Parmesan Käse

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Imperatore

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Jan 26, 2010, 5:28:19 AM1/26/10
to invent123
100 kg kosten etwa 3000 €.
Ist das Milcheiweiß das wert ?

Imperatore

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Jan 27, 2010, 6:30:34 AM1/27/10
to invent123

On 26 Jan., 11:28, Imperatore <c...@cc-edge.de> wrote:
> 100 kg kosten etwa 3000 €.
> Ist das Milcheiweiß das wert ?


Heut war ich wieder bem MVG im Marienplatzuntergeschoß.

Ich sagte ich wäre in den letzten Jahrzehnten 2 bis 3 mal
Schwarzgefahren und

hätte Angst vor einer Betrugsstrafanzeige.

Die Dame machte den Eindruck als hätte sie was zu verbergen - klar !!!!

Imperatore

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Jan 27, 2010, 10:48:56 AM1/27/10
to invent123

Bei google hakts schon wieder :

Google Groups konnte keine Nachrichten an Ihr E-Mail-Konto senden.
Erfahren Sie mehr...

Dead Drag Queen on Dope

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Feb 13, 2010, 3:57:34 PM2/13/10
to invent123


Begriff des Bruches geht also von der nahe liegenden Vorstellung
> aus, dass zwei Größen, von denen eine die Einheit darstellt,
> zueinander in Beziehung gesetzt werden können, indem die erste Größe,
> die Einheit in ausreichend kleine Untereinheiten zerlegt wird mit
> denen dann die zweite Größe vollständig beschreibbar ist.
> Eine polyadische Beschreibung eines solchen Bruchteiles
> verallgemeinert dieses Prinzip, indem nicht mehr verlangt wird, dass
> der Bruchteil nur mit gleichen Untereinheiten beschrieben wird.
> Vielmehr wird eine definierte Stufenfolge von i.d.R immer kleiner
> werdenden Untereinheiten angenommen und der Bruchteil dadurch
> ausgeschöpft, dass immer möglichst große, aber unter Umständen mehrere
> und verschieden große Untereinheiten verwendet werden. Eine
> Stellendarstellung eines Bruchteils ist somit eine nach bestimmten
> Regeln erzeugte Summe von Brüchen.
>
> Betrachtet man nun irrationale Zahlen, so stößt man auf den
> (eigentlich) erstaunlichen Sachverhalt, dass irrationale Zahlen nicht
> in gleichartiger Weise zur Einheit im Verhältnis gesetzt werden kann
> wie diese für Bruchteile möglich ist. Hier wirft sich zuerst einmal
> die Frage auf: Auf welche Einheit soll die irrationale Zahl überhaupt
> bezogen werden? Pi ist bezogen auf die Einheit Pi der Bruchteil 1. Wie
> kommt es dann überhaupt zu der Inkommensurabilität zwischen
> natürlichen und irrationalen Zahlen? Dies lässt sich damit erklären,
> dass bei der Konstruktion von Pi oder sqrt(2), etc., die Einheit 1
> angewendet wird. Nimmt man den Zahlenstrahl, konstruiert über der
> Einheit ein Quadrat und überträgt man mit einem Zirkel die Diagonale
> dieses Quadrats zurück auf die Zahlengerade, so wird damit ein Punkt
> festgelegt der inkommensurabel zu der 1 (und jeder anderen natürlichen
> Zahl auf der Zahlengerade) ist. Bei der Konstitution (Definition)
> einer irrationalen Zahl geht also die Einheit ein, zu der die
> Irrationalzahl schließlich inkommensurabel ist.
>
> Man stelle sich das einmal bildlich vor: Gegeben sind zwei auseinander
> abgeleitete Strecken von denen eine die Einheit darstellt, die andere
> irrational ist. Nun lässt sich die Einheit noch so klein untergliedern
> und dennoch kann mit keiner Anzahl dieser noch so kleinen
> Untereinheiten die Irrationalzahl exakt ausgeschöpft werden. Die
> Irrationalzahl "entwischt" immer, indem sie entweder etwas größer oder
> etwas kleiner als eine bestimmte Anzahl dieser Untereinheiten ist.
>
> Gruß
> Albrecht- Zitierten Text ausblenden -
>
> - Zitierten Text anzeigen -

Angenommen wir haben 10 irgendwelche Axiome A1 ..... A10 und tun die
in den PC rein.


