Pils und Telekom
Gepetto
musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch
ca. 100 Euro übrig.
Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Krombacher-Bier (also Bierkästen, keine
Aktien) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten
herrliches Pils genießen und hat heute noch Leergut im Wert von über 200
Euro !!
André Schneider
> Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Krombacher-Bier (also
> Bierkästen, keine
> Aktien) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen
> Kasten herrliches Pils genießen und hat heute noch Leergut im
> Wert von über 200 Euro !!
Und 1000 m² Regenwald geschützt.
PW: Der Sommer geht, schon regnet es.
BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
--
Ciao
André
http://andre-schneider.net < Foren zur XI420 und zu sageKHK
http://saitenkatalog.de < Saiten für alle Instrumente
Heiko Ernst
Wenn Du einen Telekom Mitarbeiter findest kannst Du Ihn an jedem
Getränkemarkt abgeben.
OJ:
Im ZDF kommt jetzt auch bald eine neue Sendung...
Mfg de Heiko
--
Harald Dienstmann stellte pünktlich zu:
> 4. Dieter zeigt Ihnen gern den rest der Anstalt,
> er kennt sich hier bestens aus, er ist seit 8 Jahren hier.
Das wissen die meisten hier in dtj. [Ralf Linnemann in dtj]
Johann Snicky
> BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
Die kürzeste Strecke zwischen zwei Fettnäpfchen ist 1 Scharping. 1000
Scharping sind 1 Trittin.
Thomas Zeilfelder
>PW: Der Sommer geht, schon regnet es.
>BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
Nun maaal gaaaanz laaangsaaaam. Du meinst unseren ehem.
Selbstverteidigungsminister? Nee, dazu faellt mir nichts mehr ein.
OJ:
Schumis Slicks haben mehr Profil als Scharping.
Marc Rothballer
"Thomas Zeilfelder" <thomas.z...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:3d382a6f....@news.sap-ag.de...
> Andre Schneider schrieb:
>
> >PW: Der Sommer geht, schon regnet es.
> >BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
ja, klar. wenn du chinesisch kannst, is des kein problem:
verlierer = schar ping
*g*
marc
Manfred Hoß
wrote:
>> >BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
>
>ja, klar. wenn du chinesisch kannst, is des kein problem:
>
>verlierer = schar ping
Seit wann können die Chinesen ein "r" aussprechen?
Manfred "Prawda".
PW:
Der Sarg ist zu, die Witwe kichert.
Hoffentlich Allianz versichert.
Andreas Buschka
> BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
Fachbegriffe der Informatik: Schar-ping (n):
1. Ein ICMP Echo Reply-Paket, das länger 1 Sekunde braucht.
2. Ein ICMP Echo Reply Paket, das an der Firewall vor dem Zielhost
herausgeschmissen wird.
Viele Grüße
Andreas Buschka
André Schneider
>> verlierer = schar ping
>
> Seit wann können die Chinesen ein "r" aussprechen?
Es sind die Japaner die das nicht können, die Chinesen bekommen schon
sowas hin wie ein "R".
PW: Drei Chinesen mit dem Kontrabass, saßen auf der Mauer und
erzählten sich was.
(BTW: Ist hier die chinesische Mauer gemeint)
Wolfram 'Teufelchen' Teufel
news:Xns9252E6997AC50cz...@muelleimer.andre-schneide
r.net...
> PW: Drei Chinesen mit dem Kontrabass, saßen auf der Mauer und
> erzählten sich was.
> (BTW: Ist hier die chinesische Mauer gemeint)
Gar keine Mauer, denn die saßen auf der _Straße_ und erzählten sich
etwas.
Teufelchen
OJ:
Was ist der Unterschied zwischen Bill Gates und Gott?
Gott weiß, daß er nicht Bill Gates ist.
--
Mobilfunk (01505) 5095675
Telefax (069) 13006531426
Homepage: http://www.beepworld.de/members32/teufelchen1959
André Schneider
>> PW: Drei Chinesen mit dem Kontrabass, saßen auf der Mauer und
>> erzählten sich was.
>> (BTW: Ist hier die chinesische Mauer gemeint)
>
> Gar keine Mauer, denn die saßen auf der _Straße_ und erzählten sich
> etwas.
Seltsam, im www findet man wirklich nur die Straßen Version.
Wir haben als Kinder die Mauer Version gelernt.
Vielleicht als eine Art Protest gegen die damals existierende SBZ und
die vorhandene Mauer.
> OJ:
> Was ist der Unterschied zwischen Bill Gates und Gott?
