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in...@sabinehinz.dewww.sabinehinz.deAUTHENTISCHER ERFAHRUNGSBERICHT
Mit der Neuen Medizin bin ich schon ein paar Jahre vertraut. Es ist
wunderbar immer wieder zu sehen,
wie exakt sie funktioniert: bei mir selbst, meiner Familie, bei Freunden
oder Bekannten. Selbst meine Kinder, die in diesem Beusstsein aufwachsen,
wissen schon recht gut damit umzugehen. Wenn sie sich mal wieder einen
Konflikt „eingefangen" haben, der meist schnell wieder gelöst ist, kommen
sie zu mir und sagen: „Mama, ich weiß genau, warum ich jetzt den Husten
oder den Schnupfen habe," oder „warum mir mein Knie wehtut" ... Und wenn
mal ein Konflikt nicht sofort gelöst werden kann, dann kommen sie
kleinlaut: „Mama, kann ich nachher mal mit Dir reden."
Es ist beglückend zu erleben, wie die Kinder mit einem anderen Verständnis
von „Krankheiten" aufwachsen, die ohnehin meist Heilungsphasen sind. Zwar
kann ich meine Kinder und auch mich selbst nicht vor Konflikten schützen,
denn im Grunde sind wir für unsere Reaktionen ja immer selbst
verantwortlich, aber ich glaube, wir haben inzwischen gelernt, anders damit
umzugehen.
Nun gibt es in der Neuen Medizin ja auch sog. hängende Konflikte, die zwar
nicht mehr hochaktiv, aber auch nicht gelöst sind und daher jederzeit
wieder aufflammen können. Einen solchen Konflikt habe ich zehn Jahre mit
mir herumgeschleppt, ohne mir dessen eigentlich bewusst zu sein.
Ich bin seit 13 Jahren glücklich verheiratet, habe zwei Töchter, aber mein
Wunsch war es schon immer, noch ein Kind, einen Sohn, zu bekommen. Mein
Mann, Alleinverdiener, konnte sich jedoch mit diesem Gedanken nicht
anfreunden. Sicher, wenn noch ein Kind gekommen wäre, hätte er sich ebenso
darauf gefreut wie ich, davon war ich stets überzeugt. So habe ich diesen
Herzenswunsch niemals ganz aufgegeben.
Die Pille war für mich kein Thema, da sie aus Sicht der Neuen Medizin
abzulehnen ist, und so kam es in den letzten Jahren manchmal vor, dass ich
glaubte schwanger zu sein. Ohne das Resultat abzuwarten, habe ich sofort
einen Schwangerschaftstest gemacht, um mir Gewissheit zu verschaffen.
Natürlich war ich enttäuscht, wenn der Test negativ ausfiel. Es hat mich
auch noch ein paar Tage beschäftigt, aber schließlich war das Thema wieder
abgehakt.
Kürzlich gab es wieder eine solche Situation. Wie üblich habe ich einen
Test gemacht, doch diesmal war ich von dem Ergebnis überhaupt nicht
enttäuscht - ich habe nämlich so bei mir gedacht: „Du bist nun .... Jahre
geworden und quasi schon 'zu alt' um noch ein Kind zu bekommen. Die Kinder
sind inzwischen auch aus dem Gröbsten heraus und jetzt noch einmal ganz von
vorne anfangen nein, das willst du nicht mehr!"
Ich habe mich zwar über mich selbst gewundert, aber das war in diesem
Moment wirklich meine feste Überzeugung. Wenige Tage später spürte ich,
dass meine linke Brust (ich bin Rechtshänderin) sehr weh tat, d.h. äußerst
sensibel war. Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass sich bereits ein
roter Hof gebildet hatte. Die Brust war heiß, krebsrot, stark angeschwollen
und fühlte sich hart an. Auch die Brustwarze hatte sich nach innen gezogen.
Ich hatte zwar keine Panik, denn ich wusste ja, dass das "nur" die
Heilungsphase von einem Milchgangskarzinom* sein konnte, aber mich
beunruhigte, daß ich mir über den Konflikt nicht ganz klar war. Es konnte
ja nur ein Trennungskonflikt von meiner Mutter, meinen Kindern oder meinem
Nest sein. Doch in der Richtung hat es weit und breit keinen Konflikt
gegeben. Aber den Konflikt zu finden war äußerst wichtig, um
herauszufinden, wie lange der denn überhaupt angedauert hatte, damit ich
die Konfliktmasse abschätzen konnte, in bezug darauf, was mich in der
Heilungsphase erwarten würde.
