändert und das an 3 Standorten gleichzeitig. Hinzu kommt ein
p2p-Mirror.
Raid-System nützt nichts, wenn die
- Hostingfacility aufgibt.
- Ein Techniker aus versehen die Platten formatiert, weil er den Rechner
verwechselt hat.
- Eine Leitung zusammen bricht.
- Strom trotz Notstrom nicht da ist.
- Der Rechner von der Staatsmacht mitgenommen wird
- Das Netzteil den Rechner zerstört.
- Das Filesystem stirbt.
- Linuxkernel stirbt.
- Hacker ein DDoS auf eine Location fahren.
usw...
Deshalb habe ich keine Lust wegen der verbleibenden 2 Monate auf solche
antiken Raid-System zu setzen.
[Zitatende]

"Server-Mirror können wir demnächst mit 1-5 Sekunden Verzögerung spiegeln,
egal was sich ändert und das an 3 Standorten gleichzeitig. Hinzu kommt ein
p2p-Mirror."

"Raid-System nützt nichts, wenn die
[...]
- Der Rechner von der Staatsmacht mitgenommen wird"

p2p-Mirror = Peer-to-Peer-Mirror

Ein Teil der Foren wird auf den PCs der User gespiegelt.

Was sich wo befindet und ob bei Parsimony ein Teil bleibt, sieht keiner.

Was Herr Schily dazu sagen wird?

Vielleicht sollte man ihm Riechsalz schicken.

Alexander Richter über Peer-To-Peer-Mirror:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36140.htm
[Zitatanfang]
+++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 14. November 2001
23:37:22:

Ich bin gerade dabei folgende Client-Programme zu testen:
1. Forenmonitor (Überwacht verschiedene Foren auf neue Beiträge)
2. Forenarchiver (Saugt Foren als lokale Sicherung)
3. Forenbrowser (On-/Offline-Reader)
4. P2P-Forenbrowser

1.-3. dürften halbwegs klar sein, nun zu 4.:
Die meisten dürften Napster kennen, immer mehr Morpheus und Co.
Interessant finde ich daher P2P, d.h. das ganze Forum befindet sich nicht
nur auf unserem Server, sondern auch vollständig auf den PCs der
Forenbesucher. Im Normalfall tauschen die Besucher die neuen Postings nicht
mehr über unseren Server aus, sondern untereinander.
Für uns ist der Vorteil, dass die Serverkosten niedriger sind und die
Sicherheit größer, man könnte ein riesiges Forum für 20 DM/Jahr machen,
wenn die meisten über den Client und nicht über den Browser das Forum
besuchen.

[...]
[Zitatende]

Zur Verbindung mit den Rechten.

Die Verbindungen der Nahrungsmittelergaenzungsszene zu Scientology sind
bekannt.

Konz ist nur eines der Verbindungsglieder.

Verbindungen von Scientology zur rechten Szene kommen ans Licht.

Lesen Sie das Psychopolitik-Forum von Michael Hinz alias Michael Kent.

http://f24.parsimony.net/forum56725/

Das Jo-Conrad-Forum liest anscheinend gerade die Staatsanwaltschaft...

Ein wichtiges Verbindungsglied ist die kuerzlich gestartete Domain

http://www.aufklaerungsarbeit.de

Dort gibt es Verbindungen unter anderem zu

domain: deutschlandluegen.de
descr: Uwe Bradler
descr: Fasslochsberg 28
descr: D-39104 Magdeburg
descr: Germany
nsentry: deutschlandluegen.de IN A 192.67.198.52
nsentry: www.deutschlandluegen.de IN A 192.67.198.52
nsentry: deutschlandluegen.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
nsentry: *.deutschlandluegen.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
status: connect
changed: lastc...@denic.de 20010406
source: DENIC
[admin-c]
Type: PERSON
Name: Uwe Bradler
Address: Fasslochsberg 28
City: Magdeburg
Pcode: 39104
Country: DE
Changed: lastc...@denic.de 20000322
Source: DENIC
[tech-c]
Type: ROLE
Name: Webmailers Webmaster Workers
Address: Carnotstrasse 6
City: Berlin
Pcode: 10587
Country: DE
Email: in...@webcockpit.de
Changed: lastc...@denic.de 20010202
Source: DENIC
[zone-c]
Type: ROLE
Name: Hostmaster DENIC
Address: DENIC eG
Address: Wiesenhuettenplatz 26
City: Frankfurt am Main
Pcode: 60329
Country: DE
Phone: +49 69 27235 272
Fax: +49 69 27235 235
Email: o...@denic.de
Remarks: Information: http://www.denic.de
Remarks: Questions: mailto:o...@denic.de
Remarks: Tel.: 0180 2336420 (pro Anruf 1 Gebuehreneinheit)
Remarks: DENICoperations
Remarks: at the German Network Information Center (DENIC)
Remarks: Top Level Domain for Germany (.de)
Changed: lastc...@denic.de 20010911
Source: DENIC

http://www.aufklaerungsarbeit.de

wird laut RIPE betrieben von Manuel Strapatin:

domain: aufklaerungsarbeit.de
descr: aufklaerungsarbeit
descr: Baumwasenstr. 17
descr: D-73614 Schorndorf
descr: Germany
nserver: ns13.schlund.de
nserver: ns14.schlund.de
status: connect
changed: lastc...@denic.de 20010702
source: DENIC
[admin-c]
Type: PERSON
Name: Manuel Strapatin
Address: aufklaerungsarbeit
Address: Baumwasenstr. 17
City: Schorndorf
Pcode: 73614
Country: DE
Changed: lastc...@denic.de 20010702
Source: DENIC
[tech-c]
[zone-c]
Type: PERSON
Name: Puretec Hostmaster
Address: 1&1 Puretec GmbH
Address: Erbprinzenstr. 4-12
City: Karlsruhe
Pcode: 76133
Country: DE
Phone: +49 1908 70700
Fax: +49 1805 001372
Email: hostm...@puretec.de
Changed: lastc...@denic.de 20000927
Source: DENIC %REFERRAL END

In

http://www.aufklaerungsarbeit.de

finden Sie unter anderem diese Texte:

[Zitatanfang]
Startseite
Vorwort
Einführung
Risiken
Abonnement

WAHRHEIT
Psychologie
Psycho-Politik
Gesundheit
Mitmachaktionen
Gedanken

Deutschlandlügen
Verfassungswidrig
Überwachung
Verschwörungen
Geheimbünde

Erneuerungen
Newsletter
e-Mail
Banner

Besucher No.:
[Zitatende]

http://www.aufklaerungsarbeit.de/gesundheit.htm
[Zitatanfang]
Gesundheit
Hier finden sie Themen vor, die Gesundheit und Medizin betreffen.
Schwerpunkt liegt bei den Lügen der Schulmedizin und Skandalen. Berichte
hierzu werden vermutlich im laufe der Woche hier vorzufinden sein.
[Genaueres folgt – siehe Newsletter]
[Zitatende]

"Schwerpunkt liegt bei den Lügen der Schulmedizin und Skandalen."

Was ist der angebliche Gegenpol zur angeblichen "Schulmedizin"?

Die angebliche Naturheilkunde!

http://www.aufklaerungsarbeit.de/einfuehrung.htm
[Zitatanfang]
Kurze Einführung
Die folgenden Sätze sollen eine kurze Auskunft darüber geben, wer wir sind
und was wir tun.
Wie der Name schon sagt, betreiben wir Aufklärungsarbeit; jedoch sind wir
keine Loge, Geheimgesellschaft, oder gar eine Sekte, wie es uns schon
vorgehalten wurde. Es ist schwer zu erklären was wir sind, da unser Aufbau
nicht mit dem von üblichen Gesellschaften oder Organisationen zu
vergleichen ist.
Viel eher haben sich einige überlegt, ob es wirklich viel Sinn macht, wenn
verschiedene Autoren, Verleger und "Weltverbesserer" [damit sind diejenigen
gemeint, die begriffen haben, dass hier einiges schief läuft und es so
nicht weitergehen kann], das selbe Ziel verfolgen, aber nicht
zusammenarbeiten. Daher lautet unser Motto: "Wir machen die Sache
gemeinsam!"
Wir sind also in dem Sinne keine richtige Gesellschaft, sondern eher eine
Vereinigung, in der gemeinsame Ziele und Interessen verfolgen. Gleichzeitig
findet natürlich eine starke gegenseitige Unterstützung statt. Es ist ganz
wichtig zu sagen, dass wir keine profitorientierte Organisation sind.
Zwischen den Zusammenarbeitenden bestehen auch keine Verträge, da bei uns
alles auf Vertrauen basiert. Darauf legen wir aller größten Wert.
Es finden sich nach und nach immer mehr Personen ein, die sich schon seit
längerem mit den Themen die wir behandeln beschäftigen. Diese haben
selbstverständlich die Möglichkeit sich mit uns auszutauschen und auf
diesem Wege ihr Wissen, oder auch Forschungsergebnisse weiterzugeben und
somit mit uns zusammenzuarbeiten.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass keiner irgendwas für uns [Leiter,
Organisatoren, Autoren] tut, sondern nur für die Sache, so wie wir auch. Da
wir für das ganze Unternehmen keine genaue Bezeichnung wählen wollten, da
sich so was meist sehr speziell anhört, betitelten wir das ganze als "Die
Große Sache".
Damit sich nicht nur Personen mit bestimmten Interessen bei uns einfinden,
sind wir sehr darum bemüht so viele Themen, mit eben so vielen
Schwerpunkten wie möglich abzudecken, welche nach und nach zunehmen.


Zu unserem Vorgehen
Wir arbeiten gegen niemand sondern für alle! Viele finden sich in diesem
System nicht mehr zurecht. Jenen bieten wir unsere Hilfe an. Damit sind vor
allem die Opfer gemeint, für die man in der heutigen Zeit das verschönerte
Wort für "ausgestoßen" verwendet: "Randgruppen"! Die meisten Ausgestoßenen
sind dem Schubladendenken, von dem wir wegführen wollen und der
Gleichgültigkeit zum Opfer gefallen. Wenn wir sagen, dass wir für jeden
sind, meinen wir damit nicht, dass wir jeden unterstützen.
Wir lösen uns von den alten Strukturen und Vorgehensweisen und kämpfen
gegen niemanden. Wir führen keine Kriege gegen Feinde, da es in unseren
Augen keine wirklichen Feinde gibt. Dies ist in der heutigen Zeit nicht
mehr nötig. Die Geschichte lehrt uns, zu was so was führt.
Unsere Arbeit besteht in der Aufklärung der Dinge, die falsch gelaufen sind
und vor allem falsch laufen. Es ist ein großes Anliegen von uns, derartige
Dinge aufzuklären, ohne Hass gegen irgend jemand oder irgend etwas zu
schüren. Dies hat noch nie zu einem Erfolg geführt und hilft keinem weiter.
Wichtig ist in erster Linie zu erklären, dass es überhaupt dinge gibt, die
schieflaufen, denn man gewöhnt sich anscheinend an alles und manch einer
hat sich an die Zustände so sehr gewöhnt, dass ihm nicht auffällt, dass was
nicht stimmt.
Das wichtigste ist nicht, wer zerstören möchte, sondern wie man damit
umzugehen hat und wie man sich wie auch seine Mitmenschen davor schützt,
ohne anderen Schaden zufügen zu wollen. Vergeltung gibt es in unserer
Vorstellung von einer besseren Welt nicht! Vielleicht fragen sich nun
manche was wir mit zerstören meinen. Da dies nur eine kurze Einleitung zur
Sache überhaupt sein soll, wäre es an dieser Stelle nicht angebracht, dies
auszuführen. Jedoch werden sie in der kommenden Zeit hier mehr vorfinden.
Wir wollten uns im Internet stark zurückhalten, jedoch haben wir anders
entschieden, da es sehr viele positive Resonanzen gab und man nur mit
sichtbaren Aktionen verändern kann. Nicht nur dadurch, sondern auch durch
aufzeigen eines Weges dem man sich anschließen kann. Bei einer Revolution
ist es meist so, dass der eingeschüchterte Bürger sich erst dann
anschließt, wenn schon alle anderen mitgezogen sind. Deshalb wollen wir
einen Anfang machen.
Uns geht es nicht um Geld oder Macht, sondern um das Wohle aller. Wir
sollten nicht damit zufrieden sein, dass es uns gut geht und andere zu
Millionen an Hunger oder anderen schlimmen Dingen sterben. Natürlich können
wir nicht alleine die Welt retten, jedoch können wir alle einen kleinen
Beitrag zur Verbesserung der Welt leisten und im Kleinen anfangen.
Den Anfang sollte man immer bei sich selbst und seinem eigenen Denken und
Handeln machen. Wir zeigen zahlreiche Punkte auf, über die nicht mehr
nachgedacht, oder gar gesprochen wird. Dabei handelt es sich aber nicht nur
um Schreckens - Szenarien, sondern auch um viele schöne Dinge.
Gerade weil wir nicht aus Selbstsucht mit dem Ziel eigene finanzielle
Vorteile zu erwirtschaften handeln, ist uns ein gewisser Einfluss
"zugefallen", was wir nun so gut es nur geht nutzen.
Menschen die so denken wie wir, haben uns ihre Hilfe angeboten. Wir hoffen,
dass dies weiterhin so sein wird. Wir werden auch in Zukunft mit jedem
zusammenarbeiten, der aus den selben Motiven heraus handelt und nicht auf
materialistisch basierende Ziele aus ist.
[Zitatende]

Einsammeln von Randgruppen.

