Werte Genossin Maren Müller, in Deiner Reaktion auf den Brief von M. M. sagtest Du am 28. Sept. 08: "Dieses ``nachtreten´´ ohne Rücksicht auf Verluste macht dich unsymphatisch. Wie bereits gesagt: du wirfst alle Mitglieder der Linken in einen Topf und das kann ich nicht gut heißen. Was willst du von Buttolo? Ein paar freundschaftliche Schulterklopfer?" Ich habe den Eindruck, dass Du eine aktive Weggefährtin im Stadtverband bist, aber glaubst, mit vereinfachten Vorstellungen und Handlungen die Defizite der Basisdemokratie im Stadt- und Landesverband der Partei DIE LINKE. kompensieren zu können. In Deinen Äußerungen verwechselst Du oft, wie Kornelia Richter, Ursache und Wirkung. Der Brief von Maximilian an den Staatsminister Butolo wurde Ende Septemptember geschrieben, während die 2. Frage von Dr. Dietmar Pellmann hat "Genosse M" für das Landesamt für Verfassungs- schutz Sachsen gearbeitet? in der kleinen Anfrage des Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE zum Thema "Beobachtung der Partei DIE LINKE oder einzelne ihrer Zusammenschlüsse durch das Landesamt für Verfassung- schutz Sachsens" ( 4_Drs_12966_-1_1_3_pdf) bereits am 6. August 2008 gestellt wurde. Die Antwort: "N e i n" habe ich bisher noch nicht im Newsletter unseres Landesverbandes lesen können. Hat Maximilian nicht das Recht, seine Unbescholtenheit offiziell dokumentiert zu bekommen? Auf juristischem Wege ist ihm dies ja aus finanziellen Gründen kaum möglich. Das soziale Engagement von Maximilian Meurer zusammen mit anderen Ver- tretern der ASG ( vgl. Lutz Hausstein: 28. Sep. 16:04 und 29. Sept. 18:04) wur- den als Konkurrenz zu unseren Sozialpäpsten/Päpstinnen und ihrer Anhänger skrupellos, ohne Eingreifen von einflugsreichen Funktionsträger der Partei, bekämpft und verleugnet. Das gefährlichste Beispiel dafür ist die Behauptung der Genossin Gerda Uhlig im Mitteilungsblatt Nr. 9-2008 auf Seite 6 mit der Überschrift "Blauäugig?" http://groups.google.com/group/leipziger-linke/browse_thread/thread/142e73a4f20416d2?hl=de# Sie sagte "....Dabei scheint es heute schon gar nicht mehr darum zu gehen, die Genossen auszuhorchen und weiter zu informieren, sondern DIE LINKE kaputt zu machen. Das kann man am besten, wenn man Revolution mit drei "R" schreibt und Forderungen stellt, die nicht zu realisieren sind und damit die Partei in Mißkredit bringt. Dabei meine ich nicht die WASG im Ganzen" Ein Blick in die Reden ( Bezahlbar_R_ pdf) unserer Abgeordneten, die im Namen der Partei DIE LINKE ähnliche Forderungen im Bundestag und im Landtag stellten, könnte- wenn gewollt- Klarheit zu b e z a h l b a r schaffen. Wie absurd die Behauptung ist, dass er "Forderungen stellt, die nicht zu re- alisieren sind und damit die Partei in Mißkredit bringt" wird dann sichtbar, wenn die Inhalte der Reden einer Gesamtbetrachtung in der Politik unterzogen werden. In der Datei Bezahlbar_R_ .pdf sind Links zu den Reden von Dr. Barbara Höll, Katja Kipping, Dr. Dietmar Pellmann, Dr. Volker Külow, Cornelia Falken, Dr. Gregor Gysi und Dr. Axel Troost ausgewählt worden. Mit besten Grüßen Paul Frost Liebe Mitstreiter, seid bitte so gut, teilt mir/uns Eure Kommentare, Diskussionen und Wortmeldungen zu den genannten Fragen und Probleme über das Online-Diskussionsforum der Partei DIE LINKE. Sachsen mit, damit der Kreis der Interessierten größer wird http://portal.dielinke-in-sachsen.de/Default.asp?mid=0&uid=0&iid=14&suchopt=E&suchtxt=&spage=0&sdir=&page=0&dir=&tpage=0&tdir=&dtlforum=D&lid=824&anz=Z&auswid=0&thema=19&apxmnuakt=1 Anregungen zum Umgang mit der Geschichte Erklärung des Ältestenrates der Partei DIE LINKE , 8. Schlüsselproblem. http://die-linke.de/partei/geschichte/anregungen_zum_umgang_mit_der_geschichte/