"Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
zurückzuführen waren. In den neunziger Jahren wurden dann in den
russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
gegen Deutschland ausgearbeitet hatte.
1995 konnte W. Neweschin, ein Historiker von der Akademie der
Wissenschaft, anhand von neuem Archivmaterial belegen, dass die
sowjetischen Kultureliten seit dem Frühjahr 1941 propagandistische
Vorbereitungen für einen Offensivkrieg gegen Deutschland trafen. Auch
die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den
Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg
gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der
neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden."
http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2001/010311/biz/story401375.html
Günter
--
http://lelarge.de
diverses gesnipt..
Das ist alter Kaese, das interesessiert heute kein Aas mehr.
Mann, wir schreiben das Jahr 2001 und haben genug andere
wichtigere Probleme.
Wie lange willst Du Knallkopf noch in der eh nicht veraenderbaren
Vergangenheit leben?
--
_____________________________________________________________________________
Microsoft has been doing a really bad job on their OS.
Linus Torvalds
_____________________________________________________________________________
Günter Lelarge wrote:
>
> Vielleicht interessiert es hier auch, was die Morgenpost in einer
> Rezension schrieb und wofür ich hier von beinahe berufsmäßigen
> Desinformanten angefangen bis ganz runter zu diesen Briels und Bohlers
> veralbert, als Nazi beschimpft und verhöhnt wurde:
Hehehehe....Reg dich doch nicht auf Günter, _solche_ Leute muss
es auch geben,sonst hätte man ja nichts mehr zum Lachen:-)
> "Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
> nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
> Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
> zurückzuführen waren.
Das ist ja bekannt und weiter? WIchtiger wäre zu erwähnen das die Sowjetarmee
schon Angriffspläne gehabt haben soll. IMHO war der eine nur schneller als der
anders was das Angreifen betrifft.
> In den neunziger Jahren wurden dann in den
> russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
> denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
> gegen Deutschland ausgearbeitet hatte.
Sagt ich soch schon.....sind die vielleicht als Buch veröffentlicht worden?
Das wüsste ich nämlich mal gern und würde es nachlesen wollen.
> 1995 konnte W. Neweschin, ein Historiker von der Akademie der
> Wissenschaft, anhand von neuem Archivmaterial belegen, dass die
> sowjetischen Kultureliten seit dem Frühjahr 1941 propagandistische
> Vorbereitungen für einen Offensivkrieg gegen Deutschland trafen.
Geschichtlich Dumm gelaufen das ganze....
> Auch
> die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den
> Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg
> gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der
> neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden."
Auch das ist schon relativ bekannt
> http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2001/010311/biz/story401375.html
Mfg
Roland
--
Ein Fleisch, ein Blut, ein wahrer Glaube. Eine Rasse und ein Traum,
ein starker Wille.
> Günter Lelarge <02626929...@t-online.de> wrote:
>
> diverses gesnipt..
>
>
> Das ist alter Kaese, das interesessiert heute kein Aas mehr.
> Mann, wir schreiben das Jahr 2001 und haben genug andere
> wichtigere Probleme.
> Wie lange willst Du Knallkopf noch in der eh nicht veraenderbaren
> Vergangenheit leben?
Ich interessiere mich sogar fürs Erdmittelalter.
Was die Gegenwart angeht, so habe ich da gottseidank keine Probleme mit.
Du?
Ich freue mich aber, dass es wichtigere Probleme gibt als Weltkriege.
Sagst Du BBB (Bohler, Blumen(?)tritt, Briel) bescheid, oder soll ich?
Günter
--
http://lelarge.de
Günter Lelarge wrote:
> Sagst Du BBB (Bohler, Blumen(?)tritt, Briel) bescheid, oder soll ich?
Da Dir zumindet ein *B* immer am Hintern klebt lass es sein.
Dieser Herr kommt immer dann,wenn man Ihn am besten Brauchen kann
Wärs möglich..?
Hmm?
Ja...
> > Auch die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den
> > Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg
> > gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der
> > neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden."
> Auch das ist schon relativ bekannt
Aber nicht gern gehört, was die Sache erst richtig spaßig macht.
Lies in dsg die Diskussion zwischen Sanio und Alexander Beierbach!
Hochinteressant...
"Günter Lelarge" <02626929...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1ewql8g.1lcjl2mw5bsnsN%02626929...@t-online.de...
>
> "Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
> nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
> Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
> zurückzuführen waren. In den neunziger Jahren wurden dann in den
> russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
> denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
> gegen Deutschland ausgearbeitet hatte.
>
> 1995 konnte W. Neweschin, ein Historiker von der Akademie der
> Wissenschaft, anhand von neuem Archivmaterial belegen, dass die
> sowjetischen Kultureliten seit dem Frühjahr 1941 propagandistische
> Vorbereitungen für einen Offensivkrieg gegen Deutschland trafen. Auch
> die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den
> Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg
> gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der
> neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden."
>
Nun gibt aber das oben angesprochene Archivmaterial nur her, daß Stalin
statt auf eine defensive auf eine offensive Verteidigungsstrategie (im
Grunde nichts anderes als die *Vorwärtsverteidigung* der NATO) gesetzt hat
und damit einen Riesenfehler begangen. Für Details empfehle ich, die
Auseinandersetzung Abeierbach vs. Sanio in der dsg zu verfolgen.
Wie immer man dieses Archivmaterial bewerten mag, es schafft die Tatsache
nicht aus der Welt, daß Hitlerdeutschland die Sowjetunion überfallen hat und
nicht umgekehrt und daß dieser Angriff schon mindestens fünf Jahre vorher
geplant wurde. Die Verfechter der Präventivkriegsthese wollen diese
schlichten Tatsachen vergessen machen.
Allein die Denkschrift Adolf Hitlers zum Vierjahresplan aus dem Jahr 1936
spricht eine andere Sprache. Der Wille zum Angriff und das Ziel des Angriffs
werden eindeutig benannt:
"Alle diese Länder wären unfähig, jemals einen aussichtsvollen Krieg gegen
Sowjetrußland zu führen. [...]
Das Ausmaß und das Tempo der militärischen Auswertung unserer Kräfte können
nicht groß und schnell genug gewählt werden! Es ist ein Kapitalirrtum zu
glauben, daß über diese Punkte irgendein Verhandeln oder ein Abwägen
stattfinden könnte mit anderen Lebensnotwendigkeiten. [...]
Ähnlich der militärischen und politischen Aufrüstung bzw. Mobilmachung
unseres Volkes hat auch eine wirtschaftliche zu erfolgen, und zwar im selben
Tempo, mit der gleichen Entschlossenheit und wenn nötig auch mit der
gleichen Rücksichtslosigkeit. [...]
Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der
Rohstoff- und Enährungsbasis unseres Volkes. Es ist die Aufgabe der
politischen Führung, diese Frage dereinst zu lösen. [...]
Ich stelle damit folgende Aufgabe:
I. Die deutsche Armme muß in 4 Jahren einsatzfähig sein.
II. Die deutsche Wirtschaft muß in 4 Jahren kriegsfähig sein."
Denkschrift Adolf Hitlers, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1955,
Heft 2
Die Denkschrift, Herr Lelarge, läßt Ihre kühne Behauptung:
"Hitler betrieb bis 1941 eine Friedenswirtschaft: Stalin seit 1939 eine
Kriegswirtschaft," die Sie am 20.10.1998 in de.soc.politik.deutschland noch
so vehement vertraten, zu Staub und Asche zerfallen. Daran ändert auch ein
schlampig recherchierter Morgenpost-Artikel nichts.
Peter Walther
panta rhei
Peter Walther <webm...@kinskimania.com> schrieb in im Newsbeitrag:
9j4eif$vjs$1...@news.online.de...
(Lelarge Morgenpost-Luftnummer gesnippt)
>
> Nun gibt aber das oben angesprochene Archivmaterial nur her, daß Stalin
> statt auf eine defensive auf eine offensive Verteidigungsstrategie (im
> Grunde nichts anderes als die *Vorwärtsverteidigung* der NATO) gesetzt hat
> und damit einen Riesenfehler begangen. Für Details empfehle ich, die
> Auseinandersetzung Abeierbach vs. Sanio in der dsg zu verfolgen.
auch wenn Du miit allem anderen völlig recht hast - es gab nie eine
Vorwärtsverteidigung der NATO und auch nie eine entsoprechende Doktrin. Ich
bitte dochj um sorgfältige Unterscheidung zwischen Vorne-(grenznahe) und
Vorwärts-(grenzüberschreitende) Verteidigung.
(Korrekte Widerlegung des angeblichen Präventivkriegs gegen die SU 1941
gesnippt)
Gruß von einem ehemaligen Soldaten
Thorsten
Snip
> Hat Bjørn Møller dann unrecht, wenn er sagte:
>
> Die heutige Strategie für die NATO-Landstreitkräfte ist
> vorwiegend defensiv: Seit den 1950er Jahren, als eine
> ursprünglich manöverorientierte Strategie der
> »Vorwärtsverteidigung« durch eine defensive, grundsätzlich
> positionale und abnutzungs-orientierte Strategie der
> »Vorneverteidigung« ersetzt wurde, hat die NATO bloß
> beabsichtigt, die vordere Linie zu halten, jedoch keine Einfälle
> ins WVO-Gebiet zu unternehmen.
> http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-89/8930701m.htm
Snip
Nope. Meine Äußerung bezog sich auf die letzten 40 Jahre - und daher war das
"nie" unkorrekt und wird jetzt durch ein "seit vielen Jahren" ersetzt.
Gruß
Thorsten
Selber Knallkopf.
fb
Nein.
(Hitler-Exkulpationsgeseiere gnädig gesnippt)
Immer der Ihre und: Kopf hoch!
Vielleicht klappt's ein ander Mal...
Gerd
> > Sagst Du BBB (Bohler, Blumen(?)tritt, Briel) bescheid, oder soll ich?
>
> Da Dir zumindet ein *B* immer am Hintern klebt lass es sein.
> Dieser Herr kommt immer dann,wenn man Ihn am besten Brauchen kann
...man hat nach mir gerufen?
Gerd
(Briel und Bohler)
> Hehehehe....Reg dich doch nicht auf Günter, _solche_ Leute muss
> es auch geben,sonst hätte man ja nichts mehr zum Lachen:-)
"Dass dich die Schweine beissen mögen" (oder so) ist also ein Zeichen
deiner Heiterkeit?
Ja?
Tatsächlich?
(Also irgendwie kann ich das gar nicht glauben...)
Gerd
Nehmen wir mal den Schluss:
"[ ]...Anders als Gorodetsky suggeriert, bringen die neuen russischen
Forschungsergebnisse auch keine moralische Entlastung für Deutschland. Sie
zeigen allenfalls, dass Hitler nicht der Genius des Bösen war, zu dem er
heute allenthalben verklärt wird, sondern ein strategischer Einfallspinsel,
der nach der Unterzeichnung des Pakts mit Stalin nur noch von geborgter Zeit
lebte. Im Unterschied zu Stalin ging es dem deutschen «Führer» aber
vermutlich auch gar nicht so sehr um den Sieg, sondern mehr um einen episch
inszenierten Weltuntergang...[ ]"
Ich bin ziemlich leidenschaftslos, was die Verteidigungsstrategie oder
Angriffsstrategie Stalins anbelangte. Für einen Verbrecher halte ich ihn
anyway.
Ihn zur Relativierung der Verbrechen von Hitler, seiner Kriegswirtschaft,
dem SS-Staat und der Deutschen Wehrmacht zu gebrauchen, ist IMHO daneben,
oder sollte ich "Thema verfehlt" sagen?
MfG
Albert Fischer
_ICH_ habe Dich _nicht_ gerufen....
Äh....das war einmal ein falscher Fuss...:-(
>
> Ja?
Nein...
> Tatsächlich?
Wie jetzt..?
> (Also irgendwie kann ich das gar nicht glauben...)
Meistens ja...
Vielleicht kommst Du ja irgendwann mal Kopflos daher:-))
> Vielleicht klappt's ein ander Mal...
Eben...man hat ja Zeit...
...
> Ich bin ziemlich leidenschaftslos, was die Verteidigungsstrategie oder
> Angriffsstrategie Stalins anbelangte. Für einen Verbrecher halte ich ihn
> anyway.
Yep!
> Ihn zur Relativierung der Verbrechen von Hitler, seiner Kriegswirtschaft,
> dem SS-Staat und der Deutschen Wehrmacht zu gebrauchen, ist IMHO daneben,
> oder sollte ich "Thema verfehlt" sagen?
...keineswegs bzw. weder noch.
Ganz im Gegenteil: Herr Lelarge hat das Thema, *sein* Thema (ein anderes
hat er nämlich nicht!), die "Relativierung der Verbrechen von Hitler,
seiner Kriegswirtschaft, dem SS-Staat und der Deutschen Wehrmacht"
genau, *sehr* ganu getroffen...
In "gespannter" Erwartung des Geplärres aus einschlägigen Ecken
Gerd
(Lelarge hat mal wieder sein Thema gefunden...)
> > (Hitler-Exkulpationsgeseiere gnädig gesnippt)
> >
> > Immer der Ihre und: Kopf hoch!
>
> Vielleicht kommst Du ja irgendwann mal Kopflos daher:-))
Steht erstmal nicht zu erwarten...
(Enttäuscht?)
> > Vielleicht klappt's ein ander Mal...
>
> Eben...man hat ja Zeit...
....soooooviel Zeit hat der Andernacher Postingfälscher nun auch nicht
mehr, immerhin handelt es sich bei ihm um einen "respektablen" Herrn
gesetzteren Alters.
Gerd
Nein nicht wirklich....:-) Die Züchtung geeigneter linker
Kampfspatzen ist ein schwierig Ding, und nicht ein jeder
ist Brauchbar...
>
> > > Vielleicht klappt's ein ander Mal...
> >
> > Eben...man hat ja Zeit...
>
> ....soooooviel Zeit hat der Andernacher Postingfälscher nun auch nicht
> mehr, immerhin handelt es sich bei ihm um einen "respektablen" Herrn
> gesetzteren Alters.
Das sprach ein "respektabler" Herr mittleren Alters.