Nach sehr langen oder intensiven Konfliktverläufen kann nämlich die
Heilungsphase nach einem Milchgangskarzinom sehr unangenehm verlaufen, so
dass man auch in Erwägung ziehen muß, sich eventuell einem Eingriff zu
unterziehen, jedoch nur nach den Kriterien der Neuen Medizin. Doch wo
sollte ich - falls es nötig wäre - einen solchen Spezialisten finden? Mir
blieb also nichts anderes, als zunächst abzuwarten, wie sich alles
entwickeln würde.
Ich versuchte mit Quarkumschlägen, die ja eine kühlende Wirkung haben, der
Schwellung entgegenzusteuern, und legte mir zusätzlich noch Eisbeutel an
entsprechender Stelle auf den Kopf. Am nächsten Morgen hatte die Rötung und
auch die Schwellung sogar noch zugenommen. Die Rötung hatte sich jetzt rund
um die Brust herum 8 - 9 cm hoch ausgebreitet, jedoch die Schmerzen waren
etwas erträglicher geworden. Mitunter spürte ich heftige Stiche, die sehr
unangenehm waren.
Auch hatte ich den Eindruck, dass sich die Brust äußerlich verformt,
wulstig geworden war. Ich habe sie daraufhin mit Melkfett eingerieben und
zur Brustwarze hin sanft massiert.
Bei all meinen Überlegungen habe ich mich natürlich immer wieder gefragt:
Was hat sich denn für dich gelöst? Dabei habe ich natürlich auch an die
Situation mit dem Schwangerschaftstest gedacht, doch das schien mir
irgendwie zu abstrakt, zu weit hergeholt. Ich war mir nicht sicher.
Schließlich vertraute ich mich einer Bekannten an, die sich auch ganz gut
mit der Neuen Medizin auskennt. Sie war allerdings der Meinung, dass es nur
dieses Ereignis sein könnte. Nach weiterer Rücksprache hat sich die
Vermutung dann auch bestätigt.
Und so abstrakt wie es zunächst schien, war es aber eigentlich gar nicht.
Denn ich habe mich ja in der Tat von meinem „zukünftigen Sohn" - wenn auch
nur mental -endgültig getrennt.
Meine Bekannte schlug mir vor, die Quarkumschläge durch Umschläge mit
Kohlblättern zu ersetzen. Ich erinnerte mich, dass mein Vater das früher
häufig angewandt und damit Erfolg erzielt hatte. Und so war der Vorschlag
für mich gar nicht so abwegig. Immerhin genoss der Kohl im Altertum ein
großes Ansehen und war geradezu ein Universalmittel.
Ich besorgte mir also einen ganz frischen, grünen, saftigen Wirsingkohl. Am
Abend brach ich einige Blätter ab, wusch sie gründlich, schnitt die dicken
Rippen heraus und walzte die Blätter mit einer Nudelrolle ganz flach.
Danach verteilte ich sie auf meine Brust und legte wegen der Feuchtigkeit
noch eine Folie darüber. Am nächsten Morgen sah die Oberfläche der Brust
zunächst ziemlich schrumpelig, jedoch nach einiger Zeit wieder glatter aus.
Die Rötung war verschwunden, die Spannung hatte etwas nachgelassen und ich
glaubte sogar - oder bildete es mir ein - die Brust sei etwas kleiner
geworden. Diese Umschläge habe ich dann laufend fortgesetzt und ließ die
Kohlblätter bis zu 12 Stunden und mehr einwirken. Schon nach wenigen Tagen
konnte ich mit Freude feststellen, dass die Brust tatsächlich kleiner und
auch wieder weicher geworden war.
Froh war ich auch, als ich sah, dass auch die Brustwarze sich ganz langsam
wieder nach außen wölbte. Ebenso ließen die Stiche in der Brust immer mehr
nach. Dafür juckte es jetzt fürchterlich. Jedenfalls habe ich die Prozedur
noch eine Weile fortgesetzt und zwischendurch die Brust immer wieder mit
Melkfett eingerieben, massiert, und natürlich auch weiterhin gekühlt.
