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Luftpistole 4,5mm oder 5,5mm

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Sebastian Bödeker

ungelesen,
21.08.2001, 13:37:5521.08.01
an
Hallo liebes Forum,
ich möchte mir eine Luftpistole zulegen und habe mir die Weihrauch HW 45
ausgesucht. Die Pistole ist mit 4,5mm und 5,5mm lieferbar und ich weiß
nicht, was besser ist. Mit welchem Kaliber hat man mehr Reichweite und
Durchschlagkraft? 5,5mm ist zwar schwerer aber 4,5mm schneller. Wozu
würdet Ihr mir raten???

mfg

Sebastian

Sven T. Reichelt 'Home'

ungelesen,
21.08.2001, 13:49:1021.08.01
an
On Tue, 21 Aug 2001 19:37:55 +0200, Sebastian Bödeker
<sebastian...@heim9.tu-clausthal.de> wrote:

>Mit welchem Kaliber hat man mehr Reichweite und
>Durchschlagkraft?

Wozu braucht man bei einer LuPi "Durchschlagskraft? :-0


--

Sven

Elmar Schaten

ungelesen,
21.08.2001, 19:58:4721.08.01
an
Im Artikel <3B829C73...@heim9.tu-clausthal.de> schrieb "Sebastian
Bödeker" <sebastian...@heim9.tu-clausthal.de>:

5,5 wuerde ich zu raten

Aber wenn du durschlag ahben willst dann nehm doch me ME oder so.
Dabei kommt auch noch gleich ein nettes Grosskaliberfeeling auf.

Elmar Schaten

ungelesen,
21.08.2001, 20:05:0521.08.01
an
Im Artikel <9lu7fa$766$04$1...@news.t-online.com> schrieb "Elmar Schaten"
<El...@schatenseite.de>:

Ergaenzung: das sind Revolver. Gibt es bei Kotte und Zeller.

Sebastian Bödeker

ungelesen,
21.08.2001, 14:34:3521.08.01
an

Elmar Schaten schrieb:

Hab ich noch nie gehört, wie funktionieren den die Teile?

Elmar Schaten

ungelesen,
22.08.2001, 02:14:4122.08.01
an
Im Artikel <3B82A9BB...@heim9.tu-clausthal.de> schrieb "Sebastian
Bödeker" <sebastian...@heim9.tu-clausthal.de>:

In einer Huelse ist ein Geschoss (Diabolo) und eine Druckkammer mit
200bar druck.
Hinten, am Boden der Huelse, ist eine art Druckknopf der die 200bar auf
das Geschoss loslaesst.
Alles siet wie eine normale Revolverpatrone aus, aber ist lediglich ein
Druckluftwaffe.

Die Patronen muss man sich selbst laden, das geht ganz einfach mit ner
Pumpe oder ner Flasche.

Laut Kotte und Zeller katalog hoeren sich die dinger an wie eine
Schreckschusswaffe. (wage ich zu bezweifeln)

< ZITAT Kotte & Zeller Katalog 2001 S. 156 >

Starke Schusskraft durch Druckluftpatronen.
Beim Schuss entsteht ein lauter Knall, aenlich der von
Schreckschusswaffen. Durch die Patronenhuelse, (im format fast wie Kal.
38) Handling und Gewicht kommt echtes Grosskaliberfeeling auf. Die
Patronen werden mittels Pumpe mit bis zu 200bar Druck gefuellt. Jede
Patrone laesst sich bis zu 1000 mal wiederverwenden. Somit reduziren sich
die Kosten pro Schuss auf wenige Pfennige. Die ME-Waffen sind damit
besonders wirtschaftlich beim Schiessen.

< /ZITAT >

Link:
http://www.sportwaffen-schneider.de/luftdruck/index.html
(siehe LEB-System Waffen)

Persoenlich Favoriten:
ME Bull Barrel (Revolver)
Daewoo DP 51 (Pistole)

Persoenlich Erfahrungen keine.

Tip: bei der Pistole fliegen immer die Huelsen durch die gegend, und die
sind teuer. (im Kotte & Zeller Katalog 78,90DM fuer 6 Stueck.)

René

ungelesen,
21.08.2001, 21:35:3321.08.01
an

"Elmar Schaten" <El...@schatenseite.de> wrote in message
news:9lutg4$mdk$01$1...@news.t-online.com...

> >> Ergaenzung: das sind Revolver. Gibt es bei Kotte und Zeller.
> >
> > Hab ich noch nie gehört, wie funktionieren den die Teile?
>
> In einer Huelse ist ein Geschoss (Diabolo) und eine Druckkammer mit
> 200bar druck.

Ah, /diese/ ! Die gibt es hier:

http://www.svw-technik.de/html/freie_waffen.html


Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
26.08.2001, 05:04:3826.08.01
an
Juergen Nieveler schrieb:

> Die Reichweite dürfte ziemlich egal sein - 10m schaffen die alle, auf
> größere Entfernung wirst Du eh mit einer freien Pistole nicht zuverlässig
> treffen.

