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Wir stehen an der Schwelle Harmagedons !

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Norbert Blauen

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May 17, 2000, 3:00:00 AM5/17/00
to
WO STEHEN WIR GEMÄSS GOTTES ZEITPLAN?

Wer Gottes Wort die Bibel, liest, muß zu dem Schluß kommen, daß Gott
weiß, was die Zukunft bringt, denn er sagte die besorgniserregenden
Ereignisse unserer Zeit schon vor Jahrhunderten voraus, und wir sehen,
daß sie genau seinem "Zeitplan" gemäß eintreten. Das heißt nicht, daß
Gott, der Allmächtige, für all das, was in den vergangenen
Jahrhunderten geschah, verantwortlich ist. Er selbst bezeugt, daß die
Menschen "ihrerseits verderblich gehandelt" haben und daß es ihre
eigene Fehlerhaftigkeit ist. (5. Mose 32:5, NW) Es ist vielmehr so, daß
er in seiner unendlichen Weisheit im voraus feststellen konnte, welchen
Weg die Nationen einschlagen würden, und zu unserer Ermunterung ließ er
diese prophetischen Ereignisse in seinem Wort, der Bibel, aufzeichnen.

Es ist für den Menschen daher von größter Wichtigkeit,
diesen "Zeitplan" zu kennen, weil er dann weiß, wo er sich im Strome
der Zeit befindet, und dieser Aufschluß ist für ihn von unschätzbarem
Wert. Er erfährt dann auch, welche Ereignisse der Welt unmittelbar
bevorstehen. Dank diesem Aufschluß kann er einen Weg einschlagen, auf
dem er schließlich glücklich wird.

Der biblische "Zeitplan" läßt zum Beispiel erkennen, daß wir an der
Schwelle einer neuen Ära stehen, daß unsere Erde noch in dieser
Generation einige gewaltige Veränderungen erleben wird - Veränderungen,
die dein Leben, ja das Leben eines jeden von uns für alle Zeiten
beeinflussen werden! Er zeigt, daß uns der Tag bevorsteht, an dem sich
in dem nach der Bibel als "Harmagedon" bezeichneten Krieg der Zorn
Gottes über alles Böse ergießen wird. Diesem Krieg wird die herrliche
Tausendjahrherrschaft Jesu Christi folgen. (Offb. 16:16; 20;4-6) Eine
große Menge Menschen, die an diese Verheißungen glauben, haben ihr
Leben mit Gottes Wort in Harmonie gebracht und hoffen, diese künftigen
Segnungen zu erleben.

Wie können wir aber die Gewißheit haben, daß sich diese Verheißungen
erfüllen werden? Die Antwort ist einfach: Weil diese Verheißungen von
einem Gott stammen, der nicht lügen kann. (Hebr. 6:18) Es handelt sich
dabei um Dinge, die nach Gottes "Zeitplan" geschehen müssen. - Matth.
24:34, 35,

Gemäß Prediger 3:1, 8 versichert uns der Schöpfer zum Beispiel: "Alles
hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine
Zeit ... Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit." Demnach
steht die Zeit für den Krieg von Harmagedon und auch die Zeit für den
Beginn der friedlichen Tausendjahrherrschaft Christi genau fest.

Ein gründliches Studium der Bibel hilft uns erkennen, daß Personen, die
in den biblischen Prophezeiungen gut bewandert sind, gewisse Ereignisse
voraussehen und im voraus verstehen können. Aufgrund seines Studiums
der Hebräischen Schriften wußte Jesus Christus zum Beispiel, daß er
dazu bestimmt war, zu leiden, zu sterben und wieder auferweckt zu
werden. Er sagte daher seinen Jüngern im voraus, "daß er nach Jerusalem
gehen und von den älteren Männern und Oberpriestern und
Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tage
auferweckt werden müsse". (Matth. 16:21-23) Warum diese Prophezeiungen
gemacht wurden, zeigte Jesus durch folgende Worte: "So, nun habe ich es
euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubet, wenn es geschieht."
(Job. 14:25-29) Das ist der Vorteil, wenn man eine Prophezeiung kennt
und sie in Erfüllung gehen sieht. Es stärkt unseren Glauben und gibt
uns Kraft, wenn wir sehen, daß sich Gottes Verheißungen erfüllen, und
wir können dann zuversichtlich der Erfüllung anderer Verheißungen
entgegensehen. Wer nicht glaubt, zieht somit keinen Nutzen aus
Gottes "Zeitplan".

PROPHEZEIUNGEN DIENEN DER ERMUNTERUNG

Gottes Verheißungen und Prophezeiungen sollen uns ermuntern. Gott sagte
zum Beispiel zu Abraham, lange bevor die Hebräer als Sklaven in Ägypten
lebten: "Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein Fremdling sein
wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen
dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre." (l. Mose
15:13) Diese Bedrückung begann, als Ismael, der Sohn der Ägypterin
Hagar, Isaak im Jahre 1913 v.u.Z. verspottete. Ziehen wir 400 Jahre von
1913 ab, so kommen wir auf das Jahr 1513 v.u.Z., und genau in diesem
Jahr befreite Gott die Israeliten von der ägyptischen Knechtschaft.
Diese an Abraham gerichteten prophetischen Worte konnten für die
versklavten und bedrückten Juden eine Quelle der Ermunterung sein, denn
sie verhießen auch eine Befreiung. - 1. Mose 50:24, 25.