Inzwischen hat sich alles wieder zurückgebildet. Der ganze Prozess hat
insgesamt drei Wochen gedauert.
Nicht auszudenken, was mit mir passiert wäre, wenn ich nicht schon bereits
die Neue Medizin gekannt hätte. Wahrscheinlich wäre ich jetzt operiert, die
Brust möglicherweise amputiert oder total verstümmelt worden. Es packt mich
die Wut, wenn ich daran denke, wie viele Menschen heute noch leiden müssen,
denen geholfen werden könnte; oder wie viele Millionen bereits gestorben
sind, die nicht hätten zu sterben brauchen, wenn die Neue Medizin nicht
schon seit 17 Jahren mit allen nur erdenklichen Mitteln boykottiert würde.«
WARNUNG
Dieses Beispiel aus der Realität soll nicht dazu verleiten, die Gefahr
einer Krebserkrankung zu unterschätzen bzw. dieselbe zu verharmlosen.
Niemals sei geraten, Krebs in Hobby- oder Selbstdiagnose und Laien-Therapie
nach eigenem Gutdünken zu behandeln.
Wenn Sie betroffen sind, kontaktieren Sie einen der zahlreichen
Patientenstammtische und Arbeitskreise der Neuen Medizin (siehe Seite 15
und 16). Dort erfahren Sie meistens auch die Adressen von kompetenten
Ärzten oder erfahrenen Therapeuten, die sich mit der Neuen Medizin
auskennen.
Nichts, was in dieser Serie erwähnt wurde, soll Sie dazu einladen,
nachlässig oder sorglos mit Ihrer Gesundheit umzugehen, sondern - im
Gegenteil - Hoffnung vermitteln, Eigenverantwortung in Ihre Hände
zurückgeben, Lösungswege aufzuzeigen, Verstehen vermitteln, Ursachen
aufzeigen ... doch auch die Neue Medizin ist ein umfassendes Fachgebiet,
und die erfolgreiche Therapie erfordert Schulung und Praxiserfahrung. Wenn
Sie also persönlich von Krebs betroffen sind, begeben Sie sich in
fachkundige Hände. Es gibt übrigens viel mehr Ärzte, die die Neue Medizin
kennen, als man glaubt... es ist nur so, dass sich bisher kaum einer davon
traut, dies auf sein Praxisschild zu schreiben ... Warum bloß? Ich finde,
es ist an der Zeit, dass wir daran mitwirken, diesem Zustand durch breite
Aufklärung raschmöglichst abzuhelfen.
VORSORGEUNTERSUCHUNG
Wer regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen fordert und durchsetzen mochte, dass
diese allgemein von den Krankenkassen bezahlt werden (siehe Kasten), hat im
Licht der Neuen Medizin betrachtet offensichtlich Interesse an einer
gestiegenen Zahl von Brustkrebsdiagnosen! Und diese Diagnosen lassen dem
schulmedizinischen Patienten immer nur eine von zwei Möglichkeiten -
abhängig von der Größe des „Tumors": (a) vorerst keine Amputation, dann
aber Bestrahlung und Chemo mit dem Risiko von „Metastasenbildung" oder (b)
Radikaltherapie, sprich Brustamputation bei gleichzeitiger Entfernung der
Lymphknoten aus der Achselhöhle - ebenfalls begleitet von sogar hohem
Risiko der „Metastasenbildung". Eine nicht gerade rosige Alternative!
Würden die in der Agenturmeldung erwähnten 300 bis 600 Millionen Euro für
die Verbreitung des Wissens der Neuen Medizin investiert, könnte der
Brustkrebs bald deutschlandweit vom Katalog der „gefahrlichen Krankheiten"
gestrichen werden.
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weiter zur NEUEN MEDIZIN
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[Uebersicht]
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[Zitatende]
Bei Darmblähungen wäre es Darmkrebs.
Die Gabe der Wettergabe ist mir nicht gegeben.
Ich gebe an Staatsanwalt Wetter.
RR
--
Faschistus vegetaris
(coined in d.a.n.)