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(Islam) Professor Mark Gabriel in München: "Europa muss aufwachen"

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Guido Rillenkäser

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May 19, 2009, 8:33:54 PM5/19/09
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Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem
Islam. Der �gypter lehrte Islamische Wissenschaften an der
Al-Azhar-Universit�t in Kairo, als ihn allm�hlich Zweifel an seiner
Religion beschlichen. Sein ungutes Gef�hl wegen der vielen Gewaltverse
diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universit�t
gefeuert und der �gyptischen Geheimpolizei �bergeben wurde. Die warf ihn
ins Gef�ngnis und folterte ihn dort.

Nach Wochen und nur aufgrund der F�rsprache eines einflussreichen Onkels
entlassen, fl�chtete er aus �gypten und gelangte �ber den Umweg S�dafrika
in die USA. Er lernte das Christentum kennen und sch�tzen. Seit 16 Jahren
ist er nun zutiefst �berzeugter Christ. Seine B�cher "Islam und
Terrorismus", "Jesus und Mohammed" sowie "Motive Islamischer Terroristen"
sind Bestseller geworden. Zur gro�en Freude deutscher Islamkritiker hat
der Verleger Dr. Ingo Resch diese B�cher ver�ffentlicht.

Dr. Resch leitete auch die Podiumsdiskussion, die Christian Solidarity
International (CSI) in M�nchen organisiert hatte. Der Veranstaltungsraum
war bis auf den letzten Platz gef�llt. Rund hundert Personen lauschten
gebannt, was Mark Gabriel �ber den Islam berichtete. Was dort von ihm zu
h�ren war, d�rfte naiven Gutmenschen den Schwei� auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.

Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen.
Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren
nicht mehr aus dem Kopf bekomme:

"Diese Religion hat den Hass verinnerlicht."

Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gef�hrlichste
Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer
Moslem. Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die
Worte des Koran Schritt f�r Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott
Allah korangem�� einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn daf�r das
Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattent�tern und
Terroristen. Denn nur wer aktiv f�r Allah k�mpfe, erhalte den
Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher. Mit dieser Gehirnw�sche
ausgestattet, jagen sich t�glich verblendete Menschen in die Luft.

Diese Fakten �berbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.
Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:

"Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem
vor sich zu haben".

Den aufmerksamen Zuh�rern nimmt Gabriel jegliche Illusionen �ber einen
"gem��igten Euro-Islam": Der Islam werde sich nie in Europa ver�ndern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln f�r ihre Gl�ubigen, die sich in
nicht-muslimischen L�ndern befinden: Zun�chst unauff�llig verhalten, sich
rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die "ungl�ubige"
Gesellschaft schleichend ver�ndern, immer mehr Macht und Einfluss
erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der
die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann. Europa geh�re zum
"Haus des Krieges", da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber
der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorit�t
gegen�ber Muslimen aus�bten. Moslems m�ssten �ber die Ungl�ubigen
herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff "Euro-Islam" sei
nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.

Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter ver�ndern, weder
im Nahen Osten noch in Europa. In �gypten und Syrien habe die
Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom
physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollte, um so dem Islam die
Gewaltt�tigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-F�hrer wurden kurzerhand als
Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der "Christianisierung des Islam"
gekreuzigt. Mit dem Kopf nach unten. Jeder Moslem, der irgendein
islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der
muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch get�tet.
Soviel zum Thema "Moderater Islam". In der Geschichte haben Muslime
mehrmals versucht, Europa milit�risch zu erobern. Aber sie h�tten
mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr m�glich sei.
Daher versuche man es jetzt �ber den Geburten-Djihad, massive
Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche
Vernetzung und die schleichende Einf�hrung islamischer Gesetze.

Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen
angesprochen, die ihn f�r einen der ihren halten. Er l�sst sie meist in
dem Glauben, um bei solchen Gespr�chen echte Informationen ohne
Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein t�rkischer Gesch�ftsmann beispielsweise
habe ihm am Frankfurter Flughafen w�rtlich mitgeteilt:

"Deutschland wird zu uns geh�ren, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen h�ren auf, Kinder zu bekommen, stattdessen k�mmern sie sich
mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden
bald die Mehrheit haben".