Darüber wurde schon im Forum des Gesundheitsministeriums geschrieben!

http://www.aufklaerungsarbeit.de/mitmachaktionen.htm
[Zitatanfang]
Liebe Besucher
Unter dem folgenden Link finden sie Mitmachaktionen, die sie mit einem
bloßen Eintrag unterstützen können. Bitte nehmen sie sich die Minute, denn
ein Versuch ist es immerhin wert und somit hat man auch schon was getan;
und das ist doch schließlich unser Ziel. Etwas zu tun und damit was zu
erreichen. Wir werden sehen, dass wir etwas erreichen können. Jede Stimme
zählt und ist wichtig.
Ich bedanke mich im Vorfeld ganz herzlich
Hier geht es zu den Mitmachaktionen: http://www.mitmachaktion.de
[Zitatende]

Wer steckt hinter http://www.mitmachaktion.de?

domain: mitmachaktion.de
descr: Barbara Tolzin
descr: Dieselstr. 3
descr: D-70771 Leinfelden-Echterdingen
descr: Germany
admin-c: BT2957-RIPE
tech-c: PT-RIPE
zone-c: PT-RIPE
nserver: ns11.schlund.de
nserver: ns12.schlund.de
status: connect
changed: lastc...@denic.de 20010601
source: DENIC
person: Barbara Tolzin
address: Dieselstr. 3
address: 70771 Leinfelden-Echterdingen
address: DE
e-mail: bar...@tolzin.de
nic-hdl: BT2957-RIPE
changed: lastc...@denic.de 20010531
source: DENIC
person: Puretec Hostmaster
address: 1&1 Puretec GmbH
address: Erbprinzenstr. 4-12
address: 76133 Karlsruhe
address: DE
phone: +49 1908 70700
fax-no: +49 1805 001372
e-mail: hostm...@puretec.de
nic-hdl: PT-RIPE
changed: lastc...@denic.de 20000927
source: DENIC

http://www.aufklaerungsarbeit.de/PP1.htm
[Zitatanfang]
Die geheime "Gebrauchsanleitung" für die Errichtung der Eine-Welt-Regierung
oder:
"Das IV. Reich läßt grüßen"
Herausgegeben 1998 im Selbstverlag von Michael Kent Stuttgart
© 1998 by Michael Kent. Alle Rechte vorbehalten.

[... + weitere 277 kB Text...]
[Zitatende]

Das ist Michael Hinz.

Mehrere Teilnehmer des Psychopolitik-Forums und der anderen betroffenen
Foren scheinen eigene Domains und Foren zu betreiben.

Diese Domains und die betroffenen Foren sind unter einander verlinkt. Wie
hier.

http://www.aufklaerungsarbeit.de/verfassungswidrig.htm
[Zitatanfang]
Verfassungswidrig
Hier werden sie mit Sicherheit nichts vorfinden, was Verfassungswidrig sein
könnte, da Deutschland ja ohnehin keine Verfassung hat. Dennoch müssen wir
uns vor dem Verfassungsschutz in acht nehmen. Was dies genau bedeutet,
erfahren sie unter den Deutschlandlügen.
Hausdurchsuchungen
In der letzten Zeit werden immer häufiger Hausdurchsuchungen durchgeführt.
Es ist oft festzustellen, dass sich dabei die Staatsorgane nicht immer an
die gesetzlichen Vorschriften halten und zahlreiche Rechtsverstöße begehen.
Die nachfolgenden Ausführungen sollen daher Verhaltensmaßregeln für eine
Hausdurchsuchung und die gegebenen Rechtsmittel aufzeigen.
[Zitatende]

"Hier werden sie mit Sicherheit nichts vorfinden, was Verfassungswidrig
sein könnte, da Deutschland ja ohnehin keine Verfassung hat."

Über Hausdurchsuchungen:

http://www.aufklaerungsarbeit.de/hausdurchsuchung.htm
[Zitatanfang]
Verhalten vor einer Hausdurchsuchung Wenn Sie keinen Waffenschein besitzen,
lagern Sie in Ihrer Wohnung keinen waffenscheinpflichtigen Waffen.
Lagern Sie in ihrer Wohnung keine Mehrfachexemplare von Büchern,
Flugblättern, Aufklebern, Fahnen oder Gegenständen mit Hakenkreuzen, SS-
Runen, Hitlerbildern und anderen verfassungswidrigen Kennzeichen bzw.
solchen, die den verfassungswidrigen Kennzeichen zum Verwechseln ähnlich
sind! Behalten Sie nur ein einziges der genannten Gegenständen ,- dies ist
erlaubt.
Lagern Sie in Ihrer Wohnung keine Mehrfachexemplare von Büchern,
Zeitschriften, Flugblättern, Aufklebern und sonstigen Schriften mit
volksverhetzendem Inhalt! Behalten Sie nur jeweils ein einziges Stück –
dies ist erlaubt.
Um andere Personen nicht ungewollt in Unannehmlichkeiten zu verwickeln,
sammeln Sie nicht unnötig Anschriften, Karteien usw. Heben Sie nicht
unnötig Briefe, Bestellungen, Rechnungen, Spendenbelege usw. auf.
Denken Sie daran, daß bei einer Hausdurchsuchung nicht nur Ihre
Privatwohnung durchsucht wird, sondern auch ihre Geschäftsräume,
Nebengebäude, Ställe, Gartenhäuser und Pkws.

Verhalten während einer Hausdurchsuchung Bewahren Sie Ruhe.
Lassen Sie sich durch die Beamten nicht einschüchtern.
Leisten Sie lieber eine Unterschrift zu wenig als eine zu viel. Äußern Sie
sich nicht gegenüber den Beamten, und zwar insbesondere nicht zu der Ihnen
vorgeworfenen Straftat. Verweigern Sie die Aussage.
Beschimpfen Sie die Beamten nicht, sonst könnte ein Strafverfahren wegen
Beleidigung gegen Sie eingeleitet werden. Leisten Sie außerdem keinen
Widerstand gegen gesetzlich zulässige Maßnahmen der Polizei, sonst könnte
ein Strafverfahren wegen Widerstandes gegen die Vollstreckungsbeamten gegen
Sie eingeleitet werden.
Lassen sie sich vor der Durchsuchung die Dienstausweise aller
Polizeibeamten und des anwesenden Staatsanwaltes bzw. Richters zeigen. Wenn
die Beamten dies verweigern, verweisen Sie darauf, daß Sie die Beamten
nicht persönlich kennen, und daß in er heutigen Zeit sich Kriminelle häufig
als Polizisten, Gasmänner usw. ausgeben. Bestehen Sie daher auf der Vorlage
der Ausweise. Lesen Sie diese dann genau durch.
Merken Sie sich die Namen der Beamten.
Verneinen Sie die Frage der Beamten, ob diese in die Wohnung hereinkommen
dürfen. Die Beamten müssen dann nämlich den sogenannten
"Durchsuchungsbefehl" vorlegen, die Anordnung des Richters oder des
Staatsanwaltes oder der Polizei (siehe hierzu § 105 StPO). Der
Durchsuchungsbefehl hat zu erhalten: die Straftat, meist eine Bestimmung
des Strafgesetzbuches,
die Tatsache, aufgrund derer durchsucht wird,
die Sache oder Personen, nach denen gesucht wird,
die Räumlichkeiten, die durchsucht werden sollen und zwar alles so genau
wie möglich.
Ein Durchsuchungsbefehl ist nur entbehrlich bei Vorliegen von "Gefahr im
Verzug". Wenn sich die Beamten darauf berufen, bestehen Sie darauf, daß
Ihnen erklärt wird, worin diese Gefahr liegen soll.
Lassen Sie sich vor der Hausdurchsuchung den Durchsuchungsbefehl zeigen.
Lesen Sie ihn genau durch. Gewähren Sie den Beamten nur zu den Räumen
Zutritt, die in dem Durchsuchungsbefehl aufgeführt sind.
Fragen Sie ob sich die Durchsuchung gegen Sie als Verdächtigen (dann gilt §
103 StPO). Im letzteren Falle haben die Beamten einen noch engeren
Handlungsspielraum.
Fragen Sie* welche Gegenstände die Beamten suchen. Es ist zu überlegen, ob
Sie die gesuchten Gegenstände freiwillig herausgeben, damit die Beamten die
Polizei in Ihrer Wohnung nicht noch sogenannte "Zufallsfunde" macht, d.h.
Gegenstände findet, die mit der Hausdurchsuchung in keinem Zusammenhang
stehen, aber auf eine andere Straftat hinweisen (§ 108 StPO).
Rufen Sie sofort einen Rechtsanwalt oder einen Freund an und bitten Sie
diesen, sofort zu Ihnen zu kommen.
Widersprechen Sie der Durchsicht Ihrer Papiere, also z.B. von Briefen,
Fotoalben, Tagebuchaufzeichnungen, Tonbändern usw. – Bücher, Zeitungen,
Flugblätter etc. sind jedoch keine Papiere in Sinne des § 110 StPO. Die
Papiere dürfen dann nur vom Staatsanwalt gelesen werden und müssen hierzu
ggf. versiegelt werden (§ 110 StPO).
Achten Sie darauf, dass ein genaues Verzeichnis der beschlagnahmten und in
Verwahrung genommenen Gegenständen erstellt wird (§§ 107 und 109 StPO). Das
Verzeichnis muß ähnlich genau sein wie der Durchsuchungsbefehl. Die bloße
Angabe von z.B. "Beschlagnahmt wurden 3 Bücher" genügt nicht, vielmehr muß
jeweils Titel und Verfasser festgehalten werden.
Verlangen Sie nach Beendigung der Hausdurchsuchung eine Abschrift des unter
Ziffer 12) genannten Verzeichnisses und ein Protokoll (§ 107 StPO).
Wenn die Polizei Ihren Forderungen nicht nachkommt, verlangen Sie den
sofortigen Abbruch der Hausdurchsuchung und lassen dies in das Protokoll
aufnehmen.

Rechtsverstöße bei einer Hausdurchsuchung Rechtsverstoß 1
Es ist rechtswidrig, wenn die Beamten ihre Dienstausweise nicht zu Beginn
der Hausdurchsuchung vorlegen.
Rechtsverstoß 2
Es ist rechtswidrig, wenn die Hausdurchsuchung durchgeführt wurde ohne Ihre
Einwilligung und ohne das Vorliegen von "Gefahr im Verzuge".
"Gefahr im Verzug" liegt vor, wenn ein richterlicher
Hausdurchsuchungsbefehl nicht eingeholt werden kann, ohne dass der Zweck
der Hausdurchsuchung gefährdet werden würde. Das heißt, dass die
Hausdurchsuchung eilbedürftig sein und verhindern soll, dass Beweismittel
vernichtet oder beiseite geschafft werden.

Die Rechtsprechung hat beispielsweise entschieden, dass Gefahr im Verzug
nicht vorliegt, also eine Hausdurchsuchung rechtswidrig ist, wenn

- die Polizei nur allgemein vermutet, dass in der Wohnung noch Beweismittel
vorhanden sind und dass der Beschuldigte dies beseitigt, ohne dass hierfür
irgendwelche Anhaltspunkte bestehen
(LG Osnabrück, Urteil vom 26.11.1990, Az. 133s 13349/90 KLs, zu finden in
Strafverteidiger 1991, 152 f).
- die Staatsanwaltschaft den Erlaß eines richterlichen Hausdurchungsbefehls
bewußt deswegen umgeht, weil der Beschuldigte über eine überwachte
Telefonleitung keine Gespräche geführt hatte, so dass die
Staatsanwaltschaft bei Gericht eine "undichte" Stelle vermutete
(LG Darmstadt, Beschluß vom 12.08.1993, Az. 3 Qs 360/ 9, zu finden in
Strafverteidiger, 1993, 573 f).
Rechtsverstoß 3
Es ist rechtswidrig, wenn zwar ein Hausdurchsuchungsbefehl erlassen wurde,
dies aber willkürlich und unverhältnismäßig war.
Die Rechtsprechung hat beispielsweise entschieden, dass ein
Hausdurchsuchungsbefehl willkürlich und unverhältnismäßig, dass die
Hausdurchsuchung also rechtswidrig ist wenn: ein Hausdurchsuchungsbefehl
gegen ein Unbeteiligten erlassen wurde, nur weil er mit einem Beschuldigten
ein gemeinsames Postfach unterhalten hatte, ohne dass Anhaltspunkte für
eine konkrete Tatbeteiligung des Unbeteiligten bekannt waren (BverfG,
Beschluß vom 23. 06. 1990, Az. 2 BVR 417/88, zu finden in NJW 1991, 690 f).
eine Hausdurchsuchung beantragt wurde aufgrund der Aussage einer Zeugin,
die ein Jahr vor der Beschuldigte drei Handgranaten gekauft hätte (LG
Fürtsenwalde, Beschluß vom 30. 11. 1993, Az. 4 Gs 26 Js 79/92(81/83)

Rechtsverstoß 4
Es ist rechtswidrig, wenn der Hausdurchsuchungsbefehl zu ungenau ist. Die
Rechtssprechung hat beispielsweise entscheiden, dass ein
Hausdurchsuchungsbefehl zu ungenau und daher rechtswidrig ist, wenn er nur
den folgenden Inhalt hat:
"In dem Ermittlungsverfahren gegen X wegen Volksverhetzung wird die
Durchsuchung der Wohnung und anderen Räumen in der XY-Straße in Z
angeordnet, weil nach den bisherigen Ermittlungen zu vermuten ist, dass die
Durchsuchung zur Auffindung von Beweismitteln führen wird".
Es fehlt hier die Angabe des Grundes (Wohnraum? Geschäftsraum?
Gartenhaus?).
Es fehlt weiter die Angabe warum der Betroffene der Volksverhetzung
beschuldigt wird (hat er ein Flugblatt verteilt?( Welches?).
Schließlich fehlt die Angabe nach welchen Beweismitteln gesucht wird
(Bücher? Schriften? Flugblätter?).
(BverfG, Beschluss vom 26.05.1977, Az. 2 BVR 294/76, zu finden in BverfG
42,212 ff. und Beschluss vom 24.05.1977, Az. 2 BVR 279/90, zu finden in NJW
1992, 551 und LG Lüneburg, Beschluss vom 12.12.1983, Az. 12 Qs 8/83, zu
finden in MDR 1984, 603) Rechtsverstoß 5
Es ist rechtswidrig, wenn der Hausdurchsuchungsbefehl zu spät vollzogen
wird. Die Rechtssprechung hat beispielsweise entschieden, dass ein
Hausdurchsuchungsbefehl zu spät vollzogen wird, die Hausdurchsuchung also
rechtswidrig ist, wenn er erst nach sieben Monaten vollzogen wurde, ohne
dass neue Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat vorliegen.
(LG Zweibrücken, Beschluss vom 11.06.1990, Az. 1 Qs 105/90)
Die Rechtsprechung hat dagegen entschieden, dass ein
Hausdurchsuchungsbefehl nach drei Monaten noch vollzogen werden darf.
(LG Osnabrück, Beschluss vom 01.10.1986, Az. 22 Qs 101 c/86, zu finden in
NStZ 1987, 522)