Ein weiteres Beispiel dafür, daß die Kenntnis einer aufgezeichneten
Prophezeiung der Ermunterung dienen kann, finden wir in den
prophetischen Worten Jeremias. Jehova ließ durch seinen Propheten
Jeremia niederschreiben, daß die Juden siebzig Jahre in Babylon
gefangengehalten würden, während ihr Land verödet bleiben sollte. (Jer.
29:10) Der Prophet Daniel schöpfte aus diesen prophetischen Worten Mut,
als er in Babylon war, und erwartete die Befreiung seines Volkes und
dessen Rückkehr nach Jerusalem, die dann im Jahre 537 v. u. Z.
erfolgte, genau siebzig Jahre nachdem die letzten Juden kurz nach der
Zerstörung Jerusalems nach Ägypten geflohen waren und Juda unbewohnt
zurückgelassen hatten. Auch das bestätigt die Genauigkeit des
göttlichen "Zeitplans".

Zu Beginn des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung erwarteten
gläubige Juden aufgrund aufgezeichneter Prophezeiungen den Messias. Dem
Propheten Daniel war gesagt worden: "Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem
wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten, sind
sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen." (Dan. 9:24, 25) Mit anderen
Worten, es sollten neunundsechzig Jahrwochen oder 483 Jahre (denn es
handelt sich hier um symbolische Wochen) vergehen. (Hes. 4:6) Im Jahre
455 v. u. Z. verordnete König Artaxerxes, daß die Stadt Jerusalem und
ihre Mauer wieder aufgebaut werden sollten. (Neh. 2:1-8) Vom Jahre 455
v.u.Z. an gerechnet würden die 483 Jahre im Jahre 29 u. Z. enden. Im
Jahre 29 u. Z. wurde Jesus von Nazareth mit heiligem Geist gesalbt und
wurde dadurch Jesus Christus oder Jesus der Messias, der Gesalbte. In
jenem Jahr sagte Andreas, der Bruder des Simon Petrus: "Wir haben den
Messias (was übersetzt Christus bedeutet) gefunden." (Job. 1:41) Es war
genauso gekommen, wie es der Prophet Daniel Jahrhunderte vorher
angekündigt hatte.

Da Gottes Prophezeiungen und Verheißungen für gläubige Menschen zu
allen Zeiten eine Quelle der Ermunterung waren, sollten auch wir, die
wir am Ende dieses Systems der Dinge leben, uns dieser Quelle der
Ermunterung zuwenden. - Röm. 15:4.

DAS ENDE DER ZEITEN DER NATIONEN

Unsere Generation lebt in kritischen Zeiten. Die biblische Chronologie
und die biblischen Prophezeiungen bestätigen diese Tatsache. Wir stehen
heute an der Schwelle Harmagedons, des Krieges Gottes, in dem alle
Bösen von der Erde vertilgt werden. Das bedeutet auch, daß wir an der
Schwelle der unvergleichlich friedlichen und. gerechten Herrschaft
stehen, die danach folgt. Wieso können wir aber dessen gewiß sein? Weil
die Prophezeiungen und Gottes unfehlbarer "Zeitplan" darauf hinweisen. -
2. Tim. 3:1-5; Matth. 24:21; 2. Petr. 3:13.

Beachtenswert ist der zeitbestiminende Umstand, den Jesus anführte. Er
sagte: "Jerusalem wird von den Nationen niedergetreten werden, bis die
bestimmten Zeiten der Nationen erfüllt sind." (Luk. 21:24) Was danach
geschehen sollte, brachte er in den Worten zum Ausdruck: "Nation wird
sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird
Lebensmittelknappheiten und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen
geben. Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen." (Matth.
24:7, 8) Mit den "bestimmten Zeiten der Nationen" ist eine Zeit
gemeint, in der es keine Regierung geben sollte, die unter der Leitung
eines Vertreters Jehovas aus dem königlichen Geschlecht Davids stehen
und sich in die Herrschaft der Nationen über die Erde einmischen würde.
Wann begannen denn diese "Zeiten" und wie lange sollten sie dauern?

Diese Zeiten der Nationen begannen im Jahre 607 v.u.Z., als Jerusalem,
die Hauptstadt der Regierung, die Gott auf der Erde vertrat, durch den
König von Babylon zerstört wurde. Gemäß Daniel, Kapitel 4, sollten sie
sieben symbolische Zeiten dauern. In diesem Kapitel des Buches Daniel
finden wir eine Prophezeiung über das Königreich Gottes (Dan. 4:34),
eine Prophezeiung, die auf die Zeit hinweist, in der der von Gott
Auserwählte das Recht, zu herrschen, erhalten sollte (Dan. 4:17, 25,
32), nachdem "sieben Zeiten" vergangen wären. Die Bibel deutet an, daß
diese "Zeiten" je 360 Jahre dauern würden, also insgesamt 2520 Jahre.
Diese Zeitperiode endete im Herbst des Jahres 1914 u. Z. Das ist von
besonderer Bedeutung, denn gemäß den Prophezeiungen des
göttlichen "Zeitplans" sollte die Erde nach 1914 einen auffallenden
Wechsel erleben. Trat dieser Wechsel ein?

BEWEISE FÜR DAS ENDE

Über fünfunddreißig Jahre im voraus verkündeten Jehovas Zeugen, daß das
Jahr 1914 ein besonders gekennzeichnetes Jahr sei. Schon im Jahre 1877
wiesen sie in ihren Publikationen warnend darauf hin, daß im Jahre 1914
die Herrschaft der Nationen durch das Königreich Gottes unterbrochen
werde. Sie waren fest davon überzeugt, daß sich Jesu Prophezeiung über
den Abschluß des Systems der Dinge erfüllen würde, daß nach dem Ende
der Zeiten der Nationen Gottes messianisches Königreich endgültig an
die Macht gelangen würde und die Regierungen der Nationen dann
beseitigt würden.