> Gott weiß, daß er nicht Bill Gates ist.
Wenn Gott Bill Gates wäre, dann müsste er ja sein Windows für die
Menschen opfern.
Wie sieht ein gekreuzigtes OS aus und würde dass dann auch in den
Himmel "hochfahren"?
Sebastian Kruck
"André Schneider" <news....@as-n.de> schrieb
> Wenn Gott Bill Gates wäre, dann müsste er ja sein Windows für die
> Menschen opfern.
> Wie sieht ein gekreuzigtes OS aus und würde dass dann auch in den
> Himmel "hochfahren"?
Es würde wiederauferstehen, wäre nicht mehr totzukriegen und man würde auch
in 2000 Jahren noch davon reden, ohne allerdings dann noch einen Blick für
die wahren Begebenheiten zu haben... Und alles nur, weil irgendwer das
Plugin NAIL V0.9 für Crosspoint entwickelt hat... Sowas aber auch.
Bill Gates würde zu einem eifersüchtigen Gott, der sein eigen Bit und Byte
gegeben hat für die Viren und Trojaner der Menschheit. Dafür verlangt er
natürlich ewige Treue und "Du sollst kein Betriebssystem neben meinem
haben", "Du sollst INTEL und NVIDIA ehren", "Begehre nicht deines nächsten
RAM" und natürlich - ganz wichtig - "Du sollst nicht kopieren".
Tempel werden zu Ehren des Bill Gates erbaut. Horrorszenarien von 8- und
16-Bit-Zeiten werden den Ungläubigen vorgehalten. Die Inquisition wird
wieder ins Leben gerufen und Ungläubige werden auf virtuellen Scheiterhaufen
zur ewigen NOP verdammt...
Die anderen großen Weltreligionen werden aufs Übelste verunglimpft. Anhänger
von UNIX/LINUX, dem Zwillingsgott der Liberalität werden gejagt und auf den
Dorfhomepages zum Gespött der Netizen gemacht. Wehrlos hängen sie
festgeschnürt am Pranger und können sich nicht gegen die Flames wehren,
denen sie ausgesetzt sind...
MAC-User werden schlicht zu einer Sekte erklärt. Das gewährt ihnen als
virtuell-religiöse Gemeinschaft zwar noch Steuervorteile, wirkt sich aber
nachhaltig auf die Mitgliederzahlen aus. Sie werden zu einer Fußnote in der
Geschichte.
Andere Emporkömmlinge werden im Keim erstickt. Bill Gates ist - wie schon
erwähnt - ein sehr eifersüchtiger Gott und duldet keine Konkurrenz. Übrigens
das Gebot, an das sich die Kirche am liebsten und nachhaltigsten hält.
Andere Betriebssysteme findet man höchstens noch im Untergrund. Kleine,
schlecht organisierte Widerstandsbewegungen - nach außen hin brave User mit
artig installiertem und lizensiertem Windows - nutzen insgeheim andere
Betriebssysteme, um das Establishment zu untergraben. Sie kommunizieren über
Geheimzeichen, ohne das Außenstehende davon etwas mitbekommen.
Ihr Tag wird irgendwann kommen, irgendwann...
Schöne neue Welt.
Ciao
Sebastian (soeben für eine Woche verstrohwitwert)
OJ: Keiner vorhanden, ich habe sämtliche Inspirationspartikel in meiner
Umgebung verbraucht.
Ralf Linnemann
>
> André Schneider wrote:
>
> > BTW: Fällt jemanden was auf Scharping ein?
Neuer Job für den Geschaßten:
Ex-Minister Scharping
ist Waffenschmied in Parsching.
Und was stellt er dort her?
Parsching II Raketen mit
einer Spitzengeschwindigkeit
von 36 km/h.
> Die kürzeste Strecke zwischen zwei Fettnäpfchen
> ist 1 Scharping. 1000 Scharping sind 1 Trittin
den Hintern.
Ralf "Rudolfs Double" Linnemann
Sascha Müller
Siehste, HD, für _sowas_ ist dtj gut. Nicht für das Runterrattern von
Uralt-Witzen mit Riesen-Bart. (btw: Vor einem Jahr hast Du auch noch neuere
Sachen gepostet!)
O-dtj-Eigenproduktion-J:
Wenn Venus ihre Mußen braucht
obwohl auch ihr der Busen raucht
so lass sie in der Ferne sticken,
wir tun auch andere Sterne ficken
(gepostet von Pater Immel am 17.07.2001 in dtj)
Henry Leyh
> Manfred Hoß <manfre...@t-online.de> schrieb:
>
> >> verlierer = schar ping
> >
> > Seit wann können die Chinesen ein "r" aussprechen?