Rechtsverstoß 6
Es ist rechtswidrig, wenn der Hausdurchsuchungsbefehl in einer Wohnung
vollzogen wird, die zwischenzeitlich nicht mehr vom Beschuldigten, sondern
von einem Unbeteiligten bewohnt wird.
(LG Wiesbaden, Urteil vom 31. 08. 1987, Az. 6 Js 188780/86§ 81 Ls (Ns), zu
finden in Strafverteidiger 1988, 292 f)

Rechtsverstoß 7
Es ist rechtswidrig, wenn bei einer Hausdurchsuchung entgegen § 105 II StPO
kein Richter, kein Staatsanwalt und keine Durchsuchungszeugen, also
entweder ein Gemeinbeamter oder zwei Mitglieder der Gemeinde hinzugezogen
werden.
(OLG Karlsruhe, Beschluß vom 20. 09. 1990, Az, 2 VAs 1/90, zu finden in
NstZ 1991, 50 ff.) Rechtsverstoß 8
Es ist rechtswidrig, wenn die Polizei bei der Hausdurchsuchung Zufallsfunde
entgegen § 108 StPO nicht zufällig finden, sondern systematisch nach
Zufallsfunden sucht.
Die Rechtsprechung hat beispielsweise entschieden, dass eine solche
systematische Suche nach Zufallsfunden vorliegt, die Beschlagnahme also
rechtswidrig ist, wenn: im Rahmen eines Strafverfahrens wegen unerlaubten
Waffenbesitzes nicht die Schußwaffe, dafür zahlreiche Schriftstücke gesucht
und beschlagnahmt werden (KG, Beschluß vom 29. 05. 1985, Az. 2 AR 524/82 §
5 Ws 94/85, zu finden in Strafverteidiger 1985, 404 f) Im Rahmen eines
Strafverfahrens wegen Steuerhinterziehung nicht nur die gesuchten
Bankbelege eines bestimmten Jahres, sondern auch alle privaten Briefe,
Sparbücher, Kontoauszüge usw. gesucht und beschlagnahmt werden (LG Bonn,
Beschluß vom 01. 07. 1980, Az. 37 Qs 57/80, zu finden in NJW 1981, 292 ff.)
Im Rahmen eines Strafverfahrens wegen Diebstahls von vier Vasen eine
Vielzahl von anderen Gegenständen, vor allem schriftliche Unterlagen,
gesucht und beschlagnahmt werden (LG Berlin, Beschluß vom 09. 05. 1983, Az.
512a/512 Qs 18/83, zu finden in Strafverteidiger 1987, 97 ff.)
Rechtsverstoß 9
Es ist rechtswidrig, wenn die Polizei entgegen §107 StPO nicht an Ort und
Stelle der Hausdurchsuchung ein Verzeichnis der in Verwahrung genommenen
Gegenständen anfertigt und dem Betroffenen sofort übergibt
(OLG Stuttgart, Beschluß vom 26. 10. 1992, Az. 4 VAs 5/92, zu finden in
Strafverteidiger 1993, 235 f)

Rechtsmittel gegen Hausdurchsuchung und Beschlagnahme
Die Rechtsmittel gegen rechtswidrige Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmten
sind vielfältig und überaus schwierig gestaltet. Die richtigen Rechtsmittel
sind die folgenden: Der Antrag
auf richterliche Entscheidung gemäß § 98 II StPO ist das richtige
Rechtsmittel gegen rechtswidrige Beschlagnahmen (z.B. Rechtsverstoß 8). Der
Antrag ist bei dem Amtsgericht, in dessen Bezirk Sie wohnen, einzulegen.
Eine Frist ist hier nicht einzuhalten. Kosten entstehen nicht.
Die Beschwerde
gemäß § 304 ff. StPO ist das richtige Rechtsmittel gegen alle
rechtswidrigen Beschlüsse des Gerichts, also gegen willkürliche,
unverhältnismäßig Hausdurchsuchungsbefehle des Richters unverhältnismäßige
Hausdurchsuchungsbefehle des Richters (Rechtsverstoß 3) und ungenaue
Hausdurchsuchungsbefehle des Richters (Rechtsverstoß 4) sowie gegen die
richterliche Bestätigung einer Beschlagnahme (bei Rechtsverstoß 8).
Die Beschwerde ist bei dem Gericht einzulegen, das den
Hausdurchsuchungsbefehl oder die Beschlagnahmebestätigung erlassen hat.
Meist ist dies das Amtsgericht, in dessen Bezirk Sie wohnen. Eine Frist ist
hier nicht enthalten. Kosten entstehen nicht.
Der Antrag
auf gerichtliche Entscheidung gemäß § 23 EGGVG ist das richtige
Rechtsmittel gegen alle Rechtsverstöße, die die Art und Weise der
Hausdurchsuchung betreffen (Rechtsverstoß 7 und 9 ). Der Antrag ist
innerhalb eines Monats bei dem Oberlandesgericht einzulegen, in dessen
Bezirk Sie wohnen. Es fallen Gerichtskosten an, die bis zu mehreren hundert
Mark betragen können. Der Antrag ist nur nach Abschluß der Hausdurchsuchung
zulässig
(OLG Karlsruhe, Beschluß vom 28. 09. 1994, An. 2 VAs 12/94, zu finden in
NStZ 1995, 48)
4) Die Verfassungsbeschwerde
gemäß § 90 ff. BverfGG ist das richtige Rechtsmittel gegen alle ablehnenden
Entscheidungen und Beschlüsse der Gerichte aufgrund Ihrer Beschwerde oder
Ihrem Antrag auf gerichtliche Entscheidung. Die Verfassungsbeschwerde ist
beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzulegen und zwar innerhalb
eines Monats nach Zustellen des ablehnenden Beschlusses. Es fallen keine
Gerichtskosten an. Die Dienstaufsichtsbeschwerde
ist das richtige Mittel gegen alle Rechtsverstöße. Sie ist bei dem
Vorgesetzten der Beamten einzulegen, die die Hausdurchsuchung vorgenommen
haben. Eine Frist ist hier nicht einzuhalten. Kosten entstehen nicht.
Strafanzeige
wegen Hausfriedensbruch ist das richtige Mittel bei schwerwiegenden
Rechtsverstößen. Sie ist bei der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht
einzulegen, in dessen Bezirk Sie wohnen. Eine Frist ist nicht einzuhalten.
Kosten entstehen nicht.
Das Erstatten einer Strafanzeige sollte aber sorgfältig überlegt werden,
weil das wahrheitswidrige Erstatten einer Strafanzeige eine strafbare
Verdächtigung gemäß § 164 StGB darstellt.
Bitte beachten Sie, dass die Rechtsmittel vom Gerichten nur dann
inhaltlich, d.h. auf ihre Begründetheit hin, überprüft werden, wenn die
Rechtsmittel zulässig sind. Dies ist bei Hausdurchsuchungen sehr schwierig
geregelt. Zulässig sind Rechtsmittel gegen Hausdurchsuchungen und
Beschlagnahmen nur, wenn entweder die Hausdurchsuchung noch nicht beendet
ist; das ist nur dann der Fall, wenn die Papiere gemäß § 110 StPO noch
nicht von der Staatsanwaltschaft durchgesehen wurden, dies ist ein eher
seltener Fall (LG Karlsruhe, Beschluß vom 06. 07. 1979, Az. 3 VAs 4/79, zu
finden in NJW 1979, 2527) oder wenn die Hausdurchsuchung zwar abgeschlossen
ist, aber ein Feststellungsinteresse an der Einlegung des Rechtsmittels
besteht. Die Rechtsprechung hat ein solches Festsetellungsinteresse an der
Einlegung des Rechtsmittels besteht. Die Rechtsprechung hat ein solches
Festellungsinteresse nur in seltenen Fällen bejaht, die Rechtsmittel waren
auch trotz beendeter Hausdurchsuchung noch zulässig, wenn entweder
Wiederholungsgefahr bestand, z.B. wenn im Laufe eines Jahres gegen einen
Betroffenen fünf Hausdurchsuchungen stattfanden (KG, Beschluß vom 08. 09.
1971, Az. 2 VAs 43/70, zu finden in NJW 1972, 169 ff) oder wenn ein
schwerer, erheblicher Grundrechtseingriff in das Grundrecht auf
Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG stattfanden (BverfG,
Beschluß vom 23. 06. 1990, Az. 2 BVR 417/88, zu finden in NJW 1991, 690 f.)
oder wenn die Hausdurchsuchung eine diskriminierende Wirkung durch
Reaktionen Dritter gehabt hat (OLG Stuttgart, Beschluß vom 05. 05. 1977,
Az. 4 VAs 234/76, zu finden in NJW 1977, 2276 f) Bei der
Verfassungsbeschwerde ist die Zulässigkeit dagegen immer – auch nach
Beendigung der Hausdurchsuchung – gegeben, weil ein Grundrechtseingriff in
Art. 13 GG vorliegt (BverfG, Beschluß vom 23. 06. 1990. Az. 2 BVR 417/88,
zu finden in NJW 1991, 690 f)
Beachten Sie schließlich, dass ein Rechtsmittel nur dann Erfolg hat, wenn
Sie Ihre Behauptungen auch beweisen können, z.B. durch die Vorlage von
Schriftstücken, Fotos usw. oder durch die Benennung von Zeugen.

Beweisverwertungsverbot während des Strafverfahrens
Wenn Sie bei einer rechtswidrigen Hausdurchsuchung und rechtswidrigen
Beschlagnahme keine Rechtsmittel eingelegt haben oder diese nicht
erfolgreich waren, steht Ihnen als wichtigstes Mittel im Rahmen Ihres
Strafverfahrens ein Beweisverwertungsverbot zu. Das heißt, dass die
aufgrund von rechtswidrigen Hausdurchsuchungen oder Beschlagnahmen
gewonnenen Beweismittel nicht gegen Sie verwandt werden dürfen und zu
keiner Verurteilung führen können. Das Gericht muss vielmehr so tun, als
seien diese Beweismittel nicht vorhanden.
Die Rechtsprechung hat ein Beweisverwertungsverbot bejaht. derartig
gewonnene Beweismittel dürfen im Strafverfahren nicht zu einer Verurteilung
führen – bei Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Hausdurchsuchungsbefehl
und ohne das Vorliegen von Gefahr im Verzug (Rechtsverstoß 2) (LG
Osnabrück, Urteil vom 26. 11. 1990, Az. 13 Js 13349/90 KLs, zu finden
Strafverteidiger 1991, 152 f und LG Darmstadt, Beschluß vom 12. 08. 1993,
Az. 13 Qs 360/93, zu finden in Strafverteidiger 1993, 573 f) die
unverhältnismäßige sind (Rechtsverstoß 3) (BverfG, Urteil vom 24. 05. 1977,
Az. 2 BVR 988/75, zu finden im BverfG 44, 353. 373, 383 und Krekeler, NStZ
1993, 263, 265) ungenauem Hausdurchsuchungsbefehl (Rechtsverstoß 4)
(Krekeler a.a.O.) zu später Vollstreckung (Rechtsverstoß 5) (Krekeler
a.a.O.) in einer Wohnung die zwischenzeitlich ein Unbeteiligter bewohnt
(Rechtsverstoß 6) (LG Wisbaden, Urteil vom 31. 08. 1987, Az. 63s 188780/68
§ 81 Ls (Ns), zu finden in Strafverteidiger 1988, 292 f) mit systematischer
Suche nach Zufallsfunden (Rechstverstoß 8) (LG Bonn, Beschluß vom 01. 07.
1980, Az. 37 Qs 57/80, zu finden in NJW 1981, 292 if und LG Berlin,
Beschluß vom 09. 05. 1983, Az. 512a/512 Qs 18/83, zu finden in
Srafverteidiger 1987, 97 f)

Übernommen vom Deutschen Rechtsbüro
C/o Herrn Miosga
Postfach 330 441
D-14174 Berlin
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[Zitatende]

"Verhalten vor einer Hausdurchsuchung
[...]
Um andere Personen nicht ungewollt in Unannehmlichkeiten zu verwickeln,
sammeln Sie nicht unnötig Anschriften, Karteien usw. Heben Sie nicht
unnötig Briefe, Bestellungen, Rechnungen, Spendenbelege usw. auf."

Vor dem Hintergrund des vermeintlichen Juxes und der "Staatsmacht"
erhaelt diese Anleitung eine voellig neue Qualitaet.