> Ihn zur Relativierung der Verbrechen von Hitler, seiner Kriegswirtschaft,
> dem SS-Staat und der Deutschen Wehrmacht zu gebrauchen, ist IMHO daneben,
> oder sollte ich "Thema verfehlt" sagen?
Woraus schließt Du, dass da irgendeiner der russischen Zeitgeschichtler
was relativieren wollte - und warum, um Gottes Willen?
Günter
--
http://lelarge.de
> Nein, Herr Lelarge hat zwei Themen.
>
> Schon zu seligen Fido-Zeiten nervte er mit seinem Phantomzeit-Zeugs
> den Moderator der wissen.ger dermassen, dass er Schreibverbot erhielt.
Das ist eine glatte Lüge; Hast du eine Rechtsschutzversicherung, Bauer?
Günter
--
http://lelarge.de
Einverstanden. Nur - wo wurde das denn versucht im Beitrag von Günter ?
Ich lese seit vielen Monaten unpopuläre Thesen von Günter und ständiges
Unterschieben von Motiven durch seine "Gegner". Ad Hominem ist Standard
gegenüber GL.
fb
----snip----
From: Rudolf Oeller (Rudolf...@p4.f2.n318.z2.fidonet.org)
Subject: MOD: Konsequenzen
Newsgroups: fido.ger.wissen
(This is the only article in this thread)
Date: 1996/09/17
FORWARD ============================================================
Forward von Rudolf Oeller (2:318/2.4)
Area : GRENZWIS.GER (GRENZWIS.GER)
Von : Guenter Lelarge, 2:2454/91.44 (Sonntag 15 Sep 96 10:10)
An : Helmut Best
Thema: fiktiver Bodensse 1
====================================================================
Hallo Helmut!
WJ> sachgebieten hoffentlich schon mitbekommen). .und noch dazu hinter
WJ> dem ruecken vom rudi, ein feiner zug.
HB> Ah, ich glaube, Rudolf liesst hier auch mit.
... und alle, die auch in der Wissen.Ger schon immer nur Bahnhof
verstanden
haben und nur zur Hochform aufliefen, als vom MOD zur Lynchjustiz
aufgerufen
wurde.
Ciao,
Guenter
-|- Alice4Mac 2.4.4 D T2
| Origin: Alice strikes back @ (2:2454/91.44)
================================================= Ende des Forward
Zur Information:
Ich moechte die Konferenzteilnehmer davon in Kenntnis setzen, dass
Guenter
Lelarge in anderen Areas weiterhin gemeine Luegen und Verleumdungen (in
erster
Linie ueber mich) verbreitet. Ich habe von diesen inferioren Mails
grossteils
Kenntnis erlangt und erwaege aufgrund dieses bereits notorischen
Fehlverhaltens
eine Verlaengerung seiner noch laufenden Sperre.
Gruesse vom Bodensee!
Rudi
E-Mail: oel...@roemer.vol.at
----snip---
--
greetings from Marburg, Carsten
Sqrt(234)=? , 0.9p=1!
> >> Schon zu seligen Fido-Zeiten nervte er mit seinem
> >> Phantomzeit-Zeugs den Moderator der wissen.ger dermassen, dass er
> >> Schreibverbot erhielt.
> > Das ist eine glatte Lüge; Hast du eine Rechtsschutzversicherung,
> > Bauer?
> ----snip----
> From: Rudolf Oeller (Rudolf...@p4.f2.n318.z2.fidonet.org)
> Subject: MOD: Konsequenzen
> Newsgroups: fido.ger.wissen
> (This is the only article in this thread)
> Date: 1996/09/17
> [...] Ich habe von diesen inferioren Mails
> grossteils
> Kenntnis erlangt und erwaege aufgrund dieses bereits notorischen
> Fehlverhaltens
> eine Verlaengerung seiner noch laufenden Sperre.
Treffer, versenkt. Schon *wieder* einmal. Warum nur wußt' ich das vorher?
--
Michael Briel / br...@archeb.de / ICQ: 15785108 www.mp3.com/briel
> Ich moechte die Konferenzteilnehmer davon in Kenntnis setzen, dass
> Guenter
> Lelarge in anderen Areas weiterhin gemeine Luegen und Verleumdungen (in
> erster
> Linie ueber mich) verbreitet. Ich habe von diesen inferioren Mails
> grossteils
> Kenntnis erlangt und erwaege aufgrund dieses bereits notorischen
> Fehlverhaltens
> eine Verlaengerung seiner noch laufenden Sperre.
Ich weiß, IM Müller. Da ging es aber gar nicht um die 300 Jahre, sondern
darum, dass man nicht aushielt oder aushalten wollte: Belege dafür, was
heute jeder Idiot weiß:
Der Wald ist 2000 nicht tot, das Ozonloch ist ein Witz, Fahrverbote
senken nicht die Ozonwerte, die Klimakastrophe ist nicht notwendig
anthropogen.
Weil ich das vertrat und dem nur noch ad personam argumentierenden
Oeller persönlich nachweisen konnte, dass trotz Prahlerei in der
Richtung 300 Jahre gerade in seiner Heimatstdt für die bewusste Zeit
absolut tote Hose war: deshalb diese Reaktion dieses cholerischen
Platzhirsches darüber, dass er ausgerechnet mit seinem karolingischen
Bregenz baden ging, Müller.
Günter
--
http://lelarge.de
Herr Lelarge,
Ihr Problem ist, daß Sie die Einschläge nicht merken, damals beim Klima
nicht, beim Einbringen der Präventivkriegsthese hier nicht, in der dsg bei
Karl und der Himmelsmechanik nicht und bei den Saurierphantasien in der dswc
auch nicht. Allüberall tauchen Sie mit Positionen auf, die sich in jeder SF-
oder Fantasy-Story gut machen würden, und beharren so kenntnis- und
methodenlos wie möglich darauf. Und das offensichtlich schon seit Jahren
nach dem ewig gleichen Muster. Und merken immer noch nichts. Sie sind ein
hoffnungsloser Fall.
Peter Walther
panta rhei
>Ich weiß, IM Müller.
C. Mueller bitteschoen der Herr oder soll ich NS Lelarge sagen?
Warum schreibst du nicht gleich den Umstand der dahintersteckt. Der
Satz, es ist eine Luege ... (blah blub) fordert geradezu heraus dieses
gemeingefaehrliche Schnueffelwerkzeug names Google zu verwenden.
<grins>
Sonst noch irgendwo beleidigt der Herr?
--
greetings from Marburg, Carsten
Ich Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier. Mahatma Gandhi
>> Ich moechte die Konferenzteilnehmer davon in Kenntnis setzen, dass
>> Guenter
>> Lelarge in anderen Areas weiterhin gemeine Luegen und Verleumdungen (in
>> erster
>> Linie ueber mich) verbreitet. Ich habe von diesen inferioren Mails
>> grossteils
>> Kenntnis erlangt und erwaege aufgrund dieses bereits notorischen
>> Fehlverhaltens
>> eine Verlaengerung seiner noch laufenden Sperre.
> Ich weiß, IM Müller. Da ging es aber gar nicht um die 300 Jahre, sondern
> darum, dass man nicht aushielt oder aushalten wollte: Belege dafür, was
> heute jeder Idiot weiß:
> Der Wald ist 2000 nicht tot, das Ozonloch ist ein Witz, Fahrverbote
> senken nicht die Ozonwerte, die Klimakastrophe ist nicht notwendig
> anthropogen.
..... und der Mond ist aus gruenem Kaese und die Erde eine Scheibe.
Nur weiter so.
Wenn Laecherlichkeit quietschen wuerde, staenden die Oelhaendler
Schlange bei Dir.
--
_____________________________________________________________________________
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Linus Torvalds
_____________________________________________________________________________
> > Der Wald ist 2000 nicht tot, das Ozonloch ist ein Witz, Fahrverbote
> > senken nicht die Ozonwerte, die Klimakastrophe ist nicht notwendig
> > anthropogen.
>
> ..... und der Mond ist aus gruenem Kaese und die Erde eine Scheibe.
> Nur weiter so.
> Wenn Laecherlichkeit quietschen wuerde, staenden die Oelhaendler
> Schlange bei Dir.
Der Wald ist tot, Witzchenmacher? So tot, wie ihn Wissenschaftler im
SPIEGEL vor 30 Jahren für 2000 prophezeiten?
Das Ozonloch ist kein Thema mehr. Es war ein Witz, aus einem Jahrzehnt
Beobachtung eine Katastrophe zu drechseln, ohne zu wissen, welche
Periodizität(en) dahinter stehen könnte.
Für die beobachtbare Erwärmung wird neuerdings der Sonnenfleckenzyklus
in Betracht gezogen.
Dafür, dass vor 1000 Jahren in Grönland Getreide wuchs und im 19.
Jahrhundert in der Eifel sommers Schnee fiel, können schlecht Autoabgase
verantwortlich gemacht werden.
Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
vermindern.
Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
wieder an.
Und was haben diese Fakten mit Deinem Ausbruch von Witzischkeit zu tun?
Günter
--
http://lelarge.de
>Ein Fleisch, ein Blut, ein wahrer Glaube. Eine Rasse und >ein Traum,
>ein starker Wille.
Die Sig von Klemm hat Dir wohl gut gefallen;-)
MfG,
Wolfram
Reines Solidaritätsgehampel selbstverständlich:-)
Nun wieder mit meiner eigenen unterwegs.
--
Wir sind die Kraft..und die Macht...in alle Ewigkeit.
Der Anfang vom Ende,der Weg und das...Ziel
Greets
Roland
Das ist alles völlig unglaubwürdig
und dient nur dazu den deutschen Angriff
zu rechtfertigen.
Die Russen wurden völlig überrannt.
Ohne die Hilfe des Westen wäre
es ihnen schwer gefallen, die deutsche
Arme zurückzuschlagen.
Hätte es Angriffsvorbereitungen gegeben,
dann wäre es den Deutschen kaum gelungen so
weit vorzudringen.
Geschlagen wurden die Deutschen dann auch
mehr von den widrigen Umständen.
Von den angeblichen Offensivbestrebungen
war dann nicht viel zu erkennen.
Außerdem ging Stalin meines Wissens
zumndest anfänglich von einer anderen
Strategie aus. Von einer kommunistischen
Revolution von innen.
Klaus
> Die Russen wurden völlig überrannt.
EBEN:
"Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
zurückzuführen waren. In den neunziger Jahren wurden dann in den
russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
gegen Deutschland ausgearbeitet hatte."
Nur deshalb konnten direkt hinter der Grenze binnen einer Woche mehr
Kampfflugzeuge Stalins am Boden vernichtet werden, als der deutschen
Wehrmacht überhaupt zur Verfügung standen: bei 17 eigenen Verlusten:
Weil man sich auf einen Angriff vorbereitete.
Günter
...
> > Schon zu seligen Fido-Zeiten nervte er mit seinem Phantomzeit-Zeugs
> > den Moderator der wissen.ger dermassen, dass er Schreibverbot erhielt.
>
> Das ist eine glatte Lüge; Hast du eine Rechtsschutzversicherung, Bauer?
...ach Lelarge, wozu sollte er denn eine brauchen?
Hmm?
Immer der Ihre und:
Kopf hoch!
Wird schon wieder werden, Meesta!
Gerd
> Herr Lelarge,
> Ihr Problem ist, daß Sie die Einschläge nicht merken,
Einspruch!
Das Problem des Herr ist, dass er gar nichts merkt.
Man nennt dieses Phänomen auch "Merkbefreiung".
Die "Theorie der Merkbefreiung" (auf das Posten des entsprechenden
Formulars verzichte ich ...) wurde meines Wissens anlässlich des
präpotenten Herumgeschwalles eben jenes herrn erstmalig entwickelt und
seitdem ein um's andere Mal auf's Vortrefflichste bestätigt...
> damals beim Klima
> nicht, beim Einbringen der Präventivkriegsthese hier nicht, in der dsg bei
> Karl und der Himmelsmechanik nicht und bei den Saurierphantasien in der dswc
> auch nicht. Allüberall tauchen Sie mit Positionen auf, die sich in jeder SF-
> oder Fantasy-Story gut machen würden, und beharren so kenntnis- und
> methodenlos wie möglich darauf. Und das offensichtlich schon seit Jahren
> nach dem ewig gleichen Muster. Und merken immer noch nichts. Sie sind ein
> hoffnungsloser Fall.
Traurig, aber wahr!
Gerd
> Herr Lelarge,
> Ihr Problem ist, daß Sie die Einschläge nicht merken, damals beim Klima
> nicht, beim Einbringen der Präventivkriegsthese hier nicht, in der dsg bei
> Karl und der Himmelsmechanik nicht und bei den Saurierphantasien in der
dswc
> auch nicht. Allüberall tauchen Sie mit Positionen auf, die sich in jeder
SF-
> oder Fantasy-Story gut machen würden, und beharren so kenntnis- und
> methodenlos wie möglich darauf. Und das offensichtlich schon seit Jahren
> nach dem ewig gleichen Muster. Und merken immer noch nichts. Sie sind ein
> hoffnungsloser Fall.
Oder einfach nur ein Spießer, wie er im "Buche" steht. Der Jonas Lelarge,
der über seinen gewesten Busch heult, aber die ganze Stadt zum Teufel gehen
lässt, weil es so sein "muss" (nein, es gibt keine Klimaveränderung). Ein
Hitzkopf, der beim nichtigsten Anlass alle Mitposter (hinter jedem Posting
verbirgt sich ein Mensch, Herr Lelarge) beleidigt und bedroht, ein Rassist,
der konsequent von "Negern" fabuliert und sich im nächsten Moment als
Humanist und Philantrop bezeichnet.
Lelarge, er ist nur ein gewöhnlicher, schlichter Choleriker, der sich
konsequent Halbwissen zu eigen gemacht hat und ein bisschen Rotwein, naja
vielleicht zwei bisschen Rotwein zur Verdünnung herangezogen hat.
So ein bisschen der Typus, der in der nachfolgenden Position in der
morgendlichen Autoschlange auf dem Weg nach Nirgendwo Lichtspiele
veranstaltet und enervierte Grimassen schneidet (weil "er" weiß den Weg aus
dem Chaos, Stau, Schlamassel etc. aber es hört ja keiner zu...).