Der PC sagt uns dann etwa : Aus A2 und A5 folgt Si.

Das Statement Si kann dann wieder verwendet werden.


Der PC kann dann ALLE MÖGLICHEN AUSSAGEN ( in polynomialer
Zeit ? )beweisen !!

Auch die Aussage : Das Axiomensystem ist NICHT WAHR !!!


Tja, PC-Freunde ..........


Dead Drag Queen on Dope

unread,
Feb 15, 2010, 1:10:34 PM2/15/10
to invent123

> Tja, PC-Freunde   ..........- Zitierten Text ausblenden -
>
> - Zitierten Text anzeigen -- Zitierten Text ausblenden -


>
> - Zitierten Text anzeigen -


On 15 Feb., 15:48, Marco Pagliero <mart...@web.de> wrote:
> On 15 Feb., 12:19, Dead Drag Queen on Dope <c...@cc-edge.de> wrote:
>
>
>
>
>
> > Ich habe 1998 glaub ich 119 Grad berechnet, Wiki sagt 117 Grad.
>
> > Wer lügt ?
>
> > Anwortet mir !
>
> > Zwischen den beiden Kohlenstoff-Atomen besteht eine Doppelbindung. Für
> > eine Rotation um diese Bindung ist ein erheblich größerer
> > Energieaufwand nötig als für die Rotation um eine Einfachbindung
> > zwischen zwei Kohlenstoffatomen (siehe auch harmonischer Oszillator).
> > Aufgrund der sp2-Hybridisierung der Kohlenstoffatome ist das Molekül
> > planar, das heißt alle Atome liegen in einer Ebene. Die H−C−H-
> > Bindungswinkel betragen jeweils 117° und weichen damit nur leicht vom
> > theoretisch idealen Wert der trigonal planaren Form mit 120° ab. Die
> > C=C-Doppelbindung ist mit einer Bindungslänge von 133 pm deutlich
> > kürzer als die C−C-Einfachbindung in Ethan (154 pm). Die beiden
> > Bindungen zwischen den Kohlenstoffatomen in Ethen sind jedoch nicht
> > gleich stark: Die Bindungsenergie der σ-Bindung beträgt ca. 450 kJ/
> > mol, die der π-Bindung ca. 270 kJ/mol (siehe auch σ-π-Modell).
> > Entsprechend lässt sich die π-Bindung, beispielsweise in einer
> > chemischen Reaktion, leichter spalten. Allgemein ist Ethen aufgrund
> > der hohen Elektronendichte zwischen den beiden Kohlenstoff-Atomen
> > wesentlich reaktiver als zum Beispiel das einfach gebundene Ethan.
>
> Keine Ahnung. "Bindungswinkel Ethen: Der Winkel HCH beträgt 116,6°,
> sagt der Vollhardt."
> Wer ist der Vollhardt überhaupt? Noch so ein Lügner?
>
> Ciao
> Marco- Zitierten Text ausblenden -


>
> - Zitierten Text anzeigen -

Wir als Profis wissen wie man die Werte kriegt :

Ein Proton ist 10 hoch minus 10 breit, ein Orbital 10 hoch minus 5
( Meter ).

Also erhitzt man Ethen und schickt das entstehende
Licht durch ein GITTER, das nun mal Nanometer ( = 10 hoch minus 6 )
anzeigt.

Man wird Duzende Peaks finden.

Einer ist DIE ( WELLEN - ) LÄNGE, DIE DEN BINDUNGSWINKEL BESTIMMT.

Das Molekül kann aber auch rotieren und schwingen ( was allerdings

unter der QM ( die eh falsch ist ) nicht trivial ist).

Das gibt auch wieder Werte.


Aber Wiki hat gemessen, ich habe ( nach den Modellen in meinem Hirn )
gerechnet !

1957 hat Ronald Gillespie da auch schon viel gerechnet - umsonst : 1
Jahr später wurde ich geboren !

Cary Crank

unread,
Feb 20, 2010, 4:53:47 AM2/20/10
to invent123

> Jahr später wurde ich geboren !- Zitierten Text ausblenden -


>
> - Zitierten Text anzeigen -- Zitierten Text ausblenden -
>
> - Zitierten Text anzeigen -

On 19 Feb., 22:10, Carlos Naplos <ca...@onlinehome.de> wrote:
> Mathematiker beziehen die benötigte Energie aus Kaffee.
>
> Cary Crank schrieb am 19.02.2010 19:38:
>
>
>
> > e...@geralddauer.de
>
> > Meine Partei eee fördert die Entwicklung von Wasserstoffautos.- Zitierten Text ausblenden -


>
> - Zitierten Text anzeigen -

Der Sinn der Mathematik ist der Physik zu helfen.


