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AEGIS lügt. Anita Petek-Dimmer lügt. Angelika Kögel- Schauz lügt.

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Renate Ratlos

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May 13, 2003, 6:31:50 PM5/13/03
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Im Ganzen.

http://f24.parsimony.net/forum55247/messages/11649.htm
[Zitatanfang]
Pressebericht zu einem Vortrag von A. Petek (AEGIS CH)
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Jürgen am 13. Mai 2003 15:40:38:
(aus dem PP Forum geklaut)
Kritisches zum Thema Impfen war Inhalt eines Vortrages im VZ Breitenwang
Impfen, nein danke!
Äußerst kritisch beurteilte Referentin Anita Petek vom Schweizer Verband
AEGIS (griech. Schutzschild) die Schutzimpfungen und die damit verbundenen
möglichen Schäden, bei ihrem Vortrag im VZ Breitenwang am Mittwoch Abend
vergangener Woche.
„Impfen – nein danke“ lautete das Motto des Vortrages der Schweizer
Expertin, die sich laut eigenen Angaben seit rund zehn Jahren intensiv mit
Impfstoffen, deren Zusammensetzung und deren Auswirkungen auf Gesundheit
und Immunsystem, beschäftigt.
Schon die Beschreibung der Inhaltsstoffe ließ die rund fünfzig Zuhörer
aufhorchen. „Wenn sie eine bestimmte Krankheit unbedingt bekommen wollen,
dann lassen sie sich dagegen impfen. Dann haben sie die größten Chancen, “
so Petek wörtlich, die zwischenzeitlich mehrfach für Ärztefachzeitschriften
Abhandlungen geschrieben hat und auch von Ärzten zu Vorträgen eingeladen
wird.
Wurden in den Anfangsjahren der Impfungen vor rund zweihundert Jahren
Inhaltsstoffe von Pusteln infizierter Patienten für die Behandlung
verwendet, so würden die Impfstoffe heute z. B. gentechnisch, aus
Krebszellen oder abgetöteten Föten hergestellt. „Das schlimmste überhaupt,
sind die gentechnisch hergestellten Stoffe. Niemand weiß, was da
angerichtet wird und letztendlich auf die Menschheit zukommt. Die
Impfstoffe gegen Hepatitis-B werden ausschließlich auf diesem Weg
entwickelt.“
Viele Kinderkrankheiten, wie z. B. Röteln, oder Mumps, seien gesundend und
für die Entwicklung der Kinder notwendig. „Es gibt keinen Impfstoff, der
sie auch nur zwei Minuten gegen eine Krankheit schützen kann.“ Dies sei
belegt durch die Tatsache, dass die meisten Kinder trotz vorschriftsmäßiger
Impfungen nicht vor jenen Krankheiten geschützt blieben, gegen die sie
eigentlich helfen sollten. So sei z. B. in Deutschland die Zahl der
Hepatitis-B Fälle seit der Verabreichung der gentechnisch hergestellten
Impfstoffe stark angestiegen. In Frankreich sei dieser Impfstoff bereits
1998 verboten worden, weil innerhalb von zwei Jahren, bei 600 geimpften
Kinder Multiple Sklerose aufgetreten sei. „Allein in der Praxis eines
einzigen Arztes in der Gegend von Linz sind im vergangenen Jahr 5 Fälle von
Multiple Sklerose aufgetaucht.“
„Den letzten „echten“ Polio-Fall in Österreich hat es im Jahre 1976
gegeben. Alle seither aufgetretenen Fälle sind durch die Impfungen
verursacht.“ Und bei einer vor Jahren in der Schweiz aufgetretenen Mumps
Epidemie mit insgesamt 15 000 Mumpsfällen, seien 75 Prozent der Betroffenen
vorschriftgemäß geimpft gewesen.
„Oder nehmen wir die Tetanusimpfung. Die kann gar nicht funktionieren.“
Dafür seien zweierlei Gründe ausschlaggebend. Erstens hinterließe Tetanus
keine Immunität, könne also mehrmals auftreten. Und zweitens, so Petek,
enthielte die Tetanusimpfung Toxoide, also entgiftetes Gift. „Und der
