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Stromgenerator und Aethermodell

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Gabi Mueller

ungelesen,
12.02.2003, 04:35:5812.02.03
an
Hallo Bastler,

Das hier bei Evert
http://www.evert.de/eft768.htm
vorgestellte Äthermodell erklärt einen Elektrostatischen
Stromgenerator, den man gut in einem Elektro-Auto einsetzen könnte,
das sich wie über die Lichtmaschine seine Antriebs-Batterie
vollständig nachlädt.
Es werden auch Vergleiche mit Influenzmaschinen, wie der Testatika,
gezogen, wobei hier wesentliche Vorteile zu erwarten sind.

Einige erste Bemerkungen zu diesem Text auch unter
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/2931.htm

MfG
Gabi

Matthias Braun

ungelesen,
12.02.2003, 04:37:4512.02.03
an

Hallo Gabi, hast du den Lego-Bauplan fuer die Wuerth Maschiene schon
fertig, damit wir den daheim nachbauen koennen, und du uns alle auf
einen Schlag ueberzeugen kannst....


mfg matthias

Rolf Bombach

ungelesen,
12.02.2003, 05:16:2412.02.03
an
Gabi Mueller wrote:
>
> Das hier bei Evert
> http://www.evert.de/eft768.htm
> vorgestellte Äthermodell erklärt einen Elektrostatischen
> Stromgenerator, den man gut in einem Elektro-Auto einsetzen könnte,
> das sich wie über die Lichtmaschine seine Antriebs-Batterie
> vollständig nachlädt.
> Es werden auch Vergleiche mit Influenzmaschinen, wie der Testatika,
> gezogen, wobei hier wesentliche Vorteile zu erwarten sind.

Schon wieder eine Overunity Maschine?! Das ist ja inflationär.
Was machen wir bloss eines Tages mit der ganzen Energie? Da
rollt ja eine ganz neue Art von Energiekrise auf uns zu.
Natürlich erst, wenn die Schweizer Methernitha Gruppe ihre
"ethischen Gründe" überwunden hat....

--
mfg Rolf Bombach

Benjamin Ahlin Sanvee

ungelesen,
12.02.2003, 06:53:5612.02.03
an
Naja Dass mit so genanten Perpetuum n-ter art versteh ich nicht so recht.
Aber Amateur Anti-physiker ist dass bestimmt klar . Ich frage mich nur warum
ihr uns noch keinen revolutioneren Generator gebaut habt?
Wo bleibt denn der
"Super-anti-Einstein-tachyonnnen-plasma-poops-turbulenzen-Reactor"??????
Die zweiklassigen physiker wie Bohr, Einstein, Pauli, Heisenberg,
Otto-hahn, und die anderen mit ihren aschso falchen Theorien haben
wenigstens etwas geschaffen was nachweislich funktionniert , und wenn ihr
euch davon überzeugen wollt, dann stekt eure Finger solange in die steckdose
bis euch die Relativitätstheorie endlich mal klar wird.
Selbst Tesla der lange als exote galt, hat wenigstens das Radio, und
eleckrtostatiche generatoren Erfunden ohne tachionnen theorie und perpetuum
schizophrenia 4 grades.

Alessandro Macrì

ungelesen,
12.02.2003, 07:02:5812.02.03
an
On 12 Feb 2003, Gabi Mueller wrote:

> Hallo Bastler,
>
> Das hier bei Evert
> http://www.evert.de/eft768.htm
> vorgestellte Äthermodell erklärt einen Elektrostatischen
> Stromgenerator, den man gut in einem Elektro-Auto einsetzen könnte,
> das sich wie über die Lichtmaschine seine Antriebs-Batterie
> vollständig nachlädt.

>[...]

Aha. Wo kann ich das kaufen?
Bin leider so handwerklich zu unbegabt, um so simple Dinge wie ein Perpetuum
Mobile etc. bauen zu können. Ach der Evert auch? So ein Pech!

ciao

--
Alessandro Macrì "panta rhei" (Heraklit)
Tel +49 89 2180-4059 ma...@informatik.uni-muenchen.de
Fax +49 89 2180-4054 http://www.informatik.uni-muenchen.de/~macri
LMU München, LFE Bioinformatik, Theresienstr. 39, 80333 München, Zi. 305

Die Nachricht wurde gelöscht

Joachim Pimiskern

ungelesen,
12.02.2003, 08:30:5912.02.03
an
"André Düvel" <and...@gmx.net> schrieb:

> Benjamin Ahlin Sanvee <san...@uni-duesseldorf.de> wrote:
> > Selbst Tesla der lange als exote galt, hat wenigstens das Radio,
> > und eleckrtostatiche generatoren Erfunden ohne tachionnen theorie
> > und perpetuum schizophrenia 4 grades.
>
> Erwähnenswert ist da wohl auch der Wechselstromgenerator.
> Schade, daß der Mann so wenig aufgeschrieben hat.

Wohl eher Wechselstrommotor.

Den Wechselstromgenerator hat anscheinend im Jahre 1765
ein gewisser Mallet erfunden.
http://perso.club-internet.fr/pboursin/pdgcharg.htm
http://www.ac-nancy-metz.fr/pres-etab/CollEdmondGoncourtPulnoy/disciplines/techno/electricite/lelectricite.htm

Später im Jahre 1832 kam Hippolyte Pixxii hinzu:
http://www.energiewelten.de/elexikon/lexikon/seiten/htm/070104_erste_Wechselstromgeneratoren_historische_Entwicklung.htm

Grüße,
Joachim

Benjamin Ahlin Sanvee

ungelesen,
12.02.2003, 09:11:2312.02.03
an
Nuaturlich auch , aber alles aufzufüren wass Tesla erfunden Ht wäre zu lang
Schaut doch mal auf:
http://www.mall-usa.com/BPCS/grant_tesla.html
Es gibt sogar eine seite wo man alle seine Zeichnungen zu den Patenten
runterladen Kann.(einfach mal googeln)
Für unsere bastler.
(wenn wir denn näschst stromm ausfall haben ... ... )

Joachim Pimiskern

ungelesen,
12.02.2003, 09:48:0512.02.03
an
"Benjamin Ahlin Sanvee" <san...@uni-duesseldorf.de> schrieb:

> Nuaturlich auch , aber alles aufzufüren wass Tesla erfunden
> Ht wäre zu lang
> Schaut doch mal auf:
> http://www.mall-usa.com/BPCS/grant_tesla.html
> Es gibt sogar eine seite wo man alle seine Zeichnungen zu den Patenten
> runterladen Kann.(einfach mal googeln)
> Für unsere bastler.

Danke für den Tip. Hab schon was gefunden (PDFs der
eingescannten Patentschriften):
http://www.helpinghandconsulting.com/tesla/ftpteslapatents.html

Grüße,
Joachim

Gabi Mueller

ungelesen,
12.02.2003, 11:28:2112.02.03
an
"Benjamin Ahlin Sanvee" <san...@uni-duesseldorf.de> wrote in message news:<b2dcke$fsn$1...@news1.rz.uni-duesseldorf.de>...