MfG
Albert Fischer
> > Ihn zur Relativierung der Verbrechen von Hitler, seiner
Kriegswirtschaft,
> > dem SS-Staat und der Deutschen Wehrmacht zu gebrauchen, ist IMHO
daneben,
> > oder sollte ich "Thema verfehlt" sagen?
>
> Woraus schließt Du, dass da irgendeiner der russischen Zeitgeschichtler
> was relativieren wollte - und warum, um Gottes Willen?
Von Dir war die Rede, Du versuchst hier zu relativieren, zu verharmlosen.
Z.Zt. niemand sonst.
MfG
Albert Fischer
> Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
> STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
> vermindern.
>
> Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
> gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
> wieder an.
[x] dev/nul
[x] Popcorn 120
Wie kommt man nur auf einen solchen Scheiß?
MfG
Albert Fischer
> > Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
> > STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
> > vermindern.
"Dafür sprechen auch aufwendige Feldversuche in der Stadt Heilbronn und
im Bundesland Hessen (1994): Tempolimits und Fahrverbote hatten keine
Auswirkung auf die Ozonbildung. Zweifellos verbessern
Verkehrsbeschränkungen bei problematischen Wetterlagen die allgemeine
Luftqualität merklich - die Ozonproblematik scheint aber komplexer. So
erbrachten Untersuchungen in Los Angeles einen überraschenden Effekt:
Der »normale« Smog aus Rußpartikeln verringerte die ultraviolette
Strahlung der Sonne - und somit auch die Ozonbildung - am Boden um fünf
bis acht Prozent. Das paradoxe Ergebnis: Wird die Luft sauberer, können
die Ozonwerte sogar ansteigen.' Es muß beim Bodenozon weitere, darunter
auch natürliche Wechselwirkungen geben, die die Forschung noch nicht
verstanden hat. Von einem »von Jahr zu Jahr steigenden Risiko«,1 kann
beim Bodenozon jedenfalls nicht die Rede sein."
7 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.1997.
8 Greenpeace-Studie, Krank durch Ozonsmog, Mai 1996.
(Lexikon der Öko-Irrtümer)
> > Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
> > gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
> > wieder an.
(Gleiche Quelle: "nach IPPC 1990")
> [x] dev/nul
> [x] Popcorn 120
>
> Wie kommt man nur auf einen solchen Scheiß?
Durch Lesen.
Und was ist hiermit:
- Der Wald ist tot, Witzchenmacher? So tot, wie ihn Wissenschaftler im
SPIEGEL vor 30 Jahren für 2000 prophezeiten?
- Das Ozonloch ist kein Thema mehr. Es war ein Witz, aus einem Jahrzehnt
Beobachtung eine Katastrophe zu drechseln, ohne zu wissen, welche
Periodizität(en) dahinter stehen könnte.
- Für die beobachtbare Erwärmung wird neuerdings der Sonnenfleckenzyklus
in Betracht gezogen.
- Dafür, dass vor 1000 Jahren in Grönland Getreide wuchs und im 19.
Jahrhundert in der Eifel sommers Schnee fiel, können schlecht Autoabgase
verantwortlich gemacht werden?
Günter
--
http://lelarge.de
> Von Dir war die Rede, Du versuchst hier zu relativieren, zu verharmlosen.
> Z.Zt. niemand sonst.
Ich habe nur zitiert, Freundchen:
"Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
zurückzuführen waren. In den neunziger Jahren wurden dann in den
russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
gegen Deutschland ausgearbeitet hatte.
1995 konnte W. Neweschin, ein Historiker von der Akademie der
Wissenschaft, anhand von neuem Archivmaterial belegen, dass die
sowjetischen Kultureliten seit dem Frühjahr 1941 propagandistische
Vorbereitungen für einen Offensivkrieg gegen Deutschland trafen. Auch
die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den
Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg
gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der
neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden."
http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2001/010311/biz/story401375.html
Günter
--
http://lelarge.de
Günter Lelarge wrote:
[...]
> Durch Lesen.
Eben....
> Und was ist hiermit:
[...]
> - Dafür, dass vor 1000 Jahren in Grönland Getreide wuchs und im 19.
> Jahrhundert in der Eifel sommers Schnee fiel, können schlecht Autoabgase
> verantwortlich gemacht werden?
Günter eins ist Unbestritten, ob nun der Halbgelehrte Fischer (wie ich
diesen Namen hasse) oder deine Wenigkeit Recht haben. Eins ist klar,
nachprüfen werdet Ihre beide es nicht können. Und letzlich is es eh für
die Katz.
>
> > - Dafür, dass vor 1000 Jahren in Grönland Getreide wuchs und im 19.
> > Jahrhundert in der Eifel sommers Schnee fiel, können schlecht Autoabgase
> > verantwortlich gemacht werden?
>
> Günter eins ist Unbestritten, ob nun der Halbgelehrte Fischer (wie ich
> diesen Namen hasse) oder deine Wenigkeit Recht haben. Eins ist klar,
> nachprüfen werdet Ihre beide es nicht können. Und letzlich is es eh für
> die Katz.
Was ich absonderte, ist Allgemeinwissen (Gerade was Du zitierst), das
Andere ist sehr wohl nachzulesen! Ich habe die Quellen genannt.
Popcornfressen und Dauergrinsen sind keine Quelle.
Günter
GL> darum, dass man nicht aushielt oder aushalten wollte: Belege dafür,
GL> was heute jeder Idiot weiß:
Oh Mann. Trauen Sie sich wieder aus dem Loch?
Sie haben immer noch nicht meine Fragen bezüglich der von Ihnen
verbreiteten Zitatfälschungen ihres verherten (ja, richtig vertippt)
Meisters Suworow beantwortet:
Am 17.12.00
schrieb L.WI...@LINK-F.frankfurt.org (Luko Willms)
auf /DE/SCI/GESCHICHTE
in 7s0zx...@lf155.link-f.frankfurt.org
ueber Re: Präventivkrieg?war:ZwielichtigeAusstellu ng: Gutachten fertig
LW> [--- erneute Aussendung ---
LW> [---- die erste scheint nicht rausgegangen zu sein
LW> [----- falls doch, bitte ich um Entschuldigung für das Duplikat ---]
LW>
LW> Am 11.12.00
LW> schrieb gue...@lelarge.de (Guenter Lelarge)
LW> bei /DE/SOC/POLITIK/MISC
LW> in 1elh2gi.1ru8nmw10q308kN%gue...@lelarge.de
LW> ueber Re: Präventivkrieg?war:ZwielichtigeAusstellu ng: Gutachten
LW> fertig
LW>
LW>
LW> Jetzt schweigt der gute LeLarge schon die ganze Woche, während er
LW> doch sonst die Netnews mit ewigen Wiederholungen überflutet. Ist er
LW> unabgemeldet in einen Winterurlaub gefahren oder versucht er wieder
LW> durch zeitweiliges Untertauchen Gras über seinen Unsinn wachsen zu
LW> lassen? Aber nicht doch, das kann man doch nicht zulassen.
LW>
LW> Es geht darum, daß er sich zwei Fälschungen aus dem Buche
LW> "Eisbrecher" von V. Suworow (das ist ein Pseudonym) zueigen gemacht
LW> hat, nämlich wo V. Suworow Leo Trotzkis Artikel "Rätsel UdSSR" vom
LW> 21.6.1939 verfälscht zitiert hat, indem er Aussagen von G. Dimitroff
LW> bzw. Überlegungen, die Trotzki bei Hitler vermutet und diskutiert,
LW> als Trotzkis eigene Überzeugungen und Aussagen hinstellt, und dann
LW> noch die Zitate durch nicht gekennzeichnete Weglassungen verkürzt.
LW>
LW> Den Originalartikel von Trotzki kann man in den "Schriften 1.2"
LW> nachlesen oder im Web unter http://www.mlwerke.de/tr/1939/390621a.htm
LW> ; ein Verzeichnis der dort im Web findbaren Schriften von Trotzki
LW> findet man unter http://www.mlwerke.de/tr/
LW>
LW> Dazu stellte ich bereits vor einiger Zeit zwei Fragen, deren
LW> Beantwortung Lelarge scheut wie der Teufel das Weihwasser:
LW>
LW> Ich wiederhole also nochmal meine beiden Fragen zu den beiden
LW> (angeblichen) Zitaten, die Sie bitte einfach mit JA oder NEIN
LW> beantworten wollen (wie gesagt, Ihr JA muß nicht bedeuten, daß Sie
LW> damit die Übersetzung des von Suworow (angeblich) zitierten Artikels
LW> für korrekt erklären, sondern es geht nur um die Übereinstimmung der
LW> Suworow'schen "Zitate" mit der vorliegenden FAssung des (angeblich)
LW> zitierten Artikels unter http://www.mlwerke.de/tr/1939/390621a.htm
LW> oder in der Buchpublikation "Schriften 1.2"):
LW>
LW>
LW> ---------- Frage 1 ---------------------------------
LW>
LW> Ist es richtig, daß V. Suworow seine Leser glauben macht, daß
LW> _Leo_ _Trotzki_ am 21.6.1939 eine Voraussage über einen Zeitplan von
LW> Hitlers Eroberungen gemacht hat, während in dem Artikel Trotzkis
LW> "Rätsel UdSSR" vom 21.6.1939, wie man ihn unter
LW> http://www.mlwerke.de/tr/1939/ 390621a.htm nachlesen kann, eine
LW> solche Voraussage als Aussage Dimitroffs angeführt wird, und der
LW> Autor sich diese Voraussagen nicht zu eigen macht?
LW>
LW> Ja oder Nein?
LW>
LW> -------------------- Ende Frage 1 ------------------
LW>
LW> und zur zweiten Frage:
LW>
LW> ---------- Frage 2 ---------------------------------
LW>
LW> Ist es richtig, daß V. Suworow seine Leser glauben macht, daß
LW> _Leo_ _Trotzki_ am 21.6.1939 eine Voraussage macht, wonach "die UdSSR
LW> an die Grenzen Deutschlands vorrücken" würde, indem er die Worte "--
LW> so kombiniert Hitler --" wegläßt, mit denen der Autor des Artikels,
LW> wie man ihn unter http://www.mlwerke.de/tr/1939/390621a.htm deutlich
LW> macht, daß er dies als Überlegung bei Adolf Hitler vermutet.
LW>
LW> Ja oder Nein?
LW>
LW> -------------------- Ende Frage 2 ------------------
LW>
LW>
LW> Nun antworten Sie schon, damit Ihre Qual endlich ein Ende hat.
LW>
LW> Ein anderes Ablenkungsmanöver ist es, die Herausgeber der
LW> deutschen Trotzki-Schriften der Fälschung bei der Übersetzung zu
LW> bezichtigen. In bester Manier eines Stalinisten oder Faschisten,
LW> lehnt er es ab, seine Anschuldigungen zu belegen und verlangt
LW> stattdessen, daß sich die Angeklagten reinwaschen und ihre Unschuld
LW> beweisen sollen. Aber sowas paßt ja zu der reaktionären Propaganda.
LW> So z.B.:
GL>> zu rütteln. Wenn Du (Das ist Deine Aufgabe) allerdings das Original
GL>> auftreibst, das Wuworow zitiert, würde ich mich durch eine Abbildung
GL>> der Seite 14 überzeugen lassen. Anders nicht:
LW> Er meint damit die russische Zeitschrift von Leo Trotzki, das
LW> "Bulletin der Opposition", wo der o.g. Artikel in russischer Sprache
LW> abgedruckt ist.
LW>
LW> Ich habe ihm erklärt, daß er das selber in zahlreichen
LW> wissenschaftlichen Bibliotheken der Republik einsehen kann, um seine
LW> Anschuldigungen zu untermauern zu versuchen (was nicht gelingen wird,
LW> aber das ist eine andere Geschichte), am nächsten zu seinem
LW> vermutlichen Wohnort ist die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
LW> in Bonn.
LW>
LW> Aber, Herr LeLarge, ich machen Ihnen folgendes Angebot: Sie können
LW> alle vier Bände des Reprints der Zeitschrift bei mir kaufen. Ich
LW> liefere sie Ihnen für nur 850 DM frei haus. Ich muß allerdings bei
LW> einem Kunden wie Ihnen, der durch seine Äußerungen hier seinen Mangel
LW> an Ehrlichkeit immer wieder unter beweis stellt, auf einer Anzahlung
LW> von 400 DM bestehen. Der Rest ist dann unmittelbar bei Lieferung
LW> fällig (Nachnahme).
LW>
LW> MfG,
LW> Lüko Willms http://www.mlwerke.de
LW> /--------- L.WI...@LINK-F.frankfurt.org -- Alle Rechte vorbehalten
LW> --
LW>
LW> "Das Volk, das ein anderes Volk unterjocht, schmiedet seine eigenen
LW> Ketten." - Karl Marx (1. Januar
LW> 1870) ## CrossPoint v3.30.018 R ##
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Kein Land kann seine Probleme in dieser globalisierten Welt allein
auf sich gestellt lösen. Entweder wir retten uns alle zusammen oder
wir gehen zusammen unter. Heute mehr denn je gilt das Wort von José
Martí: Das Vaterland ist die ganze Menschheit."
- Fidel Castro, Caracas (Veneuzuela), 3. Februar 1999
## CrossPoint v3.30.018 R ##
Vielleicht darf ich Dir bezüglich von Zitatfälschungen Suworows mit den
Worten Alexander Beierbachs antworten, der vor einem Tag in dsg schrieb:
"Am meisten wird Suworow Fälschen von Zitaten vorgeworfen.
Und dass ist eine schwere Keule, mit der man jeden zunichte
schlägt, und zwar mit diesem einzigen Satz. Diese Methode
wird normalerweise zu jedem Revisionist weltweit
angewandt - das könnt ihr am Besten an der Diskussion um
Illig-300-Jahren-Thesen nachprüfen. Dazu fehlt aber im Falle
Suworow nur eine kleine Winzigkeit: der Tatbestand, die
Auflistung der Zitaten, die er gefälscht hat. Aber gerade
da, wo es am interessantesten ist - hören die Beschuldigungen
auf und diese angeblich gefälschten Zitaten werden nicht genannt.
