Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereicht

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Aus: HLV-Info 029

AUVA-Report

From: Hamid.Molla-Djafari AT auva.at

Sent: Thursday, July 02, 2009 5:26 PM

Subject: Forschungsprojekt "Untersuchung athermischer Wirkungen
elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich" ist fertig gestellt

Sehr geehrte Damen und Herren!

Es freut mich Ihnen mitzuteilen, dass der Report (Nr. 47) zum
Forschungsprojekt "Untersuchung athermischer Wirkungen
elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich" fertig gestellt wurde
und auf der AUVA-Website (Link: http://www.auva.at/mediaDB/555261_R47.pdf
) zum Download zur Verfügung steht.

Für den Report Nr. 47 in der Druckversion richten Sie bitte Ihre
Bestellung an das Postfach h...@auva.at

Der Film dazu kann beim Österreichischen Filmservice (Link:
http://www.filmservice.at <http://www.filmservice.at/ ) geliehen bzw.
gekauft werden. Film-Kaufpreis für Österreich: € 10,- zuzügl. 20% UST
Film-Kaufpreis für Ausland: € 17,- zuzügl. 20% UST + Versandkosten;
wenn eine UID (Umsatzsteueridentifikationsnummer) vorhanden, diese bei
der Bestellung angeben. Suchen unter: Katalog/Bestellung Stichwörert:
Handy, Mobilfunk, elektromagnetische Felder, DNA Brüche,
Proteinsynthese, athermische Wirkungen, EMF, …

Mit freundlichen Grüßen

Dr. H. Molla-Djafari


HLV-Kommentar: Eine sehr interessante Arbeit, ein Teil der
Zusammenfassung zeigt deren Bedeutung. Zitat Seite 167: „...
6.2.2 Untersuchungen am Menschen Bei den Untersuchungen an gesunden
menschlichen Probanden wurden Auswirkungen von Feldern des GSM-900 und
der UMTS-Technologie doppelblind untersucht, durchwegs bei Feldstärken
unterhalb der aktuellen Grenzwerte. Einige Ergebnisse bestätigten
internationale Untersuchungen; andere waren neu, die wichtigsten
sind:

Zunehmende Veränderungen des EEG im Alpha-Spektrum.

Es war der Effekt ab ca. 5-10 Minuten Exposition, und 50 Minuten nach
Ende der Exposition feststellbar.

Unter Exposition fand sich eine schnellere Reaktionszeit, allerdings
auf Kosten der Richtigkeit von Entscheidungen; es fielen insbesondere
die Reaktionszeiten bei falschen Antworten etwas kürzer aus.

Die Untersuchungen zeigten, dass Reaktionen des Zentralnervensystems
auf die Exposition mit schwachen Mikrowellen (0,1 W/kg oder 1 W/kg),
wie sie beim Mobilfunk auftreten, möglich sind und die Veränderungen
sogar nach Expositionsende anhalten. Die Bedeutung der Befunde liegt
aber darüber hinaus darin, dass die Effekte, bei Annahme von nur
thermischen Wirkungen - und darauf beruhen die derzeit geltenden
Grenzwerte - gar nicht auftreten dürften. Somit sind diese Effekte ein
weiterer Beweis der Existenz athermischer Wirkungen.

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