Risken von Gentech-Mais noch größer als befürchtet

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16.11.2008, 07:18:4516.11.08
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Die Österreichische Plattform „ ProLeben – Antigentechnik, (www.proleben.at) warnt schon seit Mittlerweilen 8 Jahren (Inoffiziell seit 10 Jahren), über diese extreme Gefahr!



Heimische Forscher beweisen jetzt durch die neue Studie:


Risken von Gentech - Mais  noch größer als befürchtet! 

 

Neue beängstigende Studie über die Gefährlichkeit von „Gentechmais“: Erstmals wiesen jetzt auch Österreichs For­scher die möglichen gravierenden Gesundheitsrisiken der besonders umstrittenen Sorte MON 810 nach!

(Viele bisherige Studien, (Italienische, Französische, Russische – Irina Ermakova) haben auf diese Gefahren, bereits schon lange hingewiesen)!

 

Im Auftrag des Gesundheitsministeriums hatte vor kurzem, ein Team um Dr. Jürgen Zentek von der Veterinärmedi­zinischen Universität Wien, eine gründliche wissen­schaftliche Studie erstellt. Mit erschreckendem Ergeb­nis: Die mit einer Kreuzung von MON 810 und einer an­deren Sorte gefütterten Tie­re wurden unfruchtbar!

(Viele Kinder in Argentinien die Gentechsojamilch erhalten haben, erkranken an Blutarmut und Osteoporose).

(Genetic Roulette Buch von: Jeffrey M. Smith ist dazu sehr zu empfehlen)

 

Die umstrittene Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte die manipulierten Körner von Monsan­to zuvor als sicher bewertet. Bei heimischen Umwelt­schützern ist die Bestür­zung groß: Denn auf Druck der EU muss Österreich Gentechmais MON 810 und T 25 ab kommendem Jahr als Futtermittel zulas­sen!!!!!!

 

Die Österreichische Plattform „ProLeben – Antigentechnik“ fordert daher ebenfalls einen sofortigen Zulassungsstopp für alle manipulierten Pflanzen in Europa.

Eine Klage gegen die EFSA ist seitens unserer Plattform in Vorbereitung! 

(Es fehlt dazu nur noch die Restfinanzierung, wir sind aber zuversichtlich, dass wir diese Klage ebenfalls, so wie die vielen anderen in der Vergangenheit schaffen werden.

Die Klagen sind alle in unserer Homepage www.proleben.at unter: download – news, zu finden)!

 

Wir hoffen Aufgrund der jetzigen Studie (Veterinärmedi­zinischen Universität Wien), dass Österreich doch die Gentechverseuchten Maissorten Mon 810 und T 25 verbietet!

 

Ebenfalls zu verbieten wären die 800 000 Tonnen Gentechsoja die jedes Jahr nach Österreich gelangen und danach an die Tiere verfüttert werden!

Die Produkte, wie Milch, Fleisch und Eier, so wie alle anderen Produkte daraus, werden undeklariert verkauft!

Die „Grüne Gentechnik“ ist irreversibel und kann nicht mehr gutgemacht werden, wie der neuerliche Beweis der Österreichischen Forscher an der UNI – Wien, wiederum ganz klar beweist)!

 

Pressesprecher der Plattform

 

 

           Kontakt: Richard Leopold Tomasch, Tel.: 04235/2347;  ril...@proleben.at ; www.proleben.at

 

 

 

 

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