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USB-Direktverbindung LINUX-WIN-PC

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Dirk Weber

unread,
Jul 16, 2004, 2:13:58 AM7/16/04
to
Dirk Weber
16.07.2004

Hi,

was muss ich tun, um einen PC unter LINUX (SuSE 9.1) mit einem anderen PC
unter WINDOWS (98 bzw. XP) per USB-Direktverbindung zu vernetzen?

Ich habe hier ein aktives USB Link Kabel, aber watt nu?

Gruss aus Rupperath,

Dirk Weber

Helge Daum

unread,
Jul 16, 2004, 5:49:21 AM7/16/04
to
Dirk Weber <dirk-...@web.de> schrieb in
z-netz.netzwerke.peer-to-peer:

>Dirk Weber
>16.07.2004
>
>Hi,
>
>was muss ich tun, um einen PC unter LINUX (SuSE 9.1) mit einem anderen PC
>unter WINDOWS (98 bzw. XP) per USB-Direktverbindung zu vernetzen?
>
>Ich habe hier ein aktives USB Link Kabel, aber watt nu?

Ich will ja jetzt kein Spielverderber sein, aber warum nimmst du nicht
einfach 2 Netzwerkkarten und ein Crossoverkabel?
Dann reicht es nämlich wenn du auf dem Linux-Rechner den Samba-Client
und den Samba-Server installierst und nach einer der unzähligen
Anleitungen (www.google.de/linux --> samba einrichten) den
Linuxrechner konfigurierst.
Auf der Windowsseite reicht dann die altbekannte "Dateifreigabe".
Falls du "noch" keine Netzwerkkarten haben solltest, diese bekommst du
z.B. mit einem sog. Realtek-Chipsatz für ca. 12,-- EUR/Stk. bei
Mediamarkt und ein entsprechend langes Crossoverkabel gibts schon für
8,-- bis 15,-- EUR.

USB und Linux ist stellenweise leider immernoch so wie Feuer und
Wasser.
Wenn du unbedingt via USB an die Sache rangehen willst, kann es ohne
weiteres sein das du dir einen eigenen Kernel kompillieren musst, was
gerade Anfängern große Schwierigkeiten bereiten kann.
Da ist die Variante via Netzwerk um ein vielfaches einfacher.

MfG
Helge
--
open minds - open future - open source - close WINDOWS

Thomas Richter

unread,
Jul 16, 2004, 6:49:00 PM7/16/04
to
Hallo Helge

> USB und Linux ist stellenweise leider immernoch so wie Feuer und
> Wasser.

Quark. Aber diese billig USB Linkkabel sind halt propitaerer scheiss.

> Wenn du unbedingt via USB an die Sache rangehen willst, kann es ohne
> weiteres sein das du dir einen eigenen Kernel kompillieren musst, was
> gerade Anfängern große Schwierigkeiten bereiten kann.

Neue Module wird er auch noch kompilieren muessen.

> Da ist die Variante via Netzwerk um ein vielfaches einfacher.

Ack.


kind regards thomas richter

--
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Dirk Weber

unread,
Jul 21, 2004, 2:03:11 PM7/21/04
to
Dirk Weber
21.07.2004

Am Fri, 16 Jul 2004 11:49:21 +0200 schrieb Helge Daum:


> Ich will ja jetzt kein Spielverderber sein, aber warum nimmst du nicht
> einfach 2 Netzwerkkarten und ein Crossoverkabel? Dann reicht es nämlich
> wenn du auf dem Linux-Rechner den Samba-Client und den Samba-Server
> installierst und nach einer der unzähligen Anleitungen
> (www.google.de/linux --> samba einrichten) den Linuxrechner
> konfigurierst. Auf der Windowsseite reicht dann die altbekannte
> "Dateifreigabe". Falls du "noch" keine Netzwerkkarten haben solltest,
> diese bekommst du z.B. mit einem sog. Realtek-Chipsatz für ca. 12,--
> EUR/Stk. bei Mediamarkt und ein entsprechend langes Crossoverkabel gibts
> schon für 8,-- bis 15,-- EUR.


Das mit dem Ethernet-Crossover-Kabel ist schon realisiert, war wirklich
simpelst.

Das Kabel hat mich allerdings nur 0,99 EUR plus anteilige Versandkosten
gekostet (Reichelt). ;-)

Nun hat aber nicht jeder, mit dem ich Daten austauschen möchte, eine
Netzwerkskarte in seinem Rechner installiert, bzw. entweder über DHCP
oder eben nicht. Wenn dann ein armer Windows-Nutzer da was ändern will,
braucht er seine WINDOWS-CD... etc. etc. etc.

Wenn's aber dann so kompliziert ist, dann muss ich mir was anderes
einfallen lassen.

Dirk Weber

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