Leute, löst die " Kummer'sche Differentialgleichung " - und

schon weiß man wie die H - Atome aussehen.

Was man in Mathe wenig weiß : Das H ( das wir jetzt alle mit unseren

Silizium - Sonnenkollektoren gewinnen ) macht mit dem O eine

Sigma - oder Pi - Bindung ... und gleich haben wir unser Wasser für
die Tasse Kaffee.

Da lohnt es sich eigentlich zu rechnen : Neben einem bindenden
Elektronenpaar (Einfachbindung) können auch zwei (Doppelbindung), drei
(Dreifachbindung) und ganz selten sogar vier (Vierfachbindung)
Elektronenpaare wirken. Eine Atombindung hat eine bestimmte
Wirkungsrichtung, ist also eine gerichtete Bindung und bestimmt damit
die geometrische Struktur einer Verbindung. ( Wiki )


Ich arbeite zur Zeit viel an der sog. VIERFACHBINDUNG.


Ihr braucht also nicht glauben daß ich mir wie der Joschka Fischer
Nike - Turnschuhe kaufe,

einen Bullen verkloppe und dann mit meiner " eee " den Bundestag
aufmischen will.

Edmund Darlington

unread,
Feb 25, 2010, 2:05:17 PM2/25/10
to invent123

> aufmischen will.- Zitierten Text ausblenden -


>
> - Zitierten Text anzeigen -


Gib mir die tomate sonst werde ich handgreiflich

*********************************************************

Diese Handelsgebaren kann es wohl nur im Nahen Osten geben.

Es werden da immerhin auch 30 Leute pro Tag gekillt ..... = etwa 1000
pro Jahr.

Das macht 1 Promille der Bevölkerung .... bei uns sind es nur 0,001
Promille.

Das hat Superintendin ( Supersuperintendin ? ) Margot nicht
verstanden.

" Tapfer " ( tapferer als Jesus ) ging sie gestern.

Edmund Darlington

unread,
Feb 25, 2010, 2:14:59 PM2/25/10
to invent123

> " Tapfer " ( tapferer als Jesus ) ging sie gestern.- Zitierten Text ausblenden -


>
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Edmund Darlington Profil anzeigen
Weitere Optionen 25 Feb., 20:12

Newsgroups: de.sci.mathematik
Von: Edmund Darlington <c...@cc-edge.de>
Datum: Thu, 25 Feb 2010 11:12:30 -0800 (PST)
Lokal: Do 25 Feb. 2010 20:12
Betreff: Kann Statistik Wissenschaft beweisen ?
Antworten | Antwort an Autor | Weiterleiten | Drucken | Einzelne
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Die ARD mit dem " Onanierproblen " ( Hart aber " fair " ) und der
Bayerische Rundfunk mit

" Freud's Traumdeutung " verwendeten Statistik um die Wahrheit der


Psychologie zu " beweisen ".


Edmund Darlington

unread,
Feb 27, 2010, 8:18:27 AM2/27/10
to invent123

Ist es da ein Wunder daß ich meinen Quantenmechanik II Schein nicht
schaffte ?

Vor seinem Tod 1985 sagte mir mein Vater noch eindringlich : " Gehe
nicht zur RAF !
Mach lieber dein Studium fertig ! ".

Merkwürdigerweise kam 1985 dann auch noch die alte Freundin vom Carlos
dem Schakal aus dem Knast raus, und ich war wieder allein.

Ilich Ramírez Sánchez wurde am 12. Oktober 1949 in Caracas, der
Hauptstadt von Venezuela, als Sohn eines erfolgreichen kommunistischen
Anwalts geboren, der dafür sorgte, dass sich sein Sohn im Alter von
zehn Jahren einer Jugendorganisation der Kommunistischen Partei
anschloss. Ilichs Mutter übersiedelte nach ihrer Ehescheidung 1966 mit
ihm und seinem Bruder Lenin nach London. Zum Jurastudium ging Ilich
Ramírez Sánchez 1968 nach Moskau, wurde jedoch zwei Jahre später wegen
"antisowjetischer Propaganda" ausgewiesen.