menschliche Körper kann niemals gegen Gifte immun werden. Wie das
funktionieren soll, konnte mir bis heute niemand erklären. Nicht einmal ein
Fachmann einer Schweizer Firma, der diesen Impfstoff herstellt.“
Besonders gefährlich seien Impfungen für Kleinstkinder. Zusätze wie
Farbstoffe, Stabilisatoren, Quecksilber oder Formaldehyd, würden direkt ins
Gehirn der Kinder gelangen und könnten dort enorme Schäden anrichten, da
die Nervenstränge noch ungeschützt seien. Unter anderen führte Petek die
„Quecksilberkinder“ als Beispiel an. „Und diese Kinder, die oft
Sprachprobleme aufweisen und keine Sekunde ruhig sitzen können, erhalten
dann ein Gegenmittel von eben derselben Pharmafirma, um sie ruhig zu
stellen. Und gegen die Nebenwirkungen dieses Medikamentes wird wiederum ein
anderes verabreicht. Ich frage mich nur, wer da einen Nutzen hat? Und das
Schlimme daran ist, dass das Medikament für die Ruhigstellung in eine
Abhängigkeit führt, ähnlich wie bei Drogenabhängigen. Und wehe, wenn das
Mittel abgesetzt wird.“
„Wenn sie also zweifeln, dann lassen sie zumindest ihre Kinder nicht unter
einem Alter von drei Jahren impfen.“ Die Hersteller würden außerdem die
Inhaltsstoffe nicht ordnungsgemäß angeben. So würden in den Beipackzetteln
mittlerweile 33 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber verwendet. Nicht
einmal mehr die Ärzte seien deshalb imstande, die genaue Zusammensetzung
enträtseln zu können. „Die Ärzte sind vielfach genauso „gelackmeiert“ wie
wir Patienten. Sie leiden ebenfalls an akutem Inforamtionsnotstand. Impfen
ist keine Fachrichtung des Medizinstudiums.“
Ganz besonders hart ins Gericht ging Petek mit der Keuchhustenimpfung. „In
amerikanischen Beipackzetteln steht als Nebenwirkung, schrilles Schreien
bis zu 2 Stunden und anschließender Kindstod.“ Drei Viertel aller in
Amerika am plötzlichen Kindstod verstorbenen Kinder, seien unmittelbar oder
nur wenige Tage davor gegen Keuchhusten geimpft worden.
Wie Petek weiter ausführte, seien auch eine Vielzahl von Allergien auf
Impfungen zurückzuführen, da alle Impfstoffe körperfremdes Eiweiß
enthielten. Und wenn dieses nicht über den Verdauungsapparat aufgenommen
würde, dann reagiere der Körper mit allergischen Reaktionen.
„Die Zeckenimpfung ist ein besonderes Liebkind der Österreicher. Bei uns in
der Schweiz ist nur ein Bruchteil gegen Zecken bzw. FSME geimpft und es
gibt sogar eine Kantonsärztin, die davon abrät.“ Außerdem sei es seltsam,
dass in Österreich alle drei Jahre eine Auffrischung erfolgt, in
Deutschland nur alle fünf Jahre und in der Schweiz gar nur alle zehn Jahre.
„Impfschäden können Tage, Wochen, Monate, Jahre oder Generationen später
auftreten.“
Als wichtigste Alternative sieht die Schweizerin, Stillen, gesunde
Ernährung mit Schwerpunkt Vollwert- und Frischkost, sowie angstfreies
Handeln. „Und dazu gehört, dass sie sich schlau machen und informieren.
Angst resultiert nämlich aus Unwissenheit. Und denken sie daran, es
herrscht keine Impfpflicht, diese gibt es nicht!“
Bei einem abschließenden Blick in die Zukunft verwies Petek neben einer
geplanten 30-fach Impfung, die derzeit in Entwicklung stünde, auch auf die
Impfbanane und Impfkarotte. Dabei handle es sich um gentechnisch
manipulierte Früchte, in denen verschiedene Impfstoffe quasi heranwachsen
würden. „Die Impfkarotte mit dem Hepatitis-B Impfstoff wurde in jener
Gegend Chinas ausprobiert, in der SARS aufgetreten ist. Das stelle ich
jetzt nur einmal so in den Raum