"Übernommen vom Deutschen Rechtsbüro
C/o Herrn Miosga
Postfach 330 441
D-14174 Berlin"

Zum Stichwort Miosga liefern die Suchmaschinen unter anderem diesen
Treffer:

http://www.berlinonline.de/wissen/berliner_zeitung/archiv/1994/0625/reporter/0004/index.html
[Zitatanfang
Aktuelle Berliner Zeitung
E-Mail Berliner Zeitung
Leser-Service
Kleinanzeigen

Wissenschaftsarchiv
Archiv Berliner Kurier
Handelsregister
Titelfoto-Archiv
Berlin-Foto-Archiv

Berlinwahl
Berlin-Chronik
Kalenderblatt
Berlin-Infos
Datum: 25.06.1994
Ressort: Reporter
Autor: -

Wahrscheinlich wählt er nun die Biertrinker-Union
Nach einer Blitzkarriere verließ der Berliner Spitzenfunktionär Heiko Heide
die "Republikaner"-Partei - mit dem Aussteiger sprach Sascha Adamek
Angefangen hat alles 1989 in einer Kneipe mitten in Ost-Berlin. Irgendwann
kurz vor der Wende. Ein gewisser Richard Miosga, West-Berliner
Rep-Abgeordneter, tauchte am Tresen auf und sprach Heiko Heide an: Ob er
denn nicht Lust habe, die "Republikaner" im Osten mit aufzubauen. Heide
fand Gefallen an der Schönhuber-Partei und machte eine Blitzkarriere.
Inzwischen stecken die Republikaner im Tief. Spitzenfunktionär Heiko Heide
schaffte rechtzeitig den Absprung.
[...]
[Zitatende]

Weiterer Treffer zum Stichwort Miosga:

http://www.antira.de/parteien/nat.html
[Zitatanfang]
Freie Wählergemeinschaft Die Nationalen (NAT)

Gegründet :
1992
Sitz :
Berlin
Vorsitzender :
Frank Schwerdt
Publikation :
Berlin-Brandenburger-Zeitung (BBZ)
Anzahl der Mitglieder :
ca. 150
Funktionäre: Frank Schwerdt (Vorsitzender), Hans Bahlke (stellvertretender
Vorsitzender), Rita Bönisch (Schriftführerin), Richard Miosga
(Schatzmeister), Weitere Mitglieder: Dr. Walter Menz (Rechtsabteilung),
Christian Wendt, Andreas Storr, Peter Boche, Thilo Kabus, Peter Gilian,
Rudolf Kendzia.
Peter Boche (ehemals Funktionär der REP, jetzt Mitglied der DL,
beteiligte sich zusammen mit seiner Frau Sofja an vielen Demonstrationen
der Neonazis); Thilo Kabus (führender Funktionär der NPD). Frank Schwerdt
(ehemals Funktionär der CDU und Kreisvorsitzender der REP, jetzt
Vorsitzender des DL-Landesverbandes Berlin-Brandenburg), Andreas Storr
(Mitglied der NPD).
Struktur: Bereits 1990 gab es in Berlin-Lichtenberg Bemühungen, ein
Wahlbündnis von der rechtskonservativen Deutschen Sozialen Union (DSU) bis
zur neonazistischen Nationalen Alternative (NA) zu schaffen, was aber
zunächst scheiterte. Programmatische Grundlage der FWG ist die im Oktober
1991 beschlossene "Lichtenberger Erklärung", mit der man sich besonders an
die Wähler in Berlin und Brandenburg wandte, die mit den etablierten
Parteien unzufrieden sind. Die Nationalen gliedern sich in Landes- und
Kreisverbände. Laut Parteisatzung ist die Mitgliedschaft in der Partei Die
Nationalen (Nationale) nicht identisch mit der Mitgliedschaft in Die
Nationalen e.V. Angegliedert ist die Jugendorganisation Junges Nationales
Spektrum (JNS) – Jugendverband der Nationalen e.V. in Guben (Vorsitzender:
Udo Hempel). Ende 1995 geben Die Nationalen die Bildung von
Hochschulgruppen an den Universitäten Potsdam und Frankfurt/oder und der
Humboldt-Universität Berlin bekannt, und Anfang 1996 tritt die
Gefangenenhilfe der Nationalen e.V. in Erscheinung. Bei den Nationalen sind
Mitglieder rechtsextremer Parteien wie Die Republikaner, Deutsche Liga für
Volk und Heimat und Nationaldemokratische Partei Deutschlands ebenso
vertreten wie Kader der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front und
verbotener Parteien wie Nationale Offensive oder Freiheitliche Deutsche
Arbeiterpartei.
Aktivitäten: Die 1991 in Berlin gegründete Freie Wahlergemeinschaft „Wir
sind das Volk“ tritt seit Januar 1992 unten dem Namen Die Nationalen auf.
Die FGW DIE NATIONALEN kandidierte am 24. Mai 1992 bei den Berliner Wahlen
zu den Bezirksverordnetenversammlungen in neun Stadtbezirken. Auf ihrer
Kandidatenliste befanden sich rechtsextreme Skinheads und stadtbekannte
Neonazis. Die FWG bekam insgesamt 2 477 Stimmen (0,2 Proz.), davon 1616
Stimmen in Berlin/West. Ihre Kandidatenliste enthält neben NPD -
Mitgliedern und Ex-Republikanern auch ilitante Neofaschisten. Ebenfalls am
9. Mai wird eine geplante Gedenkkundgebung mit David Irving als Redner vor
dem russischen Militärmuseum durch eine Gegendemonstration verhindert. Seit
August 1992 sind Die Nationalen ein eingetragener Verein. In der Folgezeit
organisieren sie eine Reihe von Veranstaltungen, u.a. zusammen mit der
Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V. (BKP) und dem Studentenbund
Schlesien. Als Referenten erscheinen u.a. Hans-Dieter Sander, Wolfgang
Strauss, Hans-Michael Fiedler und Pierre Krebs. Immer wieder werden
Veranstaltungen der Nationalen polizeilich verboten, so z.B. am 26. August
1994 in Guben (bei der ein Vortrag von Peter Dehoust geplant war). 1995
sammeln sich Mitglieder der verbotenen FAP verstärkt bei den Die Nationalen
und am 6. September versuchen in Cottbus über 70 Neofaschisten eine von den
Nationalen organisierte bundesweite Versammlung durchzuführen. Im Oktober
1995 schrumpft die angekündigte Landesliste zu den Berliner
Abgeord-netenhauswahlen mangels Unterstützungsunterschriften auf zwei
Direktkandidaten zusammen. 1996 tauchen Plakate und Aufkleber des
Aktionskomitee Rudolf Heß zum diesjährigen Rudolf Heß-Marsch auf. Als
Kontaktadresse werden Die Nationalen e.V. genannt. Diese Aufmachung der
Plakate übernimmt auf die Junge Nationaldemokraten / NPD aus Hamburg.
Periodika: Die Berlin-Brandenburger Zeitung (BBZ) – Zeitung der nationalen
erneuerung entwickelt sich aus den Nationalen Nachrichten, der
Wahlkampfzeitung von 1992. Damaliger Herausgeber war Andreas Storr. Die BBZ
erscheint im Tageszeitungsformat sechswöchentlich mit einer Auflage von
22.00 Exemplaren (laut BBZ März/April 1996). Herausgeber ist Frank
Schwerdt, leitender Redakteur ist Christian Wendt (sein Stellvertreter war
bis Anfang 1996 Ex-FAP-Kader Michael Dräger, 1994 verantwortlich für die
FAP-Zeitschrift Aufbruch). Ständige Redaktionsmitglieder sind Christian
Wendt, Carola Bauer, Frank Schwerdt, Andreas Morbach , Karsten Voigt,
Andreas Sennlaub, Andreas Schulz, Walter Menz, Jens-Ottfried Bergeer (bis
Anfang 1996 Andreas Storr); Frei Mitarbeiter sind u.a. Detlef Cholewa,
Karin Berger, Martina Voß, Udo Hempel, Steffen Dittmann, Ingo Günther,
Erhard Kemper, Mike Penkert, Klaus Beier, Nicolas Wernicke (bis Anfang 1996
Frank Hübner und Friedhelm Busse); Korrespondenten sind Tino Brandt,
Steffen Hupka, Udo Hempel, Andreas Morbach. Im Herbst 1995 erscheint die
BBZ im Thule-Netz und es kommt zum Zeitungsverband zwischen BBZ und Junges
Franken. Seitdem erscheinen weitere Lokalausgaben (Thüringer Zeitung,
Mitteldeutsche Rundschau, Westdeutsche Volkszeitung und Süddeutsche
Allgemeine).
Programmatik: Neben stark nationalistischen Positionen wird ein extrem
rassistisches und ausländerfeindliches Menschenbild vertreten. Die
Integration von Menschen anderer Nationalitäten wird als Vorhaben
heimtü-ckischer Absicht bzw. „inländerfeindlicher Politik einflußreicher
internationaler Kräfte“ abgelehnt. Weiter sind die Ausweisung von
„Scheinasylanten und Asylbetrügern“ sowie die Trennung von ausländischen
und deutschen Kindern in Schule und Kindergarten gefordert. Der deutschen
Jugend will man wieder ein "nationales Geschichtsbewußtsein" vermitteln.
Dazu soll das in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschende
Geschichtsbild revidiert und mit der seit 1945 oktroyierten "einseitigen
Siegerideologie" der Alliierten aufgeräumt werden.
Zusammenarbeit: Im Rahmen von Schulungsarbeit besteht eine enge
Zusammenarbeit mit dem Hoffmann von Fallersleben Bildungswerk, sowie dem
Staatsbriefe-Leserkreis Berlin. Die Sektion Brandenburg der Hammerskins
Deutschland ist über die Adresse der Nationalen erreichbar.
Bedeutung: „Die Nationalen verstehen sich als Wählergemeinschaft und
versuchen, Vertreter von Parteien und Gruppen aus dem militanten
neofaschistischen Bereich und aus den Reihen der Rechtsextremisten unter
ihrem Dach zu sammeln. Ihr Ziel ist es, als überparteiliche Vereinigung auf
eine Einheit der „nationalen“ Kräfte hinzuarbeiten. Nach dem Verbot der FAP
erhielten die Nationalen starken Zulauf der ehemaligen Mitglieder“.
Neonazikreis um Frank Schwerdt (ehemals "Die Nationalen e. V.")

gegründet: Personenkreis, der nach der im November 1997 erfolgten
Selbstauflösung des Vereins "Die Nationalen e. V." dessen Aktivitäten
fortsetzt
Der Neonazikreis um Frank Schwerdt betrachtet sich als Sammelbecken für
organisierte und unorganisierte Neonazis im Raum Berlin-Brandenburg. Vor
allem im ersten Quartal des Jahres waren seine Aktivitäten durch die
Inhaftierung Schwerdts beeinträchtigt, er verbüßte seit Juni 1998 eine
neunmonatige Haftstrafe, unter ande-rem wegen Volksverhetzung. In dieser
Zeit kam es auch zu einem erheblichen Mitgliederschwund (1999: ca. 50;
1998: ca. 150). Aber auch nach seiner Haftentlassung kam die Arbeit dieses
Personenkreises nur sehr schleppend in Gang. Schwerdt konzentrierte sich
hauptsächlich auf seine Funktion als Mitglied des Bundesvorstands der
"Nationaldemokratischen Partei Deutschlands" (NPD) und auf den
NPD-Wahlkampf vor der Landtagswahl in Brandenburg und der Wahl zum Berliner
Abgeordnetenhaus.
Auch Schwerdts Mitarbeiter Christian Wendt, der bislang der NPD eher
kritisch gegenüberstand, engagiert sich inzwischen zumindest punktuell für
diese Partei. In der Septemberausgabe des NPD-Organs "Deutsche Stimme" (DS)
fungierte er als "Chef vom Dienst".
Schwerdt und sein Umfeld versuchten unverändert, die Bundesrepublik
Deutschland als einen Willkürstaat zu brandmarken, in dem national
gesonnene Bürger großem Verfolgungsdruck ausgesetzt seien.
Im Zusammenhang mit der angeblichen Ankündigung eines im Land Brandenburg
angesiedelten Industrieunternehmens, man werde künftig gegen "rechte
Gewalttäter" arbeitsrechtliche Schritte einleiten, äußerte sich Schwerdt in
einem Beitrag des Parteiorgans "Deutsche Stimme" der
"Nationaldemokratischen Partei Deutschlands" folgendermaßen:
"Mit dem Schlagwort der 'Ausländerfeindlichkeit' wird in der BRD versucht,
ganz normale nationale Regungen zu unterdrücken. Man geht jetzt sogar so
weit, mit dem Verlust von Arbeitsplätzen zu drohen. .... Wenn jene
unzähligen Aktionsbündnisse gegen Rechts schon keine Resonanz haben, dann
sollen es die nationalgesinnten Bürger zumindest am Arbeitsplatz
empfindlich spüren, woher der Wind weht. Die berechtigte Frage, was das
allerdings dann noch mit der vielbeschworenen Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit zu tun haben soll, bleibt dem Betrachter angesichts
solcher Umtriebe beinahe im Halse stecken." (Schwerdt in "Deutsche Stimme"
Nr. 5/99, S.4)
Während der Landtagswahlkämpfe in Brandenburg und Thüringen erschienen im
Sommer erstmals seit
zwei Jahren wieder Printausgaben der "Berlin-Brandenburger-Zeitung der
nationalen Erneuerung" (BBZ) sowie der "Neuen Thüringer Zeitung". Beide
Publikationen sind mit vier weiteren Zeitungen in einem "Nationalen
Medienverband" zusammengeschlossen; sie firmierten erstmals als
Regionalausgaben des NPD-Parteiorgans "Deutsche Stimme" (DS).
Das von Schwerdts Gefolgsmann Mike Penkert verantwortete "Radio Germania"
strahlte - nach einer von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg zum
wiederholten Mal verhängten kurzfristigen Sperre – seine Sendungen seit
Januar wieder in ein- bis zweimonatlichem Turnus über den "Offenen Kanal
Berlin" aus. Das Programm wird auch über eine Internet-Homepage verbreitet.
Die Textbeiträge sind unterschwellig ausländerfeindlich und revisionistisch
geprägt und stimmen inhaltlich häufig mit den Ansagen des ebenfalls von
Penkert betriebenen "Nationalen Info-Telefon Preussen" überein.
Die von Schwerdt beeinflussten "Kameradschaften" entwickelten keine
nennenswerten öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten. Schwerdt musste am 30.
November eine weitere Freiheitsstrafe antreten: basierend auf einer
Verurteilung vom Oktober 1998 zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung wegen
Gewaltverherrlichung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung einer CD der
Thüringer Skinheadband "Volksverhetzer".
(Quelle. Bundesverfassungsbericht 1999)
Stand: 1997 - überarbeitet 2000
© www.antira.de
[Zitatende]