Die HW45 sollte man nicht unterschätzen, sie wird wird nicht umsonst
überall als die stärkste frei erhältliche LuPi gehandelt. 25m sind z.B.
(bei 4.5mm, in 5.5mm konnte ich sie noch nicht ausprobieren) damit kein
Thema.


> Und die Durchschlagskraft reicht allemal für ein Stück Pappe, zur Not auch
> für eine leere Coladose. Konservendosen hingegen werden normalerweise
> höchstens eingedellt.

Mit der HW45 bekommt man mindestens ein Einschußloch. Mit harten, schweren
Diabolos reicht es meist auch noch für ein Austrittsloch, solange nicht
zuviel Erbsensuppe im Weg ist.


ttyl8er, bm.

--
[E = mc² ± 2dB]

Karlo Gross

ungelesen,
26.08.2001, 13:55:4526.08.01
an

4,5 schneller, 5,5 schwerer = beides 7,5 Joule

Karlo


--
If Windows is the solution, can we please have the problem back?

Matthias Kordell

ungelesen,
26.08.2001, 18:39:0926.08.01
an
Karlo Gross tut geschreibselt haben:

> Sebastian Bödeker <sebastian...@heim9.tu-clausthal.de> wrote:
> > Hallo liebes Forum,
> > ich möchte mir eine Luftpistole zulegen und habe mir die Weihrauch
> > HW 45 ausgesucht. Die Pistole ist mit 4,5mm und 5,5mm lieferbar
> > und ich weiß nicht, was besser ist. Mit welchem Kaliber hat man
> > mehr Reichweite und Durchschlagkraft? 5,5mm ist zwar schwerer aber
> > 4,5mm schneller. Wozu würdet Ihr mir raten???
>
> 4,5 schneller, 5,5 schwerer = beides 7,5 Joule

5,5mm hat einen größeren Impuls, durchschlägt wahrscheinlich mehr

Matthias

Klaus Kessler

ungelesen,
26.08.2001, 16:47:3426.08.01
an
> > Mit der HW45 bekommt man mindestens ein Einschußloch. Mit harten,
> > schweren Diabolos reicht es meist auch noch für ein Austrittsloch,

> Was bringt einem das?

Eine partielle Negation in der Dose, wo vorher keine war. Spart einem
die Bohrmaschiene samt Bohrer, damit kann man REICH werden. :)

--
Gruss, Klaus "Doc" Kessler, Germany
Doc`s Outdoor Center http://www.langschwert.de
Verein f. trad. jap. Kampfkünste http://www.schwertsport.de


Klaus Kessler

ungelesen,
27.08.2001, 04:32:5927.08.01
an
> > 4,5 schneller, 5,5 schwerer = beides 7,5 Joule

> 5,5mm hat einen größeren Impuls, durchschlägt wahrscheinlich mehr

Meines Wissens ist der Impuls m*v, also bei beiden völlig Identisch. Das
Krößere Kaliber verteilt diesen Impuls sogar auf eine größere Fläche,
müßte also eine geringere Duchschlagskraft bei gleichem Impuls haben.

Das dickere Kaliber hat allerdings ein günstigeres
Masse/Luftwiderstands-Verhältnis, bringt also bei größer werdenden
Entfernungen mehr Restenergie ins Ziel.

Matthias Kordell

ungelesen,
27.08.2001, 06:06:4727.08.01
an
Klaus Kessler tut geschreibselt haben:

> > > 4,5 schneller, 5,5 schwerer = beides 7,5 Joule
>
> > 5,5mm hat einen größeren Impuls, durchschlägt wahrscheinlich mehr
>
> Meines Wissens ist der Impuls m*v, also bei beiden völlig Identisch.
> Das Krößere Kaliber verteilt diesen Impuls sogar auf eine größere
> Fläche, müßte also eine geringere Duchschlagskraft bei gleichem
> Impuls haben.

Die Energie (m*v^2) ist bei beiden gleich (7,5J)
Ein Geschoss von 0,5g erreicht bei 7,5J eine Geschwindigkeit von
122,5m/s. Ein schwereres Geschoss von 0,75g erreicht bei 7,5J nur
eine Geschwindigkeit von 100m/s.
Der Impuls des leichteren Geschoses beträgt 61,25 mNs, der des
schwereren aber 75mNs.

(Geschossmassen sind willkürlich ausgewählt worden, Irrtümer und
Schreibfehler vorbehalten)

Matthias

Klaus Kessler

ungelesen,
27.08.2001, 07:58:0827.08.01
an
> Aber ernsthaft, eine Diskussion über Durchschlagskraft ausgerechnet bei der
> schwächsten aller Schußwaffen ist doch irgendwie sinnfrei, oder?