In einem Trainingslager der Palestine Liberation Organization (PLO) im
Nahen Osten nahm Ilich Ramírez Sánchez den Decknamen Carlos an. Im
Auftrag der PLO verübte Carlos 1973 in London einen Anschlag auf den
reichen jüdischen Geschäftsmann Josef Conrad Sieff, der allerdings
scheiterte. Attentate auf eine Bank in London, auf drei Zeitungen und
eine Gaststätte in Paris folgten. Am 13. und 19. Januar 1975
beteiligte Carlos sich in Paris-Orly an missglückten Panzerfaust-
Angriffen auf zwei Passagierflugzeuge der El Al. Durch den im Juni
1975 verhafteten Doppelagenten Michel Moukharbal, der sowohl für die
PLO als auch für den israelischen Geheimdienst Mossad gearbeitet
hatte, kam die französische Polizei Carlos auf die Spur, aber als man
ihn am 27. Juni 1975 mit Hilfe Moukharbals verhaften wollte, erschoss
er seinen PLO-Kontaktmann sowie zwei französische Geheimagenten und
entkam in den Libanon.

Am 21. Dezember 1975 gehörte Carlos zu den sechs Terroristen, die in
das Gebäude der Organization of the Petroleum Exporting Countries
(OPEC) in Wien eindrangen, drei Teilnehmer einer Konferenz erschossen
und siebzig als Geiseln nahmen. Sie verlangten die Veröffentlichung
eines politischen Pamphlets, in dem sie die arabischen Regierungen zum
kompromisslosen Kampf gegen Israel aufforderten. Am Tag darauf ließen
sie sich mit einem Teil der Geiseln ausfliegen. Nach Landungen zuerst
in Algier, dann in Tripolis kehrten sie nach Algerien zurück und
ergaben sich dort am 23. Dezember den Sicherheitskräften. Carlos
reiste über die Grenze nach Libyen und von dort in den Jemen, wo er
auf einer PLO-Konferenz in Aden aus der Organisation verstoßen wurde,
weil man ihn verdächtigte, einen Teil des in Wien erpressten Geldes
unterschlagen zu haben.

Nach einer vorübergehenden Inhaftierung im September 1976 in
Jugoslawien setzte Carlos sich nach Bagdad ab. Er knüpfte und pflegte
Kontakte zum irakischen Regime und zu Geheimdiensten des Ostblocks
ebenso wie zu den deutschen Terroristen der RAF. Zu Beginn der
Achtzigerjahre stellte er aus Terroristen, die verschiedenen
Nationalitäten angehörten, die "Organization of the Armed Arab
Struggle-Arm of the Arab Revolution" (OAAS) zusammen. Am 20. Juli 1981
verübte er einen Anschlag auf den antikommunistischen Propagandasender
Radio Free Europe in München. Als es der französischen Polizei gelang,
zwei OAAS-Mitglieder zu verhaften – darunter Carlos' deutsche Geliebte
Magdalena Kopp –, begann der weltweit gesuchte Terrorist einen
Privatkrieg gegen Frankreich. Dazu gehörten Bombenanschläge am 29.
März 1982 auf den Schnellzug von Paris nach Toulouse, am 22. April
1982 auf eine Zeitung in Paris, am 25. August 1983 auf das
französische Kulturzentrum "Maison de France" in Berlin und am 31.
Dezember 1983 auf den Bahnhof Saint-Charles in Marseille.

Schließlich lebte er mit seiner 1985 freigelassenen Lebensgefährtin
Magdalena Kopp und deren Tochter in Damaskus. Nach seiner Ausweisung
aus Syrien und einem kurzen Aufenthalt in Jordanien suchte Carlos in
Khartum Zuflucht. Das blieb den westlichen Geheimdiensten nicht
verborgen. Frankreich setzte die sudanesische Regierung unter Druck,
bis diese Carlos am 14. August 1994 verhaften und französischen
Geheimagenten übergeben ließ. Am Tag darauf traf Carlos im Gefängnis
La Santé in Paris ein. Am 23. Dezember 1997 verurteilte ihn ein
Gericht zu lebenslanger Haft. Carlos soll mindestens dreiundachtzig
Menschen getötet haben.