Lesen wir mal beim Dmitrij Wolkogonow, ehemaligen
Berater von B.Jelzin in historischen Fragen: "Beim Lesen
von "Eisbrecher" überprüfte ich zehn zufällig genommene
Zitaten nach den Quellen - alle, fast alle waren verzerrt
("Etjudy o Wremeni", Seite 100). Außerdem nannte er den
Suworow zwei mal "Verreter" und "Verbrecher", Suworows
Buch Ledokol sei "tendenziös". (somit wird bei jedem der
Eindruck erweckt, dass nicht nur die 10 überprüfenden,
sondern alle Zitaten des Buches seien verzerrt). Aber der
geehrte D. Wolkogoniow führt diese Zitaten nicht auf -
warum eigentlich?
Oder beim Machmud Gareew, Präsident der Akademie für
russische Militärwissenschaft und ehemaliger stellvertretender
Generalstabsleiter Russlands für wissenschaftliche Arbeit:
"Der Suworow benutzt nur ungeprüfte Fakten, auf die er
seine nichthaltbaren Thesen aufzubauen versucht" Aber
auch der M. Gareew schreibt nichts über diese "ungeprüften
Fakten".
Oder beim Historiker M. Meltjüchow (Allrussisches
Forschungsinstitut für Dokumentation und Archivwesen)
"Die Bücher von Suworow sind wie schichtiger Kuchen, wo
Wahrheit mit Halbwahrheit und Lüge vermischt wird. ... sie
werden abgelehnt, weil sie eine Reihe Fehler und
Ungenauigkeiten beinhalten. ... Die Version von Suworow
unterstützt keiner der seriösen Wissenschaftlern (Aus
seinem Buch "Upushenyj schans Stalina, Stalins
verpasste Chance", Seite 8).
In Vergleich zu ersten zwei genannten Verfechtern der
Offiziellen Geschichte gehört der M.Meltjuchow zu gemäßigten
Revisionisten (obwohl er den Suworow wie die Pest hasst).
Und er ist der erste, der ein "gefälschtes" Zitat aus
"Eisbrecher" nennt:
Zitat Original: "Der deutschen faschistischen Führung ist
es gelungen, buchstäblich in letzten zwei Wochen vor
dem Krieg unseren Streitkräften zuvorzukommen
Zitierung von Suworow: "Den deutschen Streitkräften ist
es gelungen, buchstäblich für zwei Wochen vor dem
Krieg unseren Streitkräften zuvorzukommen" (Seite 411
seines Buches)
Aber, wie der M.Meltjuchow es selbst schreibt, dieses
Zitat wird von Suworow 2 mal gebracht: das erste mal
ist es nicht verzerrt und wird originalgetreu zitiert und
beim zweiten mal, ein paar Zeilen weiter, wurde es auf
diese Weise geändert. Ich schlug die Seite auf und habe
mich überzeugen können, dass beim Kommentar des Zitats
der Suworow es wirklich geändert hat. Und er zeigt uns
unmissverständlich, dass es sein Kommentar zum Originalzitat
ist: Er nimmt den Satz nicht in "Gänsefüßchen", was er
aber normalerweise beim ersten (und jedem) Zitat tut.
Nach dem Kommentar kommt Suworow zur seinen berühmten
Annahme: wenn die Deutschen den Stalin zwei Wochen
zuvorgekommen sind - wollte der Stalin am 06.07.41 den
Hitler angreifen.
Und das ist alles mit den gefälschten Zitaten. Ansonsten
könnte ihm nichts nachgewiesen werden. Die Russische
Akademie der Militärwissenschaft beschäftigt mehr als
Tausend Militärhistoriker und die Bücher Suworows sitzen
bei denen wie knüppeldicker Dorn im Auge. Es wurden
bestimmt unvorstellbaren Anstrengungen unternommen,
sie zu diskreditieren - anscheinend erfolglos... . Und falls
sie nichts diskreditierendes gefunden haben - findet keiner
was, weil Suworow fast ausschließlich die russischen
Quellen benutzt, die eben die russischen Historiker am
besten überprüfen können. Er scheint alles richtig
geschrieben zu haben - ansonsten wäre er garantiert
angeprangert.
Und ich wiederhole mich noch ein mal: falls dieses vom
M. Meltjuchow vorgebrachte Zitat das einzige ist, was die
Militärhistoriker dem Suworow ankreiden können, dann
arbeitet er absolut astrein. Dieses Anprangern vom M.
Meltjuchow scheint der verzweifelte Griff nach dem
letzten Strohhalm zu sein..."?
Günter
--
http://lelarge.de
> "Am meisten wird Suworow Fälschen von Zitaten vorgeworfen.
> Und dass ist eine schwere Keule, mit der man jeden zunichte
> schlägt, und zwar mit diesem einzigen Satz. Diese Methode
> wird normalerweise zu jedem Revisionist weltweit
> angewandt - das könnt ihr am Besten an der Diskussion um
> Illig-300-Jahren-Thesen nachprüfen."
Also, Herr Lelarge - *ich* wäre an Illigs Stelle jetzt höchst beleidigt, mit
Holocaustleugnern und Hitler-Apologeten auf die gleiche Stufe gestellt zu
werden... :o)
Aber mal was Anderes: Schon mal daran gedacht, daß der oft gegen
"Revisionisten" vorgebrachte Vorwurf der Zitat- und Quellenfälschung daher
kommt, daß viele "Revisionisten" regelmäßig der Zitat- und Quellenfälschung
überführt werden?
Hm?
Oder ist das für Ihr Andernacher Spatzenhirn *zu* kompliziert?
> > Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
> > STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
> > vermindern.
"Dafür sprechen auch aufwendige Feldversuche in der Stadt Heilbronn und
im Bundesland Hessen (1994): Tempolimits und Fahrverbote hatten keine
Auswirkung auf die Ozonbildung. Zweifellos verbessern
Verkehrsbeschränkungen bei problematischen Wetterlagen die allgemeine
Luftqualität merklich - die Ozonproblematik scheint aber komplexer. So
erbrachten Untersuchungen in Los Angeles einen überraschenden Effekt:
Der »normale« Smog aus Rußpartikeln verringerte die ultraviolette
Strahlung der Sonne - und somit auch die Ozonbildung - am Boden um fünf
bis acht Prozent. Das paradoxe Ergebnis: Wird die Luft sauberer, können
die Ozonwerte sogar ansteigen.' Es muß beim Bodenozon weitere, darunter
auch natürliche Wechselwirkungen geben, die die Forschung noch nicht
verstanden hat. Von einem »von Jahr zu Jahr steigenden Risiko«,1 kann
beim Bodenozon jedenfalls nicht die Rede sein."
7 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.1997.
8 Greenpeace-Studie, Krank durch Ozonsmog, Mai 1996.
(Lexikon der Öko-Irrtümer)
> > Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
> > gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
> > wieder an.
(Gleiche Quelle: "nach IPPC 1990")
> [x] dev/nul
> [x] Popcorn 120
>
> Wie kommt man nur auf einen solchen Scheiß?
Durch Lesen.
Und was ist hiermit:
- Der Wald ist tot, Witzchenmacher? So tot, wie ihn Wissenschaftler im
SPIEGEL vor 30 Jahren für 2000 prophezeiten?
- Das Ozonloch ist kein Thema mehr. Es war ein Witz, aus einem Jahrzehnt
Beobachtung eine Katastrophe zu drechseln, ohne zu wissen, welche
Periodizität(en) dahinter stehen könnte.
- Für die beobachtbare Erwärmung wird neuerdings der Sonnenfleckenzyklus
in Betracht gezogen.
- Dafür, dass vor 1000 Jahren in Grönland Getreide wuchs und im 19.
Jahrhundert in der Eifel sommers Schnee fiel, können schlecht Autoabgase
>- Das Ozonloch ist kein Thema mehr. Es war ein Witz, aus einem
>Jahrzehnt Beobachtung eine Katastrophe zu drechseln, ohne zu wissen,
>welche Periodizität(en) dahinter stehen könnte.
d.h. das ganze Gehampel um FCKW war fuer den Lokus?
--
greetings from Marburg, Carsten
Ich Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
> >- Das Ozonloch ist kein Thema mehr. Es war ein Witz, aus einem
> >Jahrzehnt Beobachtung eine Katastrophe zu drechseln, ohne zu wissen,
> >welche Periodizität(en) dahinter stehen könnte.
>
> d.h. das ganze Gehampel um FCKW war fuer den Lokus?
- Am 31.03.99 las man in der FAZ, dass das Ozonloch über dem Norpol
wegen der Erwärmung die Ausmaße des über dem Südpol befindlichen
erreiche - unabhängig von dem FCKW-Abnahme: schlicht wegen der Abkühlung
der unteren Stratosphäre, heißt es.
- 2000 hatte das Ozonloch seine größte Ausdehnung seit je erreicht. Am
27. Dezember steht in der FAZ, dass das Ozonloch binnen zwei Monaten auf
das _normale_ Maß im Dezember schrumpfte.
- am 10.12.97 hats in der FAZ die Überschrift: "Das Chaos behrrscht den
Klimawandel. Regionale Prognosen nicht zuverlässig / Stärkere Kühlung
durch Ozonschwund / Aerosole überschätzt"
Günter
--
http://lelarge.de
> > Wie kommt man nur auf einen solchen Scheiß?
>
> Durch Lesen.
aber richtig.
Und dann sollte man seine Lektüre auch gut auswählen, dann bekommt man mit,
dass die globale Umweltzerstörung nur durch eine Vielzahl konkreter
Einzelmassnahmen eingedämmt werden kann:
zum Beispiel dpa-Meldung 06.12.00
Beginnt sich das Ozonloch schon bald wieder zu schließen?
Das Ozonloch über der südlichen Erdhalbkugel beginnt sich bald zu schließen.
Das berichtete am Dienstag ein Team australischer Wissenschaftler in Sydney.
"Unsere Bemühungen hatten Erfolg", sagte der Wissenschaftler Paul Fraser zum
australischen ABC Radio. In vielen Ländern sind die ozonschädlichen FCKW
inzwischen verboten. Nach Schätzungen Frasers wird sich das Ozonloch bereits
in den nächsten zehn Jahren insgesamt wieder verkleinern. Seine größte
Ausdehnung hat es jeweils im Herbst. In diesem Jahr erlangte es etwa die
vierfache Größe von Australien.
Daten aus der tasmanischen Beobachtungsstation Cape Grimm belegen laut
Frazer, dass die FCKW-Konzentration der Atmosphäre langsam sinkt. Zur
wirklich schnellen Regeneration der Ozonschicht aber könne es nach dem Jahr
2010 kommen, wenn die Welt ganz auf die FCKW verzichte.
Die führenden Industriestaaten haben ihre Vereinbarungen aus dem Protokoll
von Montreal 1987 eingehalten, den Ausstoß von FCKW-Gasen und anderen
Halonen zu reduzieren oder ganz zu verbieten. In Japan hat sich die
Produktion von 118.000 Tonnen auf null reduziert. In der EU konnte der
Ausstoß von 301.000 Tonnen auf 4.300 gesenkt werden und in den USA von
306.000 auf 2.500. Wenn die führenden Staaten in Zukunft ganz auf
ozonschädigende Chemikalien für Kühlschränke und Feuerlöscher verzichten
können, kann sich laut Fraser das Ozonloch wieder schließen.
Die Lücke könne sich noch schneller schließen, wenn China, das derzeit für
rund 90 Prozent der Weltproduktion von Halon 1211 zur Brandbekämpfung
verantwortlich sei, dies deutlich reduzieren würde.
dpa
Also: Warum und wodurch schließt sich das Ozonloch?
Das hat mit Periodizitäten nichts zu tun. Das Loch wäre, hätte man nichts
unternommen, exponentiell aufgerissen.
Mit der globalen Klimaerwärmung sieht es genauso aus. Im aktuellen Spiegel
ist zu sehen, wie die Erderwärmung in diesem Jahrhundert exponentiell nach
oben geht.
Den Schwachsinn mit Deiner These von der Ozonanreicherung durch gute Luft
erspare ich mir mal zu kommentieren, es ist einfach zu bescheuert.
Du hast Recht mit dem Lesen. Nur man sollte genau lesen, mehrere Quellen
berücksichtigen, diese auch auf Plausibilität prüfen und nicht immer
versuchen, alles was man aufschnappt, mit seinen eigenen kruden Theorien
vereinigen zu wollen. Das führt unweigerlich zur Desinformation, von der ich
manchmal befürchte, dass sie Dein erklärtes Ziel ist.
Und wenn da tatsächlich nochmal einer kommt und behaupten sollte, Hitler und
die Deutsche Wehrmacht hätten aus reinem Größenwahn, Rassenwahn und
Lebensraumpolitik die Sowjetunion überfallen (wie es Mehrheitsmeinung unter
Historikern ist), dann lies erst mal, was die denn so dazu zu sagen haben.
MfG
Albert Fischer
...
> Oder einfach nur ein Spießer, wie er im "Buche" steht. Der Jonas Lelarge,
> der über seinen gewesten Busch heult, aber die ganze Stadt zum Teufel gehen
> lässt, weil es so sein "muss" (nein, es gibt keine Klimaveränderung). Ein
> Hitzkopf, der beim nichtigsten Anlass alle Mitposter (hinter jedem Posting
> verbirgt sich ein Mensch, Herr Lelarge) beleidigt und bedroht, ein Rassist,
> der konsequent von "Negern" fabuliert und sich im nächsten Moment als
> Humanist und Philantrop bezeichnet.
Schön zusammengefasst.
> Lelarge, er ist nur ein gewöhnlicher, schlichter Choleriker, der sich
> konsequent Halbwissen zu eigen gemacht hat und ein bisschen Rotwein, naja
> vielleicht zwei bisschen Rotwein zur Verdünnung herangezogen hat.
...ein "Fall" im klinischen Sinn.
Eigentlich bedauernswert...
> So ein bisschen der Typus, der in der nachfolgenden Position in der
> morgendlichen Autoschlange auf dem Weg nach Nirgendwo Lichtspiele
> veranstaltet und enervierte Grimassen schneidet (weil "er" weiß den Weg aus
> dem Chaos, Stau, Schlamassel etc. aber es hört ja keiner zu...).
:-)))
Gerd
...
> > Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
> > STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
> > vermindern.
