Das Heiligste Herz Jesu - die Sühne für unsere Sünden -- Vertrauen und Hingabe

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Sankt Joseph

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Oct 9, 2007, 3:20:34 AM10/9/07
to LASSET UNS BETEN
Josefa Menendez (siehe: http://www.immaculata.ch/verlag/josefa_m1.htm)
fragte den Heiland, wie sie Ihm viele Seelen gewinnen könnte. Er
antwortete:
"Vereinige alle deine Handlungen mit den Meinen, ob du arbeitest oder
ruhst. Vereinige sogar deine Atemzüge und alle Schläge deines Herzens
mit den Meinen. Wieviel Seelen wirst du so gewinnen!"
"Laß Mir alle Freiheit. Einer Seele, die alles von Mir erwartet, kann
Ich nichts veweigern. Die Seelen wissen zu wenig, wie sehr Ich danach
verlange, ihnen zu helfen, und wie sie Mich durch ihr Vertrauen und
ihre Hingabe verherrlichen."
Die Erneuerung der Gelübde, die Josefa sooft pflegte, ist dem Heiland
sehr wohlgefällig, da, wie Er sagt, die Bande dadurch fester geknüpft
werden.
"Ja, liebe diese Ketten, die dich an Mich fesseln... hast du nichts,
so gebe Ich dir alles."
Ich werde Mich offenbaren und Meinen Auserwählten will Ich durch dich
zeigen, dass Ich nichts velange, was sie nicht geben können.
Aber ich will, dass sie Mir alles geben, was sie haben, denn alles
gehört Mir. Haben sie nichts als Elend und Schwäche, ja, nichts als
Fehler und Sünden, auch diese verlange Ich: gebt sie Mir, aber gebt
sie Mir alle, und behaltet nichts anders als das Vertrauen auf Mein
Herz: Ich verzeihe euch, Ich liebe euch, Ich selbst werde euch heilig
machen.
Ich will, dass alle Mir geweihten Seelen es wissen. Ich rufe sie zu
einem Leben inniger Vereinigung mit Mir. - Sie sollen Mir von allem
sprechen, was ihnen am Herzen liegt; Mich in allem um Rat fragen,
alles von Mir erbitten! - Dasselbe gilt für ihr Beten, sei es für sich
oder für andere: wenn sie zögern oder an Mir zweifeln, ehren sie Mein
Herz nicht. Aber sie verherrlichen es, wenn sie zuversichtlich hoffen,
weil sie wissen, dass Ich ihnen nichts versagen kann, es sei denn,
dass es ihren Seelen nicht zum Heil gereiche."

Unbedingt weiterlesen:
http://lasset-uns-beten.blogspot.com/2007/10/das-heiligste-herz-jesu-die-shne-fr.html

Auszüge aus der Großen Botschaft des Heiligsten Herzens durch seine
Künderin Schwester Josefa Menendez, Imprimatur. - Erzb. Ordinariat
Salzburg N. 1592/53 - Joh. Filzer, Gen.-Vikar, Karl Frey (stud.
theol.), D-8228 Freilassing/Obb.
Papst Pius XII. hat die erste Veröffentlichung dieser Botschaft im
Jahre 1938, damals als Kardinal Pacelli, mit folgenden Worten
begleitet:
"Ehrwürdige Mutter!
Ich zweifle nicht daran, dass die Veröffentlichung dieser Seiten dem
Heiligsten Herzen Jesu wohlgefällig sein wird. Sie künden ja von der
großen Liebe, die Er in seiner Dienerin, Schwester Josefa Menendez, so
gnadenvoll entfacht hat. Mögen sie wirksam dazu beitragen, in vielen
Seelen ein immer größeres und liebenderes Vertrauen aufdas unendliche
Erbarmen dieses göttlichen Herzens gegen die armen Sünder erwecken,
die wir ja alle sind. Das ist der Wunsch, den ich hege, indem ich Sie
und die ganze Gesellschaft vom Heiligsten Herzen Jesu segne. - gez. E.
Kard. Pacelli."

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