Zu Beginn des Jahres 1914 waren jedoch noch keine Anzeichen für eine
weltweite Umwälzung vorhanden. Die Nationen lebten miteinander in
Frieden. Die Weltlage entsprach dem Wunschbild der Spötter, und es gab
viele Spötter. Erst Ende Juni des Jahres 1914 begann die Welt wegen der
allgemeinen Unsicherheit nervös zu werden. Am 1. Oktober l914 konnte
man erkennen, daß sich die Prophezeiung Jesu erfüllte und
die "bestimmten Zeiten der Nationen" abgelaufen waren.
Geschichtsschreiber und Staatsmänner bezeichnen das Jahr 1914 als
eine "Scheidelinie in der Geschichte", als den Tag, an dem die Welt !
wahnsinnig wurde", als einen "Wendepunkt", als den Zeitpunkt,
seitdem "die Welt unaufhaltsam der Katastrophe entgegengehe." Genau das
sollte das Jahr 1914, das Jahr, in ein die Zeiten der Nationen enden
sollten, gemäß Gottes "Zeitplan" sein.

Der Erste Weltkrieg löste die Probleme der Welt nicht. Er bildete
lediglich die Saat für einen weiteren, noch größeren Krieg, den Zweiten
Weltkrieg, den die gleiche Generation erlebte. Diesem Krieg folgten
kleinere Kriege und Revolutionen. Jesus hatte vorhergesagt, daß das
Ende der Zeiten der Nationen der "Anfang der Bedrängniswehen" sei, die
über die Erde kämen, und so ist es auch gewesen.

Seit dem Jahre 1914 ist die Erde auch von nie dagewesenen Hungersnöten
heimgesucht worden. Seit dem Jahre 1914 haben doppelt so viele Menschen
Hunger gelitten wie in den 900 Jahren zuvor. Seuchen greifen immer mehr
um sich. Geistesstörungen und Nervenleiden, Herzkrankheiten und Krebs
sind heute so stark verbreitet, daß sie als Weltseuchen bezeichnet
werden können. Auch Erdbeben haben vermehrtes Unglück gebracht. Seit
dem Jahre 1914 haben bei Erdbeben jährlich zehn mal mehr Menschen den
Tod gefunden als zuvor.

Diese Dinge bestätigen die Genauigkeit des göttlichen "Zeitplans". Sie
machen uns zu Zeugen erfüllter Prophezeiungen. Sie sagen uns, was
Satan, der Teufel, bereits weiß, nämlich, daß wir an der Schwelle
Harmagedons stehen, daß seine böse Herrschaft nun bald zu Ende ist und
sich die Bitte "Gottes Königreich komme" bald an der Erde erfüllen
wird. - Offb. 12:12.

6000 JAHRE ABGELAUFEN

Eine Prüfung dieser schriftgemäßen Tatsachen lenkt unsere
Aufmerksamkeit noch auf etwas anderes. Gemäß der biblischen Chronologie
leben wir schon mehr als zweiundfünfzig Jahre in der "Zeit des Endes"
des bösen Systems der Dinge. Diese Zeit begann im Herbst 1914, als
die "bestimmten Zeiten der Nationen" abliefen, und sie ist schon weit
vorgeschritten. Nach den Worten Jesu soll "diese Generation", die den
Beginn dieser Zeitperiode, das Jahr 1914, erlebt, auch deren Ende
erleben. Die Generation, die im Jahre 1914 alt genug war, um die
erwähnten Ereignisse mit Verständnis zu verfolgen, ist nicht mehr jung,
sie wird nicht mehr viele Jahre leben. Bereits sind viele ihrer
Angehörigen gestorben. Jesus zeigte jedoch, daß Angehörige "dieser
Generation" noch leben würden, wenn dieses böse System der Dinge im
Himmel und auf der Erde vergehen würde. (Luk. 21:32, 33) Wie lange wird
es also noch dauern, bis Gott eingreift, um die Bösen zu vernichten und
die Segnungen seiner Königreichsherrschaft herbeizuführen?

IM HERBST DES JAHRES 2001 LAUFEN 6000 JAHRE MENSCHEITSGESCHICHT AB !


Das kann man aufgrund zuverlässiger Zeitangaben in der Bibel ermitteln.
Was wird dieses Jahr der Menschheit bringen? Wird es der Zeitpunkt für
Gottes Vernichtung der Bösen und für den Beginn der
Tausendjahrherrschaft seines Sohnes Jesus Christus sein? Es könnte sehr
gut möglich sein, aber wir müssen abwarten und sehen. Eines ist jedoch
sicher, Die Generation, von der Jesus sagte, sie werde diese Dinge
erleben, nähert sich ihrem Ende. Die Zeit steht kurz bevor. Gemäß
Gottes "Zeitplan" leben wir in den letzten Tagen eines bösen Systems
der Dinge, das bald für immer verschwinden wird. Eine herrliche neue
Ordnung steht uns unmittelbar bevor. Christen in der ganzen Welt haben
daher allen Grund, sich zu freuen. Ja, sie freuen sich, weil sich ihre
Gebete um Gottes Königreich nun bald erfüllen werden. - Luk. 21:28.

Wir sollten daher stets daran denken, daß der Herr Jesus über unsere
Tage warnend sagte: "Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch
gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor
dem Sohn des Menschen zu stehen." (Luk. 21:36) Die Prophezeiung ist
zuverlässig. Die Zeit ist kurz.


mit liebevollen Grüßen

Norbert Blauen

http://jehovas-zeugen.de

Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.