Du schizophrener Ausländer ? Mußt Du lernen deutsch. Mußt Du
einschalten Hirn oder seien still.
Nix lesen, nix denken, nix verstehen -> nix schreiben

erstklassige Ex-Physikerin

Walter Hermann

ungelesen,
12.02.2003, 12:20:4812.02.03
an

"Gabi Mueller" <in...@alle24.de> schrieb im Newsbeitrag

<grober Unfug>....
> erstklassige Ex-Physikerin</grober Unfug>

Gabi, Du hast wieder vergessen, Deine Froschpillen einzunehmen!
Weiß eigentlich Dein 3.(?) Mann von Deinen Problemen?

Gruß Walter


Markus Becker

ungelesen,
12.02.2003, 12:40:2912.02.03
an
Gabi Mueller schrieb am 12 Feb 2003 08:28:21 -0800:
> "Benjamin Ahlin Sanvee" <san...@uni-duesseldorf.de> wrote in message news:<b2dcke$fsn$1...@news1.rz.uni-duesseldorf.de>...

> Du schizophrener Ausländer ? Mußt Du lernen deutsch. Mußt Du

Du büschen arg weit rechts?

> erstklassige Ex-Physikerin

Vor allen Dingen Ex.

Markus

Benjamin Ahlin Sanvee

ungelesen,
13.02.2003, 13:55:0113.02.03
an
Hallo Ex-Physikerin.
Ich habe nie behauptet das sich in Deutsch einen Literaturnobelpreis
bekomme.
Es gibt , glaube ich, genug Physiknobelpreisträger die weniger Deutsch
sprechen als ich.
Wir können gerne in meinen Muttersprachen Englisch und Französisch
kommunizieren.
Auf deinen Generator wartet die ganze Menschheit , vielleicht bekommst du ja
dann deinen Nobelpreis!
Meine Deutschkenntnisse scheinen immerhin besser zu sein als deine
Kenntnisse in Physik.
"Musst du lernen Physik bevor du bauen Generatoren aber musst du nicht
lernen deutsch um bauen Generatoren".
Mfg


Uwe Hercksen

ungelesen,
14.02.2003, 13:30:1414.02.03
an
in...@alle24.de (Gabi Mueller) wrote:

>Du schizophrener Ausländer ? Mußt Du lernen deutsch. Mußt Du
>einschalten Hirn oder seien still.
>Nix lesen, nix denken, nix verstehen -> nix schreiben
>
>erstklassige Ex-Physikerin

Hallo,

Du wolltest Dich blamieren? Das ist Dir erstklassig gelungen, Du
Inländerin.

Bye

Gabi Mueller

ungelesen,
16.02.2003, 08:21:5516.02.03
an
"Benjamin Ahlin Sanvee" <san...@uni-duesseldorf.de> wrote in message news:<b2gplv$up0$1...@news1.rz.uni-duesseldorf.de>...

> Auf deinen Generator wartet die ganze Menschheit , vielleicht bekommst du ja
> dann deinen Nobelpreis!

Ich bin nicht Evert, habe nur seine Seite gefunden. Musst du richtig
lesen.

> "Musst du lernen Physik bevor du bauen Generatoren aber musst du nicht
> lernen deutsch um bauen Generatoren".

:-)

Eigentlich erhoffte ich mir eine Fachdiskussion, zum Beipiel über ein
erneuertes Äthermodell.
Übrigens: Ich habe nichts gegen Ausländer, im Gegenteil. Ich habe auch
nichts gegen Rechtschreibefehler, die meisten echten Genies haben das
Problem.
Aber ich habe etwas gegen Dummschwatz wie
"...und wenn ihr euch davon überzeugen wollt, dann stekt eure Finger


solange in die steckdose bis euch die Relativitätstheorie endlich mal

klar wird..."

Kennst Du den (bin ich NICHT!) ?
http://www.oesterreich1.com/science/Wissen13.html

MfG
Gabi

Tensor29

ungelesen,
16.02.2003, 16:44:3816.02.03
an

> Aber ich habe etwas gegen Dummschwatz wie
> "...und wenn ihr euch davon überzeugen wollt, dann stekt eure Finger
> solange in die steckdose bis euch die Relativitätstheorie endlich mal
> klar wird..."

Aber ich habe vielleicht auch etwas gegen Dummschwatz wie,
"ein erneuertes Äthermodell".
Daß liegt im Auge des Betrachters.
Die einzige Methode die Physiker davon zu überzeugen das das Äthermodell
seine Richtigkeit hat, ist diesen Generator zu bauen.(deswegen die
Anspielung auf die Steckdose).
Das war ironisch gemeint .Das mit dummer Ausländer aber weniger.
Als Physiker darf ich nie eine Theorie verneinen ,wenn ich nicht beweisen
kann das sie ungültig ist: Das gilt für MICH wie für DICH .deswegen:
Viel Erfolg mit deiner Theorie.(du hast wenigstens eine)


Heiko Schmitz

ungelesen,
17.02.2003, 06:22:4317.02.03
an
Benjamin Ahlin Sanvee schrieb:

> Naja Dass mit so genanten Perpetuum n-ter art versteh ich nicht so recht.
> Aber Amateur Anti-physiker ist dass bestimmt klar . Ich frage mich nur warum
> ihr uns noch keinen revolutioneren Generator gebaut habt?
> Wo bleibt denn der
> .....


Sehr polemisch, aber zutreffend.. :-)

Joachim Pimiskern

ungelesen,
17.02.2003, 07:49:1317.02.03
an
"Heiko Schmitz" <Heiko-...@web.de> schrieb:


http://www.golem.de/0302/23997.html

Grüße,
Joachim

Jürgen Clade

ungelesen,
17.02.2003, 08:13:4217.02.03
an
Hallo Gabi,

> Kennst Du den (bin ich NICHT!) ?
> http://www.oesterreich1.com/science/Wissen13.html

Ja, diese blödsinnige Behauptung geistert schon lange durchs Internet,
und wenn man nicht weiß, was es mit der "Meß-Ungenauigkeit von 300 ns"
tatsächlich auf sich hat, könnte man da glatt drauf ´reinfallen. Damit
ist nämlich eine annähernd lineare Drift der verwendeten Atomuhren
gemeint. Um die geht es aber bei dem Experiment nicht, sondern
vielmehr um einen Sprung, den diese "Drift-Gerade" macht, wenn man die
Meßwerte vor und nach den Flügen vergleicht. Dieser wiederum
entspricht genau der Vorhersage aus der RT.

Es ist also genau umgekehrt, wie Galeczki/Marquardt behaupten: Nicht
die Meßwerte, sondern die Drift ist für das Experiment irrelevant. Ich
empfehle Dir die Originalliteratur (Science 177(1972)168). Dort
findest Du in Fig. 1 die Drift der Uhren dargestellt, und in Fig. 2
die "Sprünge", die für den Ostflug einen "Zeitverlust" von 66 ns und
für den Westflug einen "Zeitgewinn" von 205 ns gegenüber der
Referenzuhr ergeben - in Übereinstimmung mit der Vorhersage aus der
RT.