Muslime h�tten einen Traum, nicht nur f�r Deutschland, sondern f�r ganz
Europa. Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu m�ssen, dass irgendwann
ein Imam Europa regiere. Dazu m�sse Europa aber aufwachen, den irren
Begriff der "Political Correctness" streichen, den Toleranzbegriff nicht
bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht l�nger dem
Kultur-Relativismus hingeben.

"Die Europ�er m�ssen zusammenstehen und f�r ihre Religion und Kultur
eintreten".

Dieser Satz fiel genauso auch in K�ln beim Anti-Islamisierungskongress.
Dort wurden die rechtskonservativen Redner als "Nazis" und
"Ausl�nderfeinde" diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem �gyptischen
Christen Prof. Mark Gabriel versuchen? Sein eindringlicher Appell:

"Der Islam zerst�rt die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir
m�ssen f�r den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht
�berschritten werden darf".

Diese rote Linie sei aber in einigen europ�ischen L�ndern schon
�bertreten worden. Durch Gerichtsurteile, die R�cksicht auf den
religi�sen und kulturellen Hintergrund der T�ter nehmen. Oder durch die
kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Gro�moscheebauten.

"Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar. Da im Islam Religion,
Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort
der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein
Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager f�r
Waffen und eine Kommandozentrale f�r kriegerische Handlungen."

So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger
und Kieler Moscheen geplant. Besonders erschrocken ist Gabriel, dass
beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der
Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der "schlimmsten Bewegung im
Islam".

Professsor Gabriel hat die Zuh�rer in seinen Bann gezogen. Seine S�tze
r�tteln auf:

"Der Islam ist gef�hrlich. Und er ist nicht reformierbar".

So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man
nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalit�res und
gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden? Nein, meint er. Das
w�rde in der islamischen Welt b�rgerkriegs�hnliche Zust�nde ausl�sen.
Kirchen w�rden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt
dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die
Anwesenden und alle Islamkritiker:

"Redet �ber Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und
Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker. Der
Islam kann nur �ber eine Aufkl�rung gebremst werden. Werft Steine ins
Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid
wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker w�hlen, die
islamkritische Positionen einnehmen."

Professor Mark Gabriel ist ein �u�erst sympathischer und charismatischer
Mensch, der Gold wert ist f�r die islamkritischen Bewegungen in der
ganzen Welt. Die Gesch�ftsf�hrerin von CSI Deutschland, Ingrid Seigis,
ist zuversichtlich, dass er in diesem Jahr noch einmal nach Deutschland
kommt. Hoffentlich bald.

http://www.pi-news.net/2009/05/gabriel-in-muenchen-europa-muss-aufwachen/

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Martin Koester

unread,
May 20, 2009, 11:33:15 AM5/20/09
to
Am Mi, 20 Mai 2009 00:33:54 GMT schrieb a...@oetziziller.de (Guido
Rillenk�ser):

> Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem
> Islam.

Und da reicht ein Blick in Google:

<schnipp>
In addition to his alleged qualifications from Al Azhar University (his
background has never been independently verified), Gabriel claims a
doctorate in Christian education and a master's in world religion from
Florida Christian University in Orlando, which is unaccredited. He
describes himself as founder and president of Hope for the Nations, a
"missions organization dedicated to bringing the Good News to the entire
world, including Muslims and Jews".[10] Gabriel prays "for the entire
world, including Muslims and Jews, to come to the knowledge of Jesus
Christ"[11]
<schnapp>

http://en.wikipedia.org/wiki/Mark_A._Gabriel

Sicher ein neutraler Beobachter des Islam und der Nahostpolitik.

mk

Horst Nietowski

unread,
May 20, 2009, 4:32:00 PM5/20/09
to

a...@oetziziller.de (Guido Rillenk�ser) meinte am 20.05.09
zu: (Islam) Professor Mark Gabriel in M�nchen: "Europa muss aufwachen"...

Hallo Guido,


> "Diese Religion hat den Hass verinnerlicht."

dies kann man unterschreiben.

> "Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten
> Moslem vor sich zu haben".

Jupp, so ist es.

Tschau,
Horst
--
Wat n�tze sch�n Pluute, en P�rk un de Kl�r?
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