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Hanghuhn

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Gunnar Mester

unread,
Apr 29, 1993, 10:34:20 AM4/29/93
to
Neulich hat eine bajuvarische Expedition eine neue Tierart in den
Alpen entdeckt.

Dem Tier wurde der passende Name "Hanghuhn" gegeben. Eine
morphologische Besonderheit besteht in der Laenge der Beine - das
der Hangseite zugewandte Bein ist bedeutend kuerzer, als das der
Hangseite abgewandte Bein. Somit bereitet es dem Tier keine grosse
Muehe sich am Hang entlang zu bewegen.
Allerdings erwies es sich als besonders einfach, es zu fangen...
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?
?
?
?
Man ruft einfach "Hey Hanghuhn !" , dann dreht es sich um und rollt
den Berg runter...... |-)

Also, in diesem Sinne....

Au Revue.... (oder wie immer das heisst.... ) ???
Au Revell ...(ich glaub' ich hab's gleich...) ???
Au Vernell .. ......... ?????? (Tja....)..... ???
Au Renault .................................. ???
Au Peugeot ..(Verflixt.. mir liegt es auf der Zunge!!) ???
Au Pommes Frites ....? (Hmmmm...........).... ???
Au Weia !!!! Ich glaub' ich geb's auf

also denn

Aufwiedertschuess....

Gunnar (Shit. My D-string's gone...!)
--
************************************ ...and then, you connect this 220V-cable
* Gunnar Mester, FH-Lippe, Le(m)go * with your electric Guitaaaaaargh........
* sch...@fhlip.ee.fh-lippe.de * ..brzzzz......brrrrzzzzz....brrzzzzz....
************************************ now you can play as fast as Y.Malmsteen.

Gerd Castan

unread,
Apr 30, 1993, 6:39:26 AM4/30/93
to
In <1rop1c...@fhlip.EE.FH-Lippe.DE> Gunnar writes:

> Neulich hat eine bajuvarische Expedition eine neue Tierart in den
> Alpen entdeckt.
> Dem Tier wurde der passende Name "Hanghuhn" gegeben. Eine

] Administratium
Wenn ihr schon alle aus "Journal of Irreproducible Results" zitiert,
dann nennt doch wenigstens die Quellen.
Und nicht erst Jahre nachdem der Artikel erschienen ist.

Gerd

##############################################################################
internet: CAS...@cip.physik.uni-stuttgart.de
(Neuer Rechnername! Der alte bleibt aber noch einige Zeit gueltig.)
##############################################################################
Real Name: # Einem Land, dessen Sprache das Wort "Kultur - Beutel"
Gerd Castan # hervorgebracht hat, ist nicht zu trauen.
Hoehbergstr. 16 # (Luisa Francia)
D-7000 Stuttgart 60 # obHack: Writing LIFE in Lotus 1-2-3
[D-70327 Stuttgart] #

a.rott...@cl-hh.comlink.de

unread,
Apr 30, 1993, 4:38:00 PM4/30/93
to
Realname: Alexander Rottenstein

Soeben sprang ein Bote in mein Zimmer laeutete die Glocke und sprach:
schund%fhlip.ee.f...@UUCP.ZER hat am Donnerstag den 29.04.93 um 16:34 im Brett
/DE/TALK/JOKES unter dem Betreff "Hanghuhn"
folgendes geaeussert:


> Message-Id: <1rop1c...@fhlip.EE.FH-Lippe.DE>
> Realname: Gunnar Mester
> Date: 29 Apr 1993 16:34:20 +0200
> Organization: Fachhochschule Lippe, Lemgo, Germany
> X-Gateway: RFC1036/822 UC CL-HH [UZERCP V4.00beta2]


>
> Neulich hat eine bajuvarische Expedition eine neue Tierart in den
> Alpen entdeckt.
>
> Dem Tier wurde der passende Name "Hanghuhn" gegeben. Eine

> morphologische Besonderheit besteht in der Laenge der Beine - das
> der Hangseite zugewandte Bein ist bedeutend kuerzer, als das der
> Hangseite abgewandte Bein. Somit bereitet es dem Tier keine grosse
> Muehe sich am Hang entlang zu bewegen.