MfG,
Jürgen

Gabi Mueller

ungelesen,
17.02.2003, 17:11:4417.02.03
an
cl...@isc.fhg.de (=?ISO-8859-1?Q?J=FCrgen_Clade?=) wrote in message news:<54bc2946.03021...@posting.google.com>...

> > Kennst Du den (bin ich NICHT!) ?
> > http://www.oesterreich1.com/science/Wissen13.html
>
> Ja, diese blödsinnige Behauptung geistert schon lange durchs Internet,
> und wenn man nicht weiß, was es mit der "Meß-Ungenauigkeit von 300 ns"
> tatsächlich auf sich hat, könnte man da glatt drauf ´reinfallen. Damit
> ist nämlich eine annähernd lineare Drift der verwendeten Atomuhren
> gemeint. Um die geht es aber bei dem Experiment nicht, sondern
> vielmehr um einen Sprung, den diese "Drift-Gerade" macht, wenn man die
> Meßwerte vor und nach den Flügen vergleicht. Dieser wiederum
> entspricht genau der Vorhersage aus der RT.
>
> Es ist also genau umgekehrt, wie Galeczki/Marquardt behaupten: Nicht
> die Meßwerte, sondern die Drift ist für das Experiment irrelevant. Ich
> empfehle Dir die Originalliteratur (Science 177(1972)168).

Da steht jetzt Aussage gegen Aussage. Es sollen ja auch statistische
Unregelmäßigkeiten gefunden worden sein.
Und wen interessiert das Original, wenn es möglicherweise gefälscht
ist ? So eine Atomuhr könnte doch Aufzeichnungen machen. Waren die
etwa ins Original hineinkopiert ?

Hier das Link zu einer Lehrerseite (ein Lehrer, der sich viel Mühe
gibt, ich kenne ihn etwas), wie sich das positiv anhört:
http://www.walter-fendt.de/zd/zd_hk.htm
Fast zu schön, um wahr zu sein, dachte ich beim ersten Lesen.

MfG
Gabi Müller

Jürgen Clade

ungelesen,
18.02.2003, 00:54:4718.02.03
an
Hallo Gabi,

> Da steht jetzt Aussage gegen Aussage. Es sollen ja auch statistische
> Unregelmäßigkeiten gefunden worden sein.
> Und wen interessiert das Original, wenn es möglicherweise gefälscht
> ist ? So eine Atomuhr könnte doch Aufzeichnungen machen. Waren die
> etwa ins Original hineinkopiert ?

Mal abgesehen davon, daß ein Fälschungsvorwurf zu beweisen wäre: Das
Hafele/Keating-Experiment war ja nicht das einzige seiner Art. Was
sagen denn Galeczki/Marquardt zu den Experimenten von Alley (die
berühmten Chesapeak Bay-Flüge) oder von Vessot? Die Experimente
dienten übrigens im wesentlichen der Vorbereitung jenes globalen
Satelliten-Navigationssystems, das wir heute als GPS kennen. Die
tagtägliche Anwendung von GPS bestätigt also ebenfalls die Vorhersagen
der RT. Was sagen die beiden Spaßvögel denn dazu?

> Hier das Link zu einer Lehrerseite (ein Lehrer, der sich viel Mühe
> gibt, ich kenne ihn etwas), wie sich das positiv anhört:
> http://www.walter-fendt.de/zd/zd_hk.htm
> Fast zu schön, um wahr zu sein, dachte ich beim ersten Lesen.

Die Seite finde ich nach erstem Überfliegen recht schön.

MfG,
Jürgen

Gabi Mueller

ungelesen,
18.02.2003, 06:50:0018.02.03
an
cl...@isc.fhg.de (=?ISO-8859-1?Q?J=FCrgen_Clade?=) wrote in message news:<54bc2946.03021...@posting.google.com>...
> berühmten Chesapeak Bay-Flüge) oder von Vessot? Die Experimente
> dienten übrigens im wesentlichen der Vorbereitung jenes globalen
> Satelliten-Navigationssystems, das wir heute als GPS kennen. Die
> tagtägliche Anwendung von GPS bestätigt also ebenfalls die Vorhersagen
> der RT.

Neulich gab es eine kurze Diskussion zum selben Thema hier:
http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2971.htm
http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/3028.htm

> >Was sagen die beiden Spaßvögel denn dazu?

Du kannst Fragen stellen. Woher soll ich das wissen ?
Ich habe nur ein wenig im Internet recherchiert.

MfG
Gabi

Matthias Braun

ungelesen,
18.02.2003, 11:31:0318.02.03
an
Gabi Mueller wrote:
> cl...@isc.fhg.de (=?ISO-8859-1?Q?J=FCrgen_Clade?=) wrote in message news:<54bc2946.03021...@posting.google.com>...
>
>>berühmten Chesapeak Bay-Flüge) oder von Vessot? Die Experimente
>>dienten übrigens im wesentlichen der Vorbereitung jenes globalen
>>Satelliten-Navigationssystems, das wir heute als GPS kennen. Die
>>tagtägliche Anwendung von GPS bestätigt also ebenfalls die Vorhersagen
>>der RT.
>
>
> Neulich gab es eine kurze Diskussion zum selben Thema hier:
> http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2971.htm
> http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/3028.htm

Du schriebst damals:
" Der Äther/(Häther) ruht nicht. Er umhüllt die Erde, dreht sich mit ihr
(um Sonne) und um sie (Eigenrotation), schafft das Ausgleichsfeld."

Die Frage die sich da bei mir aufwirft ist, warum sehen die
Sterne/Galaxien so aus, wie sie aussehen? (Vorsicht is trickiger als es
sich anoert)


PS: was is dem mit dem Lego-Bauplan fuer die Wuerth-maschiene, damit sie
jeder daheim nachbauen kann, um den ich dich bat, damit wir alle von
deiner Fachmeinung ueberzeugt werden?


mfg matthias

Gabi Mueller

ungelesen,
19.02.2003, 08:00:0519.02.03
an
Matthias Braun <msb...@ph.utexas.edu> wrote in message news:<3E525FC7...@ph.utexas.edu>...

> Die Frage die sich da bei mir aufwirft ist, warum sehen die
> Sterne/Galaxien so aus, wie sie aussehen? (Vorsicht is trickiger als es
> sich anoert)

Die Galaxis ist halt eine riesige Würthmaschine...
Hier heute schon einmal erklärt:
http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/3097.htm
und siehe Bild
http://www.aladin24.de/htm/gewicht.htm

Bzw. die Würthmaschine ist nach kosmischen und elementaren Gesetzen
gebaut (auch die Energie eines materielles Teilchens wird sich wie die
Schwungmasse der Würthmaschine bewegen - torkadoförmig ).

> PS: was is dem mit dem Lego-Bauplan fuer die Wuerth-maschiene,

Muß noch geschient werden.

