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Herausforderung an Sabine Lisbeth Binder!

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k...@01019freenet.de

ungelesen,
29.04.2000, 03:00:0029.04.00
an
Sibylle Luise Binder <syc...@mephistopheles.de> schrieb
im Newsbeitrag: 3905BE84...@mephistopheles.de...

Hallo Dulcinea, (richtig geschrieben?)

jetzt hab' ich ein paar Minuten fuer dich Zeit.

>>Man stelle sich "Hanky" gesungen vor!!!

>Du bist mir nicht gram, wenn ich darauf verzichte, mir das
>vorzustellen? Ich bin nämlich musikalisch ...

Auch wenn du regelmaessig beim Nacktreiten aus haengender Brust "Ganz
in Weiss" schmetterst, weil der Pferderuecken beim Galopp so angenehm
dein ehemals enges Moeschen massiert, heisst das noch lange nicht, dass
du wirklich musikalisch bist. Genausowenig, wie deine Buecher beweisen,
dass du schreiben kannst. Ich fordere dich hiermit oeffentlich heraus:
Poste deine beste Kurzgeschichte, und ich blamiere dich sofort mit
einem meiner Texte.

Achja, und sag' bitte Don Quijote, dass er doch damit aufhoeren soll,
sich das Kokain mit wuchtigen Hammerschlaegen in die Kopfhaut
einzumassieren. Auch wenn seine Nasenschleimhaut voellig zerfressen
ist, so sind die Nebenwirkungen doch zu schrecklich. Es muss auch noch
andere Moeglichkeiten geben. Vielleicht per Einlauf? Zwei Fliegen mit
einer Klappe und so, Frankieboy?

Tja, Lisbeth, falls du wirklich so leichtsinnig bist und im Fluge des
Groessenwahns versuchst gegen mich anzustinken, dann ruf' praeservativ
schon mal die ganze Wortzwergstatt zur Hilfe. Ein Ritter ist zu wenig,
erst recht so ein Doedel wie Frankieboy. Allerdings schreibe ich auch
eure ganze Mannschaft simultan in Grund und Boden.

Kap


Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.

k...@01019freenet.de

ungelesen,
07.05.2000, 03:00:0007.05.00
an
In article <390F3373...@uni-bonn.de>,
Frank Auffenberg <uzs...@uni-bonn.de> wrote:

>Hallo Schreihals!


Cherchez la femme

Ich peitsche den geklauten Opel Diplomat ueber die Autobahn, waehrend
uns die Rolling Stones ihr HONKY TONK WOMEN in die Ohren pressen. Hanky
sitzt, mit geschlossenen Augen, neben mir und zieht, voellig
weggetreten, an 'nem Joint. Auf dem Ruecksitz geht Franco endlich zur
Sache. Er zerrt Rita den Pullover ueber den Kopf und fingert
anschliessend hektisch am Verschluss ihres BHs herum. Die bloede Zicke
hilft ihm kein bisschen - im Gegenteil, sie umklammert ihn wie eine
Ertrinkende und saugt sich an seinen Lippen fest. Wieso hebelt er nicht
einfach den BH ueber ihre Titten? , ueberlege ich aergerlich.

"Charly, schau auf die Fahrbahn und gib Stoff. Wir muessen den Bruch
spaetestens um Zwei landen. Die ersten Trucker troedeln gegen Vier in
der Spedition ein", ermahnt mich Hanky, ohne jedoch die geringste
Unruhe erkennen zu lassen.