Christian Stach

unread,
May 17, 2000, 3:00:00 AM5/17/00
to

Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
8funoc$moc$1...@nnrp1.deja.com...

> WO STEHEN WIR GEMÄSS GOTTES ZEITPLAN?
>
> Wer Gottes Wort die Bibel, liest, muß zu dem Schluß kommen, daß Gott
> weiß, was die Zukunft bringt, denn er sagte die besorgniserregenden
> Ereignisse unserer Zeit schon vor Jahrhunderten voraus, und wir sehen,
> daß sie genau seinem "Zeitplan" gemäß eintreten.

Hallo Norbert,

Theologisch gesehen Schwachsinn, denn aus der Bibel Präcognition erkennen zu
wollen zeigt, dass man sich nicht ernsthaft mit ihr auseinandergesetzt hat.
Kein Theologe würde Dir zustimmen, dass auch nur eine Prophezeiung
"eingetreten" ist, wie Du sie Dir vorstellst. Die Texte der Bibel entstammen
der Zeit, in der Menschen ihre Geschichte mit dem Handeln Gottes in dieser
Geschichte "deuteten" (!!!). Wenn Du die Bibel aufmerksam liest merkst Du
das auch. D. h. alle "erfüllten" Prophetien sind Prophetien im Nachhinein.
Es soll sogar heute noch Christen geben, die in Auschwitz die Erfüllung
einer Prophetie Gottes sehen. Na dann, Haleluja. Wir haben eine "erfüllte
Prophetie mehr gewonnen und eine perverse Ader in einem fundamentalen
Gottesbild ebenfalls.


> Das heißt nicht, daß
> Gott, der Allmächtige, für all das, was in den vergangenen
> Jahrhunderten geschah, verantwortlich ist.

Sag das mal einem Menschen, der Auschwitz überlebt hat. Das ist reiner
Zynismus, den Du uns hier verkaufen willst. Was heißt denn Allmacht für
Dich? Hitler war allmächtig. Ist Gott jetzt eine Steigerung von Hitler? Da
halte ich es doch lieber mit der theologischen Deutung von Moltmann: Gottes
Allmacht besteht gerade darin, dass er die Macht nicht braucht.

> Er selbst bezeugt, daß die
> Menschen "ihrerseits verderblich gehandelt" haben und daß es ihre
> eigene Fehlerhaftigkeit ist. (5. Mose 32:5, NW) Es ist vielmehr so, daß
> er in seiner unendlichen Weisheit im voraus feststellen konnte, welchen
> Weg die Nationen einschlagen würden, und zu unserer Ermunterung ließ er
> diese prophetischen Ereignisse in seinem Wort, der Bibel, aufzeichnen.

"Er ließ aufzeichnen" (!!!). Da dreht sich ja einem der (theologische und
moralische) Magen um. Dein Gottesbild läßt eine Instrumentalisierung von
Menschen zu, die nur dem Zweck einer Befehlsschrift dienen "dürfen". Dass
Die Menschen üble Taten an den Tag legen ist ja nicht falsch, doch dies gibt
noch keine ausschöpfende Antwort auf die Frage nach dem Übel. Was ist mit
Naturkatastrophen? Und ganz wichtig, wo war Gott als Auschwitz passierte?
Und bitte, schreib auf meine Frage keinen rassistischen Scheiß!

> Es ist für den Menschen daher von größter Wichtigkeit,
> diesen "Zeitplan" zu kennen, weil er dann weiß, wo er sich im Strome
> der Zeit befindet, und dieser Aufschluß ist für ihn von unschätzbarem
> Wert. Er erfährt dann auch, welche Ereignisse der Welt unmittelbar
> bevorstehen. Dank diesem Aufschluß kann er einen Weg einschlagen, auf
> dem er schließlich glücklich wird.

Schon Jesus irrte sich darin, dass das Reich Gottes unmittelbar bevorstehe.
Paulus irrte sich, dass er die Wiederkunft des Herrn erlebe. Die Zeugen
Jehovas irrten sich mehrmals in der Berechnung des Weltendes. Und jetzt
kommst Du mit einem algebraischem Verständnis und willst uns weißmachen,
morgen ist der Weltuntergang. Ich sage Dir, was Du genau willst! Du willst
Menschen Angst machen. Denn sie sind eigentlich dem Untergang geweiht.
Aber, - und das nur mit viel Glück - sie haben ja Dein Heilsangebot. Wenn
sie sich jetzt noch (in letzter Sekunde) einer "wahren" Lehre verpflichten,
bekommen sie einen Anteil am Himmelsreich. Das ist der angstmachtvolle
Ansatz der Zeugen Jehovas, den ich als pervers empfinde und ablehne.
Religion soll angstbefreien, nicht Angst machen. Jahwe ist der Gott, der
seinem Volk in jeder Situation mit ins Leid folgt, nicht der, der das Leid
hervorruft.

> Der biblische "Zeitplan" läßt zum Beispiel erkennen, daß wir an der
> Schwelle einer neuen Ära stehen, daß unsere Erde noch in dieser
> Generation einige gewaltige Veränderungen erleben wird - Veränderungen,
> die dein Leben, ja das Leben eines jeden von uns für alle Zeiten
> beeinflussen werden! Er zeigt, daß uns der Tag bevorsteht, an dem sich
> in dem nach der Bibel als "Harmagedon" bezeichneten Krieg der Zorn
> Gottes über alles Böse ergießen wird. Diesem Krieg wird die herrliche
> Tausendjahrherrschaft Jesu Christi folgen. (Offb. 16:16; 20;4-6) Eine
> große Menge Menschen, die an diese Verheißungen glauben, haben ihr
> Leben mit Gottes Wort in Harmonie gebracht und hoffen, diese künftigen
> Segnungen zu erleben.