Antworten:

[ Forum Impfen ]
[Zitatende]

Im Einzelnen.

[Zitatanfang]
„Wenn sie eine bestimmte Krankheit unbedingt bekommen wollen, dann lassen
sie sich dagegen impfen. Dann haben sie die größten Chancen, “ so Petek
wörtlich,
[Zitatende]

Lüge.

Religiöser Wahn.

[Zitatanfang]
„Wenn sie eine bestimmte Krankheit unbedingt bekommen wollen, dann lassen
sie sich dagegen impfen. Dann haben sie die größten Chancen, “ so Petek
wörtlich, die zwischenzeitlich mehrfach für Ärztefachzeitschriften
Abhandlungen geschrieben hat und auch von Ärzten zu Vorträgen eingeladen
wird.
[Zitatende]

Wer sind diese "Ärztefachzeitschriften"!?

Name?

Anschrift?

Email?

[Zitatanfang]
Viele Kinderkrankheiten, wie z. B. Röteln, oder Mumps, seien gesundend und
für die Entwicklung der Kinder notwendig.
[Zitatende]

Lüge.

Religiöser Wahn.

[Zitatanfang]
„Es gibt keinen Impfstoff, der sie auch nur zwei Minuten gegen eine
Krankheit schützen kann.“
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Dies sei belegt durch die Tatsache, dass die meisten Kinder trotz
vorschriftsmäßiger Impfungen nicht vor jenen Krankheiten geschützt blieben,
gegen die sie eigentlich helfen sollten.
[Zitatende]

Anita Petek-Dimmer hat nicht die geringste Ahnung von Impfschutz.

Anita Petek-Dimmer lügt.

[Zitatanfang]
So sei z. B. in Deutschland die Zahl der Hepatitis-B Fälle seit der
Verabreichung der gentechnisch hergestellten Impfstoffe stark angestiegen.
[Zitatende]

Anita Petek-Dimmer hat nicht die geringste Ahnung von Impfschutz.

Die Zahl der Infektionen ist unter anderem die Infektionen der Süchtigen
zurückzuführen.

Anita Petek-Dimmer hat die Informationen darüber erhalten.

Aber Anita Petek-Dimmer lügt.

[Zitatanfang]
„Den letzten „echten“ Polio-Fall in Österreich hat es im Jahre 1976
gegeben. Alle seither aufgetretenen Fälle sind durch die Impfungen
verursacht.“
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Und bei einer vor Jahren in der Schweiz aufgetretenen Mumps Epidemie mit
insgesamt 15 000 Mumpsfällen, seien 75 Prozent der Betroffenen
vorschriftgemäß geimpft gewesen.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
„Oder nehmen wir die Tetanusimpfung. Die kann gar nicht funktionieren.“
Dafür seien zweierlei Gründe ausschlaggebend. Erstens hinterließe Tetanus
keine Immunität, könne also mehrmals auftreten.
[Zitatende]

Lüge.

Tetanus # Tetanusimpfung

[Zitatanfang]
Und zweitens, so Petek, enthielte die Tetanusimpfung Toxoide, also
entgiftetes Gift.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
„Und der menschliche Körper kann niemals gegen Gifte immun werden. Wie das
funktionieren soll, konnte mir bis heute niemand erklären. Nicht einmal ein
Fachmann einer Schweizer Firma, der diesen Impfstoff herstellt.“
[Zitatende]

Beweis für die totale erkenntnisunfähigkeit der Anita Petek-Dimmer.

[Zitatanfang]
Besonders gefährlich seien Impfungen für Kleinstkinder.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Zusätze wie Farbstoffe, Stabilisatoren, Quecksilber oder Formaldehyd,
würden direkt ins Gehirn der Kinder gelangen und könnten dort enorme
Schäden anrichten, da die Nervenstränge noch ungeschützt seien.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Unter anderen führte Petek die „Quecksilberkinder“ als Beispiel an. „Und
diese Kinder, die oft Sprachprobleme aufweisen und keine Sekunde ruhig
sitzen können,
[Zitatende]

Lüge.

ADHS ist was ganz anderes.

[Zitatanfang]
erhalten dann ein Gegenmittel von eben derselben Pharmafirma, um sie ruhig
zu stellen.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Und gegen die Nebenwirkungen dieses Medikamentes wird wiederum ein anderes
verabreicht.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Ich frage mich nur, wer da einen Nutzen hat?
[Zitatende]

Hetze.

[Zitatanfang]
Und das Schlimme daran ist, dass das Medikament für die Ruhigstellung in
eine Abhängigkeit führt, ähnlich wie bei Drogenabhängigen. Und wehe, wenn
das Mittel abgesetzt wird.“
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
„Wenn sie also zweifeln, dann lassen sie zumindest ihre Kinder nicht unter
einem Alter von drei Jahren impfen.“
[Zitatende]

Anstiftung zu Kindermord durch vorsätzlich unterlassene präventive
Gesundheitsvorsorge.

[Zitatanfang]
Die Hersteller würden außerdem die Inhaltsstoffe nicht ordnungsgemäß
angeben. So würden in den Beipackzetteln mittlerweile 33 verschiedene
Bezeichnungen für Quecksilber verwendet.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Nicht einmal mehr die Ärzte seien deshalb imstande, die genaue
Zusammensetzung enträtseln zu können.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
„Die Ärzte sind vielfach genauso „gelackmeiert“ wie wir Patienten. Sie
leiden ebenfalls an akutem Inforamtionsnotstand.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Impfen ist keine Fachrichtung des Medizinstudiums.“
[Zitatende]

Rechtsabbiegen mit dem Fahrrad auch nicht.