"Weisst du, diese kleinen Einbrueche sind doch eigentlich gequirlte
Scheisse...", sagt er nachdenklich und streckt mir die glimmende
Wundertuete hin. Ich nehme einen tiefen Zug und spuere sofort die
Wirkung. Der Schwarze Afghane ist allererste Sahne. Voellig anders als
jene getrocknete Kamelscheisse, die wir sonst qualmen. Eigentlich,
fuehle ich mich sauwohl, 'nen geilen Hobel unterm Arsch, gute Musik und
erstklassigen Stoff. Was will ich mehr? Nur Hanky nervt, er hat
eindeutig 'ne philosophische Phase drauf und quatscht dauernd
langweiliges Zeugs. Kaum denk' ich dran, geht's auch schon weiter:

"... aber Loser wie wir haben keine andere Wahl, entweder reissen sie
sich fuer ne Sozialwohnung, ein Mofa und zehn Kisten Oettinger im Monat
den Arsch als Hilfsarbeiter auf, oder sie riskieren Knast".

Ich schaue auf die Uhr, oh... verdammt knapp. Ein Blick auf den Tacho,
die Nadel zittert in der Gegend um Zweihundert herum. Der V8-Motor, mit
seinen 240 PS, kann mehr. Ich trample das Gaspedal bis zum Bodenblech
durch und werde sofort mit dem aggressiven Knurren eines bis auf die
Kolben gereizten Achtzylinders belohnt. Mein Diplomat frisst die
Autobahn - er kommt auf Touren und roehrt volle Kanne – Rita inzwischen
auch, dennoch haette ich fuer nichts auf der Welt mit Franco tauschen
wollen.

"Der Mist fing bei uns schon an, als wir noch Babies waren", tanzt
Hanky weiter auf meinen Nerven herum. "Damals zwaengte man uns in
gebrauchte Strampler. Danach fuhren wir gebrauchte Dreiraeder, und
unsere Tretroller taugten auch nix. In der Schule lasen wir gebrauchte
Buecher. Spaeter gurkten wir mit gebrauchten Fahrraedern herum. Und was
machen wir heute?"... Hanky legt 'ne kurze Pause ein und sieht dem
Rauch nach, der in Spiralen von dem Joint aufsteigt, dann deutet er mit
dem Kopf nach hinten und faehrt fort, "... heute voegeln wir gebrauchte
Schlampen wie Rita".

"Klar, Hanky, aber im Moment schlaucht es mich mehr, dass
Silvestermorgen iss und ich nur noch die Muecken fuer ne Currywurst in
der Tasche hab'. Der Bruch muss einfach klappen. Meinst du, ich hab'
Lust, mir heute Abend das Feuerwerk vom Balkon meiner Mutter aus
anzusehen?", antworte ich und blicke in den Rueckspiegel. Prompt sehe
ich Ritas Eumel. Tolle Titten. Im Auto riecht es nach heisser Moese.
Ich bekomme einen Steifen!

"Iss der Kerl eigentlich zuverlaessig, der dir den Tipp gab? Dass
in 'ner verschissenen Spedition zehn bis zwanzig Riesen zu holen sind,
kann ich einfach nicht glauben", versuche ich Hanky auf das Wesentliche
zurueckzubringen und mich durch das Gerede von Ritas Bruesten
abzulenken. Auf dem Ruecksitz stoehnen Rita und Franco im Duett. Im
Spiegel sehe ich einen nackten Hintern auf und ab wippen. Es stinkt
immer penetranter. Am liebsten haette ich die Fenster geoeffnet, aber
Franco rastet sicher aus, wenn ihm die eiskalte Januarluft mit 220
Sachen ueber die nackten Arschbacken pfeift. Ich verringere das Tempo
und strecke Hanky die Hand fordernd entgegen, dann nehme ich den Joint,
inhaliere tief und quetsche mir das Zeug bis kurz vor dem drohenden
Erstickungstod in die Lunge.

"Ja, der Tipp geht schon in Ordnung, stammt direkt von 'nem Trucker.
Die Kutscher haben alle Schliessfaecher, in denen heute der
Spesenvorschuss fuer den ganzen Januar drin ist. Die Malocher kommen
oft spaet in der Nacht zurueck und muessen morgens wieder los, bevor
das Buero besetzt ist. Die Tourenplaene und der Schotter fuer sie,
werden immer am Monatsende in diesen Geldfaechern gebunkert, dafuer
sind sie ja da."