Naja, ich kann mich noch an meine Zeit ohne WBK erinnern. Da LG damals
alles war, was ich bekommen konnte, und ich zu Hause durchaus nicht nur
auf Pappscheiben geschossen habe, hatte das Thema Durschlagskraft
durchaus Intresse für mich. Kann ich also gut nachvollziehen.

Klaus Kessler

ungelesen,
27.08.2001, 08:12:2527.08.01
an
> Die Energie (m*v^2) ist bei beiden gleich (7,5J)

> Ein Geschoss von 0,5g erreicht bei 7,5J eine Geschwindigkeit von
> 122,5m/s. Ein schwereres Geschoss von 0,75g erreicht bei 7,5J nur
> eine Geschwindigkeit von 100m/s.

Korrektur : E=m/2 * v^2

Als Folge davon ist das 0.5 g Geschoss 173.2 m/s schnell, das mit 0.75 g
dagegen 141.4 m/s.

Als Impuls ergibt sich daher
173.2... * 0.0005 = 0.0866025
141.4... * 0.00075 = 0.106066

und damit hat der dickere Brocken bei gleicher Energie tatsächlich den
größeren Impuls. Ich muß mich verrechnet haben. :)

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
29.08.2001, 13:54:2229.08.01
an
Juergen Nieveler schrieb:

[HW45 auf 25m]
> Natürlich, aber versuch mal auf DIE Entfernung damit noch was zu treffen.

Du wirst lachen, das geht mit etwas Übung sogar halbwegs brauchbar. Die
HW45 ist keine Record oder PPK/S.


[Durchschuß durch eine Konservendose]
> Was bringt einem das?

Das Beispiel mit der Konservendose kam von Dir.

Es soll ja Leute geben, die gelegentlich an Wochenenden Jagd auf
harmlose Tetrapacks, Cola- und Konservendosen (alle selbstverständlich
leer) machen. Ganze Blutbäder ergeben sich, wenn die mordlüsternen
Freizeitjäger mit Luftgewehren, LEPs, CO2-Pistolen und ähnlichem
Kriegsgerät anrücken und schachtelweise Diabolos und Rundkugeln in ihre
unschuldigen Opfer pumpen. Gelegentlich sollen sich sogar 'richtige'
Schützen und Jäger unter die marodierende Horde mischen, nicht selten
sogar ein Polizist - und es scheint ihnen oft sogar richtig Spaß zu
machen. So mancher 'Bedarfsträger' wurde am Wochenende darauf mit einer
eigenen LuPi, CO2-Pistole, LuG oder LEP gesichtet. ;)

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
12.09.2001, 16:17:3812.09.01
an
Alexander Winter schrieb:

> Erst mal eine Entschuldigung für die späte Antwort, aber ich lese hier
> nur sporadisch mit und zum Thema Lupi kommt nie sonderlich viel...

Nichts zu entschuldigen, bei dem Trafic hier kann ich auch erst spät
antworten. Daher auch von mir ein 'sorry'.

LuPis, CO2 und LEP scheinen nicht überall hoffähig zu sein - dabei macht
das Zeugs Spaß.


> Also ich schaffe mit meiner HW45, stehend, freihändig, "beidarmig"
> geschossen durchaus Trefferkreise von unter 5cm auf 25m Entfernung.

Gratuliere. 5cm, das ist schon eine Leistung. So gut bin ich leider
nicht, da ich kaum Zeit habe, zu üben. Wenn es hoch kommt, komme ich im
Schnitt auf insgesamt 20 Schuß im Monat.

> Laut Chronomessung liegt meine HW45 genau bei 175m/s.

Laut diverser Quellen normal bis gut, hängt wohl auch von den
verwendeten Diabolos ab.


> Geschossen wurde mit stinknormalen Billigdiablos (500Stk. für
> 7 Mark). Die beste Durchschlagsleistung erzielte ich mit den High
> Power Pellets von Walther, welche aber _schweineteuer_ sind. Spaß
> macht's aber allemal.

Die Walther HPPs sollen sehr gut sein. Bisher konnte ich nur die
britische Variante ergattern und die ist auch nicht gerade billig. In
5.5mm, aus einem Weihrauch-LEP-SAA (Colt Single Action Army-Nachbau,
z.B. bei Frankonia erhältlich, 6-schüssig mit sog.
Luft-Energie-Patronen, die vorher mittels einer Mischung aus
Fahrradpumpe und Bolzenschneider aufgepumpt werden) verschossen, ist die
Durchschlagskraft erstaunlich hoch. Getränkeflaschen (Glas) haben einen
sauberes Einschußloch und das Geschoß verlässt die Flasche auch wieder,
meist unter Mitnahme der halben Flaschenrückwand.

