Die Österreichische Plattform „ ProLeben – Antigentechnik, (www.proleben.at) warnt schon seit Mittlerweilen 8 Jahren (Inoffiziell seit 10 Jahren), über diese extreme Gefahr!
Heimische Forscher beweisen jetzt durch die neue Studie:
Risken von Gentech - Mais noch größer als befürchtet!
Neue beängstigende Studie über die Gefährlichkeit von „Gentechmais“: Erstmals wiesen jetzt auch Österreichs Forscher die möglichen gravierenden Gesundheitsrisiken der besonders umstrittenen Sorte MON 810 nach!
(Viele bisherige Studien, (Italienische, Französische, Russische – Irina Ermakova) haben auf diese Gefahren, bereits schon lange hingewiesen)!
Im Auftrag des Gesundheitsministeriums hatte vor kurzem, ein Team um Dr. Jürgen Zentek von der Veterinärmedizinischen Universität Wien, eine gründliche wissenschaftliche Studie erstellt. Mit erschreckendem Ergebnis: Die mit einer Kreuzung von MON 810 und einer anderen Sorte gefütterten Tiere wurden unfruchtbar!
(Viele Kinder in Argentinien die Gentechsojamilch erhalten haben, erkranken an Blutarmut und Osteoporose).
(Genetic Roulette Buch von: Jeffrey M. Smith ist dazu sehr zu empfehlen)
Die umstrittene Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte die manipulierten Körner von Monsanto zuvor als sicher bewertet. Bei heimischen Umweltschützern ist die Bestürzung groß: Denn auf Druck der EU muss Österreich Gentechmais MON 810 und T 25 ab kommendem Jahr als Futtermittel zulassen!!!!!!
Die Österreichische Plattform „ProLeben – Antigentechnik“ fordert daher ebenfalls einen sofortigen Zulassungsstopp für alle manipulierten Pflanzen in Europa.
Eine Klage gegen die EFSA ist seitens unserer Plattform in Vorbereitung!
(Es fehlt dazu nur noch die Restfinanzierung, wir sind aber zuversichtlich, dass wir diese Klage ebenfalls, so wie die vielen anderen in der Vergangenheit schaffen werden.
Die Klagen sind alle in unserer Homepage www.proleben.at unter: download – news, zu finden)!
Wir hoffen Aufgrund der jetzigen Studie (Veterinärmedizinischen Universität Wien), dass Österreich doch die Gentechverseuchten Maissorten Mon 810 und T 25 verbietet!
Ebenfalls zu verbieten wären die 800 000 Tonnen Gentechsoja die jedes Jahr nach Österreich gelangen und danach an die Tiere verfüttert werden!
Die Produkte, wie Milch, Fleisch und Eier, so wie alle anderen Produkte daraus, werden undeklariert verkauft!
Die „Grüne Gentechnik“ ist irreversibel und kann nicht mehr gutgemacht werden, wie der neuerliche Beweis der Österreichischen Forscher an der UNI – Wien, wiederum ganz klar beweist)!
Pressesprecher der Plattform
Kontakt: Richard Leopold Tomasch, Tel.: 04235/2347; ril...@proleben.at ; www.proleben.at