> >
> > Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
> > gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
> > wieder an.
>
> [x] dev/nul
> [x] Popcorn 120
>
> Wie kommt man nur auf einen solchen Scheiß?
...wohlfeile Taschenbücher für den Hobby-Gelehrten wie "Lexikon der
Ökoirrtümer", in denen mit zwei/drei süffig dahingeschwurbelten
Absätzchen mal eben so die Probleme der Welt erklärt und gelöst werden?
"Meyers grosses Conversationslexikon" von 1897?
"Presse, Film, Funk, Fernsehen, Spatzen auf den Dächern"?
(Gehört alles zu Lelarges Lieblingsquellen...)
Gerd
MB> "Günter Lelarge" <02626929...@t-online.de> schrieb im
>> "Am meisten wird Suworow Fälschen von Zitaten vorgeworfen.
>> Und dass ist eine schwere Keule, mit der man jeden zunichte
>> schlägt, und zwar mit diesem einzigen Satz. Diese Methode
>> wird normalerweise zu jedem Revisionist weltweit
>> angewandt - das könnt ihr am Besten an der Diskussion um
>> Illig-300-Jahren-Thesen nachprüfen."
MB> Also, Herr Lelarge - *ich* wäre an Illigs Stelle jetzt höchst
MB> beleidigt, mit Holocaustleugnern und Hitler-Apologeten auf die
MB> gleiche Stufe gestellt zu werden... :o)
Ich fürchte, der ist aus derselben braunen Masse wie der arme Lelarge
geknetet.
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Das Volk, das ein anderes Volk unterjocht, schmiedet seine eigenen
Ketten." - Karl Marx (1. Januar 1870)
GL>
GL> Vielleicht darf ich Dir bezüglich von Zitatfälschungen Suworows mit
GL> den Worten Alexander Beierbachs antworten, der vor einem Tag in dsg
GL> schrieb:
Sie sollen nicht noch mehr allgemeinen Schmus verbreiten, sondern auf
die zwei ganz einfachen und ganz konkreten Fragen antworten.
Ich diskutiere mit Ihnen über rein gar nichts, bevor wir uns nicht
inbezug auf diese 2 ganz einfachen und ganz konkreten Fragen einig sind.
Es geht dabei nicht um Spekulation, um kein hätte wäre könnte, sondern
um 2 einfache "Es ist". 2 einfache Tatsachenfragen, die einfach
verifizierbar sind, und nur mit einem JA oder einen NEIN zu beantworten
sind.
Hier sind sie nochmal:
Mit jedem Tag, den Sie diesen Fragen ausweichen, wird Ihre Lügennase
länger.
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie
in schwarzer Haut gebrandmarkt wird." - Karl Marx 12.11.1866
> GL> Vielleicht darf ich Dir bezüglich von Zitatfälschungen Suworows mit
> GL> den Worten Alexander Beierbachs antworten, der vor einem Tag in dsg
> GL> schrieb:
>
> Sie sollen nicht noch mehr allgemeinen Schmus verbreiten, sondern auf
> die zwei ganz einfachen und ganz konkreten Fragen antworten.
Habe ich:
"Und das ist alles mit den gefälschten Zitaten. Ansonsten
könnte ihm nichts nachgewiesen werden. Die Russische
Akademie der Militärwissenschaft beschäftigt mehr als
Tausend Militärhistoriker und die Bücher Suworows sitzen
bei denen wie knüppeldicker Dorn im Auge. Es wurden
bestimmt unvorstellbaren Anstrengungen unternommen,
sie zu diskreditieren - anscheinend erfolglos... . Und falls
sie nichts diskreditierendes gefunden haben - findet keiner
was, weil Suworow fast ausschließlich die russischen
Quellen benutzt, die eben die russischen Historiker am
besten überprüfen können. Er scheint alles richtig
geschrieben zu haben - ansonsten wäre er garantiert
angeprangert.
Und ich wiederhole mich noch ein mal: falls dieses vom
M. Meltjuchow vorgebrachte Zitat das einzige ist, was die
Militärhistoriker dem Suworow ankreiden können, dann
arbeitet er absolut astrein. Dieses Anprangern vom M.
Meltjuchow scheint der verzweifelte Griff nach dem
letzten Strohhalm zu sein..."?"
Liebe Grüße
Günter
P.S.
Deine Glaubensbrüder mischen Genua ja ganz schön auf, dass man schon
glauben könnte, es seien Nazis...
War das Dein Peugeot, der da von den Nazis in der Tagesschau abgefackelt
wurde - oder der von irgendeiner Nazisau?
Günter
--
http://lelarge.de
> "Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie
> in schwarzer Haut gebrandmarkt wird." - Karl Marx 12.11.1866
Vor einem Jahr zu Marx & Konsorten:
"Ach ist das wieder kläglich!!!!!
Von dem jüdischen Herrn Levy, der seine Abstammung in Fraktur ins
Gesicht geschrieben hat, weiß Marx, dass der Levy "durchaus zur
englischen R A S S E zählen mag." (S. 135)
Marx nennt LASALLE einen "jüdischen NIGGER" (S. 139).
Kammraddd Marx:
"... dass sie, die Deutschen und die Skandinavier, die beide zu der
gleichen großen R A S S E gehören, nur den Weg für ihren
E R B F E I N D , den SLAWEN, bereiten, ..." (S. 117)
"Unterliegen müssen die Klassen und R A S S E N , die zu SCHWACH sind,
die neuen Lebensbedingungen zu meistern. (S. 105)
... "polnischen Juden" als der "schmutzigsten aller Rassen" ... (S. 82)
Liebe Grüße
Günter
> War das Dein Peugeot, der da von den Nazis in der Tagesschau abgefackelt
> wurde - oder der von irgendeiner Nazisau?
Herr Lelarge - Sie reden wirr.
Oder anders: In Andernach nichts Neues.
>>> "Am meisten wird Suworow Fälschen von Zitaten vorgeworfen.
>>> Und dass ist eine schwere Keule, mit der man jeden zunichte
>>> schlägt, und zwar mit diesem einzigen Satz. Diese Methode
>>>> wird normalerweise zu jedem Revisionist weltweit
>>> angewandt - das könnt ihr am Besten an der Diskussion um
>>> Illig-300-Jahren-Thesen nachprüfen."
>MB> Also, Herr Lelarge - *ich* wäre an Illigs Stelle jetzt höchst
>MB> beleidigt, mit Holocaustleugnern und Hitler-Apologeten auf die
>MB> gleiche Stufe gestellt zu werden... :o)
> Ich fürchte, der ist aus derselben braunen Masse wie der arme Lelarge
>geknetet.
Das sei mal dahingestellt - verwunderlich ist es allerdings schon, daß sich
Illig nicht mal ausdrücklich gegen die deftigeren Ausfälle seines ...
"Werbeträgers im Usenet", Günter Lelarge aus Andernach, ausspricht. Eine
Duldung ist da auf jeden Fall zu erkennen...
> MB> Also, Herr Lelarge - *ich* wäre an Illigs Stelle jetzt höchst
> MB> beleidigt, mit Holocaustleugnern und Hitler-Apologeten auf die
> MB> gleiche Stufe gestellt zu werden... :o)
Die Methode, mit der Lügen noch eine Zeit lang gegenüber Stalinisten
u.a. Hirnamputierten aufrecht erhalten werden sollen, ist die gleiche.
Das solltest Du möglichst beweisen können, wenn Du die Berliner
Morgenpost unter "Hitler-Apologeten" und "Hoilocaustleugnern" einreihst,
weil sie das Folgende als längst bekannt abhakt:
"Bereits in den militärhistorischen Debatten der Gorbatschow-Ära war
nämlich klar geworden, dass die schweren Niederlagen der Roten Armee im
Sommer 1941 auf das völlige Fehlen einer Verteidigungsstrategie
zurückzuführen waren. In den neunziger Jahren wurden dann in den
russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in
denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg
gegen Deutschland ausgearbeitet hatte."
Günter
> Das sei mal dahingestellt - verwunderlich ist es allerdings schon, daß sich
> Illig nicht mal ausdrücklich gegen die deftigeren Ausfälle seines ...
> "Werbeträgers im Usenet", Günter Lelarge aus Andernach, ausspricht. Eine
> Duldung ist da auf jeden Fall zu erkennen...
Meinst du diese Ausfälle:
- Briel: "Hmmm... Ein T-Shirt mit "Illig ist ein Spinner" ist garkeine
so schlechte Idee - schade nur, daß niem,and wissen wird wer "Illig"
sein soll..."
- Briel: "PS: Illig ist (und bleibt) ein Spinner."
- Briel: "Warum sonst sollte Spinner Illig ..."?
Also Herr Lelarge,
wenn ein Michael Ploetz in einer Rezension in der Morgenpost etwas als
*längst bekannt abhakt*, so ist das dessen unmaßgebliche Meinung und
keineswegs dienlich als Beleg für Ihre Behauptungen, auch wenn beide
tausendmal übereinstimmen und Sie sie noch tausendmal posten. Es belegt nur,
daß da noch jemand existiert, der so ähnlich tickt wie Sie. Bringen Sie
Belege, keine Meinungen, dann kann man drüber reden.
Peter Walther
panta rhei
> > Das sei mal dahingestellt - verwunderlich ist es allerdings schon, daß
sich
> > Illig nicht mal ausdrücklich gegen die deftigeren Ausfälle seines ...
> > "Werbeträgers im Usenet", Günter Lelarge aus Andernach, ausspricht. Eine
> > Duldung ist da auf jeden Fall zu erkennen...
> Meinst du diese Ausfälle:
[...]
Lernen Sie lesen, Herr Lelarge - das wird Ihnen in dieser Gesellschaft eine
Menge unnötigen Ärger ersparen. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, warum
Illig *meine* Ausfälle peinlich sein sollten, da ich nicht (angeblich
unbezahlt) für ihn arbeite.
Ein angeblicher Lehrer aus Andernach tut dies allerdings.
> > MB> Also, Herr Lelarge - *ich* wäre an Illigs Stelle jetzt höchst
> > MB> beleidigt, mit Holocaustleugnern und Hitler-Apologeten auf die
> > MB> gleiche Stufe gestellt zu werden... :o)
> Die Methode, mit der Lügen noch eine Zeit lang gegenüber Stalinisten
> u.a. Hirnamputierten aufrecht erhalten werden sollen, ist die gleiche.
> Das solltest Du möglichst beweisen können, wenn Du die Berliner
> Morgenpost unter "Hitler-Apologeten" und "Hoilocaustleugnern" einreihst,
> weil sie das Folgende als längst bekannt abhakt:
Und wieder: Lesen bilded und verhindert unter Umständen peinlichkeiten wie
die oben von Ihnen vorgebrachte, Herr Lelarge.
*Sie* waren es, der Illig einen "Revisionisten" nannten. Und da ist doch
nach wie vor die Frage, ob Illig es gerne hört, mit Holocaustleugnern und
Hitlerapologeten ("Revisionisten" eben) auf die gleiche Stufe gestellt zu
werden. Aber vielleicht ja auch nicht - vielleicht hat er damit kein
Problem, weil's stimmt?
Da *Sie*, Herr Lelarge, Ihn besser kennen als ich (als angeblich unbezahlter
Webmaster sollten Sie das zumindest) überlasse ich Ihnen da die Einordnung.
:o)
(* war ein Zitat, nicht Günter Lelarge's Text *)
Hätte mich nun als Nicht-Militärschädel, aber ehemaligen
Klausewitz-Tüftler interessiert:
Es gibt ja ewige Streitereien, wo denn wohl der Unterschied
zwischen Strategie und Taktik liegt. Ich weiß nicht, ob die
alten Klausewitz - Definitionen überhaupt noch gelten, denn
ich höre und lese häufig Anwendungen der beiden Begriffe,
die gar nicht dazu passen. Hier oben ist wieder eine.
Strategie ist der Zweck eines Krieges laut Klausewitz. Die
Verteidigung ist ja nun wohl nicht gerade der Zweck eines
Krieges.
Oder versteh ich das einfach nicht?
Vielleicht findet sich wer, der sich die Mühe macht, mir das
zu erläutern, obwohl ich bisher nicht gerade vornehm über die
Militärschädeln geschrieben habe ;-)
Würde mich trotzdem freuen :-)
MfG
--
Franz Glaser, Glasau 3, A-4191 Vorderweissenbach Austria +43-7219-7035-0
Muehlviertler Elektronik Glaser. Industrial control and instrumentation
http://members.eunet.at/meg-glaser/ http://members.xoom.com/f_glaser/
http://www.geocities.com/~franzglaser/ http://start.at/bedarf
> Bringen Sie elege, keine Meinungen, dann kann man drüber reden.
Die stehen in den Diskussionsbeiträgen Alexander Beierbachs, die er in
der Diskussion mit Erhard liefert. Vielleicht liest Du sie mal oder
beteiligst Dich mit Deinem Wissen an der Diskussion?
Günter
(lelargesches Infotainment)
...
> Du hast Recht mit dem Lesen. Nur man sollte genau lesen, mehrere Quellen
> berücksichtigen, diese auch auf Plausibilität prüfen und nicht immer
> versuchen, alles was man aufschnappt, mit seinen eigenen kruden Theorien
> vereinigen zu wollen. Das führt unweigerlich zur Desinformation, von der ich
> manchmal befürchte, dass sie Dein erklärtes Ziel ist.
...ich darf Dich da beruhigen: das ist nicht nur "manchmal", sondern
ausschliesslich sein erklärtes Ziel.
(Lelarge oder: "Alleallealle hamse unrecht und ich, der Günter aus
Andernach, hab's als Einziger geblickt und weiss, was Sache is".
Auf seinem Grabstein wird dereinst stehen: "Warum glaubte mir keiner?"
Tragik seines Lebens...)
> Und wenn da tatsächlich nochmal einer kommt und behaupten sollte, Hitler und
> die Deutsche Wehrmacht hätten aus reinem Größenwahn, Rassenwahn und
> Lebensraumpolitik die Sowjetunion überfallen (wie es Mehrheitsmeinung unter
> Historikern ist), dann lies erst mal, was die denn so dazu zu sagen haben.
Tja...