Dem "Tausenjährigen Reich" sind wahrlich viele Menschen aufgesessen. Deine
Vorstellungen haben ein ähnlich apokalyptisch-messianisches Bild wie die der
Menschen vor 50 Jahren. Ein "Erlöser", ja ein "Führer" führt uns in die
"Neue Zeit".

> Wie können wir aber die Gewißheit haben, daß sich diese Verheißungen
> erfüllen werden? Die Antwort ist einfach: Weil diese Verheißungen von
> einem Gott stammen, der nicht lügen kann. (Hebr. 6:18) Es handelt sich
> dabei um Dinge, die nach Gottes "Zeitplan" geschehen müssen. - Matth.
> 24:34, 35,

Ist das nicht das Zurückziehen hinter ein letztlich nicht Hinterfragbares?
Wie kannst Du dann von Gewißheit reden? Das ist philosophisch noch nicht
ganz ausgegoren. Vielleicht überdenkst Du Deinen Argumentationsversuch noch
einmal und bietest uns etwas mehr von "Gewißheit".

> Gemäß Prediger 3:1, 8 versichert uns der Schöpfer zum Beispiel: "Alles
> hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine
> Zeit ... Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit." Demnach
> steht die Zeit für den Krieg von Harmagedon und auch die Zeit für den
> Beginn der friedlichen Tausendjahrherrschaft Christi genau fest.

Gemäß Josua 1012-14 dreht sich die Sonne um die Erde. Mir scheint, Du
hinterfragst nicht einmal die Texte, die Du liest. Vielleicht ist in ihnen
doch mehr verborgen, als das, was sich an der Oberfläche befindet.

> Ein gründliches Studium der Bibel hilft uns erkennen, daß Personen, die
> in den biblischen Prophezeiungen gut bewandert sind, gewisse Ereignisse
> voraussehen und im voraus verstehen können.

Nenn mir nur einen Fall von Präcognition und ich folge Dir nach! Und
gründliches Studium (!!!). Studium bedeutet für mich Reflexion. Doch wann
hast Du überhaupt einmal über die Texte reflektiert, die Du gelesen hast?

> Aufgrund seines Studiums
> der Hebräischen Schriften wußte Jesus Christus zum Beispiel, daß er
> dazu bestimmt war, zu leiden, zu sterben und wieder auferweckt zu
> werden.

Er war also eine Leidensmaschine?

> Er sagte daher seinen Jüngern im voraus, "daß er nach Jerusalem
> gehen und von den älteren Männern und Oberpriestern und
> Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tage
> auferweckt werden müsse". (Matth. 16:21-23) Warum diese Prophezeiungen
> gemacht wurden, zeigte Jesus durch folgende Worte: "So, nun habe ich es
> euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubet, wenn es geschieht."
> (Job. 14:25-29)

Wenn Du Dich ein wenig mit Theologie beschäftig hättest, wüßtest Du, dass
dem Reden von Prophetie eine Struktur unterliegt. Nicht: Weil Jesus etwas
prophezeit hat, ist es eingetreten, sondern: Weil etwas passiert ist, muß es
einen Grund gehabt haben. So ist es z. B. ein Riesenproblem für die frühe
Christenheit mit einem gekreuzigten Herrn auf Mission zu ziehen. Heißt es
doch: Ein aufgehängter ist ein Verfluchter.

> Das ist der Vorteil, wenn man eine Prophezeiung kennt
> und sie in Erfüllung gehen sieht. Es stärkt unseren Glauben und gibt
> uns Kraft, wenn wir sehen, daß sich Gottes Verheißungen erfüllen, und
> wir können dann zuversichtlich der Erfüllung anderer Verheißungen
> entgegensehen. Wer nicht glaubt, zieht somit keinen Nutzen aus
> Gottes "Zeitplan".

"Nutzen", das ist also Deine Antwort. Ich hätte es mir auch denken können,
als ich Deine ersten Zeilen gelesen habe. Gott muß also einen Nutzen
erfüllen. Für wen? Für uns? Sind wir da nicht bei Feuerbach und seinem
Projektionsvorwurf? Und ich würde von Dir gerne einmal wissen, was Du unter
"Glauben" verstehst. Heißt für Dich Glauben wie bei den Fundamentalisten
"Für-wahr-halten". Sie "müssen" ja immer auch einen 2000 Jahre alten Text
"Naturwissenschaftlich und Historisch" (beides gibt es erst seit der Neuzeit
und kann nicht von einem der Autoren der Bibeltexte gemeint sein)
"Für-wahr-halten". Das ist Erpressung an der Seele von gläubigen Menschen.

> PROPHEZEIUNGEN DIENEN DER ERMUNTERUNG
[...]

Ab hier wird es mir zu lang. Deine Thesen würden mich zur Ermunterung
führen, währen sie nicht ernst gemeint, da in dem Gottesbild, das Du mir
vermitteln willst, nur ein armer kleiner Wicht präsentiert wird, der nicht
mehr Herr über seine Launen ist. Ein Gott, der den Göttern der griechischen
Mythologie in nichts nachsteht.

Tip: Kauf Dir mal ein theologisches Einleitungswerk und staune, was es alles
zu wissen gibt für die, die wissen wollen, ob es das, was sie glauben auch
geben kann.

Ich schließe mit Rahner: Zum Glück gibt es das nicht, was viele glauben.