Weiter in http://www.aufklaerungsarbeit.de

http://www.aufklaerungsarbeit.de/datenschutz.htm
[Zitatende]
Datenschutz
Datenschutz gibt es ohnehin nicht, doch kann man von einigen Anbietern
sagen, dass sie absolut unseriös sind und ihre Daten zum allgemeingut
werden. Auf folgenden Seiten werden alle Daten über sie gesammelt und
verkauft. Ja, richtig, verkauft! Für Webezwecke haben e-Mails einen
erheblichen Wert. So werden für ca. 0,5 Mio. Adressen zwischen 20- und 30
000 DM gezahlt. Ihre Daten werden unter anderem ausgewertet und sind sehr
schnell Allgemeingut. Deshalb sind Microsoft, Lycos, Amazon, Go, ICQ,
Geocities, Tripod und Yahoo mit großer Vorsicht zu genießen. Es gibt
natürlich viel mehr, aber die Erwähnten sind uns bekannt und gehören zu den
größten. Wenn sie eine eigene Webseite haben sollten, kennen sie vielleicht
die vertraulichen Verträge in denen ihnen erzählt wird, dass die Daten
absolut vertraulich sind und es erscheint eine Warnung, dass sie nun den
gesicherten Bereich betreten haben. Das einzige was hierbei sicher ist, ist
das dies sicherlich nichts mit einer sicheren Sicherheit zu tun hat, die
sie absichert. Es ist tatsächlich so, dass man über eine URL sogar die
Geheimnummer des Betreibers herausfinden kann. Dies geschieht auf ganz
legalem Wege. Wie?
Hier zum selber testen: www.denick.de hier geben sie einfach die gewünschte
URL ein und sie werden prompt alle Daten über den Betreiber haben. Über
www.ripe.de ist es sogar möglich an die Geheimnummer zu kommen, sofern der
Betreiber diese angegeben hat. Hier muss es nicht immer um eine Seite
gehen. Es reicht schon wenn sie eine IP-Adresse haben. Diese bekommt man
mitgeteilt, wenn eine Mail einläuft. In jedem Kopf einer Mail wird immer
die IP mitgeliefert. Somit hat man über die Abfrage auch alle Daten über
sie. -Legal
Es geht allerdings noch viel einfacher, sollte der Betreiber eine Seite bei
t-online haben. Nehmen wir also an, die URL lautet:
http://home.t-online.de/home/unwissender Wir übernehmen die Adresse und
fügen folgendes hinzu: .impressum.html
Das ganze sieht also dann folgendermaßen aus:
http://home.t-online.de/home/unwissender/.impressum.html
Ein Mitarbeiter von Aufklärungsarbeit hat sich vor längerer Zeit bei
t-online beschwert und gefragt, was denn das soll. Die Antwort wollen wir
hier nicht ausführen. Festzuhalten ist nur, das die "Pressefreiheit" in
diesem Fall den Datenschutz ungültig macht. Wenn ihre Daten offiziell im
Netz für jeden abzurufen sind, ist dies also kein Verstoß gegen
Datenschutzgesetze, sondern Pressefreiheit. Das hat unserer Ansicht eine
Auszeichnung verdient. Da es bei uns bald mehrerer solcher Kuriossiteteten
zu lesen gibt, werden wir uns eine Auszeichnung einfallen lassen und eine
Hitliste erstellen.
Dem ein oder anderen sind diese Scherze vielleicht bekannt, aber viele
surfen nur auf Webseiten rum und bekommen so was nicht sehr häufig zu
hören.
Da es woanders nicht unterzubringen ist, wollen wir hier eine Möglichkeit
zeigen, wie einfach es ist, in einen fremden Rechner einzubrechen. Ob sie
es versuchen oder nicht, ist nicht unsere Sache. Wir wollen darauf
hinweisen, dass es strafbar ist. Wir empfehlen diese Möglichkeit auch
nicht, es soll nur dem Lernzweck dienen und erklären, wie einfach es sein
kann.
Die Bedingung hierbei ist, dass der Rechner, auf den man zugreifen möchte,
freigeschalten ist und man im Besitz der IP ist. Wie man an eine IP kommt,
erklären wir nicht, da wir keine Hacker-Seite sind und nur nachvollziehbare
Wege zeigen, die jeder bei Interesse näher erörtern kann.
Man klickt auf "Start" und anschließend auf "ausführen". Hier gibt man
folgendes ein: //IP [natürlich die IP des gewünschten Rechners.] Beispel:
//149.456.255.12 Wenn es funktioniert hat, öffnet sich ein Browserfenster
in dem alle Daten es angegriffenen PCs sichtbar sind und man kann damit
alles machen, was man auch mit seinen eigenen Daten machen kann. Natürlich
gibt es viele andere Wege und Möglichkeiten. Bei vielem kann man sich
einfach nicht schützen.
Es folgt ein Bericht über anonymes surfen soweit man dies überhaupt sagen
kann. Vor der Spionage von Sicherheitsdiensten und Konzernen kann man sich
nicht wirklich schützen, aber man kann seine Daten zumindest vor anderen
user verstecken. Unter anderem stellen wir ein Programm zur Verfügung mit
dem sie anonyme Mails verschicken können.
Manuel Strapatin,
Zurück
[Zitatende]

"Unter anderem stellen wir ein Programm zur Verfügung mit dem sie anonyme
Mails verschicken können.
Manuel Strapatin,"

Zum Hinweis mit dem /.impressum.html ist ein Vorfall aus dem CDU-Forum zu
erwähnen.

Ein dort seit Jahren "bekannter" Teilnehmer mit dem Kürzel HJS hat
bei der T-Online eine Website.

Vor kurzem gab er im CDU-Forum SEINE Website an und flog deswegen auf.

Seine Website:

http://home.t-online.de/home/heimkehrer/

Die Namen Neitzert und Mahler tauchen hüben wie drüben auf...

Weitere Quelle zum Stichwort Miosga:

http://www.stormpages.com/nsaw/kollektivbeleidigung.htm
[Zitatanfang]
Kollektivbeleidigung
Ein Beispiel besonderer juristischer Spitzfindigkeit sind die Urteile, die
zur sogenannten Kollektivbeleidigung zu den Straftatbeständen der
Volksverhetzung (§130 StGB) und Beleidigung (§§185 ff. StGB) ergangen sind.
Hierfür gilt folgendes:
Das Opfer einer Volksverhetzung bzw. einer Beleidigung ist ein "Teil der
Bevölkerung" oder ein "anderer". Ein solcher "anderer" kann ein einzelner
Mensch sein, wenn z.B. gesagt wird: "Herr Kohl ist ein Schwein!" In diesem
Falle ist Herr Kohl der "andere", das Opfer der Beleidigung.
Ein "anderer" kann aber auch eine Mehrheit von Menschen sein, ein
Kollektiv, wenn z.B. gesagt wird: "Die CDU betreibt eine verräterische
Politik" oder "Die Patentanwälte sind alle Schweine." Solche
Personenmehrheiten oder Kollektive sind nur dann "andere" und damit
beleidigungsfähig, wenn sie entweder einen verhältnismäßig kleinen,
überschaubaren, deutlich umgrenzten und aus der Allgemeinheit
hervortretenden Kreis von Menschen bilden, oder wenn es sich um eine
Personengemeinschaft handelt, die eine rechtlich anerkannte,
gesellschaftliche Aufgabe erfüllt und einen einheitlichen Willen bilden
kann.
Beleidigungsfähige Gruppen
Die Rechtsprechung hat u.a. die folgenden Mehrheiten von Menschen als
"Teile der Bevölkerung" nach §130 StGB bzw. als beleidigungsfähig nach §185
StGB angesehen, - unterlaßt daher Angriffe auf sie
die Bundeswehr
die GSG 9
die Richter des Bundesverfassungsgerichtes
die bayrischen Minister
die Fraktionsmitglieder einer Partei einer Stadt
eine bestimmte Partei
die Gewerkschaften
eine bestimmte Bank
die Spitze der Großbanken
die Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
die Juden, die in Deutschland leben
die Ausländer, die in Deutschland leben
die spanischen Gastarbeiter, die in Deutschland leben, oder die Neger, die
in Deutschland leben
die Asylbewerber, die in Deutschland leben und keinen Anspruch auf Asyl
haben
Möglicherweise Beleidigungsfähige Gruppen
Umstritten ist es, ob die folgenden Personengruppen beleidigungsfähig sind
oder nicht, - unterlasst daher lieber Angriffe gegen sie:
die Polizei
Nicht Beleidigungsfähige Gruppen
Die Rechtsprechung hat die folgenden Mehrheiten von Menschen nicht als
beleidigungsfähig bzw. als Teile der Bevölkerung angesehen, -
volksverhetzende und ehrkränkende ?ußerungen gegen sie sind also erlaubt.
die Deutschen (war doch klar)
die Frauen in Deutschland
die ehemaligen Soldaten der Bundeswehr
die ehemaligen Soldaten der Wehrmacht, die den Zweiten Weltkrieg mitgemacht
haben
die Akademiker in Deutschland
die Richter eines bestimmten Gerichts, - zu entscheiden war über die 200
Richter des Kriminalgerichts in Berlin-Moabit
die aktiv an der Entnazifizierung beteiligten
die Christen in Deutschland
die Katholiken in Deutschland
die Protestanten in Deutschland
die Zionisten in Deutschland
die Rechtsradikalen
die Dritte Welt
Nur am Rande sei noch folgendes erwähnt: Wegen Beleidigung kommt es nur
dann zu einer Verurteilung, wenn der Beleidigte gemäß §194 StGB einen
Strafantrag stellt. Fehlt dieser, kommt es zu einem Freispruch, auch wenn
tatsächlich eine Beleidigung vorliegt. Man sollte sich aber nicht auf das
Fehlen eines Strafantrages verlassen, weil dies nicht vorherzusehen oder zu
beeinflussen ist.
Von diesem Grundsatz machen die Beleidigungen eine Ausnahme, die gegen
Angehörige einer Gruppe verübt worden sind, die unter der
nationalsozialistischen oder einer Gewalt- und Willkürherrschaft "verfolgt"
wurden. Gemeint sind vor allem die Juden. Bei Beleidigungen gegen sie ist
also das Vorliegen eines Strafantrages nicht erforderlich, auch ohne einen
solchen kommt es zu einem Strafverfahren und zu einer Verurteilung.
Weiterführende Informationen (z.B. auch Aktenzeichen der entsprechenden
Gerichtsurteile usw.) sind erhältlich über :
Deutsches Rechtsbüro
c/o Miosga
Postfach 330 441
14174 Berlin
oder über:

ZURÜCK
[Zitatende]

In

http://www.stormpages.com/nsaw/

finden Sie unter anderem diese Texte:

http://www.stormpages.com/nsaw/kollektivbeleidigung.htm/Spacky02.htm
[Zitatanfang]
Aktuelles
Berichte
Termine
Wissenswertes
Verweise
Forum

Kontakt
Gedichte u. Zitate
Gästebuch
Wer wir sind
Was sind freie N.
Der Netzmeister

Die nationalistische Netzseite für Süd-, Nord, und Westthüringen

Mit Klick auf das Bild zur "Kehrt Marsch" Sonderseite
zuletzt aktualisiert am 22.10.01
mit direkter Verlinkung
Sonderseite zu den Anschlägen in den USA
Berichte :
Demonstration in Eisenach
Termine :
Neue Termine

Nationales u. Soziales Aktionsbündnis Westthüringen
[Zitatende]

http://www.stormpages.com/nsaw/wer.htm
[Zitatanfang]
Wer wir sind
Wir das Aktionsbündnis Westthüringen sind ein Zusammenschluß
aus freien Nationalisten und Mitgliedern verschiedener Nationaler
Parteien und Organisationen. Im Juni 2ooo bildete sich das
Bündnis aus der Kameradschaft Eisenach, dem Nationalen
Widerstand Schmalkalden, der Kameradschaft Unstrut Hainich
und der Anti-Antifa Eisenach. Inzwischen haben sich weitere
Aktivisten und Gruppen in das Bündnis eingebunden, so auch der Nationale
Widerstand Rennsteig. Sinn und Zweck des Bündnisses ist es
Aktivisten die sich nicht fest an eine Partei binden wollen eine
organisatorische Plattform zu bieten. Auch wollen wir mit und über
das Bündnis überregional politisch agieren.
Das Aktionsbündnis unterstellt sich dem Thüringer Heimatschutz.
Wir führen keine direkte Mitgliedschaft, noch gibt es einen über-
regionalen Führungsstab. Die Entscheidungen obliegen den
jeweiligen Führungskadern der einzelnen Gruppen.
Unser streben gilt wieder den Interessen des Internationalen
Finanzkapitals und den Machenschaften der etablierten
Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP, B90 den Grünen und der PDS.
Wir kämpfen für ein geeintes Deutschland in den Grenzen von
1937 und ein Europa der Vaterländer und der Selbstbestimmung.
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[Zitatende]


http://www.stormpages.com/nsaw/Geschichte.htm
[Zitatanfang]
Geschichte und Wissen
Wir zählen auf Eure Mithilfe. Sendet Berichte !
an die Netzmeisterei

Ich glaube, daß man dem Staat mit der Wahrheit besser dient als mit der
Lüge. An der Wahrheit geht niemand zugrunde; wohl aber Völker durch Lüge.
Hans Venatier
1 Neuer Beitrag unter politische Strategien
Freimaurer , Judentum , Weltverschwörungstheorien
Völkermischung und Freimaurer
Zionismus und Rassismus
Gefährliche Weltverschwörungstheorien
Wie mächtig sind Jüdische Organisationen wirklich?
Politk , Politische Strategien , Thesen usw. :
Reichsbürgerkunde von Reinhold Oberlercher
Das Deutsche Kolleg verurteilt die Menschenrechte
Das Deutsche Kolleg - Freiheit der Völker Neu
Reformation der NPD vom Deutschen Kolleg
Das Deutsche Kolleg zu Krieg und Frieden
These des Dritten Weges
Schafft Befreite Zonen
Volkssozialistische Grundsätze
Opfergemeinschaft Basisgruppe
Demokratie wie sie wirklich ist - Vergleich Hitler - Schröder
Warum sollte die Bewegung Partei ergreifen - von Frank Schwerdt
Das Deutsche Kolleg zu den Vorfällen in den USA
Recht und Justiz :
Kollektivbeleidigung - Welche Gruppen sind beleidigungsfähig?
Volksverhetzung - Wem nützt der §130 StGB
Anklageschrift gegen Familie Rennicke
Rechtliche Grundlagen für die Gesinnungsdikatur
Religion , Heidentum . Brauchtum :
Die Wintersonnenwende
Artbekenntnis
Marxismus und Religion
Persönlichkeiten , Nachrufe :
Der Eisenacher Walter Flex Teil 1
Der Eisenacher Walter Flex Teil 2
Der Eisenacher Walter Flex Teil 3
Zum 10.Todestag Michael Kühnens
Friedrich Nietzsche - Genie aber mißverstanden
In Gedenken an Generalmajor a.D. Otto Ernst Remer
Wahre Fakten zum Fall Erich Priebke
Ein Interview mit David Lane über 14 Words u.a.
Der Lebenslauf von Joseph "Joschka" Fischer
Reichsjugendführerin des BDM Dr. Jutta Rüdiger ist tot - Ein Nachruf
Etikettenschwindler Cem Özdemir
Der 2. Weltkrieg
Deutsche Wehrmacht - Die Gegner von einst
Vergangenheitsbewältigung - Die Waffen SS
Die Alliierten - Befreier oder Exploitationsvollstrecker
Das Deutsche Kolleg zum Unternehmen Barbarossa
Bergifflichkeiten :
Ehre und Treue
Ungleichheit , Sprache
Allgemeines :
Die historische Thule Gesellschaft
Wie braut man Met
Schutz vor Briefbomben
Gibt es ein Leben nach der NPD?
20 Juli - Zerbrechen die Deutschen an ihren Leitbildern ?
Brief von Steffen Hupka an Bundesinnenminister Otto Schily
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von
alleine aufrecht.
Thomas Jefferson

