erst einmal solltest Du feststellen, ob das CUL gespraechsbereit ist:
Das Kommando "get CUL raw V" sollte "CUL raw => V 1.40 CUL868" zurueckliefern,
und "get CUL raw X" wiederum "CUL raw => 21 900". Hier ist die zweite Zahl
fuer dich wichtig, sollte >= 100 sein, 900 ist das maximum.
Wenn das der Fall ist, schau an, wie hoch die Empfangsstaerken sind:
Die von "list .* CUL_RSSI" gelieferte Zahlen sind alle negativ, und schwanken
so zwischen -50 (starker Empfang) und -90 (schwacher Empfang).
Falls Du nur schwach empfaengst, dann ist evtl. irgendetwas mit der Antenne:
versuch das zu schaltende Geraet naeher (0.5-1m) an das CUL zu bringen, und
dann zu schalten?
Die Sendestaerke kannst du mit "set CUL raw x09" etwa verdoppeln, siehe auch
das culfw/README.
Am besten kann man solche Probleme mit einem weiteren Empfaenger
verifizieren...
Gruss,
Rudi
die Werte sehen gut aus:
get CUL1 raw V
CUL1 raw => V 1.40 CUL868
get CUL1 raw X
CUL1 raw => 21 614
- und EMPFANGEN kann ich ja auch. Nur halt Senden nicht - au�er, wenn
ich den USB-Anschluss an meinen PC weiterleite (also kann es ja auch
kein Problem mit der Sendest�rke sein, denn dann gehts IMMER).
Ich habe eben noch einmal fhem gestartet (Empfangen ja, Senden nein),
dann meinen Perl-Sendetest (nichts), dann wieder fhem. Und - wieder
wurde das, was ich vorher manuell auf die Schnittstelle geschrieben
hatte, gesendet. Nur wieder nichts von fhem. Es ist zum Verzweifeln! ...
Gru�
Martin
Problem gel�st. Wenn ich auch nicht weiss, warum.
Ich hatte
define MyCUL CUL /dev/ttyUSB0@9600 1234
in meiner Config. Empfangen ja, senden nein.
Spa�eshalber habe ich Dein
define MyCUL CUL /dev/ttyUSB0@38400 1234
�bernommen. Empfangen ja, senden ja.
H�h?
F�r alle Besitzer einer FritzBox mit den gleichen Problemen vielleicht
DIE L�sung?!
Gru� & danke f�r die Hilfe!
Martin
P.S.: "set CUL1 raw ..." ging bei 9600 "nat�rlich" nicht (keine
Fehlermeldung, aber auch nichts gesendet) bei 38400 gehts.
Ist ein (jedenfalls mir :) bekannter Bug unter neueren Linux Versionen:
Nach einem fork() setzt Linux die Parameter einer geoeffneten seriellen
Schnittstelle zurueck. Hab deswegen in fhem.pl die komplette Initialisierungs-
Reihenfolge umgeschrieben (erst fork, dann parsen), ist in CVS eingecheckt.
Wir haben aber deutlich laenger gebraucht, bis wir das Problem gefuden haben :)
Komisch. Kannst du das bitte nachstellen?
- erst in fhem:
"set CUL raw l00" (led aus)
"set <FS20device> on" (led muss kurz aufblitzen)
- und falls est nicht geht, dann im screen/minicom/hyperterminal
l00
F12345600
> /dev/ttyACM0@9600
Die @ Variante ist fuer kaputte Linux distros notwendig (kaputt aus Sicht der
seriellen Schnittstelle). Ubuntu und ArchLinux war fureher mal in Ordnung, und
haben diese Variante nicht gebraucht. Eigentlich ist die Baudrate selber auch
unwichtig, nur die anderen Parameter, insbesondere echo in allen Variationen.
> Nun habe ich auch die aktuelle CVS probiert
Und das ist wiederum fuer neuere kaputte Linux Distros wichtig: Neuerdings wird
nach dem fork() (d.h. im Hintergrund schicken) die serielle Schnittstelle unter
Linux auch noch zurueckgesetzt (wieder auf kaputt). Kann erst mal vermeiden wenn man
"attr global logfile -" setzt, dann wird kein fork() gemacht. Praktisch beim
testen.
Hilft denn ein "X21" (set CUL raw X21) um das wieder in den Gang zu bringen?
Wenn ja, dann verstellt sich wohl der Funkchip.
Ein regelmaessig abgesetzter X21 waere dann die Loesung. Oder ein RFR, da die
Frequenz bei jede RFR-Uebertragung (zweimal) neu eingestellt wird.
Aaah. Da haben wir es -> LOVF: (1%) Limit Overflow.
Das zweite Parameter nach "get CUL raw X" muss groesser 0 sein.
Kaputte FHT's in der naehe? Was sagt denn "get CUL raw t02" ?
Schade, dann passt meine Theorie nicht :/