MfG
Gabi

Matthias Braun

ungelesen,
19.02.2003, 09:22:0419.02.03
an
Gabi Mueller wrote:
> Matthias Braun <msb...@ph.utexas.edu> wrote in message news:<3E525FC7...@ph.utexas.edu>...
>
>>Die Frage die sich da bei mir aufwirft ist, warum sehen die
>>Sterne/Galaxien so aus, wie sie aussehen? (Vorsicht is trickiger als es
>>sich anoert)


> Die Galaxis ist halt eine riesige Würthmaschine...

Das war nicht die Frage! (Oder Antwort auf irgendwas)

Wenn es Aetherstroeme um alles und jedes Staubkorn gibt, die alle das
Licht "mitreissen" dafuer sind die optischen Eigenschaften des
Universums doch sehr "linear".


>>PS: was is dem mit dem Lego-Bauplan fuer die Wuerth-maschiene,
> Muß noch geschient werden.

Och schade, werd mer heut doch net von dir ueberzeugt... :-(


mfg matthias

Uwe Hercksen

ungelesen,
19.02.2003, 15:31:4919.02.03
an
cl...@isc.fhg.de (=?ISO-8859-1?Q?J=FCrgen_Clade?=) wrote:

>Satelliten-Navigationssystems, das wir heute als GPS kennen. Die
>tagtägliche Anwendung von GPS bestätigt also ebenfalls die Vorhersagen
>der RT. Was sagen die beiden Spaßvögel denn dazu?

Hallo,

man hat sogar den Signalfrequenzen der GPS Satelliten eine RT
Korrektur verpasst die sich voll bewährt hat.

Bye

Gabi Mueller

ungelesen,
20.02.2003, 02:30:0220.02.03
an
Matthias Braun <msb...@ph.utexas.edu> wrote in message news:<3E53930C...@ph.utexas.edu>...

> Wenn es Aetherstroeme um alles und jedes Staubkorn gibt, die alle das
> Licht "mitreissen" dafuer sind die optischen Eigenschaften des
> Universums doch sehr "linear".

Du hast recht ! Das ist die erste vernünftige Entgegnung in diesem
Thread.
Ich hatte ganz das Licht aus dem Auge verloren (wie absurd).
Der Äther ist wegen der kosmischen Lichtausbreitung erfunden worden.
Der Häther (= beweglicher Äther) sollte die Gravitation erklären und
die fast reibungslose unbeschleunigte Bewegung.
Jetzt verstehe ich erstmal, warum der Äther fest sein sollte. Ich
danke Dir für Deine Frage. Andere, die davon sprachen, hatten selber
keine Erklärung.
Also jetzt muß ich nachdenken.
Der einfachste Ausweg wäre, Äther und Häther als zwei verschiedene
Substrukturen zu sehen. Sozusagen ist dann der Äther und damit das
Licht von unserer Materie zwei Ebenen entfernt, er ist dann das, was
hinter bzw. zwischen dem Häther existiert.
Ich gebe zu, das klingt sehr konstruiert. Aber WENN es so wäre, wird
es lange ein Problem bleiben, die Häther-, Äther- und
GarNichts-Vertreter zur Einigung zu bringen.

MfG
Gabi

Gabi Mueller

ungelesen,
20.02.2003, 09:01:1620.02.03
an
in...@alle24.de (Gabi Mueller) wrote in message news:<d3d29237.03021...@posting.google.com>...

> Matthias Braun <msb...@ph.utexas.edu> wrote in message news:<3E53930C...@ph.utexas.edu>...
> > Wenn es Aetherstroeme um alles und jedes Staubkorn gibt, die alle das
> > Licht "mitreissen" dafuer sind die optischen Eigenschaften des
> > Universums doch sehr "linear".
>
> Du hast recht ! Das ist die erste vernünftige Entgegnung in diesem
> Thread.
> Ich hatte ganz das Licht aus dem Auge verloren (wie absurd).
> Der Äther ist wegen der kosmischen Lichtausbreitung erfunden worden.
> Der Häther (= beweglicher Äther) sollte die Gravitation erklären und
> die fast reibungslose unbeschleunigte Bewegung.

Inzwischen habe ich zwei Foren verknotet, siehe
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3114.htm
mit den angehängten Postings von Torsten und mir.

Jetzt ist der Knoten noch dicker.

Aber nun zum Thema. Es gibt noch die Möglichkeit, daß das Strömen des
Häthers eher so abläuft, wie das Strömen des elektrischen Stromes:
Nicht die Elektronen selbst bewegen sich schnell, sondern nur ihre
Schwingung.
Die Materie umhüllt sich mit stehenden longitudinale Wellen, die
natürlich "aufreißen", wenn man die Materie beschleunigt (=Trägheit,
siehe erstes Zitat auf
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3114.htm ).
Der Antrieb kommt von außen, einem Quasi-Schalldruck im materiefernen
Häther.

Ich habe ihn dort für 'heiß' gehalten (unter Protest von Evert und
Friebe), er ist es vielleicht auch (man denke an die Mikrowelle), aber
mit Sicherheit ist er "laut". Das Wort Gottes wiedermal.

Der Rest der Hypothesen zum Thema Aura, Chakren etc. kann bestehen
bleiben,
(siehe http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2832.htm ) wenn
man nicht von Häther-Teilchentransport ausgeht, sondern von kurzen
longitudinalen Schwingungen.
Ob die transversalen Wellen (Licht) sich von den Longitudinalen stören
lassen, hängt dann von den Wellenlängen-Verhältnissen ab.

MfG
Gabi

Gabi Mueller

ungelesen,
21.02.2003, 02:09:0521.02.03
an
in...@alle24.de (Gabi Mueller) wrote in message news:<d3d29237.0302...@posting.google.com>...

> Die Materie umhüllt sich mit stehenden longitudinale Wellen, die
> natürlich "aufreißen", wenn man die Materie beschleunigt (=Trägheit,
> siehe erstes Zitat auf
> http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3114.htm ).

Sorry, ein Kopierfehler. Es war die URL
http://www.aladin24.de/htm/aether.htm
gemeint.

> MfG
> Gabi

Jürgen Clade

ungelesen,
21.02.2003, 03:10:1521.02.03
an
Hallo Gabi,

ohne daß ich jetzt die ganze Internet-Diskussion, die Du nennst,
durchlesen könnte: Man kann sich höchstwahrscheinlich eine
Äthertheorie zurechtbasteln, die wirklich keinem Experiment mehr
widerspricht. Die Frage lautet dann aber, weshalb man so etwas machen
sollte, wo es doch schon eine Theorie ohne Äther gibt (die deswegen
viel einfacher ist), die schon dasselbe leistet.

MfG,
Jürgen

Gabi Mueller

ungelesen,
21.02.2003, 16:23:3921.02.03
an
cl...@isc.fhg.de (=?ISO-8859-1?Q?J=FCrgen_Clade?=) wrote in message news:<54bc2946.03022...@posting.google.com>...