Gerd
GL> Peter Walther <webm...@kinskimania.com> wrote:
>> Bringen Sie elege, keine Meinungen, dann kann man drüber reden.
GL> Die stehen in den Diskussionsbeiträgen Alexander Beierbachs, die er
GL> in der Diskussion mit Erhard liefert. Vielleicht liest Du sie mal
GL> oder beteiligst Dich mit Deinem Wissen an der Diskussion?
Sie alter Witzbold! Sie und Diskussion? Ich für meinen Teil werde mit
Ihnen über rein garnichts diskutieren, solange Sie nicht durch eine
konkrete Antwort auf meine beiden Fragen gezeigt haben, daß Ihnen Fakten
und Korrektheit bei Verwendung von Quellen etwas bedeuten, und nicht nur
Meinungsäußerung ohne jede Basis.
Warum weichen Sie den Fragen immer wieder aus?
Sind Sie ein solcher elender Feigling, daß Sie nicht bereit sind, für
Ihre eigenen Worte einzugestehen?
Oder soll ich das von Ihnen als Schutzbehauptung zitierte:
Am 21.07.01
schrieb 02626929...@t-online.de (Günter Lelarge)
bei /DE/SOC/POLITIK/MISC
in 1ewveas.13qs3zu1cxf4m8N%02626929...@t-online.de
ueber Re: 1940
GL> Und ich wiederhole mich noch ein mal: falls dieses vom
GL> M. Meltjuchow vorgebrachte Zitat das einzige ist, was die
GL> Militärhistoriker dem Suworow ankreiden können, dann
GL> arbeitet er absolut astrein.
GL> "Und das ist alles mit den gefälschten Zitaten. Ansonsten
GL> könnte ihm nichts nachgewiesen werden.
als heimliches Eingeständnis werten, daß Suworow diese beiden Zitate
von Trotzki in ihr Gegenteil verfälscht hat?
Dann geben Sie sich einen Ruck und sagen es selbst in Ihren eigenen
dürren Worten: JA und nochmal JA.
Übrigens bezieht sich Meltjuchow auf ein ganz anderes Zitat, das
Suworow gefälscht hat, als die beiden, um die es mir geht. Damit wären
also schon drei Zitatfälschungen bei Suworow nachgewiesen und von
Lelarge zugegeben.
Hier sind nochmal die beiden Fragen, deren Beantwortung Ihnen die
Möglichkeit verschafft, über andere Fragen zu diskutieren:
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Kein Land kann seine Probleme in dieser globalisierten Welt allein
> GL> Die stehen in den Diskussionsbeiträgen Alexander Beierbachs, die er
> GL> in der Diskussion mit Erhard liefert. Vielleicht liest Du sie mal
> GL> oder beteiligst Dich mit Deinem Wissen an der Diskussion?
>
> Sie alter Witzbold! Sie und Diskussion?
Du alter Stalinist: Hast Du bei den Schulungen immer aus dem Kapital
vorgelesen bekommen, dass du das Lesen verlerntest?
Ich schrieb unmissverständlich:
"Die stehen in den Diskussionsbeiträgen ALEXANDER BEIERBACHS, die er _in
der Diskussion_ MIT ERHARD liefert."
Da lese ich z.B. über die angeblich gefälschten Quellen Suworows von
Alexander:
"Am meisten wird Suworow Fälschen von Zitaten vorgeworfen.
Und dass ist eine schwere Keule, mit der man jeden zunichte
schlägt, und zwar mit diesem einzigen Satz. Diese Methode
wird normalerweise zu jedem Revisionist weltweit
angewandt - das könnt ihr am Besten an der Diskussion um
Und das ist alles mit den gefälschten Zitaten. Ansonsten
könnte ihm nichts nachgewiesen werden. Die Russische
Akademie der Militärwissenschaft beschäftigt mehr als
Tausend Militärhistoriker und die Bücher Suworows sitzen
bei denen wie knüppeldicker Dorn im Auge. Es wurden
bestimmt unvorstellbaren Anstrengungen unternommen,
sie zu diskreditieren - anscheinend erfolglos... . Und falls
sie nichts diskreditierendes gefunden haben - findet keiner
was, weil Suworow fast ausschließlich die russischen
Quellen benutzt, die eben die russischen Historiker am
besten überprüfen können. Er scheint alles richtig
geschrieben zu haben - ansonsten wäre er garantiert
angeprangert.
Und ich wiederhole mich noch ein mal: falls dieses vom
M. Meltjuchow vorgebrachte Zitat das einzige ist, was die
Militärhistoriker dem Suworow ankreiden können, dann
arbeitet er absolut astrein. Dieses Anprangern vom M.
Meltjuchow scheint der verzweifelte Griff nach dem
letzten Strohhalm zu sein..."
Günter
--
http://lelarge.de
>> > Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
>> > STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
>> > vermindern.
> "Dafür sprechen auch aufwendige Feldversuche in der Stadt Heilbronn und
Totaler Quatsch. Erstens war das kein Feldversuch und zweitens ging
das nur uebers Wochenende. Von einem Versuch (also wissentschaftlicher
Natur) kann hier keine Rede sein.
Informier Dich gefaelligst erst mal richtig, bovor Du so einen
Duennsinn loslaesst.
> im Bundesland Hessen (1994): Tempolimits und Fahrverbote hatten keine
> Auswirkung auf die Ozonbildung. Zweifellos verbessern
> Verkehrsbeschränkungen bei problematischen Wetterlagen die allgemeine
> Luftqualität merklich - die Ozonproblematik scheint aber komplexer. So
> erbrachten Untersuchungen in Los Angeles einen überraschenden Effekt:
> Der »normale« Smog aus Rußpartikeln verringerte die ultraviolette
> Strahlung der Sonne - und somit auch die Ozonbildung - am Boden um fünf
> bis acht Prozent. Das paradoxe Ergebnis: Wird die Luft sauberer, können
> die Ozonwerte sogar ansteigen.' Es muß beim Bodenozon weitere, darunter
Bodenozon! Ich koennt mich kringeln...........
> auch natürliche Wechselwirkungen geben, die die Forschung noch nicht
> verstanden hat. Von einem »von Jahr zu Jahr steigenden Risiko«,1 kann
> beim Bodenozon jedenfalls nicht die Rede sein."
> 7 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.1997.
> 8 Greenpeace-Studie, Krank durch Ozonsmog, Mai 1996.
> (Lexikon der Öko-Irrtümer)
>> > Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
>> > gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
>> > wieder an.
Von 1960-1080 blieb mein Schnitzel-Verbrauch etwa gleich.
Bis 1995 stieg er leicht an und danach ging er wieder zurueck.
mannometer........
--
_____________________________________________________________________________
Microsoft has been doing a really bad job on their OS.
Linus Torvalds
_____________________________________________________________________________
GL>
GL> Da lese ich z.B. über die angeblich gefälschten Quellen Suworows von
GL> Alexander:
Und zum 28'000sten Male derselbe ideologische Schmus.
Der arme G. Lelarge verfährt offenbar nach dem Grundsatz:
_"Was kümmern mich Tatsachen, wenn ich eine Meinung habe"._
Trotzdem kann ich ihm die beiden konkreten Fragen nicht ersparen, die
nur ein JA oder ein NEIN als Antwort zulassen:
"Das Volk, das ein anderes Volk unterjocht, schmiedet seine eigenen
Ketten." - Karl Marx (1. Januar 1870)
> Trotzdem kann ich ihm die beiden konkreten Fragen nicht ersparen, die
> nur ein JA oder ein NEIN als Antwort zulassen:
Ewiggestrige, wegen deren Ideologie 100 Millionen drauf gingen, können
sich so ziemlich alles sparen, soweit es mich angeht.
Was bitte ist hieran "Ideologischer Schmus", Luko mit dem letzten
Strohhalm:
> >> > Als man in Hessen erstmalig bei hohen Ozonwerten ein Fahrverbot erließ,
> >> > STIEG der Ozongehalt der Luft, weil die Abgase die Sonneneinstrahlung
> >> > vermindern.
>
> > "Dafür sprechen auch aufwendige Feldversuche in der Stadt Heilbronn und
>
> Totaler Quatsch. Erstens war das kein Feldversuch und zweitens ging
> das nur uebers Wochenende. Von einem Versuch (also wissentschaftlicher
> Natur) kann hier keine Rede sein.
> Informier Dich gefaelligst erst mal richtig, bovor Du so einen
> Duennsinn loslaesst.
Und wenn es an EINEM Wochende so war, so reicht uns das zur
Märchenwiderlegung.
> > im Bundesland Hessen (1994): Tempolimits und Fahrverbote hatten keine
> > Auswirkung auf die Ozonbildung. Zweifellos verbessern
> > Verkehrsbeschränkungen bei problematischen Wetterlagen die allgemeine
> > Luftqualität merklich - die Ozonproblematik scheint aber komplexer. So
> > erbrachten Untersuchungen in Los Angeles einen überraschenden Effekt:
> > Der »normale« Smog aus Rußpartikeln verringerte die ultraviolette
> > Strahlung der Sonne - und somit auch die Ozonbildung - am Boden um fünf
> > bis acht Prozent. Das paradoxe Ergebnis: Wird die Luft sauberer, können
> > die Ozonwerte sogar ansteigen.' Es muß beim Bodenozon weitere, darunter
>
>
> Bodenozon! Ich koennt mich kringeln...........
Das ist das mit dem Sommer-Ozon. Du verwechselst es mit dem Ozon, das
fehlt, wo das Ozonloch ist. Kann passieren, wenn man keine Ahnung hat
und nur ein bisschen diffus ökologisch aufgeregt ist.
> > auch natürliche Wechselwirkungen geben, die die Forschung noch nicht
> > verstanden hat. Von einem »von Jahr zu Jahr steigenden Risiko«,1 kann
> > beim Bodenozon jedenfalls nicht die Rede sein."
>
> > 7 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.1997.
> > 8 Greenpeace-Studie, Krank durch Ozonsmog, Mai 1996.
>
> > (Lexikon der Öko-Irrtümer)
>
> >> > Die jährliche Durchschnittstemperatur blieb seit 1856 bis 1910 etwa
> >> > gleich, stieg dann bis 1940 an, SANK dann bis 1980 und steigt seitdem
> >> > wieder an.
>
>
> Von 1960-1080 blieb mein Schnitzel-Verbrauch etwa gleich.
> Bis 1995 stieg er leicht an und danach ging er wieder zurueck.
Das hier zeigt, dass anthropogene Ursachen so gut wie ausgeschlossen
sind:
Günter
--
http://lelarge.de
(mal wieder, diesmal als "Fachmann" für Klimaforschung...)
> Das hier zeigt, dass anthropogene Ursachen so gut wie ausgeschlossen
> sind:
>
> http://lelarge.de/1.jpg
...na klasse; ein eingescanntes Bildchen macht also das DKRZ und
ähnliche Institutionen überflüssig...
Hätten'Se das nicht *vorher* sagen können, *bevor* Millionen an
Steuergeldern dafür verbraten wurden?
Warum bloss *hört* denn keiner auf Sie?
(Schon mal 'drüber nachgedacht? Könnt' *direkt* lohnend sein, glauben
Sie mir...!)
Immer der Ihre
Gerd
> Also: Warum und wodurch schließt sich das Ozonloch?
>
> Das hat mit Periodizitäten nichts zu tun. Das Loch wäre, hätte man nichts
> unternommen, exponentiell aufgerissen.
Quatsch: Von Anfang an wurde darauf hingewisen, dass positive
Auswirkungen des FCKW-Verbots erst in 100 und mehr Jahren zu erwarten
wären.
Günter
--
http://lelarge.de
> Den Schwachsinn mit Deiner These von der Ozonanreicherung durch gute Luft
> erspare ich mir mal zu kommentieren, es ist einfach zu bescheuert.
Das verhält sich so: Bodenozon entsteht durch die Einwirkung von
UV-Strahlung im Hochsommer.
Rußpartikel z.B. aus Autoabgasen reduzieren die Produktion von Ozon in
Bodennähe.
In Los Angeles wurde eine Reduzierung des Bodenozons um 5 - 8 Prozent
bei "normalem Smog" gemessen.
Wird die Luft sauberer, kännen die Ozonwerte ansteigen. (FAZ vom
17.12.97)
> Das hat mit Periodizitäten nichts zu tun. Das Loch wäre, hätte man nichts
> unternommen, exponentiell aufgerissen.
Morgenpost
Datum: 21.11.1996
TAGESSCHAU
NEW YORK - Das Ozonloch über der Antarktis wird nach Berochnungen von
US-Forschem noch bis zum Jahr 2008 wachsen, bis zum Jahr 2050 aber
wieder auf seine natürliche Größe schrumpfen.
Gut dass wir Forscher haben.
günter
--
http://lelarge.de
(mal wieder als "Klimafachmann"...)
...
> NEW YORK - Das Ozonloch über der Antarktis wird nach Berochnungen von
> US-Forschem noch bis zum Jahr 2008 wachsen, bis zum Jahr 2050 aber
> wieder auf seine natürliche Größe schrumpfen.
>
> Gut dass wir Forscher haben.
...und gut, dass man so überaus verlässliche Prophezeiungen und
"Berochnungen von US-Forschem" (was ist das übrigens?) über den Verlauf
den nächsten 49 Jahre hat, gelle?
(Lieber Lelarge, *so* wird das nix mit der Rolle des "wissenschaftlich
informierten Diskussionsteilnehmers"; glauben Sie mir!)
Nüscht für unjut und:
vielleicht üben Sie *doch* noch ein wenig?
Immer der Ihre
Gerd
> Informier Dich gefaelligst erst mal richtig, bovor Du so einen
> Duennsinn loslaesst.
Vielleicht interessiert es Dich in diesem Zusammenhang, dass Erdöl,
Erdgas und Kohle allerhöchstwahrscheinlich KEINE fossilen Energieträger
sind - und NICHT augenblicklich zur Neige gehen, wie sich wieder
auffüllende Lagerstätten zeigen?
-> de.soc.weltanschauung.christentum
Günter
--
http://lelarge.de
> > Das hat mit Periodizitäten nichts zu tun. Das Loch wäre, hätte man nichts
> > unternommen, exponentiell aufgerissen.