Wahrscheinlich wurde hier das seit Jahren bekannte Berghuhn wiederentdeckt.
Das Berghuhn, steht in direkter Verwandschaft zu dem nur in
Norddeutschland vorkommenden Deichschaf dar.

Man unterscheidet zwei Arten von Berghuehnern:

1. Berghuehner, die sich gegen den Uhrzeigersinn um den Berg bewegen und
2. Berghuehner, die sich im Uhrzeigersinn um den Berg bewegen.

Die Seite des kurzen Beins ist ausschlaggebend fuer die genaue biologische
Bezeichnung des Berghuhns. Der Ornithologe spricht von rechtseitigen bzw.
linksseitigen Berghuehnern.

Entgegen anfaenglicher Vermutungen koennen Berghennen sowohl rechtsseitige,
als auch linksseitige Kuecken haben. Die Annahme, das eine rechtsseitige
Berghenne nur rechtsseitige Kuecken haben koenne, kam dadurch zustande, dass
man rechtseitige Berghennen nur mit rechtsseitigen Kuecken und linksseitige
Berghennen nur mit linksseitigen Kuecken beobachtet hat. Der Grund dafuer ist
jedoch, dass ein linksseitiges Kuecken einer rechsseitigen Henne nicht folgen
kann. Die jeweils ansdersseitigen Kuecken werden daher von der Henne
verlassen und gehen ein.

Der groesste natuerliche Feind des Berghuhns ist der Gipfel. Wenn ein Berhuhn
den Gipfel des Berges erreicht hat so ist es quasi an ihn gefesselt, und
kann nur noch um ihn herumhuefpen.


> Aufwiedertschuess....
>
> Gunnar (Shit. My D-string's gone...!)

In der Hoffnung geholfen zu haben

Alex

PS: Eventuelle PM an mich koennten bei mir Verlorengegangen sein. Wenn
jemand noch auf Antwort wartet, bitte noch einmal schicken.

Alexander Rottenstein
Bismarckstr. 88
2000 Hamburg 20
Tel.:040/420 47 60

Kontaktmoeglichkeit zur DFG-IdK
(Deutsche Friedensgesellschaft-Internationale der Kriegsdienstgegner)

## CrossPoint v2.1 ##

Wolfgang Ratzka t2085

unread,
May 2, 1993, 3:19:30 PM5/2/93
to
Das bajuvarische Hang(Berg-)huhn und das (domestizierte) ostfriesische
Deichhuhn zeigen definitiv ein Fall morphologischer Konvergenz.
--
___ Wolfgang Ratzka
| | :-) -------------------------------------------------------
| /\ | \ X400: rat...@rphs1.physik.uni-regensburg.dbp.de
|/ \| \ SMTP: rat...@rphs1.physik.uni-regensburg.de

Martin W Freiss

unread,
May 3, 1993, 7:32:03 AM5/3/93
to
In <4-pJk...@ar.cl-hh.comlink.de> a.rott...@cl-hh.comlink.de writes:

>Der groesste natuerliche Feind des Berghuhns ist der Gipfel. Wenn ein Berhuhn
>den Gipfel des Berges erreicht hat so ist es quasi an ihn gefesselt, und
>kann nur noch um ihn herumhuefpen.

Dies ist nebenbei auch der Grund fuer die enorm hohe Erosion in den Alpen -
die Zugspitze wird ja jedes Jahr ueber einen Meter kleiner.

Schon um 1500 erkannten oertliche Bergbauern, dass der Gipfel der Zugspitze
so ein unscharfes ("fuzzy") Aussehen hat. Neueren Beobachtungsmethoden
verdanken wir die Erkenntnis, dass tausende von Berghuehnern auf dem Gipfel
stehen und wie die Kreisel rotieren. Die Masse der Huehner, verbunden
mit der Drehbewegung, wirkt wie ein Bohrer und schafft ganz ordentlich
was weg.

-Martin

--
Martin Freiss | R&D computer center | freis...@sni.de
Siemens Nixdorf Infosystems | Dept. MR STO SI 325 | NIC MF194
"We might as well understand what we are doing. It will make no difference."