Was leistet sie denn schon ?
Kann sie erklären, wie es zur Trägheit bei Beschleunigung kommt ?
Kann sie erklären, woher Planeten und Elektronen ihre Stabilität
bekommen ? Wo kommt die Energie her, die ständig von elektrischen
Ladungen abgegeben wird ?
Kann sie erklären, warum die MEG Strom abgibt, warum
Schwungmassensysteme und Potentialwirbelsysteme bei gezielter
Steuerung sich selbst beschleunigen, oder wo ein Tornado oder Hurrican
Energie tankt, wenn er weite Strecken zurücklegt ?
Was ist mit Schaubergers Entdeckungen zum "richtig" (spiralförmig)
bewegten kalten Wasser, das davon sich selbst kühlt und stellenweise
unerklärlich bergauf fließt ? Temperaturtrennung in Wirbelrohren ?
Erhitzung beim Pinch-Effekt (Plasma in Spiralen, oder flüssiges Eisen
gestrudelt - es verdampft augenblicklich - Erklärung ?
Biefeld-Brown-Effekt ? Was ist eigentlich Masse ? Wo steht es ?
Warum wird die Eigendrehung bewegter rotierender Teilsysteme gern
vernachlässigt, weil es mathematisch schwer zu behandeln ist ?

http://www.aladin24.de/htm/inhalt.htm
http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/
http://www.oesterreich1.com/science/index.html
http://www.abfalltechnologien.de/essay.htm

MfG
Gabi Müller

Jürgen Clade

ungelesen,
24.02.2003, 03:32:5124.02.03
an
Hallo Gabi,

ein Wort vorweg: Es gibt keine allumfassende Theorie, die alle Fragen
beantwortet. Allerdings muß man sich bei all den vielen Dingen, die Du
nennst, fragen, ob es sich tatsächlich um reale oder bloß um
behauptete Effekte handelt ("tatsächlich" ist ein Effekt dann, wenn er
einer kritischen Überprüfung standhält):

> Was leistet sie denn schon ?

Wer? Die theoretische Physik? Sie beschreibt alle bekannten
Experimente und Beobachtungen mit geradezu beeindruckender Präzision.

> Kann sie erklären, wie es zur Trägheit bei Beschleunigung kommt ?

Ja. Literaturtip: Ciufolini/Wheeler, "Gravitation and Inertia". Ist
aber ziemlich abgehoben.

> Kann sie erklären, woher Planeten und Elektronen ihre Stabilität
> bekommen ?

Was meinst Du damit? Die Erklärung, warum ein Elektron stabil ist, ist
z.B. ganz einfach: Es ist das leichteste elektrisch geladene Teilchen.

> Wo kommt die Energie her, die ständig von elektrischen
> Ladungen abgegeben wird ?

Nirgendwoher, weil elektrische Ladungen keine Energie abgeben. Es sei
denn, man beschleunigt sie, und in diesem Fall kommt die abgegebene
(Strahlungs-)Energie aus der Änderung der kinetischen Energie.

> Kann sie erklären, warum die MEG Strom abgibt

Was ist das?

> warum
> Schwungmassensysteme und Potentialwirbelsysteme bei gezielter
> Steuerung sich selbst beschleunigen

Ich weiß nicht, was Du meinst, aber all die unzähligen Perpetuum
mobiles, die im Laufe von Jahrhunderten konstruiert wurden, verfügten
über versteckte Energiequellen. Bis jetzt hat sich noch alles an die
Hauptsätze der Thermodynamik gehalten.

> oder wo ein Tornado oder Hurrican
> Energie tankt, wenn er weite Strecken zurücklegt ?

Da gibt´s eine ganz einfache Energiequelle: Die Sonne.

> Was ist mit Schaubergers Entdeckungen zum "richtig" (spiralförmig)
> bewegten kalten Wasser, das davon sich selbst kühlt und stellenweise
> unerklärlich bergauf fließt ?

Kenne ich nicht. Sind das "tatsächliche" Effekte, die unabhängig
geprüft wurden (s.o.)? Hört sich nämlich sehr nach Wünschelrute an...

> Temperaturtrennung in Wirbelrohren ?

Ich weiß nicht, was Du damit meinst, aber ich gebe einfach mal zu
bedenken, daß Wasser unterschiedlicher Temperatur auch
unterschiedliche Dichte aufweist.

> Erhitzung beim Pinch-Effekt (Plasma in Spiralen, oder flüssiges Eisen
> gestrudelt - es verdampft augenblicklich - Erklärung ?

Warum ein Plasma sich aufheizt, wenn es in einem Magnetfeld
komprimiert wird? Weil das Magnetfeld an dem Plasma Arbeit verrichtet.

> Biefeld-Brown-Effekt ?

Was ist das?

> Was ist eigentlich Masse ? Wo steht es ?

Das ist mal eine der noch ungeklärten Fragen der Physik...

> Warum wird die Eigendrehung bewegter rotierender Teilsysteme gern
> vernachlässigt, weil es mathematisch schwer zu behandeln ist ?

Ich weiß nicht, was Du speziell meinst, aber normalerweise pickt man
sich immer erst die einfachsten Fälle heraus und geht dann
schrittweise zu komplizierterem über.

MfG,
Jürgen

Matthias Braun

ungelesen,
24.02.2003, 13:05:2024.02.03
an
Jürgen Clade wrote:
>>warum
>>Schwungmassensysteme und Potentialwirbelsysteme bei gezielter
>>Steuerung sich selbst beschleunigen
> Ich weiß nicht, was Du meinst, aber all die unzähligen Perpetuum
> mobiles, die im Laufe von Jahrhunderten konstruiert wurden, verfügten
> über versteckte Energiequellen. Bis jetzt hat sich noch alles an die
> Hauptsätze der Thermodynamik gehalten.

Must Gabi nur nach einer einfach und billig realisierbaren Anleitung
fuer einem garantiert funktionstuechtigen Nachbau entsprechender
Maschienen fragen, dannach hat sie den Thread schon immer beendet :-) .

mfg matthias

Gabi Mueller

ungelesen,
26.02.2003, 03:59:0326.02.03
an
cl...@isc.fhg.de (Jürgen Clade) wrote in message news:<54bc2946.03022...@posting.google.com>...

> > Kann sie erklären, wie es zur Trägheit bei Beschleunigung kommt ?
> Ja. Literaturtip: Ciufolini/Wheeler, "Gravitation and Inertia". Ist
> aber ziemlich abgehoben.