>
> Morgenpost
> Datum: 21.11.1996
> TAGESSCHAU
>
> NEW YORK - Das Ozonloch über der Antarktis wird nach Berochnungen von
> US-Forschem noch bis zum Jahr 2008 wachsen, bis zum Jahr 2050 aber
> wieder auf seine natürliche Größe schrumpfen.
>
> Gut dass wir Forscher haben.
Ich lese gerade, dass ein deutscher hohler Mitbohler nicht erkennt, dass
das obige Zitat nebst Rechtschreibfehler, der für den Hohlkopf einer
Erwähnunggellemeesta wert ist, aus der Morgenpost mit mit zitiertem
Datum stammt.
Naja...
Günter
--
http://lelarge.de
> Ich lese gerade, dass ein deutscher hohler Mitbohler nicht erkennt, dass
> das obige Zitat nebst Rechtschreibfehler, der für den Hohlkopf einer
> Erwähnunggellemeesta wert ist, aus der Morgenpost mit mit zitiertem
> Datum stammt.
...so so, aus der Morgenpost "mit mit zitiertem Datum"...
Vielleicht lernen Sie zusätzlich auch noch ein wenig Deutsch, Meesta?
(Erstart Ihnen viel Kummer, glauben Sie mir! Es stolpert sich *etwas*
leichter durch's Leben...)
Und wenn Sie dann der deutschen Sprache *halbwegs* mächtig sein sollten,
können Sie sich langsam und vorsichtig in Richtung "Wissenschaft"
vortasten, gelle!
Kleiner Tip am Rande: die Erwähnung von "Presse, Film, Funk, Fernsehen,
Spatzen auf den Dächern" bzw. "Meyers grosses Conversationslexikon von
1897" und derlei Quellen aus der Andernacher Giftküche wirkt eher
kontraproduktiv...
(Aber eines nach dem anderen: *zuerst* Deutsch, *dann* Wissenschaft;
nicht, dass Sie mir da 'was durcheinander bringen, verehrter
Dummschwätzer...)
> Naja...
D'accord!
Immer der Ihre
Gerd
Ach! So etwas hatten wir doch schon mal vor Jahresfrist. Oder war das in
dtt? Jedenfalls hat da auch so ein bescheuerter Idiot behauptet, daß sich
ausgebeutete Erdöllagerstätten von selbst wieder regenerieren würden.
Allerdings reichte dessen Blödheit nicht aus, um das auch noch von
Kohlelagerstätten zu behaupten. Das wird interessant sein zu beobachten, wie
sich dann mit der Zeit auch wieder die Risse in und an Häusern, die sich im
Ruhrgebiet durch Bodenabsenkungen gebildet haben, durch die wunderbare
Kohlenflözregeneration wieder zurückbilden werden.
Tja - und was mich noch interessieren würde: Aus was - wenn schon
allerhöchstwahrscheinlich KEINE fossilen Energieträger - diese Energieträger
allerhöchstwahrscheinlich sein könnten?
> -> de.soc.weltanschauung.christentum
Ich glaube dort sind diese Märchen auch besser aufgehoben.
Oder vielleicht fällt dem Illig dazu mal was ein. So etwas fällt doch
irgendwei in seine Sparte. Oder nicht Günni.
Gruß an die Spatzen
Franz
> > Vielleicht interessiert es Dich in diesem Zusammenhang, dass Erdöl,
> > Erdgas und Kohle allerhöchstwahrscheinlich KEINE fossilen Energieträger
> > sind - und NICHT augenblicklich zur Neige gehen, wie sich wieder
> > auffüllende Lagerstätten zeigen?
>
> Ach! So etwas hatten wir doch schon mal vor Jahresfrist. Oder war das in
> dtt? Jedenfalls hat da auch so ein bescheuerter Idiot behauptet, daß sich
> ausgebeutete Erdöllagerstätten von selbst wieder regenerieren würden.
> Allerdings reichte dessen Blödheit nicht aus, um das auch noch von
> Kohlelagerstätten zu behaupten.
Ach! Der ist so "blöd": Thomas Gold, der das im Springer-Verlag
publiziert, ist Mitglied der Royal Society, der US National Academy of
Science und seit 1985 Träger der Goldmedallie der königlichen
astronomischen Gesellschaft.
Günter
--
http://lelarge.de
[wundersame Erdölregeneration]
>
> Ach! Der ist so "blöd": Thomas Gold, der das im Springer-Verlag
> publiziert, ist Mitglied der Royal Society, der US National Academy of
> Science und seit 1985 Träger der Goldmedallie der königlichen
> astronomischen Gesellschaft.
Ja gut! Dann soll er sich weiter um Astronomie kümmern und die Exploration
von fossilen Energielagerstätten den Wissenschaftlern überlassen, die davon
Ahnung haben. Ich weiß nicht aber ich habe noch nie gehört, daß sich ein ein
Geologe qualifizierte Urteile über astronomische oder astrophysikalische
Phänomene erlaubt hätte.
Nun ja - Du wirst sicher welche kennen.
BTW: Mich würde immer noch interessieren aus was diese *Energieträger*
allerhöchstwahrscheinlich sein könnten.
Franz
>> http://lelarge.de/1.jpg
>
> ...na klasse; ein eingescanntes Bildchen macht also das DKRZ und
> ähnliche Institutionen überflüssig...
Ja natuerlich.
Auch das DKRZ arbeitet nach dem Prinzip dessen Brot ich ess, dessen
Lied ich sing, wie so manche geldgierigen und um rechtfertigung
luegforschenden Institute, Vereine und Organisationen. Wenn dann die
Fans solcher tendenzioesen, stalinistischen Hirnwaschungen mit der
Nase auf den Mist gestossen werden, dann fallen ihnen regelmaessig
die Kinnladen runter, fangen an zu schwitzen und zu poebeln. ;)
--
greetings from Marburg, Carsten
Sqrt(234)=? , 0.9p=1!
"R.Meyer" wrote:
> un wieder mit meiner eigenen unterwegs.
> --
> Wir sind die Kraft..und die Macht...in alle Ewigkeit.
> Der Anfang vom Ende,der Weg und das...Ziel
> Greets
> Roland
Wenn Ihr das Ziel seid, dann braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn man
auf Euch schiesst!
Franz Conradi schrieb:
>
> "Günter Lelarge" <02626929...@t-online.de> schrieb
> >
> > Vielleicht interessiert es Dich in diesem Zusammenhang, dass Erdöl,
> > Erdgas und Kohle allerhöchstwahrscheinlich KEINE fossilen Energieträger
> > sind - und NICHT augenblicklich zur Neige gehen, wie sich wieder
> > auffüllende Lagerstätten zeigen?
*ROTFL*
Manchmal verhindert mein Filter leider, dass ich solche Perlen
zu Gesicht bekomme.
Franz, ausnahmsweise mal Danke fuer das quoten eines Gefilterten.
Uebrigens, nur Trolle regenerieren sich.
;-)
(btw. D&D 3rd Edition ist richtig gut!)
man liest sich,
Holger
--
######################################
Holger Steiner
Programmer & Consultant
Synchron GmbH
h.st...@synchron-is.de
http://www.synchron-is.de
Only the code gets executed, not the intentions...
######################################
Zu Günter "Was kümmern mich Tatsachen, wo ich doch eine Meinung habe"
Lelarge:
GB> (Aber eines nach dem anderen: *zuerst* Deutsch, *dann* Wissenschaft;
GB> nicht, dass Sie mir da 'was durcheinander bringen, verehrter
GB> Dummschwätzer...)
dazwischen muß noch ein JA oder NEIN zu zwei konkreten Fragen kommen,
denen der s.o. seit Monaten ausweicht.
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie
in schwarzer Haut gebrandmarkt wird." - Karl Marx 12.11.1866
GL> Lueko Willms <l.wi...@jpberlin.de> wrote:
>> Trotzdem kann ich ihm die beiden konkreten Fragen nicht ersparen, die
>> nur ein JA oder ein NEIN als Antwort zulassen:
GL> Was bitte ist hieran "Ideologischer Schmus", Luko mit dem letzten
GL> Strohhalm:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Siehe oben.
Mich interessiert keine einzige Meinungsäußerung aus dem Loch von
Andernach, bevor Sie nicht mit mit einem einfachen JA oder NEIN die
beiden konkreten Fragen beantwortet haben.
Wenn Sie weiter ausweichen wird jeder Leser Ihrer erlesenen Ergüsse
schließen Sie für nichts als einen elenden Feigling halten, der dem
Grundsatz huldigt "Was kümmern mich Tatsachen, wo ich doch eine Meinung
habe.".
Nur mit JA ooder NEIN zu beantworten. Sollte doch einfach sein.
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Regierung aus dem Volke, durch das Volk und für das Volk"
- Abraham Lincoln, Ansprache in Gettysburg, 19.11.1863
"... was in die revolutionäre Sprache von heute übersetzt heißt:
eine Regierung von Arbeitern, durch Arbeiter und für Arbeiter"
- Fidel Castro, November 1994
Du meinst, was Günter da angeführt hat, ist völliger Blödsinn ?
Erdgas war bis vor relativ kurzer Zeit auch ein "fossiles Vorkommen".
Mittlerweile hat sich das geändert.
Aber schon witzig zu sehen, mit welcher Vehemenz man hier Standpunkte
vertritt, von deren Hintergründen man nur minimalste Ahnung hat.
fb
Erdöllagerstätten regenerieren sich:
" Daß sich Kohlenwasserstoffvorkommen wieder auffüllen, dokumentiert
Robert E Mahfoud, James N. Beck, 199 5, "Why the Middle East fields may
produce oil forever," in: Offshore, April S. 56ff. Das Gleiche
dokumentiert für die US-Golfregion Jean K. Whelan, 1997 "The dynamic
n-ügration hypothesis", in: Sea Technology, September S. 10 ff.. Vgl.
auch Jean K. Whelan et at 1993 "Organic geochemical indicators of
dynamic flow prosses in petroleum basins" in: Advances in Organic
Chemistry 22, S. 587 ff."
Günter
--
http://lelarge.de
> [wundersame Erdölregeneration]
Sie ist nicht "wundersam", sondern mehrfach nachgewiesen:
(48) Daß sich Kohlenwasserstoffvorkommen wieder auffüllen, dokumentiert
Robert E Mahfoud, James N. Beck, 199 5, "Why the Middle East fields may
produce oil forever," in: Offshore, April S. 56ff.
Das Gleiche dokumentiert für die US-Golfregion Jean K. Whelan, 1997 "The
dynamic n-ügration hypothesis", in: Sea Technology, September S. 10 ff..
Vgl. auch Jean K. Whelan et at 1993 "Organic geochemical indicators of
dynamic flow prosses in petroleum basins" in: Advances in Organic
Chemistry 22, S. 587 ff.
> > Ach! Der ist so "blöd": Thomas Gold, der das im Springer-Verlag
> > publiziert, ist Mitglied der Royal Society, der US National Academy of
> > Science und seit 1985 Träger der Goldmedallie der königlichen
> > astronomischen Gesellschaft.
>
> Ja gut! Dann soll er sich weiter um Astronomie kümmern und die Exploration
> von fossilen Energielagerstätten den Wissenschaftlern überlassen, die davon
> Ahnung haben. Ich weiß nicht aber ich habe noch nie gehört, daß sich ein ein
> Geologe qualifizierte Urteile über astronomische oder astrophysikalische
> Phänomene erlaubt hätte.
Jemand, der entdeckt, dass auf Saturns größtem Mond Meere von Äthan und
Methan sind - und der sich mit der Planetenentstehung und ihrer
Zusammensetzung, beschäftigt, wei auch was über die Erde - mehr als die
Geologen interessiert.
Und wenn man dann Erdgas in Urgestein (Granit) findet und nicht erklären
kann, wieso sich in Erdöllagerstätten Helium in ungewöhnlichen Mengen
findet, darf man Gold sicher mal zuhören und es den Fachleuten NICHT
überlassen, diese drei Punkte geflissenbtlich zu übersehen.?
> Nun ja - Du wirst sicher welche kennen.
>
> BTW: Mich würde immer noch interessieren aus was diese *Energieträger*
> allerhöchstwahrscheinlich sein könnten.
Aus abiotischen Kohlenwasserstoffen?
Günter
--
http://lelarge.de
> Franz Conradi <frco...@t-online.de> wrote:
>
> > [wundersame Erdölregeneration]
>
> Sie ist nicht "wundersam", sondern mehrfach nachgewiesen:
>
> (48) Daß sich Kohlenwasserstoffvorkommen wieder auffüllen, dokumentiert
> Robert E Mahfoud, James N. Beck, 199 5, "Why the Middle East fields may
> produce oil forever," in: Offshore, April S. 56ff.
Die Übersetzung des Titels lautet: "Warum die nahöstlichen Ölfelder
vielleicht Öl ewig produzieren werden".
"Vielleicht"? Nachgewiesen?
> Das Gleiche dokumentiert für die US-Golfregion Jean K. Whelan, 1997 "The
> dynamic n-ügration hypothesis", in: Sea Technology, September S. 10 ff..
> Vgl. auch Jean K. Whelan et at 1993 "Organic geochemical indicators of
> dynamic flow prosses in petroleum basins" in: Advances in Organic
> Chemistry 22, S. 587 ff.
Auch wenn man kein Englisch kann, sollte auch ohne Zuhiilfenahme eines
Sprachlexikons unschwer zu erkennen sein, dass "hypothesis" auf Deutsch
"Hypothese" heißt.
Nachgewiesen?
[...]
--
Tilmann Chladek, A.M. Redaktion INTERNATIONALE POLITIK (DGAP e.V.)
Rauchstrasse 18 Tel.: (+49 30) 254 231 52
10787 Berlin Fax: (+49 30) 254 231 67
INTERNATIONALE POLITIK im WWW: http://www.dgap.org/IP/ipaktue.htm
> Die Übersetzung des Titels lautet: "Warum die nahöstlichen Ölfelder
> vielleicht Öl ewig produzieren werden".
>
> "Vielleicht"? Nachgewiesen?
_Vielleicht_ _ewig_!
_Dass_ sich an mehreren Stellen die Erdöllager unter den Augen der
Geologen wieder füllten, ist _nachgewiesen_. Mehr war von Gold nicht
versprochen worden, dass man es nachlesen könne.