Aus einer HW45 läßt sich so gut wie alles verschießen, vom Bolzen
(ruiniert allerdings den Lauf, sollte man besser lassen) bis hin
zu den extraschweren (und längeren) SilverPoint. Eine Flasche (dickes
Glas) läßt sich damit auch zerlegen (wenn auch nicht so sauber), wenn
man z.B. die Prometheus-Pellets (diese britische Variante) nimmt
(gerade probiert, die Bleidiabolos waren wohl zu weich).


ttyl8er, bm.

--
[E = mc˛ ą 2dB]

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
12.09.2001, 16:38:1712.09.01
an
Ingo Thies schrieb:

[HW45]
> Hmm, wenn die frei erhältlich ist, kann die Energie nicht höher als 7.5
> Joule sein, und die Energie ist unabhängig von der Geschoßmasse, da sie
> durch Druck und Menge der komprimierten Luft bestimmt wird.

Richtig. Die meisten LuPi/LuG liegen ja auch weit darunter.


> Nun wäre die Berechnung der Eindringtiefe in ein inhomogenes Medium (z.B.
> Dosenblech und Erbsensuppe ;-)) sicher eher was für Numerik-Freaks also für
> simple Überschlagsrechnungen, aber mit welchem Hintergrund hat der
> Gesetzgeber denn diese 7.5 Joule als Obergrenze für WBK-Freiheit gewählt
> (hingegen 23 Joule bei Schleudern; wie sieht es bei Bogen und Armbrust
> aus?)?

Bei den 7.5 Joule sehe ich auch eher eine willkürliche Grenze. Ob und was
sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat, kann ich Dir leider nicht beantworten.
;)


> Eigentlich sollte man annehmen, daß begrenzte Gefährlichkeit ein Kriterium
> sein sollte, sprich daß die Geschosse bei Unfall oder Mißbrauch keine
> allzuschweren Verletzungen hervorrufen (natürlich, ein Augentreffer kann
> schon beim Rückpraller zum Verlust des Auges führen). Aber wenn das Ding
> zwei Konservendosenwände durchschlägt...?

So sind halt die Regeln. Man könnte hoffen, daß sich irgendwer dabei
irgendwas gedacht hat. Mit einigem Glück könnte man ihn dazu noch
befragen. Die 7.5 Joule werden sowieso von den meisten 'Luftpumpen' sehr
deutlich unterschritten.


> Gibt es eigentlich LG/LP-Munition,
> die aufgrund ihrer Durchschlagseigenschaften (die also nicht die
> Aero-/Hydrodynamik einer fliegenden Schwankwand haben ;)) nicht frei
> erhältlich sind, auch nicht für freie Waffen?

Allein durch die Wahl der Munition über die 7.5 Joule zu kommen, ist
IMHO nicht möglich, da die Munition die Energie ja nur weitergibt.
Wenn es Dir auf hohe Durchschlagskraft ankommt, empfehle ich Geschosse,
die sich nicht oder nur sehr wenig verformen und eine Spitze aufweisen.
Die Prometheus-Pellets z.B. bestehen aus einem Stahlkern und einer
Plastikbuchse (damit wird wohl verhindert, dass der Lauf beschädigt wird).
Wo Bleigeschosse ihre Bewegungs- in Verformungsenergie umsetzen und platt
oder verbeult herunterfallen, schlagen die Dinger halt durch.
Nachteil: sie sind nicht gerade billig und die Gefahr durch Querschläger
ist natürlich auch größer.

Es gibt allerdings LuPi/LuG, die weit über 50 Joule bringen - auch aus
deutschen Landen (Weihrauch). Z.B. in den USA wird das Zeugs IIRC
immer noch zur Jagd auf Kleinwild angeboten, in .ch und .at sind die
Dinger wohl auch noch frei (oder bis 20 Joule? Sorry, ich weiß es nicht).
In Russland (und sicher auch anderswo) werden z.B. Luftdruckwaffen für
Kampfschwimmer angeboten, die noch ganz andere Werte erreichen.
Allerdings sind solche Gerätschaften hier nicht frei erhältlich.

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
15.09.2001, 02:52:2415.09.01
an
Ingo Thies schrieb:

[Prometheus-Pellets bei 7.5 Joule]
> Ich hätte zunächst vermutet, daß unterhalb dieser Grenze die Geschosse die
> Haut eines Menschen nicht durchdringen oder wenigstens nicht tief eindringen
> (weniger als 1 oder 2 cm) können. Aber wenn die Dinger Konservenbüchsen
> durchschlagen, scheint diese Vermutung wohl falsch zu sein.

Haut und Fleisch geben nach und bremsen damit das Geschoß (allerdings
möchte ich das nicht unbedingt ausprobieren), wohingegen die
Konservendose (dünnes Blech) das Geschoß (Stahlkern) nicht ausreichend
abbremsen kann.


> > die sich nicht oder nur sehr wenig verformen und eine Spitze aufweisen.
> > Die Prometheus-Pellets z.B. bestehen aus einem Stahlkern und einer
> > Plastikbuchse (damit wird wohl verhindert, dass der Lauf beschädigt
>

> Sind das die oben beschriebenen?