Gruß
Christian

Rene Frank

unread,
May 17, 2000, 3:00:00 AM5/17/00
to


> BEWEISE FÜR DAS ENDE
>
> Über fünfunddreißig Jahre im voraus verkündeten Jehovas Zeugen, daß das
> Jahr 1914 ein besonders gekennzeichnetes Jahr sei.

Na, da sollte ich jetzt wohl Jehovas Zeugen zu Füßen liegen, für ihre
Weisheit, oder ?

NA; MAG DAS VIELLEICHT DARAN LIEGEN; DASS SICH DIE WELTBEVÖLKERUNG IMMER
SCHNELLER VERMEHRT ?
Um 1900 lebten etwa 1,5 Milliarden Menschen. Heute sind es 6 Milliarden.
Und schon in 11 Jahren sollen es sieben Milliarden sein. Ist ja wohl
logisch, dass dadurch mehr Menschen hunger leiden als die Jahre vorher !

Seuchen greifen immer mehr
> um sich.

Die medizinischen Fortschritte sind an Dir vorbeigegangen ??

Geistesstörungen und Nervenleiden, Herzkrankheiten und Krebs
> sind heute so stark verbreitet, daß sie als Weltseuchen bezeichnet
> werden können. Auch Erdbeben haben vermehrtes Unglück gebracht. Seit
> dem Jahre 1914 haben bei Erdbeben jährlich zehn mal mehr Menschen den
> Tod gefunden als zuvor.

Das ist schon richtig, hat aber wiederum mit der Vermehrung der Bevölkerung
zu tun, denn statistisch gesehen, gab es im 20 Jahrhundert nicht mehr oder
weniger Erdbeben als die Jahrhunderte davor.


>
> Diese Dinge bestätigen die Genauigkeit des göttlichen "Zeitplans".

Tun sie leider nicht......

Sie
> machen uns zu Zeugen erfüllter Prophezeiungen. Sie sagen uns, was
> Satan, der Teufel, bereits weiß, nämlich, daß wir an der Schwelle
> Harmagedons stehen, daß seine böse Herrschaft nun bald zu Ende ist und
> sich die Bitte "Gottes Königreich komme" bald an der Erde erfüllen
> wird. - Offb. 12:12.

Wie oft haben die Zeugen Jehovas schon das Weltende vorhergesagt ??? 1914,
1975, 2000 - wann noch ???
Dummerweise lebe ich immer noch.


>
>
>
>
> IM HERBST DES JAHRES 2001 LAUFEN 6000 JAHRE MENSCHEITSGESCHICHT AB !
>
>
> Das kann man aufgrund zuverlässiger Zeitangaben in der Bibel ermitteln.
> Was wird dieses Jahr der Menschheit bringen? Wird es der Zeitpunkt für
> Gottes Vernichtung der Bösen und für den Beginn der
> Tausendjahrherrschaft seines Sohnes Jesus Christus sein? Es könnte sehr
> gut möglich sein, aber wir müssen abwarten und sehen. Eines ist jedoch
> sicher, Die Generation, von der Jesus sagte, sie werde diese Dinge
> erleben, nähert sich ihrem Ende. Die Zeit steht kurz bevor. Gemäß
> Gottes "Zeitplan" leben wir in den letzten Tagen eines bösen Systems
> der Dinge, das bald für immer verschwinden wird. Eine herrliche neue
> Ordnung steht uns unmittelbar bevor. Christen in der ganzen Welt haben
> daher allen Grund, sich zu freuen. Ja, sie freuen sich, weil sich ihre
> Gebete um Gottes Königreich nun bald erfüllen werden. - Luk. 21:28.
>
> Wir sollten daher stets daran denken, daß der Herr Jesus über unsere
> Tage warnend sagte: "Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch
> gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor
> dem Sohn des Menschen zu stehen." (Luk. 21:36) Die Prophezeiung ist
> zuverlässig. Die Zeit ist kurz.

Warum sehen es die Zeugen Jehovas als ihre große Aufgabe, die Menschheit
ständig darauf hinzuweisen, dass das Ende nahe ist ???
Profilneurose ???
Mir kommt das ganze immer wie bei dem Pharisäer vor, der im Tempel ganz
vorne steht und Gott dafür dankt, dass er nicht so ist, wie der arme
Bettler ganz hinten an der Tempeltür.....


Oh, wie oft habe ich schon persönliche Diskussionen mit Jehovas Zeugen an
der Haustür geführt. Vielleicht habe ich da mittlerweile einen Wahn
entwickelt...