>
> Es sind die Japaner die das nicht können, die Chinesen bekommen schon
> sowas hin wie ein "R".
Interessant, wie sich die Meinung haelt, dass Japaner L statt R sprechen,
obwohl es gerade umgekehrt ist, Japaner kein L koennen und es durch R
ersetzen (z.B. boru-pen statt ballpen) und darueber hinaus jeder wenigstens
ein paar japanische Woerter mit einem R kennt (Karate, Hiroshima, Sayonara).
Gruss,
--
Henry
André Schneider
> Interessant, wie sich die Meinung haelt, dass Japaner L statt R
> sprechen, obwohl es gerade umgekehrt ist, Japaner kein L koennen
> und es durch R ersetzen (z.B. boru-pen statt ballpen) und
> darueber hinaus jeder wenigstens ein paar japanische Woerter mit
> einem R kennt (Karate, Hiroshima, Sayonara).
Erst informieren, dann posten! ;-)
Warum können die Japaner "r" und "l" nicht unterscheiden?
Die armen Japaner - so oft werden sie deswegen ausgelacht, obwohl es
beileibe nicht ihre Schuld ist, daß es in anderen Sprachen so viele
ähnliche Laute gibt. Das Japanische ist eine relativ lautarme
Sprache, kommt mit fünf Vokalen und gut zwanzig Konsonanten aus. Das
japanische 'r' wird mit der Zungenspitze am vorderen Gaumen gebildet
und klingt deshalb wie eine Mischung aus 'd' und 'l'. Da nur ein
solcher Laut existiert, sind japanische Ohren nicht darauf trainiert,
solche schrägen Geräusche wie das deutsche Kehlen-R oder das
englische gerollte R von den L's zu unterscheiden.
Die Chinesen dagegen bekommen schon fast ein richtiges "R" hin.
Oliver Schuppe
Sorry, entweder ich verstehe Eure Witze nicht, oder das ist nicht so
wirklich lustig!?
OJ: Kommt ein [Chinese | Japaner | sonstjemand, der kein R sprechen
kann] aus einer Bäckerei und hat 3 Blondinen unterm Arm. Was ist
passiert?
=> er hat 3 Brötchen bestellt
Grüße, Olli
--
o PUNKT schuppe AT gmx PUNKT de
Dieter Bruegmann
>Henry Leyh <Henry...@ipp.mpg.de> schrieb:
[...]
>Die Chinesen dagegen bekommen schon fast ein richtiges "R" hin.
de.talk.jokes ist eine Gruppe zum Verbreiten von Witzen.
Diskussionen über Witze sollen nur in de.talk.jokes.D stattfinden.
Dort ist ein OJ nicht nötig.
OJ:
Der kleine Chinese liegt im Sterben. Er hat alle seine Verwandten
versammelt und spricht mit schwacher Stimme: "Liebe Blüdel und
Schwesteln, ich habe lange an mir gealbeitet, abel jetzt bin ich
hintel das gloße Geheimnis gekommen: RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!"
(xp & f'up2 .d)
Da Didi, demokratisch legitimierter Hausmeister von de.talk.jokes
--
Dieter Brügmann, Spandau (b. Berlin) http://www.bruhaha.de/
Ich bin ein Österreicher, und verhelfe der Menschheit dazu, den Mond
zu erobern, weil ich ihnen sagen kann, wie groß und wie weit weg er
von der Erde ist. (Josef Mallits in de.alt.ufo)
Markus Becker
> Nun maaal gaaaanz laaangsaaaam. Du meinst unseren ehem.
> Selbstverteidigungsminister? Nee, dazu faellt mir nichts mehr ein.
Scharping (S) beim Interview (I):
I: "Wie sieht's denn mit Ihrem Sexual-Leben aus?"
S: "Niiicht schlääächt!" Grinst.
I: Erstaunt. "Dann erzählen Sie doch mal!"
S: "Meine Frau hat mir gestern einen geblasen." Stolz.
I: Verwundert. "Und?"
S: "Ei, miiir kooomt's glaaaiiisch!"
Markus
Robert Johnen
> Scharping (S) beim Interview (I):
Was sieht Scharping, wenn er nackt vor dem Spiegel steht?
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Seinen letzten Anhänger.
Robert
--
Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere.
Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich
ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig.
Außerdem schrecken sie ungeliebte Verwandte ab.