2003 erschien sein im Gefängnis verfasstes Buch "Revolutionärer
Islam".

Im Jahr darauf verlobte er sich mit seiner Anwältin Isabelle Coutant-
Peyre.

Zur Zeit (Anfang 2010) dreht Olivier Assayas mit Edgar Ramirez in der
Titelrolle einen Kinofilm über den ehemaligen Terroristen: "Carlos,
der Schakal". Zur Besetzung gehören neben Edgar Ramirez Johannes
Weinrich, Nora von Waldstätten, Christoph Bach, Julia Hummer, Jule
Böwe, Katharina Schüttler, Anna Thalbach u.a.

> Bei der Gruppe, für die Sie ...
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Hümmel Hülf

unread,
Mar 1, 2010, 8:38:50 AM3/1/10
to invent123

> ...
>
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Hochverräter Michael Schmitz will uns das Arbeiten beibringen

„Michael Schmitz war kein inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, sondern
wurde im Gegenteil in einem sogenannten Sicherungsvorgang geführt und
bespitzelt.“ Das stellte die Birthler-Behörde am Mittwoch fest. Für
Sie ist das nichts Neues.......

.... kursiert zur Zeit in den Medien-Nachrichten.

Herr Schmitz sagte mit heute im Bayerischen Fernsehen br-alpha, wie
ich mein Arbeit zu organisieren habe ohne daß mir SCHON VOR DER
VOLLJÄHRIGKEIT alles über den Kopf wächst
und ich dann noch total " arbeitsunfähig " werde.


Tja Michael,

du bist nicht die einzige Ostdeutsche Nutte die mich terrorisiert.

Mein ganzel Leben lang muß ich diesen Ostzonen-Müll abwimmeln - ich

ernähre mich deswegen schon nur noch mit Dopaminen und Nikotin.

**********************


Was soll ich sonst machen ?


The Pioneer

unread,
Mar 5, 2010, 12:44:07 PM3/5/10
to invent123

> ...
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Der Mittelwertsatz


Bis jetzt hab ich versucht Mathe-Gebiete zu MOTIVIEREN, jetzt

will ich auch mal BEWEISEN :


Es sei f diffbar auf (a,b) offen und stetig auf (a,b) abgeschlossen.

dann existiert in ( a,b) offen mindestens eine Zahl c, für die

f Strich (c) = ( f ( b ) - f ( a ) ) / ( b - a ) ist.
( Mittelwertsatz )

<

Bew:

Wenn f also diffbar in einem gewissen x0 ist, so

ist bei einem positiven hinreichend kleinem h

f Strich ( x0 + h ) < f ( x0 ) < f ( x0 + h )

............. usw, man muß also die DEFINITIONEN von
Differenzierberkeit und Stetigkeit aus nutzen ......

.......... um dann am ende folgende ABSCHÄTZUNG ( die einem
natürlich vorschweben muß ) zu erhalten :

......... f ( x0 ) < f ( x0 + h) sowie f ( x0 - h ) < f ( x0 )

( War bei meinem Vordiplom gar nicht so leicht, wenn man bedenkt daß
meine Studentenbude jede Woche heimlich von der Kripo durchsucht
wurde ! )


The Pioneer

unread,
Mar 7, 2010, 5:15:09 AM3/7/10
to invent123

> ...
>
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1920 sagte Rippentrop im Münchner Schelling Salon zu Hitler : " Das
ist schon
der 10te Kaffee den ich anschreiben lasse, wie soll man in diesen
Zeiten zu Geld kommen ? "

Hitler : " Hast du schon von dem Holländischen Schachspieler Anderson
gehört, der dem Russen Kieseritzki bei einem Turnier hier 2000
Goldmark abgezockt hat ?
Wer kann der kann.
Oder wir schauen uns mal genau die Bürgerlichen Gesetze für Vereine,
Körperschaften und Parteien an ! "


Vor ein paar Jahren forderte ich im " Schelling " die " Ratte " Pablo
zum Schach heraus - 2 DM pro Spiel.

Er gewann IMMER, mit Königsgambit.

Wer beim Königsgambit verliert, der ist geistig behindert.

Mir wurde aber zuvor das BGB ( und die Bibel ) aus der Wohnung
gestohlen.