"Und wie sieht's mit dem Sonntagsfahrverbot fuer Lkws aus, an Neujahr
koennen die doch gar nicht fahren?", suche ich immer noch den Haken.

"Spielt ueberhaupt keine Rolle, wenn die heute morgen losbrettern, dann
sind sie ja gleich in Frankreich, Italien, oder sonst wo, iss mir auch
scheissegal. Wichtig sind nur zwei Sachen: Die Kohle ist sicher da, und
wir muessen uns beeilen."

"Verdammt, Hanky, langsam glaub' ich wirklich, dass wir noch im letzten
Moment diese Silvester retten koennen."

Ich schaue ihn an, anscheinend ist er mit seinen Gedanken schon wieder
ganz woanders.

"Rechne dir doch mal zusammen, wie viel Zeit so ein Arbeiter
tatsaechlich lebt", treibt mich Hanky fast zum Wahnsinn. "Ein Maurer
schuftet jeden Arbeitstag mindestens zehn Stunden. Fuer's Scheissen,
Rasieren, Duschen, Zaehneputzen, Anziehen, die Fahrt zur Arbeitsstelle
und das bekloppte Rumsitzen im Bauwagen, waehrend der Mittagspause,
gehen sicher zwei Stunden drauf. Das sind zwoelf Stunden pro Tag. Damit
er ueberhaupt die schwere Maloche aushaelt muss er acht Stunden pennen.
Das ist doch kein Leben."

Hanky pfeift sich wieder 'ne volle Ladung ein und philosophiert dann
weiter: "Weisst du, unser Leben laeuft sozusagen im Zeitraffer ab, wenn
wir im Knast sitzen, sind wir tot, dafuer leben wir aber draussen
intensiv und vergeuden keine Sekunde fuer 'nen verschissenen Job. Sagen
wir mal, die Bullen fischen uns in zwei Jahren und druecken uns einen
oder zwei Kalender rein, dann haben wir trotzdem schon mit
Dreiundzwanzig mehr erlebt, als ein Maurer mit Sechzig".

"Jaja, Hanky."

Das ist eindeutig der Nachteil des Cannabis, manchmal mutieren sogar so
ruhige Typen wie Hanky zu fuerchterlichen Schwaetzern. Zum Glueck
stoehnen die Zwei auf dem Ruecksitz jetzt so laut, dass Hanky irritiert
mit dem Geschwafel aufhoert und sich umdreht. Ich schaue wieder in den
Spiegel. Franco´s nackte, behaarte Arschbacken wippen wie irre. Diese
Voegelei aus der Vogelperspektive des Rueckspiegels sieht einfach zu
bloede aus, ein heftiger Lachanfall schuettelt mich.

"Jaaaaa... jaaaa... jaaaaa...", feuert Rita ihren Lover an. Das heizt
Franco zu sehr ein; er roehrt wie ein Hirsch und spritzt ab.
Unmittelbar darauf jammert Rita, waehrend ihres Orgasmus, in der Gegend
herum. Ich drehe die Stereoanlage lauter, das hilft aber nur gegen das
Stoehnen, durch den Gestank im Auto schnappe ich verzweifelt nach Luft.

"Rita, hat dir schon mal jemand gesagt, dass man auch Moesen waschen
kann?", frage ich und druecke auf den Knopf des elektrischen
Fensterhebers.

"Das gilt natuerlich auch fuer frisch gefickte Fotzen. Ab zur naechsten
Tankstelle und den Hochdruckreiniger in die Moese ", fuegt Franco
hinzu. Wir bruellen vor Lachen und Hanky bekommt einen Hustenanfall.
Rita wird stinksauer, besonders auf Franco, der sie doch eben erst -
und mit groesster Wonne - voegelte.

"Ihr verdammten Schweine", schreit Rita uns an. Ich schaue in den
Rueckspiegel und erschrecke vor Ritas hasserfuellter Fratze.

"SO, DAS REICHT!" Hanky wird stinksauer. "Am Zubringer schmeissen wir
den Ofen raus und brettern dann sofort zur Spedition Schwenker", sagt
er knapp.