Sonst was Neues?
Da gehts nicht um ihn, Chladek: Die Reaktionen zeigen überdeutlich, wie
rasch man platzen kann, wenn man sich zu sehr aufbläst, weil man den
wissenschaftlichen Dogmen Wahrheitscharaktzer einräumt, wozu viele
Hansel tendieren, auch wenn sie pflichtschuldigst nachplappern, dass
alles "nur eine Theorie" sei.
In ihrem schlichten Herzchen sind sie von der Wahrheit dessen, was
"Wissenschaft" tgl. auf den Markt schüttet, zutiefst überzueugt.
Günter
--
http://lelarge.de
Ja und ?
Jede wissenschaftliche Theorie besteht aus einer Vielzahl von Hypothesen.
Sie werden veröffentlicht, diskutiert, bestätigt und die Meisten auch
wieder verworfen.
Mit Inqusitionsgehabe kommt man da sicher nicht weiter.
Der "feine" Spott gleich zu Beginn ("auch wenn man kein Englisch kann"),
zeigt die Geisteshaltung, die hier vorherscht: Überheblichkeit,
lächerliche Überheblichkeit nebenbei.
fb
>> [wundersame Erdölregeneration]
>
>Sie ist nicht "wundersam", sondern mehrfach nachgewiesen:
Was? Das irgendwoher Erdoel in die ausgebeuteten Lager nachlaeuft, oder
das es sich wirklich regenriert?
Kannst du kurz mal anreissen wie man sich den Regenerationsprozess
vorstellt?
--
greetings from Marburg, Carsten
Ich Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier. Mahatma Gandhi
Quatsch! Nix ist nachgewiesen! Tatsache ist allerdings, daß in ausgebeutete
Erdölfelder, peripher vorhandene Kohlenwasserstoffe, nach der Förderung von
Kohlenwasserstoffen in das entleerte poröse Gestein, in geringer Menge
ausbreitet bzw. nachströmt.
[zu Thomas Gold]
> Jemand, der entdeckt, dass auf Saturns größtem Mond Meere von Äthan und
> Methan sind - und der sich mit der Planetenentstehung und ihrer
> Zusammensetzung, beschäftigt, wei auch was über die Erde - mehr als die
> Geologen interessiert.
Der hat auf Titan (größter Mond des Saturn) überhaupt nichts entdeckt. Zudem
ist Gold (* 1920)kein Planetologe sondern Kosmologe und hat sich in dieser
Eigenschaft sogar schon einmal zusammen mit Hoyle und Bondi 1948 mit der
Theorie des statischen Universums lächerlich gemacht. Und nicht Gold sondern
Astronomen der Gegenwart haben entdeckt, daß die Atmosphäre des Titans
schätzungsweise 300 Kilometer dick ist, zu 99 Prozent aus Stickstoff (sic!)
mit Spuren (mit Spuren!!! [sic!]) von Methan, Ethan, Acetylen,
Cyanwasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid besteht. Da gibt es weder
*Meere* von Ethan noch von Methan! Okay? Das ist dummes Gelabere. Man
schätzt, daß das Innere des Titan je zur Hälfte aus Gestein und Eis besteht.
Dazu beträgt die Oberflächentemperatur des Titan -182 °C. Da kann es also
nix mit Ozeanen oder Meere auf sich haben.
> Und wenn man dann Erdgas in Urgestein (Granit) findet und nicht erklären
> kann, wieso sich in Erdöllagerstätten Helium in ungewöhnlichen Mengen
> findet, darf man Gold sicher mal zuhören und es den Fachleuten NICHT
> überlassen, diese drei Punkte geflissenbtlich zu übersehen.?
Helium ist nach Wasserstof das zweithäufigste Element im Universum. Dazu ein
inertes Gas. Also ist nichts daran rätselhaft, daß sich Spuren von Helium in
Granit (Uraninit, Pechblende) finden läßt. Und das Märchen, daß sich in
Erdöllagerstätten Helium in ungewöhnlichen Mengen findet, hat seinen
Ursprung möglicherweise darin, daß Helium eben aus diesen fossilen
Energieträgern extrahiert wird, da es aus diesen Substanzen am besten zu
isolieren (affinieren) ist. Der Anteil von Helium in den fossilen
Energieträgern beträgt auf der ganzen Welt ziemlich genau 0,4 Prozent.
> > BTW: Mich würde immer noch interessieren aus was diese *Energieträger*
> > allerhöchstwahrscheinlich sein könnten.
>
> Aus abiotischen Kohlenwasserstoffen?
Eben! Methan, Ethan, Acetylen, Cyanwasserstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid
sind abiotische Kohlenwasserstoffe und nichts ungewöhnliches im Universum.
Andererseits sind sie wiederum nicht so häufig, daß sie für eine
Regeneration (zumindest nicht auf unserer Erde) ausgebeuteter fossiler
Lagerstätten in Frage kämen.
Fazit: Ich bin der Überzeugung, daß Du mit Deinem allumfassenden,
universellen Halbwissen hier mal wieder einer Illigiade das Wort redest.
Eine Erklärung dafür habe ich nur, daß Du möglichereweise unter grausamer
Langeweile leidest und deshalb den unsinnigsten Theorien zwanghaft das Wort
reden mußt.
Franz
[...]
> Jede wissenschaftliche Theorie besteht aus einer Vielzahl von Hypothesen.
Das war mir bereits bekannt. Es gibt jedoch bewährte Hypothesen (vulgo:
Fakten) und "bloße" Hypothesen. Und wenn einer in seinen Titel
reinschreibt: "hypothesis", nehme ich bis zum Beweis des Gegenteils erst
einmal an, dass er dies für eine "bloße" Hypothese hält, die bisher
nicht "erwiesen" ist.
Ist dieser Unterschied wirklich so schwierig zu begreifen?
>
> Sie werden veröffentlicht, diskutiert, bestätigt und die Meisten auch
> wieder verworfen.
>
> Mit Inqusitionsgehabe kommt man da sicher nicht weiter.
Ach, bin ich echt zum Inquisitor geworden? Ist ja toll, diese
unvermuteten Beförderungen!
Im Ernst: ist es nicht lustig, wie schnell manche bei bloßer Kritik in
einer news group gleich von "Inquisitoren" (oder Zensur) reden?
>
> Der "feine" Spott gleich zu Beginn ("auch wenn man kein Englisch kann"),
Nun, meines Wissens hat GL in news groups von Zeit zu Zeit geschrieben,
dass er kein Englisch kann. Darauf bin ich eingegangen in meiner
Äußerung. Allerdings kann ich Dich nicht an Überinterpretationen
hindern.
> zeigt die Geisteshaltung, die hier vorherscht: Überheblichkeit,
> lächerliche Überheblichkeit nebenbei.
Hier? Wo genau? Bei Dir?
> Tilmann Chladek <TChl...@dgap.org> wrote:
>
> > Die Übersetzung des Titels lautet: "Warum die nahöstlichen Ölfelder
> > vielleicht Öl ewig produzieren werden".
> >
> > "Vielleicht"? Nachgewiesen?
>
> _Vielleicht_ _ewig_!
Nun, dass sie gegenwärtig noch durchaus Öl produzieren, ist nicht
umstritten.
> _Dass_ sich an mehreren Stellen die Erdöllager unter den Augen der
> Geologen wieder füllten, ist _nachgewiesen_.
Wirklich an den beiden zitierten Stellen?
> Mehr war von Gold nicht
> versprochen worden, dass man es nachlesen könne.
Tut mir leid, den Sinn des vorgehenden Satzes verstehe ich nicht.
>
> Sonst was Neues?
>
> Da gehts nicht um ihn, Chladek: Die Reaktionen zeigen überdeutlich, wie
> rasch man platzen kann, wenn man sich zu sehr aufbläst, weil man den
> wissenschaftlichen Dogmen Wahrheitscharaktzer einräumt, wozu viele
> Hansel tendieren, auch wenn sie pflichtschuldigst nachplappern, dass
> alles "nur eine Theorie" sei.
Nun, ich habe nur darauf hingewiesen, dass allem Anschein nach die von
GL selbst zitierten Autoren _nicht_ davon ausgehen, dass ihre Hypothesen
bereits erwiesen seien.
> In ihrem schlichten Herzchen sind sie von der Wahrheit dessen, was
> "Wissenschaft" tgl. auf den Markt schüttet, zutiefst überzueugt.
>
Ich glaube, die von unserem GL zitierten Autoren würden sich sehr
bedanken, wenn man sie als _Nichtwissenschaftler_ bezeichnen würde. Bis
zum Beweis des Gegenteils vermute ich erst einmal, dass sie sich
durchaus als Teil der "Wissenschaft" betrachten und eben halt auch etwas
auf den Markt geschüttet haben.
Meines Wissens habe ich nirgends behauptet, dass die Autoren unrecht
haben mit ihren Hypothesen. Dazu kenne ich mich viel zu wenig aus auf
diesen Gebieten (ganz im Unterschied zu GL aus Andernach, der sich in
allen Wissenschaften gleichermaßen hervorragend auskennt). Allerdings
habe ich die Behauptung in Zweifel gezogen, dass ihre Hypothesen bereits
_erwiesen_ seien.
Da GL keine Gegenargumente gegen diese Zweifel angeführt hat, bleibe ich
auch dabei.
> "Günter Lelarge" <02626929...@t-online.de> schrieb
> >
> > > [wundersame Erdölregeneration]
> >
> > Sie ist nicht "wundersam", sondern mehrfach nachgewiesen:
>
> Quatsch! Nix ist nachgewiesen! Tatsache ist allerdings, daß in ausgebeutete
> Erdölfelder, peripher vorhandene Kohlenwasserstoffe, nach der Förderung von
> Kohlenwasserstoffen in das entleerte poröse Gestein, in geringer Menge
> ausbreitet bzw. nachströmt.
Das rechtfertigte nicht solche Überschriften:
"Why the Middle East fields may produce oil forever"
> [zu Thomas Gold]
Warum? Ist DER das Thema, oder die abiotische Entstehung von Erdöl und
Kohle? Aber meinetwegen...
> > Jemand, der entdeckt, dass auf Saturns größtem Mond Meere von Äthan und
> > Methan sind - und der sich mit der Planetenentstehung und ihrer
> > Zusammensetzung, beschäftigt, wei auch was über die Erde - mehr als die
> > Geologen interessiert.
>
> Der hat auf Titan (größter Mond des Saturn) überhaupt nichts entdeckt. Zudem
> ist Gold (* 1920)kein Planetologe sondern Kosmologe und hat sich in dieser
> Eigenschaft sogar schon einmal zusammen mit Hoyle und Bondi 1948 mit der
> Theorie des statischen Universums lächerlich gemacht.
Mach Du Dich nicht lächerlich: Welche kosmologische Theorie die Realität
am ehesten abbildet, ist noch offen.
Schau mal, wer sich da lächerlich macht:
Golds Vita:
Ab 1946:Arbeiten über das innere Ohr, die erst heute bestätigt wurden.
Er lehrt am Cavendish Laboratorium fortgeschrittene Mechanik
und Relativitätstheorie.
Ab 1952 ist Gold Chief Assistent to the Astronomer Royal in
Herstmonceux.
Von 1953 bis 1956 ist Gold Professor für Astronomie in Harvard,
1956 an der Cornell University, wo er als Vorsitzender der Abt.
Astronomie das Zentrum für Stahlenphysik und Raumforschung
aufbaute.
Dort war er für den Bau des Radioobservatoriums In Aracibo mit
der größten Radioantenne der Welt verantwortlich.
Gold veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen zu Fragen der Astronomie,
Geophysik, Physik der Planetenräume.
Von ihm stammt die erste Erklärung der Pulsare als rotierende
Neutronensterne.
Seit seinem Ruhestand 1985 arbeitet er vor allem an Fragen der Geophysik
und Geochemie und dort vor allem über die Entstehung von Erdöl und
Kohle.
> > Und wenn man dann Erdgas in Urgestein (Granit) findet und nicht erklären
> > kann, wieso sich in Erdöllagerstätten Helium in ungewöhnlichen Mengen
> > findet, darf man Gold sicher mal zuhören und es den Fachleuten NICHT
> > überlassen, diese drei Punkte geflissenbtlich zu übersehen.?
>
> Helium ist nach Wasserstof das zweithäufigste Element im Universum. Dazu ein
> inertes Gas. Also ist nichts daran rätselhaft, daß sich Spuren von Helium in
> Granit (Uraninit, Pechblende) finden läßt. Und das Märchen, daß sich in
> Erdöllagerstätten Helium in ungewöhnlichen Mengen findet, hat seinen
> Ursprung möglicherweise darin, daß Helium eben aus diesen fossilen
> Energieträgern extrahiert wird, da es aus diesen Substanzen am besten zu
> isolieren (affinieren) ist. Der Anteil von Helium in den fossilen
> Energieträgern beträgt auf der ganzen Welt ziemlich genau 0,4 Prozent.
Dann muss erklärt werden, warum in erdölhaltigen Gebieten die
Heliumkonzentration um den Faktor 100 höher liegt als über dem
Felsgestein in der Nachbarschaft.
Bei Messungen in Wasserbrunnen zeigt sich ebenfalls das enge Verhältnis
von Helium- und Methankonzentration.
> > > BTW: Mich würde immer noch interessieren aus was diese *Energieträger*
> > > allerhöchstwahrscheinlich sein könnten.
> >
> > Aus abiotischen Kohlenwasserstoffen?
>
> Eben! Methan, Ethan, Acetylen, Cyanwasserstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid
> sind abiotische Kohlenwasserstoffe und nichts ungewöhnliches im Universum.
"Die Sedimente an der Erdoberfläche und darunter enthalten 100 Mal mehr
von dem Element Kohlenstoff als man aus dem Urgestein, ds ursprünglich
zu den Sedimenten beigetragen hat, hätte gewinnen kännen, wenn man es
entsprechend ersetzt hätte."
Gold behauptet, dass nur seine Theorie der Entstehung von Kohlenwas-
serstoffen die isotopische Zusammensetzung des Kohlenstoffs auch in den
Karbonaten erklären kann.
Günter
--
http://lelarge.de
Lächerlich gemacht ?
Du machst dich lächerlich.
fb