Trotzdem mit freundlichen Grüßen

Rene

Manfred Gebhard

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to
>Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
>8funoc$moc$1...@nnrp1.deja.com...
>> WO STEHEN WIR GEMÄSS GOTTES ZEITPLAN?
Herr Blauen "ungetrübt durch jegliche geschichtliche Kenntnisse", offerierte
unter anderem die These, "im Herbst des Jahres 2001 laufen 6 000 Jahre
Menschheitgeschichte ab". Wie dies? Ist das seine neue Privatoffenbarung? In
welcher offiziellen Publikation der Wachtturmgesellschaft kann man diesen Satz in
dieser Form (Herbst 2001) nachlesen? Kennt Herr Blauen nicht mehr das Buch seines
damaligen Chefdogmatiker Fred Franz "Ewiges Leben in der Freiheit der Söhne
Gottes" (1967 erschienen)? Zu seiner Gedächtnisauffrischung ein Kommentar dazu
den der "Wachtturm" dazu veröffentlichte:
"1. Januar 1967 Der WACHTTURM
DAS JAHR 1975
Auf der Versammlung in Baltimore gab Bruder Franz in seinen Schlussworten einige
interessante Kommentare über das Jahr 1975. Er begann beiläufig damit, indem er
sagte: 'Gerade bevor ich auf das Podium ging, kam ein junger Mann zu mir und
sagte: Sag, was bedeutet dieses Jahr 1975? Bedeutet es dieses oder jenes oder
noch irgend etwas anderes?' Auszugsweise wiedergegeben, fuhr Bruder Franz fort zu
sagen: 'Ihr werdet die Tabelle [auf den Seiten 31-35 in dem Buch Life Everlasting
- in Freedom of the Sons of God] gesehen haben. Sie zeigt, dass 6000 Jahre
menschlicher Geschichte im Jahre 1975, in ungefähr neun Jahren, enden werden. Was
bedeutet dass? - Bedeutet es, dass Gottes Ruhetag 4026 v. u. Z. begann? Es könnte
so gewesen sein. Das Buch Life Everlasting sagt nicht, dass es nicht so war. Das
Buch gibt lediglich die Chronologie an. Ihr könnt sie annehmen oder ablehnen.
Wenn es sich jedoch so verhält, was bedeutet das für uns? [Er ging ausführlich
auf
Einzelheiten ein und zeigte, wie begründet das Jahr 4026 v. u. Z. als Datum für
den Anfang des Ruhetages Gottes ist.]
Was ist nun mit dem Jahr 1975? Was wird es bedeuten, liebe Freunde?' fragte
Bruder Franz. 'Bedeutet es, dass Harmagedon dann vorüber und Satan bis zum Jahre
1975 gebunden ist? Es könnte das bedeuten! Es könnte das bedeuten! Alle Dinge
sind bei Gott möglich. Bedeutet es, dass Babylon die Große bis 1975 beseitigt
ist? Es könnte das bedeuten. Bedeutet es, dass der
Angriff Gogs von Magog auf Jehovas Zeugen stattfinden wird um sie zu vernichten,
und dass Gog dann selbst außer Tätigkeit gesetzt wird? Es könnte das bedeuten.
Doch wir sagen das nicht. Alle Dinge sind bei Gott möglich. Doch wir sagen das
nicht.
Und möge auch niemand von euch sich irgendwie bestimmt äußern und etwas sagen,
was zwischen der Gegenwart und dem Jahr 1975 vor sich gehen soll. Doch der
wichtige Gedanke bei all diesem, liebe Freunde, ist der: Die Zeit ist kurz. Die
Zeit läuft ab, darüber besteht keine Frage."
Seit 1799 währt nun schon jene vermeintliche Endzeit. Aber das weiß Herr Blauen
natürlich nicht, mit den Schriften des Gründers seiner Religionsgemeinschaft, C.
T. Russell hat er sich selbst noch nie intensiv beschäftigt. Auch nicht mit den
Umdeutungen und Geschichtsklitterungen. Er kaut hier lediglich das wieder, was
seine Brooklyner ihm da als "gegenwärtige Wahrheit" vorkauen. Es wäre noch vieles
mehr dazu zu sagen. Ich lasse es hier mal damit bewenden
Rene Frank (Christian Stach) hat ja schon einen zutreffenden Kommentar dazu
abgegeben.
Beste Grüße:
Besuchen sie mal meine Webseite. Dort finden sich unter anderem weitere
Auseinandersetzungen mit diesem Komplex.
Beispielsweise: http://www.manfred-gebhard.de/Endzeiterwartungen.htm
Man vergleiche auch die Einstiegsseite:
http://www.manfred-gebhard.de/index.htm
--
_____________________________________________________________
NewsGroups Suchen, lesen, schreiben mit http://netnews.web.de

Dolle

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to
> Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8funru$mpt$1...@nnrp1.deja.com...
> Norbert,
> so einen teuflischen Unsinn haben die zeugen Jehovas doch nun schon über
> viermal verzapft indem sie das diese Schlacht vorausgesagt haben. Nur
obwohl
> es auch mehrmals in der Bibel steht, daß den zeitpunkt niemand außer Gott
> weiß, haben die blöden Zeugen Jehovas (Zeugen des Teufels) es nie
> verstanden. Viel schlimmer sind die dran, die die Fehler dieser Sekte
kennen
> und ihr trotzdem nachlaufen. Tu Buße und bekehre dich, denn auch für dich
> verdammten Sünder hat sich Gott ans Kreuz schlagen lassen.
> Gottes Segen heinrich
>
>

Joachim Pimiskern

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to
Hallo Norbert,

Norbert Blauen schrieb in Nachricht <8funoc$moc$1...@nnrp1.deja.com>...


>Aufgrund seines Studiums der Hebräischen Schriften wußte
>Jesus Christus zum Beispiel, daß er dazu bestimmt war, zu leiden,
>zu sterben und wieder auferweckt zu werden

wenn Jesus sein Wissen einzig aus der Bibel hat, wie kommt er
dann dazu, zu behaupten: "Ehe Abraham ward, bin ich" ?
(Die Stelle mußt Du selber suchen, die weiß ich gerade
nicht)

Grüße,
Joachim


SabiNe

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to
Gott liebt alle Menschen
auch dich und er wird uns nicht verdammen oder vernichten,

wie irgendwelche machtgierigen Gurus gerne verbreiten um sich die Angst von
ehrfuerchtig glaeubigen zu nutze zu machen.

Gott ist LIEBE!!!