"Das koennt ihr doch nicht machen, wie soll ich denn heimkommen?",
jammert Rita.

"Franco, drueck ihr nen Fuenfziger fuer's Taxi ab, schliesslich hast du
sie gefickt." Hankys philosophische Phase ist eindeutig zu Ende. Rita
faengt an zu heulen.

"Verdammte Scheisse... Charly, halt da vorne auf dem Seitenstreifen."
"Hanky, meinst du nicht, dass wir Rita doch heimfahren?"...
"HALT AN!"
Hanky steigt aus und reisst die Tuer bei Rita die Tuer auf.
"RAUS!"
"Aber... ich hab' keine Jacke dabei, und es iss doch saukalt."
"RAUS!"
Rita tut mir wahnsinnig leid, als sie Rotz und Wasser heulend aus dem
Auto stolpert. Wieso sagt aber auch Franco nichts? Schliesslich hat er
sie doch gebumst. Trotzdem wiegt schwerer, dass es schon Zwei ist - uns
laeuft die Zeit davon.

Spaetestens, als wir bei der Spedition Schwenker mit dem Wagenheber die
Gitter vor dem Fenster auseinanderbiegen, hat jeder von uns Rita
vergessen. Franco steht Schmiere, Hanky und ich steigen ein... und
werden sofort von einer dicken, einbruchhemmenden Stahltuer gestoppt.
Nur sie trennt uns noch von den Schliessfaechern mit dem Lobi.

"Scheisse, fuer die Stahltuer brauchen wir Alfons. Geh zu Franco und
sag ihm, dass er Alfons holen soll. Aber beeil dich, verdammt noch
mal."

Ich hetze los.

"Franco, wir stehen vor 'ner Stahltuer. Hol Alfons aus dem Kofferraum."
Franco zieht ab. Zwei Minuten spaeter ist er zurueck und gibt mir
Alfons. Was hat uns dieser speziell zugeschliffene Baupickel schon fuer
Patte beschafft. Wenn man Alfons ansetzen kann, dann wuchtet man mit
ihm, durch die Hebelwirkung, sogar mittlere Tresore auf. Ich rase mit
dem speziellen Einbruchswerkzeug zu Hanky. Es ist wie immer: Hanky
bereitet mit dem 8er-Schraubenzieher die Angriffsflaeche fuer Alfons
vor - der macht laessig den Rest. Vielleicht ist die Stahltuer ja
tatsaechlich einbruchhemmend - den Einbruch von Alfons hemmt sie aber
nicht. Innerhalb von zehn Minuten haengt die Spezialtuer nur noch halb
in den Angeln - nochmals eine Zigarettenlaenge spaeter ist sie ein Fall
fuer die Altmetallverwertung. Hanky setzt Alfons am ersten Schliessfach
an, packt ihn am Holzstiel, und Alfons streckt sich und... wupp, das
Fach ist offen. Wir schauen gespannt rein und sehen zwei Umschlaege.
Ich reisse gierig den ersten auf, Hanky macht gleich mit Alfons weiter.
Im schummrigen Licht der Taschenlampe lese ich, dass ein Hubert
Wiegering im Dezember 3000 Mark brutto verdiente. Nervoes oeffne ich
den zweiten Umschlag und lese entsetzt: "Ein Gutes Neues Jahr wuenscht
Ihnen, lieber Herr Wiegering, die Geschaeftsfuehrung, gezeichnet:
August Schwenker". Ich schaue in beiden Umschlaegen nach, ob ich
irgendwie die Kohle uebersehen habe... NICHTS!

"SCHEISSE!"
"WIEVIEL?", fragt Hanky, waehrend er mit Alfons Fach Nummer zwei, drei
und vier aufbiegt.
"3 Mille."
"WAS?"

Hanky oeffnet Schliessfach Nummer fuenf, sechs und sieben.