So so, abgehoben und ausländisch. Ich habe ein ganzes Regal mit
Physikbüchern. Es steht einfach nirgendwo drin. Immer nur etwas von
Massepunkt und Newtonschen Axiomen oder gar Masse-Energie-Aquivalenz
und Massendefekt, also immer nur Worte für andere Worte. Keine
anschauliche Erklärung, wie etwa die:

"Tatsächlich kann das Medium Äther die Trägheit der Körper viel besser
erklären: jeder materielle Gegenstand besitzt auch eine Menge freier
Äther die mitgeführt wird und den Gegenstand durchdringt und umhüllt.
Der eigene freie Äther agiert als "Puffer" zwischen dem Objekt und dem
umgebenden Äther. Wenn der Gegenstand beschleunigt wird, bleibt sein
eigener Ätheranteil etwas hinter sich und er wird "nackt" dem äusseren
Äther ausgesetzt, der eine Kraft auf ihn ausübt. Zusätzlich "saugt"
der eigene Ätherkörper den Gegenstand zurück und diese Saugkraft muss
mit Verbrauch von Energie (z.B. mit Benzinverbrennung) ausgeglichen
werden. Natürlich kommt aber der eigene Ätheranteil (Ätherkörper)
gleich nach und passt sich der Bewegung an, so dass nach erreichen
einer gewissen Geschwindigkeit der Gegenstand sich frei bewegen kann,
solange er nicht weiter beschleunigt wird. Der eigene "Ätherkörper"
des Gegenstandes bewegt sich mit und schützt ihn gegen äusseren
Einflüssen, dank seiner Puffer-Funktion. Beim Bremsen wird der
Gegenstand aber erneut aus seinem Ätherkörper herausgezogen, diesmal
nach hinten. Der Ätherkörper der sich der vorigen Bewegung angepasst
hatte, saugt ihn aber weiterhin nach vorne, deswegen kann das Objekt
nicht augenblicklich gebremst werden, sondern sich noch eine Weile
nach vorne bewegt. "

> > Kann sie erklären, woher Planeten und Elektronen ihre Stabilität
> > bekommen ?
> Was meinst Du damit? Die Erklärung, warum ein Elektron stabil ist, ist
> z.B. ganz einfach: Es ist das leichteste elektrisch geladene Teilchen.

Du meinst das leichteste perpetuum mobile der Welt ? Wo ist da die
Erklärung ?

> > Wo kommt die Energie her, die ständig von elektrischen
> > Ladungen abgegeben wird ?
> Nirgendwoher, weil elektrische Ladungen keine Energie abgeben.

Man kann mit einer Ladung woanders Influenz erzeugen. Da werden doch
andere Ladungen bewegt. Ohne Energie-Input ?

> > Kann sie erklären, warum die MEG Strom abgibt
> Was ist das?

Meinst Du das ernst ?
"Motionless Electromagnetic Generator"
Tipp das mal bei Google ein, da wirst du erschlagen.
hier etwas dazu bei mir:
http://www.aladin24.de/htm/MEG.htm

> > warum
> > Schwungmassensysteme und Potentialwirbelsysteme bei gezielter
> > Steuerung sich selbst beschleunigen
> Ich weiß nicht, was Du meinst, aber all die unzähligen Perpetuum
> mobiles, die im Laufe von Jahrhunderten konstruiert wurden, verfügten
> über versteckte Energiequellen. Bis jetzt hat sich noch alles an die
> Hauptsätze der Thermodynamik gehalten.

Vor allem in geschlossenen Schubladen.



> > oder wo ein Tornado oder Hurrican
> > Energie tankt, wenn er weite Strecken zurücklegt ?
> Da gibt´s eine ganz einfache Energiequelle: Die Sonne.

Die baut ihn mit auf, aber während er über die Erde fegt, nimmt er
kaum ab, manchmal sogar zu.

> > Was ist mit Schaubergers Entdeckungen zum "richtig" (spiralförmig)
> > bewegten kalten Wasser, das davon sich selbst kühlt und stellenweise
> > unerklärlich bergauf fließt ?
> Kenne ich nicht.

Große Bildungslücke. Du liest wohl nur Lehrbücher ?

> Hört sich nämlich sehr nach Wünschelrute an...

Von denen hast Du also auch keine Ahnung.

> > Temperaturtrennung in Wirbelrohren ?
> Ich weiß nicht, was Du damit meinst, aber ich gebe einfach mal zu
> bedenken, daß Wasser unterschiedlicher Temperatur auch
> unterschiedliche Dichte aufweist.

Stimmt, aber warum trennt sich das (vorher vermischte) Wasser im
Wirbelrohr ?
(Stichwort Potentialwirbel, aber das Lehrbuch hilft Dir nicht.)

> > Erhitzung beim Pinch-Effekt (Plasma in Spiralen, oder flüssiges Eisen
> > gestrudelt - es verdampft augenblicklich - Erklärung ?
> Warum ein Plasma sich aufheizt, wenn es in einem Magnetfeld
> komprimiert wird? Weil das Magnetfeld an dem Plasma Arbeit verrichtet.

Die Energie des Magnetfeldes ist um Größenordnungen kleiner als der
thermische Effekt.

> > Biefeld-Brown-Effekt ?
> Was ist das?

Googeln !
oder für Eilige:
http://www.borderlands.de/gravity.bb-effect.php3

> > Warum wird die Eigendrehung bewegter rotierender Teilsysteme gern
> > vernachlässigt, weil es mathematisch schwer zu behandeln ist ?
> Ich weiß nicht, was Du speziell meinst, aber normalerweise pickt man
> sich immer erst die einfachsten Fälle heraus und geht dann
> schrittweise zu komplizierterem über.

Ich bitte um Entschuldigung. Ich habe zuerst Beipiele genannt und dann
die Ursache des Übels, sonst hättest Du vor Lachen gar nicht
weitergelesen.

Genau dieses eine mathematische Problem verhindert, daß wir die
Quantentheorie richtig verstehen. Es wird per Definition
('Massepunkt') aus der klassischen Physik ausgeklammert.
Wir haben mit hierarchisch rotierenden Systemen die Quanten in Groß
vor der Nase und sehen es nicht (extremes Beispiel: Würthmaschine,
siehe Bild auf http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2271.htm
):
Eine geschlossene Schwingung im Raum ist eine Spirale, die sich selbst
in den Schwanz beißt (von mir genannt 'Torkado', oder
aufgeschnitten/einfach dargestellt, wie etwa die Bilder auf
http://www.aladin24.de/htm/gewicht1.htm ). Um sich nicht selbst zu
kreuzen, müssen die Radien variieren. Für ein zeitlich konstantes
mittleres Schwingungsbild (verfolgbar für unsere Augen) muß es eine
räumliche Periodizität geben. Die kann nur ganzzahlig sein, was die
Umdrehungen betrifft, sonst gäbe es 'Periheldrehungen', also eine
Verschmierung des Bildes, also eine Unschärfe.

Wir haben Quanten, wenn wir das System ganz lassen (Teilchenbild).
Und wir haben Wellen (Unschärfe, Wellenfunktionen), wenn wir es stören
(Doppelspalt).

MfG
Gabi

Rick Sickel

ungelesen,
27.02.2003, 05:32:3127.02.03
an
Gabi Mueller wrote:

> Meinst Du das ernst ?
> "Motionless Electromagnetic Generator"
> Tipp das mal bei Google ein, da wirst du erschlagen.
> hier etwas dazu bei mir:
> http://www.aladin24.de/htm/MEG.htm
>

Die Erklärung warum bei dieser Anordnug ein Wirkungsgrad von größer als
1 ermittelt werden kann ist einfach: Meßfehler
Bei der Messung von Wechselgrößen muß man nämlich zwischen Blind-, Wirk-
und scheinleistung unterscheiden, darauf achten, daß billige
Digitalmultimeter nicht den Effektivwert, sondern den arithmetischen
Mittelwert einer Größe bestimmen und bei deutlich mehr als 50Hz sowiso
anzeigen, was sie wollen.
Außerdem können hochfrequente Einstreuungen in Meßgeräten zu anderen
angezeigten Größen, als wirklich vorhandenen Größen führen etc..