Bin Bundeslade

unread,
Mar 10, 2010, 10:18:55 AM3/10/10
to invent123

> ...
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Sg Damen und Herren,

nach dem Ende meiner Naturwissenschaftlichen Ausbildung ( 1986 )
arbeite ich an Patenten und an neuen Theorien in der Theoretischen
Physik.

Ich suche möglicherweise ein Tätigungsfeld im Bereich der
Konzeption von Hard- und Software.

Ernsthaft möchte ich meinen Lebenslauf folgendermaßen beschreiben :

Ein im Westen entwickelter Mikrochip, der gegenüber
elektromagnetischer Strahlung einer nuklearen Explosion gänzlich
unempfindlich sein soll, fällt in die Hände des KGB. Auf der Suche
nach den Hintergründen wird 007 auf den französischen
Großindustriellen Max Zorin angesetzt. Als Pferdeliebhaber getarnt,
begibt er sich unter dem Decknamen James St. John Smythe (sprich: Sin-
Dschin-Smeith) gemeinsam mit Sir Godfrey Tibbett, einem MI6-
Mitarbeiter, der sich als Bonds Chauffeur ausgibt, zu einer von Zorins
Zuchtschauen auf dessen eigenem Schloss. Sie entdecken dort, dass
raffiniert gesteuerte Mikrochips die Pferde zum Sieg führen. Durch
elektrische Impulse steuern diese die natürliche (und dadurch nicht
nachweisbare) Produktion von Steroiden in den Pferden und unterdrücken
so die Müdigkeit während eines Pferderennens.

Zorins Pferdegestüt dient als Deckmantel zum Horten der weltweit
überschüssigen Mikrochip-Produktion. Um allein den Weltmarkt zu
kontrollieren, plant Zorin, die Vormachtstellung des größten Mikrochip-
Firmen-Konglomerats im Silicon Valley zu brechen. An Zorins Seite
kämpft die extravagante May Day.

Von dem CIA-Verbindungsmann Chuck Lee erfährt Bond, dass Zorins
Zuchtberater Dr. Carl Mortner nicht nur Tiere mit Steroiden
behandelte. Der polnische Wissenschaftler, der eigentlich Jan Kopersky
heißt, führte für den KGB Tests an Embryos durch. In der englischen
Version war er Wissenschaftler der Nationalsozialisten namens Hans
Glaub. Er testete während des Zweiten Weltkrieges die Präparate an
schwangeren Frauen und gelangte nach dem Krieg zum KGB. Die
Experimente hatten das Resultat, dass einige der Kinder einen
phänomenalen IQ hatten, aber schizoid zur Welt kamen. Zorin ist selbst
eines dieser Wunderkinder.

In Amerika trifft Bond die Geologin Stacey Sutton. Nachdem Bond im
Rathaus von San Francisco Mr. Howe, Stacies Vorgesetzten, trifft,
folgt er Stacey nach Hause. Als sie ihn entdeckt und zur Rede stellen
will, werden beide von Zorins Leuten angegriffen. Zorin hat Interesse
an den Pipelines der Sutton-Oil-Gesellschaft, die Stacies verstorbener
Vater ihr vererbte. Zusammen mit ihr wird Bond nun Zorins Plan klar.
Zorin plant, eine Bombe unterirdisch an einer Schwachstelle des San-
Andreas-Grabens zu zünden. Die großen Mengen Wasser, die er zuvor
durch die Pipelines in den San-Andreas-Graben gepumpt hat, würden dann
springflutartig das Tal überfluten und zerstören. Dies würde aber wie
eine Naturkatastrophe infolge von Erdbeben aussehen. Kleinere
Erdbeben, künstlich ausgelöst durch die Pumparbeiten, werden von Bond
und Stacey als Beweis für ihre Theorie interpretiert. Sie fahren nach
San Francisco, um die Stadtverwaltung zu warnen, wo sie jedoch auf
taube Ohren stoßen und Stacey entlassen wird.

Gemeinsam mit Chuck Lee beraten sie das weitere Vorgehen. Stacey und
Bond wollen erneut ins Rathaus fahren, um sich Karten der Umgebung zu
besorgen. Bevor sie losfahren, wird Lee in seinem Wagen ermordet. Im
Archiv des Rathauses werden sie von Zorin überrascht, der Howe zwingt,
einen Notruf abzusenden und ihn anschließend erschießt. Zorin sperrt
Bond und Stacey in den Fahrstuhl ein und legt Feuer im Gebäude. Beide
können jedoch entkommen, werden aber festgenommen. Nach der Flucht
durch San Francisco treffen sie bei Zorins Mine ein, die direkt am San-
Andreas-Graben liegt.