Ja. Sie sind bei nahezu jedem Händler frei erhältlich und bestehen aus
einem kleinen Stahlei am Stiel, das in einer Plastikbuchse sitzt, wobei
die Spitze herausschaut (hoffentlich habe ich die Dinger damit halbwegs
verständlich beschrieben). Auf Scheiben würde ich sie nicht verwenden,
da tun es normale Bleidiabolos.


> BTW für Sportschützen wäre eher eine aerodynamisch günstige Form (und damit
> erhöhte Treffsicherheit) interessant. Aber mit LuPi oder LG schießt man ja
> eh nicht auf riesige Distanzen.

Bei 25m oder mehr könnte ich mir einen Vorteil durch Spitzdiabolos
vorstellen, die gibt es zudem auch verkupfert (sind dann etwas härter).


> BTW jemand schrieb hier, daß Kleinkalibergeschosse (wie schwer sind die?
> Wieviel v_0 oder Mündungsenergie? Kaliber 5.6mm?) nichtmaln eine locker
> herunterhängende Wolldecke beschädigen könnten (sondern einfach
> herunterfielen), was ich irgendwie nicht ganz glauben kann...

Es stimmt. Das liegt jedoch daran, dass die locker hängende Decke das
Geschoß auf einem längeren Weg (einige cm) abbremsen kann. Spanne die
Decke straff und jeder Schuß geht glatt durch.

[Ausländische LuPi/LuG]
> Hmm, bei 0,5 g Geschoßgewicht wäre das schon weit im Überschallbereich (447
> m/s) - ist das mit normaler Druckluft oder CO2 überhaupt möglich?

Ich weiß nicht, wie die 50 oder mehr J zustande kommen. Ein 5.5mm -
Standard-Diabolo müßte so um 1g wiegen. Du kannst ja gern selbst z.B.
bei Weihrauch auf der Webseite nach den WBK-pflichtigen Modellen
schauen. In den Tabellen wird auch die Mündungsgeschwindigkeit
angegeben.

Gerade schaue ich in den Kettner-Katalog, da werden auch ein paar
(schwächere, ca. 22-27 Joule) WBK-pflichtige Luftgewehre angeboten
(S.176-180): Webley&Scott Patriot im Kaliber 6.35mm mit V0 250m/s,
Weihrauch HW98 im Kaliber 4.5mm mit 290-295m/s und Diana 350 Magnum im
Kaliber 4.5mm bei 360m/s u.v.a.m.. Zumindest das Diana 350 Magnum kommt
ziemlich nahe an die Schallgeschwindigkeit. Bei den leichten
4.5mm-Diabolos sind demnach 25 Joule realistisch. Bei 6.35mm oder noch
dicker und knapp 400m/s müßte man demnach deutlich über 50 Joule kommen.
Wenn ich dagegen bedenke, was man mit einer/m freien LuPi/LuG mit
maximal 7.5 Joule (max. so um 175m/s) anrichten kann, flößt mir das
schon etwas Respekt vor dem 'Prinzip Luftdruckwaffe' ein. Damit möchte
ich keine auf den Pelz gebrannt bekommen.

Ich hatte neulich irgendwo im Netz noch wesentlich stärkere
Luftdruckwaffen gesehen. Bei Gelegenheit recherchiere ich das nochmal.
Ein Stichwort war, glaube ich, 'Windbüchse' (IIRC eine ziemlich alte und
effektive Variante).


> > In Russland (und sicher auch anderswo) werden z.B. Luftdruckwaffen für
> > Kampfschwimmer angeboten, die noch ganz andere Werte erreichen.
>

> Dann sicher auch mit anderem Kaliber als 4.5mm Diabolo ;-)

Zumindest die, die ich im Netz gesehen habe, verschießt ziemlich dicke
Pfeile. So ein Ding möchte ich nicht abbekommen. Die Waffe selbst sieht
wie eine Kreuzung zwischen Luftpistole und zu kurz geratener Harpune aus
und wird vermutlich auch so eingesetzt. Schätzungsweise kann man damit
über Wasser nicht besonders viel anfangen.

P. Prucker

ungelesen,
15.09.2001, 08:01:5815.09.01
an
Benedict Mangelsdorff wrote:
>
>
> [Prometheus-Pellets bei 7.5 Joule]
> > Ich hätte zunächst vermutet, daß unterhalb dieser Grenze die Geschosse die
> > Haut eines Menschen nicht durchdringen oder wenigstens nicht tief eindringen
> > (weniger als 1 oder 2 cm) können. Aber wenn die Dinger Konservenbüchsen
> > durchschlagen, scheint diese Vermutung wohl falsch zu sein.
>
> Haut und Fleisch geben nach und bremsen damit das Geschoß (allerdings
> möchte ich das nicht unbedingt ausprobieren), wohingegen die
> Konservendose (dünnes Blech) das Geschoß (Stahlkern) nicht ausreichend
> abbremsen kann.