Andre Beck

unread,
May 3, 1993, 10:17:03 AM5/3/93
to

In article <1s2vr...@nanette.sto.pdb.sni.de>, Martin W Freiss <freis...@sni.de> writes:
|>
|> >Der groesste natuerliche Feind des Berghuhns ist der Gipfel. Wenn ein Berhuhn
|> >den Gipfel des Berges erreicht hat so ist es quasi an ihn gefesselt, und
|> >kann nur noch um ihn herumhuefpen.
|>

Ich tippe eher auf eine Singularität am Gipfel ! Da das Huhn, je höher
es kommt, den Berg immer schneller umkreist, erreicht es am Gipfel
(Berg-Durchmesser --> Null) Notwendigerweise die Lichtgeschwindigkeit.

Da hierbei auch die Masse des Huhns gegen unendlich geht, kommt es zum
Berghuhn-Kollaps, d.h., das Berghuhn katapultiert sich als Singularität
aus unserem Universum.

Diese Theorie erklärt hervorragend die Tatsache, daß am Gipfel eben NICHT
Unmassen von Berghühnern herumspringen.

Aus Gründen die in jedem Standardwerk über Quantenchromodynamik und GUT's
nachzulesen ist, Überleben mehr linksdrehende als rechtsdrehende Berghühner
diesen Prozeß.

Ökos: Jemals über die Nutzung von Berghuhnkollabierungen als latürniche
Energiequelle nachgedacht ?

--
+-o-+--------------------------------------------------------------+-o-+
| o | \\\- Brain Inside -/// | o |
| o | ^^^^^^^^^^^^^^^ | o |
| o | Andre' Beck (ABPSoft) mehl: Andre...@IRS.Inf.TU-Dresden.de | o |
+-o-+--------------------------------------------------------------+-o-+

Peter Hendricks

unread,
May 3, 1993, 12:49:17 PM5/3/93
to
In <4-pJk...@ar.cl-hh.comlink.de> a.rott...@cl-hh.comlink.de writes:

[...]


>1. Berghuehner, die sich gegen den Uhrzeigersinn um den Berg bewegen und
>2. Berghuehner, die sich im Uhrzeigersinn um den Berg bewegen.

>Die Seite des kurzen Beins ist ausschlaggebend fuer die genaue biologische
>Bezeichnung des Berghuhns. Der Ornithologe spricht von rechtseitigen bzw.
>linksseitigen Berghuehnern.

[...]

Wen's interessiert: In "Silvestergespraeche eines Sechsecks" von Dionys
Burger, erschienen im Aulis-Verlag, ist beschrieben, wie man ein
linksseitiges in ein rechtsseitiges Berghuhn verwandeln koennte. Man macht
das durch Umkrempeln in der vierten Dimension. Gezeigt wird es allerdings
nicht an einem Berghuhn, sondern an einem Linkshaender. Der konnte nachher
rechtshaendig schreiben, aber nur noch Spiegelschrift lesen und fand sich
in der Welt nicht mehr zurecht, weil alles spiegelverkehrt war.

Objoke (sicherheitshalber):
Was ist schwarz und hat vier Beine und einen Arm?
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v
Ein Rottweiler auf einem Kinderspielplatz
(igitt, wie geschmacklos, 'tschuldigung)

Gruss, ph
--
GMD, Schloss Birlinghoven, Postfach 1316, D-5205 St. Augustin 1, FRG

e-mail: Peter.H...@gmd.de p...@zi.gmd.dbp.de
p...@gmd.de

Wolfram Kresse

unread,
May 4, 1993, 8:34:27 AM5/4/93
to
In article <1rop1c...@fhlip.EE.FH-Lippe.DE>, Gunnar Mester <sch...@fhlip.ee.fh-lippe.de> writes:
> Neulich hat eine bajuvarische Expedition eine neue Tierart in den
> Alpen entdeckt.
>

Also, wir Hesse (stimmhaftes 'ss') kennen das schon laenger, und zwar unter
dem Namen 'Boeschungshuhn' (stimmhaftes 'sch').

> Dem Tier wurde der passende Name "Hanghuhn" gegeben. Eine

> Man ruft einfach "Hey Hanghuhn !" , dann dreht es sich um und rollt
> den Berg runter...... |-)
>

Und zum fangen rufen wir 'Hey, Boeschungshuhn!', dann dreht es sich um und
faellt auffe Fresse. Jetzt kann mans einsammeln.