[Zitatanfang]
Ganz besonders hart ins Gericht ging Petek mit der Keuchhustenimpfung. „In
amerikanischen Beipackzetteln steht als Nebenwirkung, schrilles Schreien
bis zu 2 Stunden und anschließender Kindstod.“
[Zitatende]

Beweise?

[Zitatanfang]
Drei Viertel aller in Amerika am plötzlichen Kindstod verstorbenen Kinder,
seien unmittelbar oder nur wenige Tage davor gegen Keuchhusten geimpft
worden.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Wie Petek weiter ausführte, seien auch eine Vielzahl von Allergien auf
Impfungen zurückzuführen, da alle Impfstoffe körperfremdes Eiweiß
enthielten.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
Und wenn dieses nicht über den Verdauungsapparat aufgenommen würde, dann
reagiere der Körper mit allergischen Reaktionen.
[Zitatende]

Lüge.

[Zitatanfang]
„Die Zeckenimpfung ist ein besonderes Liebkind der Österreicher. Bei uns in
der Schweiz ist nur ein Bruchteil gegen Zecken bzw. FSME geimpft und es
gibt sogar eine Kantonsärztin, die davon abrät.“ Außerdem sei es seltsam,
dass in Österreich alle drei Jahre eine Auffrischung erfolgt, in
Deutschland nur alle fünf Jahre und in der Schweiz gar nur alle zehn Jahre.
„Impfschäden können Tage, Wochen, Monate, Jahre oder Generationen später
auftreten.“
[Zitatende]

Lüge.

Schweiz # Österreich

Schweiz # Deutschland

[Zitatanfang]
Als wichtigste Alternative sieht die Schweizerin, Stillen, gesunde
Ernährung mit Schwerpunkt Vollwert- und Frischkost, sowie angstfreies
Handeln.
[Zitatende]

Lüge.

Wie bei Angelika Kögel-Schauz.

[Zitatanfang]
„Und dazu gehört, dass sie sich schlau machen und informieren. Angst
resultiert nämlich aus Unwissenheit. Und denken sie daran, es herrscht
keine Impfpflicht, diese gibt es nicht!“
[Zitatende]

Lüge.

Nichtimpfen = strafbare Unterlassung einer lebensrettenden
Gesundheitsvorsorge

[Zitatanfang]
Bei einem abschließenden Blick in die Zukunft verwies Petek neben einer
geplanten 30-fach Impfung, die derzeit in Entwicklung stünde, auch auf die
Impfbanane und Impfkarotte. Dabei handle es sich um gentechnisch
manipulierte Früchte, in denen verschiedene Impfstoffe quasi heranwachsen
würden. „Die Impfkarotte mit dem Hepatitis-B Impfstoff wurde in jener
Gegend Chinas ausprobiert, in der SARS aufgetreten ist. Das stelle ich
jetzt nur einmal so in den Raum
[Zitatende]

Lüge.

Auch Angelika Kögel-Schauz lügt.

http://f24.parsimony.net/forum55247/messages/2174.htm
[Zitatanfang]
Scharlach - die "sicherste" Art es zu bekommen, ist die Angst davor
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von EFI-Eltern für Impfaufklärung Angelika Kögel-Schauz am 13.
November 2000 16:50:07:
Als Antwort auf: Scharlach geschrieben von Hans am 12. November 2000
22:04:30:
Hallo Hans,
die wichtigste Vorbeugung wäre, dass Du irgendetwas unternimmst, dass Du
keine Angst hast. Angst verändert das Zell-Milieu und schaffst so oft erst
die Angriffsfläche für die kleinen Tierchen. Die Ansteckungshäufigkeit
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
nimmt mit dem Charisma des Homöopathen ab! Das beobachte ich immer wieder.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Die Eltern und Patienten mit der größten Angst sind am schwersten und am
häufigsten krank!
Die Bewertung, dass die Pharma und Ärzteschaft häufig mit Angstmacherei
arbeitet , überlasse ich Euch. Soll damit der Bedarf erst geschaffen
werden??