Richtig, die bleibe dann am Fingerknochen stecken.

Quelle? Gibt keine. Eigene Erfahrung!
Tat übrigens anfangs gar nicht weh!

Gruß
P.Pr

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
16.09.2001, 06:24:3616.09.01
an
Alexander Winter schrieb:

[Prometheus-Pellets]
> Verständlich schon, aber unvollständig. Die Prometheus-Pellets aus
> England haben eine parabelförmige Spitze, das stimmt. Es gibt aber auch
> noch die HighPowerPellets von Walther. Die haben im Prinzip den gleichen
> Kunststoffkörper, aber der Stahlteil ist vorne nicht spitz sondern
> flach. Durchschlagskraft ist fast identisch.

Die HPP kenne ich zwar aus Berichten und Katalogen, konnte sie jedoch
bisher noch nicht ausprobieren. Bei Gelegenheit werde ich das mal nachholen
(m.a.W.: sie stehen schon auf dem Einkaufszettel). Von daher bezog ich
mich erstmal nur auf die Prometheus-Pellets, da ich davon welche besitze.
Die HPPs hatte bisher kein Händler in der Nähe vorrätig und eine Bestellung
hätte sich nicht gelohnt.

Man sollte vielleicht noch hinzufügen, dass sich die Prometheus-Pellets
nicht aus jeder/m LuPi/LuG verschießen lassen, da sie etwas länger als
die Standarddiabolos sind. Speziell die Trommeln der 8-schüssigen
Umarex-CO2-Pistolen (die ja eigentlich Revolver sind) sind etwas knapp
bemessen, sodass sich die Tommel nicht mehr drehen kann, weil die Spitze
der Pellets herausschaut. Wenn ich richtig informiert bin, tritt das
Problem mit Walther HPPs nicht auf, da sie keine Spitze haben und etwas
kürzer sind. Mit einschüssigen Pistolen und Revolvern mit 'dickeren'
Trommeln (z.B. S&W/Umarex 586/686, Crosman 357, Gamo PT80 etc.) lassen
sich die Dinger AFAIT problemlos ohne Kunstgriffe verschießen.

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
16.09.2001, 06:09:3316.09.01
an
"P. Prucker" schrieb:

[Prometheus-Pellets bei 7.5 Joule]


> Richtig, die bleibe dann am Fingerknochen stecken.
> Quelle? Gibt keine. Eigene Erfahrung!

Also nicht zur Nachahmung empfohlen. Danke für den Hinweis.

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
16.09.2001, 06:01:1316.09.01
an
Ingo Thies schrieb:

> Klar, aber laut FAQ sollen ausgediente nasse Telefonbücher ein recht
> realistisches Modell abgeben.

Danke für den Hinweis, werde ich bei Bedarf mal ausprobieren.


> Es soll auch Fälle gegeben haben, wo Tierquäler mit einem LG Nachbars Katze
> umgebracht haben... :-( (mir ist nicht bekannt, ob es sich um WBK-freie
> Waffen gehandelt hat).

So jemandem wäre mindestens eine Anzeige sicher, wenn ich ihn erwischen
würde. :( Wenn mein Anwalt mit ihm fertig wäre, würde er sich vermutlich
wünschen, jemand hätte _ihn_ erschossen.


> BTW welche Energiegrenzen bezüglich WBK-Freiheit gelten für Armbrust und
> Bogen?

Da muß ich momentan passen. Sollte kein Posting mit den Werten
auftauchen, schaue ich das in den nächsten Tage im Netz nach. Soweit mir
bekannt ist, wurde die WBK-Freiheit vor einiger Zeit auch umdefiniert,
sodass z.B. viele Schleudern, die vorher frei erhältlich waren, der
WBK-Pflicht unterliegen.

Momentan bin ich auch noch auf der Suche nach Links auf Tabellen o.ä., in
denen auch für Laien erklärt wird, was denn nun ganz genau erlaubt bzw.
verboten ist, möglichst von 'amtlicher' Seite. Wenn ich z.B. Händler frage,
erscheint mir, dass jede Gesetzesänderung bisher eher Verwirrung und
Unsicherheit gestiftet hat.


> Wofür sind diese Pellets eigentlich gedacht?

Auf der Dose sind keine expliziten Verwendungszwecke angegeben. ;)
Naja, schätzungsweise sind sie für das Herumballern auf Objekte (wie
z.B. Flaschen, Konservendosen etc.) gedacht. Die in manchen Büchern als
Zweck angegebene Ungezieferbekämpfung würde ich eher Profis mit
geeigneteren Gerätschaften überlassen.


> Wie groß sind Geschwindigkeit und Geschoßmasse bei KK in etwa?

