Mysteriöses Massensterben der Amphibien

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Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2008 17:28
Betreff: Biologie: Mysteriöses Massensterben der Amphibien - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE

28. Mai 2008, 12:33 Uhr Mysteriöses Massensterben der Amphibien

 

Von Christian Satorius

Biologie


Frösche, Lurche, Salamander: Bis heute können die Forscher nicht exakt sagen, woran die Tiere seit Jahren massenhaft verenden. Eines ist sicher: Wird nicht geholfen, könnte die ganze Tierklasse ausgerottet werden. Nun planen Experten eine Rettungsaktion: So viele Tiere wie möglich sollen in Gefangenschaft leben.


http://www.welt.de/wissenschaft/article2042116/Mysterioeses_Massensterben_der_Amphibien_.html

„Amphibien sind für das Funktionieren der Ökosysteme von ungeheurer Wichtigkeit. Sie dienen aber auch als Indikatoren für Umweltverschmutzungen allgemein. Sogar die humanmedizinische Forschung profitiert von ihnen“, sagt Zippel. So enthält das Hautsekret des Pfeilgiftfrosches Epipedobates tricolor Wirkstoffe, die 200-fach stärker gegen Schmerzen helfen als Morphium und nicht süchtig machen. Schmerzmittel könnten so revolutioniert werden. „Könnten“ wohlgemerkt, denn viele Arten sterben aus, bevor ihr Potenzial für wissenschaftliche Forschungen überhaupt untersucht werden kann.


Bei der Suche nach der genauen Ursache des Lurchensterbens gehen Forscher davon aus, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Das fängt an beim Massenverzehr durch „Gourmets“: Nach Angaben der Umweltorganisation WWF importierten allein die USA in einem Zeitraum von vier Jahren 4000 Tonnen Amphibien und Amphibienteile zum Verzehr. Auch die Trockenlegung von Feuchtgebieten und der Klimawandel spielen eine Rolle.


Einige Hauptverursacher scheinen aber klar: zum einen Pestizide und Herbizide. Rick Relyea von der Universität Pittsburgh hat die Wirkung eines der am meisten verwendeten Herbizide auf Frösche und deren Larven untersucht. Innerhalb nur eines Tages starben bei der angewendeten Dosis etwa 80 Prozent aller Frösche. 98 Prozent der Kaulquappen waren spätestens nach drei Wochen eingegangen.



[ Elektrosmog betrifft auch Frösche
http://omega.twoday.net/stories/383412/
http://omega.twoday.net/search?q=Amphibien
]




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