Beim Showdown in der Mine löst Zorin eine Explosion aus und tötet
dabei fast alle seine Untergebenen. Aufgrund dieses Mordversuches
wechselt May Day die Seite und bringt, gemeinsam mit Bond, den
Sprengsatz außerhalb der Mine zur Explosion, wofür sie ihr eigenes
Leben opfert. Zorins Plan ist damit gescheitert. Den im Luftschiff
flüchtenden Zorin kann Bond auf der Golden Gate Bridge stellen. Er
tötet diesen und seinen „Vater“ Mortner. Für seine Verdienste erhält
Bond als erster Nicht-Sowjetbürger den Lenin-Orden.


The Man Who Sold The Word

unread,
Mar 26, 2010, 3:26:38 PM3/26/10
to invent123
" Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott: Die zwei Leben des
Horst Lichter " .......... Markus
Lanz ( oder sollen wir ihn Judas Lanz nennen ? ) mixt lässige
Kochbücher zusammen.

Aber mußte sich der unselige Schwabinger dieses Buch gerade vor dem
Wolfgang Ambros Konzert kaufen und mir die härtesteste der 4 Buchecken
in die linke Rippe rammen ?

Ich nenne mich deshalb jetzt nicht mehr " Der Gekreuzigte " sondern "
Der Gefolterte ".

Ihr wollt nicht tödten, ihr Richter und Opferer, bevor das Thier nicht
genickt hat? Seht, der bleiche Verbrecher hat genickt: aus seinem Auge
redet die grosse Verachtung.

»Mein Ich ist Etwas, das überwunden werden soll: mein Ich ist mir die
grosse Verachtung des Menschen«: so redet es aus diesem Auge.

Dass er sich selber richtete, war sein höchster Augenblick: lasst den
Erhabenen nicht wieder zurück in sein Niederes!

Es giebt keine Erlösung für Den, der so an sich selber leidet, es sei
denn der schnelle Tod.

Euer Tödten, ihr Richter, soll ein Mitleid sein und keine Rache. Und
indem ihr tödtet, seht zu, dass ihr selber das Leben rechtfertiget!

Es ist nicht genug, dass ihr euch mit Dem versöhnt, den ihr tödtet.
Eure Traurigkeit sei Liebe zum Übermenschen: so rechtfertigt ihr euer
Noch-Leben!

»Feind« sollt ihr sagen, aber nicht »Bösewicht«; »Kranker« sollt ihr
sagen, aber nicht »Schuft«; »Thor« sollt ihr sagen, aber nicht
»Sünder«.

Und du, rother Richter, wenn du laut sagen wolltest, was du Alles
schon in Gedanken gethan hast: so würde Jedermann schreien: »Weg mit
diesem Unflath und Giftwurm!«

Aber ein Anderes ist der Gedanke, ein Anderes die That, ein Anderes
das Bild der That. Das Rad des Grundes rollt nicht wischen ihnen.

Ein Bild machte diesen bleichen Menschen bleich. Gleichwüchsig war er
seiner That, als er sie that: aber ihr Bild ertrug er nicht, als sie
gethan war.

Immer sah er sich nun als Einer That Thäter. Wahnsinn heisse ich
diess: die Ausnahme verkehrte sich ihm zum Wesen.

Der Strich bannt die Henne; der Streich, den er führte, bannte seine
arme Vernunft - den Wahnsinn nach der That heisse ich diess.

Hört, ihr Richter! Einen anderen Wahnsinn giebt es noch: und der ist
vor der That. Ach, ihr krocht mir nicht tief genug in diese Seele!

So spricht der rothe Richter: »was mordete doch dieser Verbrecher? Er
wollte rauben.« Aber ich sage euch: seine Seele wollte Blut, nicht
Raub: er dürstete nach dem Glück des Messers!

Seine arme Vernunft aber begriff diesen Wahnsinn nicht und überredete
ihn. »Was liegt an Blut! sprach sie; willst du nicht zum mindesten
einen Raub dabei machen? Eine Rache nehmen?«

Und er horchte auf seine arme Vernunft: wie Blei lag ihre Rede auf
ihm, - da raubte er, als er mordete. Er wollte sich nicht seines
Wahnsinns schämen.