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[Zitatende]

Das "Forum":

http://www.mitteldeutscher-gespraechskreis.de/eingang.php3

http://www.stormpages.com/nsaw/Opfergemeinschaft%20Basisgruppe.htm
[Zitatanfang]
Opfergemeinschaft Basisgruppe
"Reißt nicht ein Streichholz nach demnächsten an und wundert euch, daß der
rauhe Wind die kleine Flamme vernichtet. Probiert nicht, bis unsere Kräfte
verschlissen sind, sondern helft mit, das Holz zusammenzutragen, aus dem
wir ein Feuer machen wollen!"
Die gut ausgebildete, hochmotivierte und modern ausgerüstete Basisgruppe
ist die Keimzelle der nationelen Revolution. Ein Netz solcher Basisgruppen
stellt Herz und Niere der nationalen Bewegung dar. Um eine effektive und
erfolgreiche Gruppenarbeit gewährleisten zu können, müssen bestimmte
Vorraussetzungen geschaffen werden. Vor allen Planungen, Überlegungen,
Anschaffungen und Akltionen steht der gemeinschaftliche Opferwille der
Gruppenkameraden. Beim Aufbau einer propagandistisch schlagkräftigen
Basisgruppe muß schrittweise vorgegangen werden.
Die Mitglieder: Eine Basisgruppe muß sich aus vertrauenswürdigen und
hochmotivierten Kameraden zusammensetzen. Grundsätzlich ist es sinnvoll,
daß jedes Mitglied jede politische Tätigkeit innerhalb der Gruppe
übernehmen kann, um mögliche Ausfälle (z.B. Inhaftierungen)
schnellstmöglich auszugleichen.
Ansonsten sollten die Kameraden nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden.
Eine Basisgruppe sollte nicht mehr als 5-10 Mitglieder besitzen. Bei
Übersteigen dieser Zahl sollte eine Zellteilung vorgenommen werden.
Grundsätzlich nach dem Motto: "Klasse statt Masse!" verfahren!
Disziplin und Ordnung: Die Basisgruppe muß nach außen hin ideologisch
geschlossen auftreten, um dem Feind keine unnötigen Angriffsflächen zu
bieten. Daher ist eine einheitliche politische und propagandistische
Schulung nötig. Beim Auftreten in der Öffentlichkeit und auf
Veranstaltungen ist auf das äußere Erscheinungsbild zu achten. Innerhalb
der Gruppe müssen feste Regeln gelten, z.B. Teilnahmepflicht bei
Veranstaltungen und Geldstrafen bei unentschuldigtem Fehlen oder Verspäten.
Ausrüstung und Infrastruktur: Zur effektiven Basisgruppenarbeit gehört ein
Mindeststandard an Ausrüstung und Infrastruktur. Einige Dinge sind in
dieser hochtechnisierten Zeit unbedingt notwendig: Fahrzeuge
eigene Räumlichkeiten zwecks Durchführung von Schulungen
Telefaxanschluß, Mobiltelephone, Funkgeräte Kopierer
Computer mit entsprechender Hard- und Software (Modem...)
Archiv
gemeinsame Finanzierung von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern (auch
Feindliteratur)
- Propagandamittel (Aufkleber, Flugblätter, Plakate, Schnipsel, eigene
Zeitung) Finanzierung: Natürlich finanziert sich eine autonome Basisgruppe
nicht nach dem schlechten Vorbild gewöhnlicher Vereinsmeierei mit
Niedrigstbeiträgen.
Die unter Punkt 3) aufgeführten Mittel kosten hohen finanziellen Einsatz.
Daher ist der Opferwille eines jeden einzelnen Kameraden gefordert.
Anschaffungen der oben beschriebenen Art sollten schrittweise getätigt
werden. Es muß nach einem wohlüberlegten Stufenplan vorgegangen werden.
Welche Anschaffungen sind nötig und können auch kurzfristig durchgeführt
werden. Auf kostspielige Anschaffungen sollte mittel- oder auch langfristig
hingearbeitet werden (sparen!). Jeder Kamerad muß die materielle und
finanzielle Unterstützung leisten, zu der er in der Lage ist. Auf eigene
Ansprüche oder gar Egoismen darf keinerlei Rücksicht genommen werden!
Nur wer bereit ist Opfer zu bringen hat die Notwendigkeit Nationalistischer
Politik erkannt!

Zurück
[Zitatende]

Hat jemand Riechsalz für Herrn Schily?

Herr Schily, aufwachen!

Zurück zu Parsimony.

Probleme für Parsimony sind nicht nur die oben erwähnten Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft, sondern auch Konkurrenz durch andere Domains und andere
Forenbetreiber.

Ob Eva Marbach, Alexander Richter und Günter Dantrimont es gut finden, daß
Hans Tolzin

mit http://www.findefux.de

einen eigenen Forenserver betreibt?

Ein Problem für Parsimony sind die Kosten für den Betrieb der Server. Zu
den Kosten gehört die nach Menge zu zahlende Gebühr für den Datenverkehr.

Eine offene Frage ist die der Vernetzung.

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36143.htm
[Zitatanfang]Parsimony
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 14. November 2001
23:51:28:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2
Peer-Foren +++ geschrieben von / written by Tubifex am 14. November 2001
23:49:13:

>Du hattest aber auch schonmal das Foren-Hosting auf eigenem Web-Space als Möglichkeit erwähnt, was in Planung sei. P2P könnte da auch eine Bereicherung sein, wenn man dazu eine eigene Subdomain einrichtet.Hätte sicherlich auch ein paar andere Vorteile...

Das wird auch kommen und auch mit p2p zusammen funktionieren. Wir bieten da
ggf. eine (kostenpflichtige/preiswerte) Mirrorfunktion für Notfälle an.
[Zitatende]

"Du hattest aber auch schonmal das Foren-Hosting auf eigenem Web-Space..."

Wer ist bei einer derart undurchsichtigen Vernetzung für die Inhalte
verantwortlich?

Das Kannibalisieren fremder Server (durch die Mitbenutzung von Webspace UND
ERHÖHUNG DES DATENVERKEHRS!) wird die Kalkulation der fremden Server extrem
beeinträchtigen.

Wann werden sich die Betreiber der fremden Server wehren?

Sollte man sie nicht schnellstens informieren?

Alexander Richter zur Verwaltung:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36143.htm
[Zitatanfang]
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++

Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 15. November 2001
00:01:51:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2
Peer-Foren +++ geschrieben von / written by Toralf am 14. November 2001
23:49:40:

>Puh, das sieht ja gewaltig aus.
>Wenn Du jemanden zu Testen von 1-4 brauchst ...
>Sobald es soweit ist, gibts die Dinger für Pionier-Power-User gratis.

>>1. Forenmonitor (Überwacht verschiedene Foren auf neue Beiträge)
>>2. Forenarchiver (Saugt Foren als lokale Sicherung)
>>3. Forenbrowser (On-/Offline-Reader)
>Sind Monitor und Archiver im Browser enthalten ?
>Nur Reader, oder auch schon Writer ?

Das ganze nimmt mit der Nummierung an Leistungsfähigkeit zu, der Browser
kann auch Offline/Online schreiben. Ist im Prinzip wie ein Usenet-Client
aufgebaut.

>Wobei die Suche nach einem passenden Tauschpartner der Client automatisch uebernimmt ?

Solange die Anzahl der User relativ gering ist, übernehmen unsere
verteilten Server (4+ Standorte) die Verwaltung, wer wo sich einloggt.
Alternativ kann eine Gruppe eigene Verwaltungsserver aufstellen um Angebote
zu hosten, die wir nicht erlauben. Ab einer bestimmten Anzahl an Usern
braucht man auch keine zentralen Verwaltungsserver mehr, sondern nur einmal
einen User, der mit dem Client im Netz ist.

[...]
[Zitatende]

"Alternativ kann eine Gruppe eigene Verwaltungsserver aufstellen um
Angebote zu hosten, die wir nicht erlauben."

Zu dieser Frage zwei Teile eines Dialogs zwischen Günter Dantrimont und
Alexander Richter:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36145.htm
[Zitatanfang]
Geschrieben von / Written by Günter Dantrimont am 15. November 2001
02:42:40:
Als Antwort auf: / as an answer to: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren
+++ geschrieben von / written by Alex - Parsimony am 14. November 2001
23:37:22:
...
>4. P2P-Forenbrowser
...
>Die meisten dürften Napster kennen, immer mehr Morpheus und Co.
>Interessant finde ich daher P2P, d.h. das ganze Forum befindet sich nicht nur auf unserem Server, sondern auch vollständig auf den PCs der Forenbesucher. Im Normalfall tauschen die Besucher die neuen Postings nicht mehr über unseren Server aus, sondern untereinander.
...
>Anregungen/Kritik/Fragen?
Hallo Alex,
die Idee mit dem P2P finde ich einfach genial. Allerdings stelle ich es mir
nicht ganz einfach vor, das robust zu programmieren.

1) Datenkonsistenz
Mal ein Beispiel aus meiner bisher noch geringen Erfahrung mit Morpheus:
Ich habe nen stundenlangen Download diverser Sachen laufen, aber irgendwann
stürzt mir mein Rechner ab. Merkwürdige Beobachtung:
Bei den Dateien, deren Download noch garnicht begonnen hatte, ist alles wie
erwartet. Aber ausgerechnet bei den Dateien, die schon zum Teil geladen
waren,
sind nicht nur diese teilweise geladenen Daten weg, sondern sogar die
Datei-
Einträge in meinem Suchfenster.
Wenn ich mir nicht gut gemerkt habe, was ich überhaupt laden wollte, habe
ich
nachher teils garnicht mehr die Möglichkeit, dieselben Sachen nochmal
wieder
zu finden, denn bookmarken kann ich sie wohl nicht.
Ok, Du sollst mir ja keinen Morpheus-Support leisten. ;-))
Aber es ist ja auch nur ein Beispiel, was man symbolisch auf die Forenwelt
übertragen muß. Was passiert also beispielsweise, wenn einige Rechner ab
und zu mal abstürzen, während gerade Daten inkonsistent waren?
Ich stelle mir das nicht einfach zu programmieren vor, daß das dann immer
wieder von alleine auf die Füße fällt.

2) Eine andere Problematik sehe ich in den Zugriffsrechten der
Forenleitung.
Zur Zeit ist ja alles ganz streng hierarchisch strukturiert. Ok, das kann
man
sicher auch anders handhaben. Aber wie?
Wie sieht es beispielsweise aus, wenn einige der "Hoster" unterschiedliche
Meinungen über die Löschung eines Beitrages haben? Wer hat dann das sagen?
Versteh mich nicht falsch: Ich glaube nicht, daß das ein Argument gegen P2P
ist, sondern nur, daß es eben neu durchdacht werden muß, weil nichts mehr
gilt,
was bisher galt.

Direkt aus Punkt 2) folgt dann natürlich auch Punkt 3) der juristischen
Seite.

Ich glaube das von Dir vorgeschlagene Konzept habe ich halbwegs verstanden,
aber die Konsequenzen gehen ja noch weiter, mindestens mal langfristig.
Wenn 'ein' Forum auf verschiedenen Servern lagert, dann ist es ja nicht
mehr
zwingend überall identisch!
Als weiterführende Brainstorming-Idee (ich bin aber schon müde und lehne
von
daher hier jede Verantwortung für denbaren Blödsinn, den ich jetzt schreibe
ab)
könnte ich mir zumindest langfristig sogar vorstellen, daß auch die
Trennung
zwischen Foren nicht mehr gar so eng liegen wird wie noch heute.
Ich vergleiche das mal mit dem "Schengener Abkommen", nach dem EU-Bürger
frei
die Grenzen überschreiten dürfen.
Ein ähnliches "Schengener Abkommen" könnte man sich vielleicht für Foren
vorstellen, da ja ohnehin die Verantwortung verteilt wird.
Nur daß hier die Beiträge zwischen den Grenzen hin und her reisen, und
nicht
die Personen.
Beispielsweise könnte ein Forum über Datensicherheit verschlüsselte
Beiträge
enthalten, die vielleicht in Frankreich alleine schon aufgrund der
Verschlüsselung illegal wären, in Deutschland oder den USA aber nicht.
Umgekehrt könnten Quellcode-Beiträge enthalten sein, die Algorithmen
enthalten,
auf die es in den USA ein Patent gibt, außerhalb der USA aber nicht.
Und, weils gerade so schön ist, dann auch noch ne Reichskriegsflagge, die
in
Deutschland illegal ist, aber nicht in den USA oder Frankreich. Ok, das hat
mit Datensicherheit wohl weniger zu tun, ist ja ein konstruiertes Beispiel.
Dann könnte man ein Forum vielleicht auch so aufsplitten, daß die Teile
immer
in dem Land lagern, wo sie legal sind. Wobei wieder die Frage ist, ob die
Links dorthin bzw. die Serververbindung alleine nicht schon illegal wäre.