> Aufwiedertschuess....
>
> Gunnar (Shit. My D-string's gone...!)

bye

Wolfram

--

+-------+---------------------------------------------------------------+
| |Wolfram Kresse * E-Mail: wol...@rbg.informatik.th-darmstadt.de|
| ^ ^ +--------------------------+---------------+--------------------+
| o o |"Meeneemeeneemeenee" |CU l8r, LE g8r!|
| T |"Yes,that's right,Tweeky."+---------------+
| \___/ +-----+----+---------------+
| ||| | 8^) | =) |
+-------+-----+----+

Andre Diemers

unread,
May 3, 1993, 5:31:00 PM5/3/93
to
Hi Leute!

Wisst Ihr denn auch warum die Chinesen den Woc haben?
>
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>
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>
>
Damit das Hanghuhn beim zubereiten nicht umfällt!

Chao Andre' 8-)

Bernd Paysan

unread,
May 5, 1993, 3:57:43 AM5/5/93
to

Das mit dem Hanghuhn ist ja ganz nett, aber wie es so ist, hat die Natur ein
solches unsymmetrisches Vieh tatsaechlich schon lange vor den Witzerzaehlern
erfunden (siehe Die Zeit vom 30. April):

Es handelt sich um einen Tiefseefisch, der anderen Fischen die Schuppen
wegbeisst (nennen wir in "Schuppenfresser"). Seine Zaehne sind so lang, dass
er das Maul nicht zubekommt, und noch schlimmer, sie wachsen auch noch auf
eine Seite (entweder die linke oder rechte). Er schwimmt also von hinten an
einen Fisch 'ran und beisst dann seitlich ein paar Schuppen ab.

Sollten jetzt die linksseitigen Schuppenfresser ueberhand nehmen, wuerden
den anderen Fischen meist von rechts die Schuppen abgefressen, sie wuerden
dann mehr darauf achten, ob von hinten rechts ein dunkler Schatten kommt und
schnell wegschwimmen. Dadurch verhungern dann soviele linksseitige Schuppen-
fresser, dass sich wieder ein Gleichgewicht herstellt.

P.S.: Der Schuppenfresser faellt nicht auf die Schnauze, wenn man "Hey
Schuppenfresser" schreit. Vermutlich, weil er nicht hoeren kann.
--
Bernd Paysan
"Late answers are wrong answers!"

Praktikum

unread,
May 7, 1993, 7:11:13 AM5/7/93
to
In article <4-pJk...@ar.cl-hh.comlink.de> a.rott...@cl-hh.comlink.de writes:
>
>Entgegen anfaenglicher Vermutungen koennen Berghennen sowohl rechtsseitige,
>als auch linksseitige Kuecken haben. [...]
^
Demnaechst bei der AOK erhaeltlich: Berghuehnerkruecken fuer
- linksseitig behinderte Uhrzeigersinnkueken
- rechtsdrehende Schwerbeschaedigte mit Huehneraugen
- linksseitig uebergewichtige Huehnerberge ...
<to be continued>

Nicht bereit beim Lesen Laufwerk A
(A)bkotzen, (W)egwerfen oder (U)mdrehen?

Walter Doerr

unread,
May 11, 1993, 4:03:35 PM5/11/93
to
In <1s2vr...@nanette.sto.pdb.sni.de> freis...@sni.de (Martin W Freiss)
writes:

|In <4-pJk...@ar.cl-hh.comlink.de> a.rott...@cl-hh.comlink.de writes:

|>Der groesste natuerliche Feind des Berghuhns ist der Gipfel. Wenn ein Berhuhn
|>den Gipfel des Berges erreicht hat so ist es quasi an ihn gefesselt, und
|>kann nur noch um ihn herumhuefpen.

|Dies ist nebenbei auch der Grund fuer die enorm hohe Erosion in den Alpen -
|die Zugspitze wird ja jedes Jahr ueber einen Meter kleiner.

|Schon um 1500 erkannten oertliche Bergbauern, dass der Gipfel der Zugspitze

Was ist denn mit den Bergbauern? Haben die auch unterschiedlich lange Beine?
Huepfen die Bauern auch um den Gipfel? Wie beeinflussen die huepfenden
Bergbauern die huepfenden Berghuehner (Massenverhaeltnisse, Keplersches
Gesetz etc.)?