Rick

Gabi Mueller

ungelesen,
06.03.2003, 02:05:2606.03.03
an
in...@alle24.de (Gabi Mueller) wrote in message news:<d3d29237.03022...@posting.google.com>...

Vielleicht wäre eine Fortsetzung unter diesem Dualismus-Aspekt ganz
interessant ? ich halte diese Sachen für fundamental wichtig.

Was meint ihr dazu ?

MgH
Gabi Müller

Hendrik van Hees

ungelesen,
06.03.2003, 03:21:4806.03.03
an
Gabi Mueller wrote:

> Vielleicht wäre eine Fortsetzung unter diesem Dualismus-Aspekt ganz
> interessant ? ich halte diese Sachen für fundamental wichtig.
>
> Was meint ihr dazu ?

Diese "Sachen" sind seit 1925 gelöst, und es gibt keinen Dualismus.

--
Hendrik van Hees Fakultät für Physik
Phone: +49 521/106-6221 Universität Bielefeld
Fax: +49 521/106-2961 Universitätsstraße 25
http://theory.gsi.de/~vanhees/ D-33615 Bielefeld

Gabi Mueller

ungelesen,
07.03.2003, 10:45:1907.03.03
an
Hendrik van Hees <he...@physik.uni-bielefeld.de> wrote in message news:<b470es$1t1218$2...@ID-71437.news.dfncis.de>...

> Gabi Mueller wrote:
>
> > Vielleicht wäre eine Fortsetzung unter diesem Dualismus-Aspekt ganz
> > interessant ? ich halte diese Sachen für fundamental wichtig.
> >
> > Was meint ihr dazu ?
>
> Diese "Sachen" sind seit 1925 gelöst, und es gibt keinen Dualismus.

Im folgenden Text von Dir verpacktst du Fragezeichen in andere
Fragezeichen. Wen kannst du damit eigentlich beeindrucken oder
veralbern ? Mich jedenfalls nicht.

MfG
Gabi Müller


http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/physik/node7.html :

Zitat van Hees:

Welle-Teilchen-Dualismus

Wohl kein Satz findet sich in populärwissenschaftlicher Literatur
öfter, als: ,,Licht ist gleichzeitig Welle und Teilchen.`` Und kein
Satz ist schwerer zu verstehen als dieser. Eine Welle ist nichts
greifbares. Man kann eine Welle nicht in die Hand nehmen und mit sich
herumtragen. Eine Welle ist kein ,,Ding``, sondern ein
,,(Bewegungs-)Zustand``. Ein Teilchen dagegen ist sehr wohl etwas
greifbares, ein Stein beispielsweise, oder eine Murmel. Wie kann dann
ein quantenmechanisches Objekt gleichzeitig (nichtgreifbare) Welle und
(greifbares) Teilchen sein? Die Antwort der Physik darauf ist
verblüffend einfach: überhaupt nicht.
Der ,,Welle-Teilchen-Dualismus`` ist ein Relikt aus den Anfängen der
Quantenmechanik, welches (leider) immer noch nicht ganz in
Vergessenheit geraten ist. Heute betrachtet man die Quantenwelt ganz
anders. So geht man davon aus, daß ein quantenmechanisches Objekt
überhaupt keinen definierten Ort hat, solange man nicht nachschaut, wo
es ist. Solange man keine Ortsmessung vornimmt, kann man nur eine
Wahrscheinlichkeit dafür angeben, mit der man das Objekt an einem
bestimmten Ort vorfinden wird. Wenn man dann tatsächlich mißt, so
findet man entweder ein Teilchen, oder man findet keines - der Ort des
Teilchens ,,entsteht`` also quasi erst während der Messung. Die
angegebene Wahrscheinlichkeit genügt dagegen der Lösung einer
Wellengleichung, etwa der Schrödingergleichung oder der
Diracgleichung. Dies bedeutet nun aber nicht, daß das Teilchen selbst
eine Welle ist.

Ende Zitat van Hees

Hendrik van Hees

ungelesen,
07.03.2003, 12:44:2407.03.03
an
Gabi Mueller wrote:

> Hendrik van Hees <he...@physik.uni-bielefeld.de> wrote in message
> news:<b470es$1t1218$2...@ID-71437.news.dfncis.de>...
>> Gabi Mueller wrote:
>>
>> > Vielleicht wäre eine Fortsetzung unter diesem Dualismus-Aspekt ganz
>> > interessant ? ich halte diese Sachen für fundamental wichtig.
>> >
>> > Was meint ihr dazu ?
>>
>> Diese "Sachen" sind seit 1925 gelöst, und es gibt keinen Dualismus.
>
> Im folgenden Text von Dir verpacktst du Fragezeichen in andere
> Fragezeichen. Wen kannst du damit eigentlich beeindrucken oder
> veralbern ? Mich jedenfalls nicht.

Du zitierst falsch. Wie Du unschwer an der Titelseite dieses FAQ-Artikels
siehst, stammt dieser Artikel nicht von mir, sondern von Horst Laschinsky:

http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/physik/physik.html

Christopher Eltschka

ungelesen,
11.03.2003, 06:38:2511.03.03
an
in...@alle24.de (Gabi Mueller) writes:

Diese "Erklärung" setzt voraus, daß der Äther selbst eine Trägheit
hat. Und das "zurücksaugen" müßte zu einem beobachtbaren Effekt führen
(nämlich: Wenn man aufhört, ein Objekt zu beschleunigen, müßte es für
kurze Zeit in die _Gegenrichtung_ beschleunigt werden, bis es wieder
bei seinem Äther angekommen ist.

Allerdings kann man das "Saugen des Äthers" auch nicht beschreiben,
ohne dem Teilchen doch wieder eine eigene Trägheit zuzubilligen. Denn
warum macht das Teilchen nicht einen "Sprung" zu seinem Äther (d.h.,
wird in extrem kurzer Zeit zurück in seinen Äther gezogen?).

Halten wir fest: Der Äther hat selbst eine Trägheit (die ihn
veranlaßt, zurückzubleiben - ein nichtträger Äther hätte kein Problem,
dem Körper bei beliebigen Beschleunigungen zu folgen), und das
Teilchen muß selbst eine "Rest-Trägheit" besitzen, die nicht durch den
Äther beschrieben wird. Zudem folgt aus obigem Modell ein Verhalten,
das nicht beobachtet wurde.

Das Modell erklärt also nicht die Trägheit (es impliziert eine nicht
vom Modell beschriebene Trägheit, ergibt also höchstens eine
Trägheitskorrektur), und es macht Vorhersagen, die nicht der
Beobachtung entsprechen.

Damit kann man dieses Modell wohl ad acta legen.