Aber gut, an sich ist das wohl eher ein exotisches Beispiel, denn
vorwiegend
sollten in Foren ja wohl Beiträge stehen, die in allen westlichen Ländern
legal
sein sollten.
Aber ähnlich wie oben die Unterteilung nach legalität, könnte man
vielleicht
als fernen Ausblick auch Foreneinträge nach Schwerpunkten gliedern.
Beispielsweise unser META-Forum und das FACH-Forum haben ja teils ähliche
Themen, nur sollen die halt optisch getrennt werden, um nicht die jeweilige
Diskussion zu stören.
Naja, wie gesagt eher Brainstorming, im Moment geht mir das alles noch
recht
unsortiert durch den Kopf. Sorry.
Mfg. Günter Dantrimont

Antworten: / Answers:
Re: Brainstorming-Ideen Alex - Parsimony 15.11.2001 11:51 (0)
[Zitatende

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36158.htm
[Zitatanfang]
Re: Brainstorming-Ideen
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 15. November 2001
11:51:36:
Als Antwort auf: / as an answer to: Brainstorming-Ideen geschrieben von /
written by Günter Dantrimont am 15. November 2001 02:42:40:

die Idee mit dem P2P finde ich einfach genial. Allerdings stelle ich es mir
nicht ganz einfach vor, das robust zu programmieren.
Einfach ists nicht, deshalb hats auch noch keiner erfolgreich gemacht. Aber
mittlerweile gibts soviel Erfahrungen aus der Filesharing-Szene, dass ich
den Versuch wagen werde.
1) Datenkonsistenz
Mal ein Beispiel aus meiner bisher noch geringen Erfahrung mit Morpheus:
Da gibts jede Menge Kleinigkeiten, die nicht sauber funktionieren, das
System funktioniert aber gut genug.
Was passiert also beispielsweise, wenn einige Rechner ab
und zu mal abstürzen, während gerade Daten inkonsistent waren?
Man muss mit Prüfsummen, Transaktionen und Rollback arbeiten.
Ich stelle mir das nicht einfach zu programmieren vor, daß das dann immer
wieder von alleine auf die Füße fällt.
Man muss nur wieder dahin zurückgehen, wo alles ok war.
2) Eine andere Problematik sehe ich in den Zugriffsrechten der
Forenleitung.
Zur Zeit ist ja alles ganz streng hierarchisch strukturiert. Ok, das kann
man
sicher auch anders handhaben. Aber wie?
Das kann auch so bleiben. Mit Prüfsummen und Public-Keys kann man praktisch
jeder Struktur von Zugriffsrechten erzwingen.
Wie sieht es beispielsweise aus, wenn einige der "Hoster" unterschiedliche
Meinungen über die Löschung eines Beitrages haben? Wer hat dann das sagen?
Wenn auf einem Server der Beitrag gelöscht wird, dann ist er auf dem Server
weg, auf den anderen Servern kann er durchaus noch da sein. Man kann mit
den entsprechenden Rechten den Beitrag auf allen Servern löschen, der
Forenbesucher kann selbst entscheiden, ob er es zulässt, dass Beiträge
nachträglich auf seinem PC gelöscht werden oder gelöschte weiter gegeben
werden.
Versteh mich nicht falsch: Ich glaube nicht, daß das ein Argument gegen P2P
ist, sondern nur, daß es eben neu durchdacht werden muß, weil nichts mehr
gilt,
was bisher galt.
Ist eher ein Grund für P2P
Ich glaube das von Dir vorgeschlagene Konzept habe ich halbwegs verstanden,
aber die Konsequenzen gehen ja noch weiter, mindestens mal langfristig.
Wenn 'ein' Forum auf verschiedenen Servern lagert, dann ist es ja nicht
mehr
zwingend überall identisch!
Richtig.
Ein ähnliches "Schengener Abkommen" könnte man sich vielleicht für Foren
vorstellen, da ja ohnehin die Verantwortung verteilt wird.
Nur daß hier die Beiträge zwischen den Grenzen hin und her reisen, und
nicht
die Personen.
Wird schon ein paar Jahre dauern...
Beispielsweise könnte ein Forum über Datensicherheit verschlüsselte
Beiträge
enthalten, die vielleicht in Frankreich alleine schon aufgrund der
Verschlüsselung illegal wären, in Deutschland oder den USA aber nicht.
Richtig.
Umgekehrt könnten Quellcode-Beiträge enthalten sein, die Algorithmen
enthalten,
auf die es in den USA ein Patent gibt, außerhalb der USA aber nicht.
Und, weils gerade so schön ist, dann auch noch ne Reichskriegsflagge, die
in
Deutschland illegal ist, aber nicht in den USA oder Frankreich. Ok, das hat
mit Datensicherheit wohl weniger zu tun, ist ja ein konstruiertes Beispiel.
Dann könnte man ein Forum vielleicht auch so aufsplitten, daß die Teile
immer
in dem Land lagern, wo sie legal sind. Wobei wieder die Frage ist, ob die
Links dorthin bzw. die Serververbindung alleine nicht schon illegal wäre.
Man könnte auch einen Beitrag selbst komprimieren, verschlüsseln und in
tausend kleine Stücke verteilt speichern. Auf einer Meta-Ebene existiert
der Beitrag aber gespeichert ist er in kleinen ungefährlichen Stücken auf
hunderten von Servern oder tausenden von normalen P2P-Rechnern (Siehe
freenet-Konzept)
Aber gut, an sich ist das wohl eher ein exotisches Beispiel, denn
vorwiegend
sollten in Foren ja wohl Beiträge stehen, die in allen westlichen Ländern
legal
sein sollten.
So werden wir das handhaben.
Aber ähnlich wie oben die Unterteilung nach legalität, könnte man
vielleicht
als fernen Ausblick auch Foreneinträge nach Schwerpunkten gliedern.
Beispielsweise unser META-Forum und das FACH-Forum haben ja teils ähliche
Themen, nur sollen die halt optisch getrennt werden, um nicht die jeweilige
Diskussion zu stören.
Da muss man Beiträge taggen, bzw. automatisch filtern können. Da gibts auch
interessante Ansätze.
Naja, wie gesagt eher Brainstorming, im Moment geht mir das alles noch
recht
unsortiert durch den Kopf. Sorry.
Ist ok so, deshalb habe ich es ja zur Diskussion gestellt.
[Zitatende]

">Umgekehrt könnten Quellcode-Beiträge enthalten sein, die Algorithmen
enthalten,
>auf die es in den USA ein Patent gibt, außerhalb der USA aber nicht.
>Und, weils gerade so schön ist, dann auch noch ne Reichskriegsflagge, die in
>Deutschland illegal ist, aber nicht in den USA oder Frankreich. Ok, das hat
>mit Datensicherheit wohl weniger zu tun, ist ja ein konstruiertes Beispiel.
>Dann könnte man ein Forum vielleicht auch so aufsplitten, daß die Teile immer
>in dem Land lagern, wo sie legal sind. Wobei wieder die Frage ist, ob die
>Links dorthin bzw. die Serververbindung alleine nicht schon illegal wäre.

Man könnte auch einen Beitrag selbst komprimieren, verschlüsseln und in
tausend kleine Stücke verteilt speichern. Auf einer Meta-Ebene existiert
der Beitrag aber gespeichert ist er in kleinen ungefährlichen Stücken auf
hunderten von Servern oder tausenden von normalen P2P-Rechnern (Siehe
freenet-Konzept)

>Aber gut, an sich ist das wohl eher ein exotisches Beispiel, denn vorwiegend
>sollten in Foren ja wohl Beiträge stehen, die in allen westlichen Ländern legal
>sein sollten.

So werden wir das handhaben"

Was ist, wenn die Teile eines Postings auf mehrere Server verteilt und dort
in mehrere Dateien verschlüsselt eingetragen werden?

Das ist technisch machbar.

"Handhaben" kann man offiziell alles.

Wenn die Technik aber erst einmal vorhanden ist, dann wird sie genutzt...

Herr Schily, sind Sie noch da?

Wo bleibt das Riechsalz?

Mehr über Peer-to-Peer?

Lies

http://www.politik-digital.de/netzpolitik/datenschutz/p2p.shtml

Zur Frage der Kosten Alexander Richter:

http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36191.htm
[Zitatanfang]
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 16. November 2001
14:44:10:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2
Peer-Foren +++ geschrieben von / written by Viktoria am 16. November 2001
14:05:15:
Nehmen wir 4 Gruppen:
1. Leute mit Wählverbindung, die für die Onlinezeit zahlen. (ISDN/Analog)
2. Leute mit Flatrate, aber Wählverbindung. (DSL)
3. Leute mit echter Flatrate und ständig Online. (SDSL)
4. Leute mit Traffic-Abrechnung und ständig Online. (Standleitung)
Gruppe 2. wächst zur Zeit sehr stark an und erzeugt die meiste Last und ist
auch ziemlich lange Online. 3.-4. wächst auch, aber nicht so schnell.
Gruppe 1 schrumpft anteilig, wächst aber absolut auch noch, dort steigen
aber auch die Online-Kosten für den User.
Reine Offline-Reader sind für Gruppe 1 interessant. Für den Rest sind
peer-2-peer hochinteressant.
Nehmen wir einen Reload der Forenstartseite, der meisten über 100 kByte
bedeutet. Mit peer-2-peer hat man 30 neue Beiträge gesaugt und 70 Beiträge
saugen lassen mit dem Browser fängt man gerade an die neuen Beiträge
ausfindig zu machen.
In 5 Minuten Onlinezeit mit ISDN, lassen sich runde tausend neue Beiträge
saugen und andere können 2000 Beiträge vom PC aufrufen. Offline kann man
alle Beiträge in Ruhe lesen.
Wenn man sich in etwa 5 Foren herumtreibt, dann braucht man 10 Minuten um
sich auf die schnelle einen Überblick zu verschaffen, in der Zeit hat man
mit dem Reader 50 Foren über einen Zeitraum von einer Woche gesaugt. Alle
Vorteile sind auf der Seite eines Readers. Bei der Peer-2-Peer-Version
funktioniert das ganze auch noch bei Überlastung oder Störungen im Netz.
Nehmen wir einmal an, wenn etwa 10.000 User (d.h. weniger als 1%) einen
peer-2-peer-Foren-Browser benutzen und im Schnitt nur 10 Minuten täglich
online sind, dann hat man in seinem eigenen Online-Zeitfenster von 10
Minuten etwa 100 Leute, die erreichbar sind. Nehmen wir an, dass an einem
Tag 30.000 neue Beiträge hinzukommen, so muss jeder etwa 1000 Beiträge
lokal zwischenspeichern, damit man nahezu jeden Beitrag über p2p bekommen
kann. Sollte ein Beitrag nicht zu finden sein, dann stehen immer noch
unsere Server wie gehabt zur Seite.
Interessant wird es, wenn 100.000 User mit einem p2p-Browser unterwegs
sind, oder etwa 1000 Leute ein Standleitung/Flatrate benutzen, dann
verursachen die bei uns nur noch 1% der aktuellen Last. Bei jeder
Verzehnfachung der Userzahl verdoppelt sich bei uns die Last/Kosten. Bei
einer zentralen Serverlösung hat man bei einer verzehnfachung etwas das
dreizehnfache an Kosten. Kosten, die wir im Prinzip in erster Linie auf den
Forenmaster umlegen müssten.
Das beste ist für uns, dass wir diese Lösung schon mit einem einzigen
p2p-User anfangen können und es auf beiden Seiten Vorteile bietet. Wir
haben reduzierten Traffic/Serverlast und der User hat eine lokale
Offline-Sicherung des Forums.

Antworten: / Answers:
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++ Viktoria 17.11.2001 14:21 (1)
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++ Alex - Parsimony 17.11.2001
14:38 (0)
[Zitatende]

"Nehmen wir einmal an, wenn etwa 10.000 User (d.h. weniger als 1%) einen
peer-2-peer-Foren-Browser benutzen und im Schnitt nur 10 Minuten täglich
online sind, dann hat man in seinem eigenen Online-Zeitfenster von 10
Minuten etwa 100 Leute, die erreichbar sind. Nehmen wir an, dass an einem
Tag 30.000 neue Beiträge hinzukommen, so muss jeder etwa 1000 Beiträge
lokal zwischenspeichern, damit man nahezu jeden Beitrag über p2p bekommen
kann. Sollte ein Beitrag nicht zu finden sein, dann stehen immer noch
unsere Server wie gehabt zur Seite."

Die Technik noch genauer erklärt.
http://f1.parsimony.net/forum1/messages/36199.htm
[Zitatanfang]
Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2 Peer-Foren +++
Forum
Themen
Neu
Geschrieben von / Written by Alex - Parsimony am 17. November 2001
14:38:12:
Als Antwort auf: / as an answer to: Re: +++ Zur Diskussion: Peer 2
Peer-Foren +++ geschrieben von / written by Viktoria am 17. November 2001
14:21:09:
Also, da hab ich dann doch etwas falsch verstanden, ich dacht, bei dieser
P2P Verbindung läuft es so, das jeder auf die Richner der Lokalen User
zugreift, und so ein ziemlich ausgefinkeltes Netzwerk entsteht, das schon
nach kurzer Zeit sein eigenleben entwickelt, und keiner mehr die Übersicht
hat, tatsächlich gehts offensichtlich nur darum, die Foren lokal zu
sichern, naja, irgendwann werds ich auch noch begreifen ;-)))
Man muss sich das in mehreren Schritten vorstellen:
1. Ein Forum befindet sich auf einem Server, alle arbeiten online mit einem
Browser (wenige mit einem Offline-Tool).
2. Ein Forum befindet sich auf mehreren Servern (Mirror/Backup-Server),
alle arbeiten online mit einem Brwoser (wenige mit einem Offline-Tool).
3. Ein Forum befindet sich auf mehreren Server (Mirror/Backup-Server),
viele arbeiten online mit einem Browser, immer mehr mit einem extra
Foren-Browser, der online und offline funktioniert. Damit ist das Forum
auch ausserhalb von uns vollständig und zeitnah sicherbar.
4. Wie 3. aber zusätzlich können Beiträge zwischen den Browsern, das
bedeutet direkt ausgetauscht werden. Wer was lokal gespeichert hat, wird
über die zentralen Forenserver ausgetauscht.
5. Die ehemaligen Forenserver sind nur noch Key-Server (gegen Fakes usw)
und normale Foren-Server für die Minderheit mit Web-Browsern, die Mehrheit
ist mit einem p2p-Forenbrowser unterwegs.
6. Die p2p-Forenbrowser übernehmen mit einem statistischen Verfahren auch
die Funktion der Key-Server. Wer sein Forum einem Webbrowser zugänglich
machen will, dann das selbst tun oder bei uns weiter laufen lassen.
Für den p2p-Forenbrowser braucht man keine Domainnamen mehr, es reichen IPs
und auf die könnte man auch verzichten.
Wir sind jetzt kurz vor Stufe 3, ab Stufe 5 kann es jeder selbst
einrichten, wenn er einen Keyserver aufstellt und ab Stufe 6 sind wir im
Prinzip überflüssig.
[Zitatende

"ab Stufe 6 sind wir im Prinzip überflüssig."