Fragen ueber Fragen...

-Walter


--
Walter Doerr =*= hik...@infodn.rmi.de =*= FAX: +49 2421 66910
"Only Europeans understand how trivial CNN seems, because it always updates
but never informs." - Adam Singer, vice president international, TCI

a.rott...@cl-hh.comlink.de

unread,
May 11, 1993, 1:01:00 PM5/11/93
to
Realname: Alexander Rottenstein

Soeben sprang ein Bote in mein Zimmer laeutete die Glocke und sprach:

h0155amd%fx2800.rz.h...@UUCP.ZER hat am Freitag den 07.05.93 um 11:11 im Brett
/DE/TALK/JOKES unter dem Betreff "Re: Hanghuhn"
folgendes geaeussert:


> In article <4-pJk...@ar.cl-hh.comlink.de> a.rott...@cl-hh.comlink.de
> >writes:
> >Entgegen anfaenglicher Vermutungen koennen Berghennen sowohl rechtsseitige,
> >als auch linksseitige Kuecken haben. [...]
> ^

Laut Duden sin beide Schreibweisen (Kuecken und Kueken) erlaubt

Bitte bitte, gern geschehen.

Ludger Schmieding

unread,
May 11, 1993, 12:21:00 PM5/11/93
to
Hi *.*,

folgendes wurde zum Thema vor einiger Zeit schon mal gepostet:

Was sind Hanghühner?
Das sind Hühner mit einem kurzen und einem langen Bein.
Diese können viel einfacher an einem Hang laufen.

Wie fängt man ein Hanghuhn?
Ganz einfach, man stellt sich hinter das Hanghuhn und ruft:
"Hanghuhn, Hanghuhn!" Das Hanghuhn dreht sich um und
fällt auf die Seite, so daß man es ganz einfach aufsammeln kann.


Gruß Ludger

---
Ludger Schmieding @ MS2.maus.de

Harald Hinz

unread,
May 22, 1993, 12:03:00 PM5/22/93
to
Hi Netters, Hi Ludger,

LUDGER_S...@MS2.MAUS.DE, (Ludger Schmieding) schrieb
zum Thema "Re: Hanghuhn"
unter anderem folgendes:


LS> Hi *.*,
LS>
LS> folgendes wurde zum Thema vor einiger Zeit schon mal gepostet:
LS>
LS> Was sind Hanghuehner?
LS> Das sind Huehner mit einem kurzen und einem langen Bein.
LS> Diese koennen viel einfacher an einem Hang laufen.
LS>
LS> Wie faengt man ein Hanghuhn?
LS> Ganz einfach, man stellt sich hinter das Hanghuhn und ruft:
LS> "Hanghuhn, Hanghuhn!" Das Hanghuhn dreht sich um und
LS> faellt auf die Seite, so dass man es ganz einfach aufsammeln kann.


... meinst Du jetzt die linkslaeufigen oder die rechtslaeufigen
Hanghuehner? Vorsicht! bei manchen Spezies muss man auch die
Windrichtungen kennen, damit der Trick wirkt. Auf den Halligen und den
nordfriesischen Inseln gibt es naemlich Hanghuehner, die regelrecht
"quer vorm Wind" laufen koennen. Und das sogar auf flachen, ebenen
Flaechen. Es sollen schon Hanghuehner bei Windstaerken 7-9 gesichtet
worden sein, die den beschwerlichen weg von Amrum nach Foehr durch das
Watt gelaufen sind. Bei Windstille sind diese putzigen Koernersammler
aber auch schon in den Prielen gefangen worden, da sie ploetzlich,
mitten auf dem Weg von einer Flaute ueberrascht wurden. Die Fischer der
anliegenden Doerfer haben bereits Hanghuhnfangkoerbe in ihrem
Flechtprogramm, in denen das gefangene Hanghuhn auf schiefer Sprosse
bequem sitzen kann.

.... hat schon mal jemand im Pschyrembel nachgeschlagen?


howdy ## ### ##
hardy ## #############
-- ############# ##
## Harald D. (Hardy) Hinz ## ### ##
## 2:242/361.4 10013...@COMPUSERVE.COM .## CrossPoint v2.1 R ##

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