Und nun wieder liegt das Blei seiner Schuld auf ihm, und wieder ist
seine arme Vernunft so steif, so gelähmt, so schwer.

Wenn er nur den Kopf schütteln könnte, so würde seine Last
herabrollen: aber wer schüttelt diesen Kopf?

Was ist dieser Mensch? Ein Haufen von Krankheiten, welche durch den
Geist in die Welt hinausgreifen: da wollen sie ihre Beute machen.

Was ist dieser Mensch? Ein Knäuel wilder Schlangen, welche selten bei
einander Ruhe haben, - da gehn sie für sich fort und suchen Beute in
der Welt.

Seht diesen armen Leib! Was er litt und begehrte, das deutete sich
diese arme Seele, - sie deutete es als mörderische Lust und Gier nach
dem Glück des Messers.

Wer jetzt krank wird, den überfällt das Böse, das jetzt böse ist: wehe
will er thun, mit dem, was ihm wehe thut. Aber es gab andre Zeiten und
ein andres Böses und Gutes.

Einst war der Zweifel böse und der Wille zum Selbst. Damals wurde der
Kranke zum Ketzer und zur Hege: als Ketzer und Hexe litt er und wollte
leiden machen.

Aber diess will nicht in eure Ohren: euren Guten schade es, sagt ihr
mir. Aber was liegt mir an euren Guten!

Vieles an euren Guten macht mir Ekel, und wahrlich nicht ihr Böses.
Wollte ich doch, sie hätten einen Wahnsinn, an dem sie zu Grunde
giengen, gleich diesem bleichen Verbrecher!

Wahrlich, ich wollte, ihr Wahnsinn hiesse Wahrheit oder Treue oder
Gerechtigkeit: aber sie haben ihre Tugend, um lange zu leben und in
einem erbärmlichen Behagen.

Ich bin ein Geländer am Strome: fasse mich, wer mich fassen kann! Eure
Krücke aber bin ich nicht. -

The Man Who Sold The Word

unread,
Mar 26, 2010, 3:40:20 PM3/26/10
to invent123
Haben die Sex Pistols Hanns Martin Schleyer erschossen ?

Zumindest fand ich ein Video mit dem Titel " Anarchy in the UK " im
Web.

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Der Rote Quetscher

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Mar 29, 2010, 4:40:08 AM3/29/10
to invent123
Ich berühre gerne Männer, die Frauen berühren - und wenn
diese dann versterben, dann gehören die Frauen zu mir.

Ich berühre überhaupt keine Frauen.

Ist meine Klugheit nicht überwältigend ?

Senatore Amore

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Apr 12, 2010, 5:25:40 AM4/12/10
to invent123
On 12 Apr., 09:44, Wolfgang Kieckbusch <kieckbu...@web.de> wrote:
> Der beste Außenminister, den Deutschland jemals hatte, wird heute 62.
> Ich gratuliere ihm dazu und wünsche ihm weiterhin alles Gute!
>
> Wolfgang Kieckbusch

Ein Polizist sagt zu mir : " Öffnen Sie den Kofferraum !"

Als ich mich weigerte hat er mir Handschellen angelegt und mich bei
Gericht als Selbstmörder angezeigt.

Senatore Amore

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Apr 13, 2010, 2:19:40 PM4/13/10
to invent123
Kampf der Titanen - Emmerich und Co verböden die Jugend.

Sprich handwerklich ist der Film (mit Ausnahme der eher schwachen,
kaum erwähnenswerten Musik) sicherlich gelungen. Storytechnisch ist er
jedoch einfach nur Trash. Da hetzt man uninspiriert von Action-Szene
zu Action-Szene. Die guten Schauspieler sind bei diesem schwachen
Skript sichtlich unterfordert und können auch nichts mehr rausreißen.
Wenn schon ne trashige Action-Gaudi, dann hätte man sie auch ruhig
homorvoller präsentieren können (der Film ist eindeutig kein Epos
alles "Herr der Ringe"). Von dem her nahm man sich hier viel zu ernst.
Belangloser Action-Trash ist ok (siehe "Die Mumie" oder "Fluch der
Karibik") aber dann sollte man auch ruhig über sich selbst lachen
können. Hier hat man nen ähnlichen Fehler wie Emmerich bei seinem
"10,000 B.C." gemacht.

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