"Hubert Wiegering verdiente im Dezember dreitausend Mark brutto.
Verdammt noch mal, 'ne verschissene Abrechnung und ne Neujahrskarte
sind alles, was uns der Bruch bis jetzt einbrachte, Hanky".
"Schau in den anderen Faechern", ist alles, was er mir antwortet.
Hanky laesst sich nicht aus dem Konzept bringen. Meine Haende schiessen
ins naechste Fach, mit vor Wut zitternden Haenden fetze ich den
naechsten Umschlag auf.
"WOW!"
"Haeh?"
Ich zaehle schnell die Scheine durch und strecke sie dann triumphierend
in die Hoehe.
YAAEEHHH... Hanky, 'n Riese."
Wupp... wupp... wupp... wupp... wupp. Hanky arbeitet im Akkord, und ich
komme fast nicht mit dem Einsammeln der Geldumschlaege nach. Ich schaue
schnell wie viel Faecher noch zu knacken sind.

"Mensch, Hanky, mindestens noch fuenfzig Faecher, wenn in jedem
zweiten... das wird ein Silvester, heute abend kuebeln wir Roederer bis
zum Abwinken."
"Worauf du einen lassen kannst. Diese Silvester wirst du nie vergessen."

Hanky hatte recht, das alles liegt jetzt dreissig Jahre zurueck, aber
diese Silvester habe ich bis heute nicht vergessen. Das Feuerwerk war
wunderschoen. Ich konnte alles sagenhaft gut sehen - Zelle
Vierundsechzig lag im obersten Stockwerk des Westfluegels. Franco
besass im Ostfluegel ebenfalls einen Logenplatz. Lediglich Hanky sah im
Erdgeschoss nur die graue Knastmauer der Freiburger Justizvollzugs-
anstalt, aber das geschah ihm ganz recht, schliesslich hatten wir nur
seinetwegen Rita nicht heimgefahren.


Alle Rechte bei Kap, Copyright 1998.


Hallo Sibylle,

vielleicht kannst du mein Gedicht "Hanky" jetzt etwas milder
beurteilen. *schmunzel* In "de.alt.geschichten" nannte mich jemand mal
den Konsalik des underground, er nahm an, mich damit fuerchterlich zu
beleidigen. Was fuer ein Irrtum! Als ich vor 30 Jahren meinen ersten
und letzten Konsalik las, brachte mich der Kerl zwar fast zum Kotzen,
aber nur wegen seiner romantischen, verlogenen Liebesscheisse. Eines
haben wir gemeinsam: Wir wollen nur unterhalten, nicht mehr, aber auch
nicht weniger. Mit mir koennte ein Undergroundverlag richtig Kohle
machen, aber bis jetzt raffen die das nicht. Vor kurzem hatte ich die
erste Veroeffentlichung in einer Literaturzeitschrift. Es war das erste
und bisher einzige Mal, dass ich irgendwo Texte von mir anbot. Die
Tatsache, dass die Typen mein Zeugs 1 1/2 Jahr liegen liessen, bis sie
mich endlich, voellig ueberraschend, doch noch druckten, zeigt mir,
dass ich in Zukunft anders vorgehen muss. Allerdings ist mir die
Weiterentwicklung im Moment wichtiger als das Klinkenputzen bei
Verlagen, aber es ist schon ulkig, was fuer schwache Kurzprosa
regelmaessig gedruckt wird.

Danke, dass du "Cherchez la femme" gelesen hast.

Alles Gute!

k...@01019freenet.de

ungelesen,
07.05.2000, 03:00:0007.05.00
an
<k...@01019freenet.de> schrieb

>Cherchez la femme...

Sorry, ich sah eben, dass es mir die ganze Formatierung verhagelte!
Falls es jemanden interessiert: Ich stelle diesen Monat noch meine
Homepages unter http://www.prosatexte.de, bzw.
http://undergroundliteratur.de ins Netz. Undergroundliteratur ist mit
Grafiken aufgepeppt, Prosatexte nur pure Texte.

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