Womit soll Parsimony dann noch Geld erwirtschaften?

Was ist die Aufgabe von Parsimony?

Was hat Brigitte Rondholz damit zu tun?

Wenn ich sie wohlwollend beurteile, sollte ich vermuten, daß sie nichts
davon weiß.

Obwohl es Taschenkrebse gibt...

Weiß Brigitte Rondholz, daß sie nichts weiß?

Oder weiß sie nicht, daß sie nicht nichts weiß?

Weiß Brigitte Rondholz, auf welch braunem Untergrund Teile der
Grassrootbewegung in Deutschland (be)ruhen?

Was weiß Brigitte Rondholz überhaupt?

Oder denkt sie, daß an ihrer Sitzfläche, auf die sie fixiert ist, all das
vorbeigeht?

Was weiß Brigitte Rondholz, daß sie nicht weiß über Barbara Simonsohn,
Stephen Janetzko, deren Verbindungen über Michael Hinz und über die A*-Alge
und über Ritalin?

Oder ist auch das so an ihr Vorbeigehen fixiert, daß sie nur an ihre
Sitzfläche denkt?

Parsimony hat laut Alexander Richter die Foren gegen die Webspider der
Suchmaschinen gesperrt.

Grund ist der Datenverkehr, der zu hohe Kosten nach sich ziehen würde.

Brigitte Rondholz hat sich in ein Forum bei Parsimony verzogen.

Damit werden ihre großen Weisheiten nicht mehr von Suchmaschinen gefunden
und die Welt erfährt sie nicht mehr.

d.a.n. wird von Dejagoogle gespeichert.

Ob Brigitte Rondholz deswegen nach d.a.n. zurückkommt?

Jeden Tag gibt es Millionen Suchen in Dejagoogle.

Ob Brigitte Rondholz deswegen nach d.a.n. zurückkommt?

Muß aber nicht sein.

Dejagoogle ist mein Freund.

Meiner. :-)

Und Brigitte Rondholz muß sich entscheiden, ob sie weiß, was wir wissen...

Brigitte Rondholz muß sich entscheiden, ob sie weiß, daß von den Foren und
Domains von Michael Hinz, Hans Tolzin, Patricia Nastoll, Jürgen Faas, usw.
direkt/indirekt Verbindungen bestehen zu Jo Conrad, zu obv, zu Stefan
Lanka, zu Christian Joswig, zu Karl Krafeld, zu Flugscheiben, zu Gerd Ryke
Hamer, zu Lyndon Larouch, zu Helmut Pilhar, zu Helga Zepp-Larouche, zur
Weltverschwörung.

Und natürlich zu http://aufklaerungsarbeit.de.

Und zu einem Prof. Dr. med. Karl J. Probst und zu einem gewissen Franz
Konz...

http://www.urkostmitbrigitte.de/moderne-mythen.html

Oh.

Und von Franz Konz zu KVPM.

http://www.ingo-heinemann.de/KVPM-Artikelbetrug.htm

Oh.

Was sagt Michael Hinz?

http://www.alien.de/gufora/1/robboard/robboard.cgi?action=display&num=103
[Zitatanfang]
GANZ HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

· Jo Conrad - Forum Startseite · Weitere Einträge · Auf diesen Eintrag
antworten ·
Posted by Michael on Monday, November 19, 2001 at 17:42:26
IP: 62.155.182.189 Browser: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.0; Windows 98;
DigExt)

Message Body

zum neuen Forum Jo!
sagt Michael

joconrad.de © 2001 by Jo Conrad.
[Zitatende]

Michael = mailto:M...@psychopolitik.de

Michael Hinz.

http://www.alien.de/gufora/1/robboard/robboard.cgi?action=display&num=111
[Zitatanfang]
Oki Jo
· Jo Conrad - Forum Startseite · Weitere Einträge · Auf diesen Eintrag
antworten ·
Posted by Nebuchadnezzar on Monday, November 19, 2001 at 17:54:30
IP: 80.128.99.147 Browser: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.01; Windows 98)

Message Body
Weiste Jo es ist schon sehr merkwürdig wie sich dieser Alex von Parsimony
verhält. Wenn es ein kostenloses Forum gewesen wäre hätte ich gesagt ok
aber es waren gekaufte Foren, das heisst, du zahlst Miete. Egal wie es nun
ist, ich wünsch dir gutes weiterkommen mit dem neuen Forum.
Bester Gruss
Nebu

joconrad.de © 2001 by Jo Conrad.
[Zitatende]

Nebuchadnezzar = mailto:flugsc...@gmx.de

Oh.

http://www.alien.de/gufora/1/robboard/robboard.cgi?action=display&num=295
[Zitatanfang]
interessante infos. unbedingt lesen!!!
· Jo Conrad - Forum Startseite · Weitere Einträge · Auf diesen Eintrag
antworten ·
Posted by johannes b. kerner on Tuesday, November 20, 2001 at 00:08:26
IP: 195.93.65.183 Browser: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.5; AOL 5.0;
Windows 95)

Message Body
Nazi-Esoterik:
Die neue Gefahr von Rechtsaussen
Autor: Stefan Meining
"Stalin war ein Jude". "Roosevelt das Weltallmonster Xenu". "Churchill ein
Freimaurer". "Jüdische Geheimlogen, die sogenannten Illuminaten,
finanzierten und gewannen die beiden Weltkriege". "Die Nazis hatten
Kontakte zu außerirdischen Übermenschen".
Zitate aus esoterischen Weltverschwörungsphantasien: Für die Autoren ein
Millionengeschäft, für die Gesellschaft eine schleichende Gefahr.
Zurück in der dritten Dimension. Der UFO-Kongreß in Düsseldorf. Hier trifft
sich die Szene, hier werden Geschäfte gemacht. Hierher kommt auch der
kamerascheue Udo Holey alias Jan van Helsing. Seine beiden antisemitischen
Bände "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert verkauften
sich über 100.000 mal. Laut Einschätzung der Mannheimer Staatsanwaltschaft
ist der Inhalt der beiden Bände volksverhetzend; die Einziehung der Bücher
wurde gerichtlich beantragt.
In einschlägigen Buchläden geht der Verkauf dennoch völlig ungestört
weiter. Man muss nur das richtige Kennwort wissen, zeigt sich einem
Telefongespräch, das wir nachstellen:
- "Also dann komme ich morgen rein..." -
"Sie können kommen, wann immer sie Zeit haben."
- "Alles klar, gut, alles klar. Also ich sage dann, ich möchte die
Kochbücher haben." -
"Richtig."
- "...und dann gibt's die Helsing-Bücher." -
"Richtig."
- "Alles klar, danke." -
"Wiederhören."
- "Tschüs." -
Wenige Tage später holen wir die beiden Bände in Kopierform ab. Darin:
Zitate aus den sogenannten Protokollen der Weisen von Zion; sowie
Namenslisten von lebenden und toten Weltverschwörern, auch aus den höchsten
deutschen Kreisen von Presse, Wissenschaft und Politik.
Holeys Ratschlag:
"Was wir brauchen, ist eine Ursachenbehandlung. Wenn wir also diese Jungs
erschießen, schrauben wir zwar das Birnchen heraus, aber das Problem ist
deswegen noch lange nicht beseitigt. Der Hauptgrund ist die
Verantwortungslosigkeit und Trägheit der Erdenbewohner, deren sich die
Illuminati bedient haben."
Bernhard Wolf, Weltanschauungsbeauftragter evang.-lutherische Landeskirche
in Bayern:
"Das ist eben die klassische Verbindung: Die Juden und die Freimaurer sind
unser Unglück. Sie arbeiten daran, die Weltherrschaft zu erringen, und sie
müssen mit allen möglichen Mitteln bekämpft werden. Und man scheut da auch
nicht vor psychischer Gewalt zurück. Also solche Gedanken können sie da
auch finden."

Beispiel 2: Superarier aus dem All: Die weit verbreiteten Erlebnisse von
Reiner Feistle.
Darin: Zeichnungen von Nazi-Ufos und Photos, die außerirdische
Raumschiffpiloten neben deutschen Panzern zeigen sollen. Und wie schauen
die aus?
Reiner Feistle:
"Ja wie schauen die aus? Ich kann auch nur das wiedergeben, was mir gesagt
wurde. Sie sollen circa zwei Meter groß sein, lange blonde Haare und blaue
Augen. Das ist das interessante, also der typisch nordische Typ und sie
sollen mit den Kontaktern verbal in deutscher Sprache gesprochen haben."
Germanen aus dem All? So weit ging nicht einmal der Führer. Wir drehen ein
Insidertreffen mit Feistle-Fans. Die politische Botschaft ist klar: Seit
1945 wird Deutschland von Marionetten regiert.
Das Sagen hat eine fremde Macht, meint ein Teilnehmer: "Da steht ganz klar
drinnen, dass die Amerikaner bis 2099 die Medienhoheit hier in der BRD
haben. Also alles was über Fernsehen, Funk und Zeitung berichtet wird, ist
über eine amerikanische Zensur gelaufen. Also da wissen wir, wer uns im
Endeffekt regiert, nicht unsere Marionetten, die oben stehen, sondern da
ist der amerikanische Staat dahinter, der hier die Politik macht."
Bernhard Wolf, Weltanschauungsbeauftragter evang.-lutherische Landeskirche
in Bayern:
"Diese Gedanken und Ideen wirken. Sie erfassen Einzelpersonen vor allen
Dingen Personen, die für sich in Anspruch nehmen, etwa in besonderem
Kontakt zu stehen zu anderen Bewusstseinsdimensionen wie man das nennt, zu
Geistwesen, vor allem aber auch zu Außerirdischen. Diese Personen reichern
wiederum die Botschaften, die sie angeblich von dort bekommen, mit diesem
Material an, um diese Personen herum entstehen kleine Zirkel, kleine
Gruppierungen. Diese Gruppierungen vernetzen sich wieder und so entsteht
langsam ein Netzwerk in dieser Gesellschaft, das von der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird, das aber eminent wirksam ist."

Beispiel 3: Echsen, Esoterik, Blasphemie: Der Medienmann Jo Conrad.
Regensburg im Spätherbst 1999. Ein Vortrag mit Jo Conrad. In seinen Büchern
und vor seinen Fans nimmt er kein Blatt vor den Mund:
Jo Conrad:
"Es wird gesagt, dass viele hochrangige Politiker eben auch entweder
besetzt sind von solch einem Reptilienwesen in der Astralwelt oder sich
auch verwandeln können in so ein Wesen."
Damit nicht genug: Auch der Gott der Christen und Juden sei ein
außerirdisches Monster mit Namen Draco. Dieses Ungeheuer habe seinen
Dienern, Erfolg und Profit versprochen.
Zitat aus Conrads Internetseite:
"So z.B. dem 'auserwählten Volk', für das er im biblischen Zeitraum siebzig
andere Völker zerstörte und ihnen die Weltherrschaft versprach."
Conrads esoterische Politpropaganda, sie wirkt.
Offen für den Weltverschwörungsfanatiker Conrad sind auch die
Verantwortlichen des offenen Bremer Fernsehkanals. Dort hat Conrad eine
eigene Talkshow. Im Frühjahr 1999 hatte er sogar einen Toppolitiker als
Studiogast: den PDS-Boß Gregor Gysi.
Einen unverdächtigeren Werbeträger für sich und sein revisionistisches Buch
hätte sich Conrad nicht wünschen können.
Zitat aus dem neuesten Werk:
"Vor 1939 verfügte Deutschland nur über eine ... auf das allernötigste
reduzierte Armee. Zu glauben, dass irgendjemand damit Angriffskriege planen
könne ... ist schlichtweg naiv."
Ein Skandal, von dem die verantwortliche Landesmedienanstalt Bremen erst
durch die Report aus München Recherchen erfuhr. Einschreiten können die
Medienwächter aufgrund der Bestimmungen des Bremischen Landesmediengesetzes
dennoch nicht:
Wolfgang Schneider, Direktor Bremische Landesmedienanstalt:
"Wir werden nur gegen Dinge einschreiten können wo er direkt, also
deliktisch tätig ist. Wir werden gegen eventuelle Dinge, die er dort
verbreitet, die sich aber im harmlosen oder im kruden Bereich bewegen nicht
eintreten können."
Wachstumsbranche Nazi-Esoterik: Wie soll Aufklärungsarbeit funktionieren,
wenn Szenegrößen ungestört ihre Propaganda verbreiten können und die
Medienwächter dem Treiben ohnmächtig zusehen müssen?

© Bayerischer Rundfunk 2000
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Transzformationsstrahl ! MIT ALLER MACHT ! ES IST ! - Jo, Tuesday, November
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November 20, 2001 at 03:02:55 · Jo Conrad - Forum Startseite · Weitere

joconrad.de © 2001 by Jo Conrad.
[Zitatende]

Oh.

VRIL. Flugscheiben.

Womit sich der Kreis schließt.

Auch in Stuttgart ist ein Kreis.

Ein Kreis mit Einladungen...

Renate Ratlos

PS: Wo bleibt das Riechsalz für Herrn Schily?
--
Bei Wieland Backes war in der Sendung eine Dame zu Gast, die ihr Hobby
zum Beruf gemacht hat.

Sie ist Pornodarstellerin.

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