Swartklip .22lr liegt laut Katalogangaben zwischen 315 und 420m/s, die
Gewichte liegen zwischen 1.8g (.22 kurz) und 2.55g (.22 long). Dann gibt
es noch .22 Magnum, die ist mit 615 m/s angegeben und wiegt 2.6g. Die
Geschoßenergieen sind zwischen 32 und 491 Joule angegeben (alles
Katalogangaben).

Außerdem gibt es noch 4m20 und 4mm Randzünder, über die ich allerdings
auf die Schnelle nicht viel finden konnte, außer, dass sie auch unter den
Bezeichnungen 'Übungspatrone' und 'Zimmerstutzen' gehandelt werden, was
wohl auf den Zweck und eine geringe Ladung hinweisen soll. Ich habe
einmal mit 4m20 geschossen, von der Wirkung her sah das wie mit einer
LuPi aus. Von daher tippe ich auf etwa 7.5 Joule. Diese Dinger waren wohl
in früheren Zeiten frei erhältlich, zumindest hatte die Pistole ein
F-Zeichen. Da LuPi/LuG keine _Feuer_waffen sind, könnte da eine Trennung
stattgefunden haben. Vielleicht weiß jemand in dieser NG etwas Genaueres
darüber.


[Diana 350 Magnum]
> Hmm, 360 m/s sind sogar knapp über Schallgeschwindigkeit (343 m/s bei 20
> Grad C). Wird da wirklich normale Luft und nicht etwa ein leichteres Gas
> (höhere Schallgeschwindigkeit) verwendet?

Es handelt sich um ein Luftgewehr mit Knicklauf, von daher würde ich auf
Luft tippen. Wie erwähnt handelt es sich um reine Katalogangaben. Man
müßte mal jemanden fragen können, der sowohl über diese Waffe als auch
über ausreichende Meßmöglichkeiten verfügt. Für einen gut ausgerüsteten
Händler oder Büchsenmacher z.B. sollte es kein Problem sein, das nachzuprüfen.

Benedict Mangelsdorff

ungelesen,
16.09.2001, 17:22:2416.09.01
an
Eduard Bruchholz schrieb:

> Armbrust und Bogen fallen in Dt. nicht unter das Waffengesetz, kann also
> jeder in jeder Stärke haben.

Dann kann ich suchen bis ich schwarz werde. Danke für den Hinweis.
Hast Du eine Idee, wieso sie nicht unter das WaffG fallen?


ttyl8er, bm.

--
[E = mc˛ ą 2dB]

Sven T. Reichelt 'Office'

ungelesen,
18.09.2001, 06:54:2918.09.01
an
On 17 Sep 2001 21:16:00 +0200, Eduard.B...@t-online.de (Eduard
Bruchholz) wrote:

>Danach darf jeder über 18 son Ding erwerben, besitzen und führen.

Das bezweifele ich aber schon stark.
Du kannst ja mal die Zeit stoppen, bis Dich der nächste Streifenwagen
einkassiert, wenn Du mit einer Compoundarmbrust über der Schulter
durch eine deutsche Großstadt wanderst. :-))


--
Sven

Sven T. Reichelt 'Office'

ungelesen,
18.09.2001, 06:58:0418.09.01
an
On 17 Sep 2001 21:16:00 +0200, Eduard.B...@t-online.de (Eduard
Bruchholz) wrote:

>Armbrust fällt sehr wohl unter das Waffengesetz, zumindest nach dem neuen
>Entwurf. Hat dort einen eigenen Absatz.


>Danach darf jeder über 18 son Ding erwerben, besitzen und führen.
Das bezweifele ich aber schon stark.
Du kannst ja mal die Zeit stoppen, bis Dich der nächste Streifenwagen
einkassiert, wenn Du mit einer Compoundarmbrust über der Schulter
durch eine deutsche Großstadt wanderst. :-))

>Aber es ist keine Energiebeschränkung angegeben. In gewissem Sinne schon,
>da die Energie durch Muskelkraft eingebracht werden muß.
>Der Bogen wird nicht erwähnt.
Natürlich nicht, da der neue Entwurf von "gespeicherter mechanischer
Energie" spricht. Das betrifft die Armbrust!
Ein Bogen baut die Energie nur auf, die sofort mein Lösen wieder frei
gestzt wird. Nix Speicher wie bei der Armbrust.

>Nach dem alten WaffG könnte man tatsächlich nem 6jährigen son Ding
>anvertrauen. Reine Gewissensfrage.
Nein, es sit eine "Kraftfrage". Ich kenne keinen 6jährigen, der es
schafft eine moderne Compoundarmbrust oder einen modernen
Compoundbogen zu spannen.

--
Sven

KMohaupt

ungelesen,
18.09.2001, 13:06:5318.09.01
an
>Sven T. Reichelt 'Office'" s...@metrodix.de schrieb:

>Du kannst ja mal die Zeit stoppen, bis Dich der nächste Streifenwagen

>einkassiert, wenn Du mit einer Compoundarmbrust über der.....