Herzliche Grüße
Angelika Kögel-Schauz

>Bei uns in der Gegend geht grade Scharlach wie wild um. Wir wissen von vielen Eltern,
> die Antibiotika geben.
>Unsere Kinder sind bisher verschont geblieben.
>Frage:
>Gibt es Erkenntnisse, welche Kinder besonders scharlachgefährdet sind?
>Und welche Art von Entwicklungschub Scharlach möglicherweise mit sich bringt?
>Hans
Antworten:
[ Forum Impfen ]
[Zitatende]

[Zitatanfang]
Die Ansteckungshäufigkeit nimmt mit dem Charisma des Homöopathen ab! Das
beobachte ich immer wieder.
[Zitatende]

Lüge.

Religiöser Wahn.

Aufklärung wie die von Catherina wird geleugnet.

http://f24.parsimony.net/forum55247/messages/11654.htm
[Zitatanfang]
Re: Wie soll eigentlich die Tetanus-Impfung funktionieren?
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Catherina am 13. Mai 2003 22:35:09:
Als Antwort auf: Wie soll eigentlich die Tetanus-Impfung funktionieren?
geschrieben von Gitti M. am 13. Mai 2003 14:26:18:
Hi Gitti,
nochmal der Kurzdurchlauf:
das gefährliche an Tetanus sind nicht die Bakterien, sondern das Toxin, das
von den Bakties produziert wird. Das ist sehr, sehr effektiv darin, an
Synapsen zu binden und die Erregungsübertragung durcheinander zu bringen,
deshalb die Krämpfe.
Der Impfstoff enthält ein abgewandeltes Tetanustoxin, sog. Toxoid, gegen
das Antikörper gebildet werden. Wenn jetzt Tetanusbakterien in eine Wunde
eindringen, sind die Antikörper da, die das produzierte Toxin abbinden und
neutralisieren.
Warum gibt es keine Immunität bei durchgemachter Erkrankung? Wenn die
Bakterien soviel Toxin produzieren, dass das Immunsystem reagieren würde,
bist Du schon Tod.
Bei der passiv-Immunisierung werden Die zur Behandlung die Antikörper
gegeben, die ein gegen Tetanus-geimpfter produziert hat. Das kann
lebensrettend sein. muss aber nicht klappen.
Ich hoffe das gibt Dir eine Idee - vielleicht noch eine Fallgeschichte (ich
glaube, die hatte wir hier schonmal):
http://www.mja.com.au/public/issues/178_04_170203/gol10299_fm.html
Childhood tetanus in Australia: ethical issues for a should-be-
forgotten preventable disease
Paul N Goldwater, Annette J Braunack-Mayer, Richard G Power, Paul H
Henning, Mike S Gold, Terence G Donald, Jon N Jureidini and Christine
F Finlay
MJA 2003 178 (4): 175-1
Case report
Two weeks before presenting to the Women's and Children's Hospital
(WCH), Adelaide, a two-year-old child had injured one foot with a
wood splinter, which had embedded in the distal right sole proximal
to the great toe. Two days before admission, the splinter came out,
together with a small amount of pus. The next day (one day before
admission), one of the parents took the child to a general
practitioner because of muscle spasms and inability to open the
mouth. Both the parent and the GP diagnosed tetanus. The patient was
admitted to the WCH with moderately severe trismus and risus
sardonicus, but no spasms were observed initially.
The child had not received any vaccinations as the parent had
conscientious objections to this practice. Despite these objections,
the parent sanctioned the use of human tetanus immunoglobulin (TIG),
of which nearly 4000 IU were given (by slow intravenous infusion). At
the parent's request, and despite the lack of clear indications for
such treatment, a portion of the TIG was infiltrated into the foot
wound, which was then surgically debrided. In addition, a five-day
course of metronidazole was commenced.
The day after admission to the Paediatric Intensive Care Unit
(hospital day 2), the patient began having frequent (every few
minutes), moderately severe spasms, which were managed with midazolam
and magnesium sulfate. Paralysis with curariform drugs and mechanical
ventilation was avoided. The patient was managed in this way in a
quiet, darkened room throughout the hospitalisation and was
discharged on sedation after 18 days.
During the admission, a recommendation was made to the parent on
several occasions that the child be given a course of tetanus toxoid,
because infection with Clostridium tetani does not necessarily confer
immunity against tetanus. Despite this advice, the parent refused to
consent, and the child was discharged unvaccinated. The decision was
based on the parent's own beliefs. The other parent's position was
not proffered.
Catherina

Antworten:
[ Forum Impfen ]
[Zitatende]

Kinder an die Macht!

RR
--
Schon dadurch ist doch der ganze Zerebralmeteorismus des Herrn Konz durch
schlichte Fakten widerlegt.
(Dr., Rainer Munzinger in d.a.n.)

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