>
> > > Kann sie erklären, woher Planeten und Elektronen ihre Stabilität
> > > bekommen ?
> > Was meinst Du damit? Die Erklärung, warum ein Elektron stabil ist, ist
> > z.B. ganz einfach: Es ist das leichteste elektrisch geladene Teilchen.
>
> Du meinst das leichteste perpetuum mobile der Welt ? Wo ist da die
> Erklärung ?

Das Elektron ist kein PM, denn es verletzt weder die Energieerhaltung
(PM 1. Art), noch gewinnt es mechanische Energie durch Abkühlung der
Umgebung in einem periodischen Prozeß (PM 2. Art).

[...]

Jürgen Clade

ungelesen,
11.03.2003, 10:54:5611.03.03
an
Hallo Gabi,

> > > Kann sie erklären, wie es zur Trägheit bei Beschleunigung kommt ?
> > Ja. Literaturtip: Ciufolini/Wheeler, "Gravitation and Inertia". Ist
> > aber ziemlich abgehoben.
>
> So so, abgehoben und ausländisch. Ich habe ein ganzes Regal mit
> Physikbüchern. Es steht einfach nirgendwo drin. Immer nur etwas von
> Massepunkt und Newtonschen Axiomen oder gar Masse-Energie-Aquivalenz
> und Massendefekt, also immer nur Worte für andere Worte. Keine
> anschauliche Erklärung, wie etwa die:

> [Pseudoerklärung gesnippt, desgleichen den Rest des Beitrags]

Nun, was ist an ausländischen Büchern auszusetzen? Es gibt auf dem
deutschen Büchermarkt eben nicht zu allen Gebieten etwas gutes, und da
Englisch nun einmal die Sprache der Naturwissenschaft geworden ist,
erscheint in dieser Sprache auch die allermeiste wissenschaftliche
Literatur. Und was ist gegen abgehoben einzuwenden? Die Trägheit zu
erklären, ist nämlich kein leichtes Unterfangen. Newton´sche Mechanik
reicht da nicht, denn die hängt das Problem am "absoluten Raum" auf,
der einfach so ad hoc postuliert wird. In der Gravitationsphysik geht
es aber um mehr: Die Trägheit alleine getreu dem Mach´schen Prinzip
aus den physikalischen Gegebenheiten im Universum zu erklären. Genau
diese Ansätze behandeln Ciufolini und Wheeler in dem angegebenen Buch.

Die Äthergeschichte, die Du hier postest, ist auch so eine
Pseudoerklärung. Mir fällt auf, daß man auf diese Art alle
x-beliebigen Bewegungen der Körper "erklären" könnte - liegt halt
alles an entsprechenden Ätherströmungen. Aber die Physik leistet mehr:
Sie erklärt, wie sich die Körper bewegen *und wie nicht*. Und dazu
gehört schon ein wenig mehr. Erklär´ doch einfach mal, wie sich aus
der Äthertheorie die Kepler-Gesetze ergeben.

MfG,
Jürgen

Gabi Mueller

ungelesen,
11.03.2003, 12:26:5711.03.03
an
Christopher Eltschka <celt...@web.de> wrote in message news:<3e6dc9d2$0$21192$91ce...@newsreader01.highway.telekom.at>...
> Diese "Erkl rung" setzt voraus, da der ther selbst eine Tr ghei
> t
> hat. Und das "zur cksaugen" m te zu einem beobachtbaren Effekt f
> hren
> (n mlich: Wenn man aufh rt, ein Objekt zu beschleunigen, m te es
> f r

Nebenbei: Deine Texte ohne Umlaute sind gräßlich, kaum zu lesen.

Wie ich schon weiter oben schrieb, habe ich seit kurzem für mich
selbst ein neues Äthermodell - die Sache mit dem 'Pudding'. Demnach
ist das, was sich im Äther bewegt, etwas ähnliches, wie der
elektrische Strom im Leiter. Die Geschwindigkeit des Stromes ist nicht
die wahre Geschwindigkeit der Elektronen. Genauso bei einer
Wasserwelle. Die Geschwindigkeit eines Wellenberges z.B. hat nichts
mit konkreten bewegten Wasserteilchen zu tun. Die machen am Ort kleine
Kreise bzw. 'Eier' . Die Elektronen im Leiter bei Wechselstrom auch.
Dort kennt man auch die Hysterese beim Umschalten, im
Weicheisenkern(oder andere magnetische Materialien, auch bei
Elektreten oder Piezzoschwingern) - ist das nicht eine beobachtete
Trägheit ?

Jeder 'Materieklumpen' (der kleinste nennt sich Atom) wird nicht von
dem Stoff des Äthers umströmt, sondern von einem Potentialgefälle (im
Kurzschluss, weil auf geschlossenem Weg). Es fließen nur Stöße durch
dieses Sub-Medium, das im Wesentlichen an seinem Ort bleibt.
Eigentlich ist es Licht, aber keines im Sinne von rein transversaler
Schwingung. Es bildet eine geschlossene stehende Welle um den
Materieklumpen herum (wie die Schwingung der Schumanfrequenz um die
Erde) und ist deshalb nach außen nicht zu detektieren.

Dieses "Stöße-Strom-Fließen" wird akkumulativ in Gang gebracht um
unseren (unbeschleunigten, aber gleichförmig bewegten) Materieklumpen
herum, es braucht dazu etwas Zeit, wie zum Beispiel das Bilden der
Zirkulationsströmung am Tragflügel beim Flugzeugstart. Ob der
'Antrieb' dazu innen oder außen zu suchen ist, sei jetzt mal
offengelassen. Die Kopplung zwischen Materie und der schwingenden
Pufferzone ist also vorhanden, aber nicht sehr fest, denn gerade das
äußere Abgleiten an unbewegter Umgebungssubstanz ist der Zweck.

Wenn der Materieklumpen beschleunigt wird, daß er aufgrund der
schwachen Kopplung seine Pufferzone nach vorn verläßt, dann trifft er
direkt auf unbewegte Umgebung und erfährt Kräfte gegen die neue
Bewegung (träge Masse).

Noch einfacher: Modell geschlossenes Auto und Cabriolet. Das Cabriolet
hat keine Pufferzone zwischen den Mitfahrenden und dem Fahrtwind. Die
Fahrgeschwindigkeit (sprich träge Masse nach hinten) ist direkt
abzulesen an einem Windmesser. Das geschlossene Auto kommt da ohne
Außengerät nicht aus, aber es ist viel leichter zu beschleunigen, es
erscheint innen alles federleicht, wie im Stand.

Unsere Schwere Masse wird von einem ÄtherDruck in Richtung
Erdoberfläche hervorgerufen, genau wie vom Fahrtwind im Cabriolet.
Unsere Pufferzone wird also permanent von oben her belastet, und muß
ständig erneuert werden. Ein zusätzliches Beschleunigen (träge Masse)
betrifft also im allgemeinen nur eine andere Richtung, und im Freien
Fall (Parabelflug) wird unsere Pufferzone nicht mehr fortgedrückt (wir
fallen in ihr mit ihr mit), und wir fühlen uns schwerelos.

MfG
Gabi

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