Hallo Sven,

du hast leider recht. Allerdings kann man keine Armbrust führen, da sie keine
Waffe ist.

Gruß

Karsten

Das deutsche Schicksal:
vor einem Schalter zu stehen.
Das deutsche Ideal:
hinter einem Schalter zu sitzen.
(Kurt Tucholsky)

KMohaupt

ungelesen,
18.09.2001, 13:09:1718.09.01
an
>Sven T. Reichelt 'Office'" s...@metrodix.de schrieb:

>Ich kenne keinen 6jährigen, der es


>schafft eine moderne Compoundarmbrust oder einen modernen
>Compoundbogen zu spannen.

Hallo Sven,

ich kenne schon welche. Es gibt Armbrüste, die mit eine Winde gespannt werden.
Die schafft auch ein Sechsjähriger.

P. Prucker

ungelesen,
18.09.2001, 18:01:3318.09.01
an
Eduard Bruchholz wrote:

> (4) Der Bundesminister des Innern wird ermächtigt, durch
> Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates
>
> 1. zu bestimmen, daß dieses Gesetz ganz oder teilweise
> ...
> f) auf Geschosse anzuwenden ist, wenn deren Beschaffenheit
> oder Wirkungsweise für Leben oder Gesundheit von Menschen
> eine Gefahr herbeiführt, die über die mit der üblichen
> mechanischen Wirkung verbundene Gefahr hinausgeht,
> -------------------------------------------------------------------
>
> Das kann ja auch Bogen und Slingshots beinhalten und so einiges andere.

Das bedeutet was anderes.

Die mechanische Energie ist das normale. Das Darüberhinausgehende könnte
z.B. eine Giftfüllung sein oder ein Explosivstoff.

Schließlich gibt bzw. gab es das ja (z.B. Velex und Exammo als
Explosivgeschosse, v.a. im Kaliber 9 para, 38 spez. und 45 auto).

MfG
P.Pr.

P. Prucker

ungelesen,
18.09.2001, 18:17:5818.09.01
an
Eduard Bruchholz wrote:

> ich ehrlich gesagt auch. Vor allem, wenn das Ding gespannt und
> schußbereit ist.
> Aber nach dem neuen Entwurf ist es halt so. Hab da weiter keine
> Einschränkung gefunden.
> Vielleicht greifen da andere Gesetze. Über gefährliche Gegenstände oder
> so. Dann bräuchte sie aber wieder nicht extra aufgenommen zu werden.

Dafür werden z.B. die Kinderpistölchen vom Jahrmarkt, die mit den
Pfeilen mit Gummisauger vorn und der Spiralkfeder im Lauf,
waffenscheinpflichtig!!!

Hier wird Muskelenergie gespeichert, über 0,08 J (!!), und sie sind
nicht wie eine Armbrust ausgenommen.
Wahrscheinlich müssen sie im Tresor gelagert werden.
(Für die Nichtphysiker unter uns:
0,08 J ist die Energie einer Tafel Schokolade, die aus 8 cm Höhe dem
Boden entgegenstürzt.Schreckliche Durchschlagskraft! Absolut tödlich -
wenn sie zufällig eine Stechfliege trifft. Oder ein zulässiger Brief =
20 g bzw. mein Kugelschreiber = auch 20 g aus 40 cm Höhe).

Aber halt, es gibt sie ja nicht mehr, da der Verkauf von Schußwaffen auf
dem Jahrmarkt verboten ist.
Schnell noch kaufen! Altbesitz soll nicht angetastet werden.

Die Pfeile allein sind auch nicht ohne. Schließlich wird auch Munition
allein als Waffe gelten!

Ich habe ein Spielzeugpistole, bei der Gummiringe gespannt und
verschossen werden. 0,08 J haben die auf jeden Fall! Vor allem können
bis zu 6 Ringe auf eine Walze aufgezogen und nacheinander schnell
abgeschossen werden. Also sogar noch Halbautomat. Wenn die Walze mal
durchrutscht, wird sie zum Vollautomat ... :((

Daher ".affengesetz!"

MfG
P.Pr.

Josef Suckart

ungelesen,
19.09.2001, 02:17:2819.09.01
an

"P. Prucker" schrieb:

> Ich habe ein Spielzeugpistole, bei der Gummiringe gespannt und
> verschossen werden. 0,08 J haben die auf jeden Fall! Vor allem können
> bis zu 6 Ringe auf eine Walze aufgezogen und nacheinander schnell
> abgeschossen werden. Also sogar noch Halbautomat. Wenn die Walze mal
> durchrutscht, wird sie zum Vollautomat ... :((

Ich würde hier nicht öffentlich erwähnen, daß Du so gefährliche Waffen
besitzt.
Schreib wenigstens dazu, daß Du sie ausgelagert hast, um nicht einen Einbruch
zu provozieren.

Gruß,
Sepp


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