...und ausserdem hast du das auch schon woanders gepostet!!!
__________________________________________________________

mit internetten Gruessen von SabiNe

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/stern/34/index.html
http://members.xoom.com/Sabi125ne/index.html

Martin Heike

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to
ogottogottogottogottogott!
da geh ich schnell noch eine rauchen.

es dankt für diesen hinweis:
martin

Martin Heike

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to

>
> Gott ist LIEBE!!!

und ich dachte immer gott sei das wort?!
jetzt ist er plötzlich liebe
morgen ist er womöglich heimweh
oder hunger
oder sonstwas...

grusz,
martin

Christian Stach

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to

Martin Heike <mh.hei...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
8g1hlo$73i$16$1...@news.t-online.com...

> > Gott ist LIEBE!!!
> und ich dachte immer gott sei das wort?!

Hallo Martin,

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott
bleibt in ihm. (1 Joh 4,16b)

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
(Joh 1,1)

Du siehst, beides geht. Es sind Bilder für einen, über den man eigentlich
gar nichts aussagen kann, außer dass er ist.

Gruß
Christian

Christian Stach

unread,
May 18, 2000, 3:00:00 AM5/18/00
to

Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
8funoc$moc$1...@nnrp1.deja.com...

Hallo Norbert,

es ist heute der 18.5. und um unser Geburtstagskind zu feiern, empfehle ich
Dir ein Buch von ihm, dass sich mit der Schwelle der Hoffnung beschäftigt.
Quasi als Kontrast zur Schwelle von Harmagedon.

Gruß
Christian

Frank Bechhaus

unread,
May 19, 2000, 3:00:00 AM5/19/00
to
Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> wrote:
> WO STEHEN WIR GEMÄSS GOTTES ZEITPLAN?
...
> Norbert Blauen
> http://jehovas-zeugen.de

Hallo Norbert,

leider habe ich von Dir bis jetzt noch so rein gar nichts gelesen und
Deine ersten Postings hier sind fertig eingescannte Artikel aus dem
Wachtturm (oder hast Du die Wachtturm-CD vorliegen?).

Das kann einfach ein ungeschickter Auftritt sein.

Oder Du bist identisch mit dem Troll, der hier im Abstand von einigen
Monaten unter wechselnden Aliasen immer wieder auftaucht. Wenn Du ein
"echter" Zeuge Jehovas sein solltest, erbitte ich daher von Dir eine
Stellungnahme, anderenfalls werde ich auf "Norbert Blauen" nicht weiter
eingehen.

Generell unterhalte ich mich lieber mit Menschen als mit Scannern.
Vielleicht magst Du Dich ja mit der einen oder anderen persönlichen
Stellungnahme einbringen. Wenn ich Wachttürme lesen will, habe ich
selbst Gelegenheit dazu.

Gruß,
Frank
<><


""""""""""-. homepage: http://www.bechhaus.de/ .-""""""""""
"------------------------------------"

Norbert Sima

unread,
May 19, 2000, 3:00:00 AM5/19/00
to
SabiNe schrieb:

> Gott ist LIEBE!!!
>
Waerst du selbst Liebe, koenntest du dir Gott ersparen.
Stell dir vor, ist es nicht besser selbst Gemuese anzubauen,
als es ueber einen Haendler zu kaufen?
(Auch Atheisten koennen tiefsinnig analogieren! ;-)

> ...und ausserdem hast du das auch schon woanders gepostet!!!

Bei aller Liebe, DAS musste mal gesagt werden! :-P

--
"I die, as I have lived, a free spirit, an Anarchist,
owing no allegiance to rulers, heavenly or earthly."
-Voltairine de Cleyre, American feminist & activist

hermann

unread,
May 19, 2000, 3:00:00 AM5/19/00
to

Martin Heike <mh.hei...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
8g1hlo$73i$16$1...@news.t-online.com...
>
> >
> > Gott ist LIEBE!!!
>
> und ich dachte immer gott sei das wort?!
> jetzt ist er plötzlich liebe
> morgen ist er womöglich heimweh
> oder hunger
> oder sonstwas...
>
> grusz,
> martin
>
>
du denkst falsch ...
lies nach, falls du lesen kannst ...


hermann

unread,
May 19, 2000, 3:00:00 AM5/19/00
to
für dummköpfe ist nichts beantwortbar ...
(es sollen sich nur jene betroffen fühlen, die wirklich einen schmarrn wissen und das
sind leider sehr viele.dumme fragen hatten wir hier schon zu hunderten und noch dümmere
antwortwen zu
tausenden.)
frag doch einen 14-jährigen ZJ.
der weiß mehr auf diesem gebiet als alle 'überstudierten' zusammen ...
das soll keine werbung für ZJ sein, denn ich gehöre nicht dazu.

zur sache:

> > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
> > (Joh 1,1)

LOGOS (das wort) ist der 'wortführer' (sohn, bundeskanzler).
der 'wortführer' war bei GOTT (vater, präsident).
und das WORT (sohn) war ein GOTT.

so einfach ist das ...

gruß
hermann

ns.:
bitte kommt mir jetzt nicht mit blödheiten wie vetternwirtschaft, schiebung, protektion
usw.

Dirk Moebius <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb in im Newsbeitrag:
m3em6z6...@pudel.in-berlin.de...


> "Christian Stach" <c.s...@online-club.de> writes:
>
> > Martin Heike <mh.hei...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
> > 8g1hlo$73i$16$1...@news.t-online.com...
> > > > Gott ist LIEBE!!!
> > > und ich dachte immer gott sei das wort?!
> >

> > Hallo Martin,
> >
> > Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott
> > bleibt in ihm. (1 Joh 4,16b)
> >
> > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
> > (Joh 1,1)
> >
> > Du siehst, beides geht. Es sind Bilder für einen, über den man eigentlich
> > gar nichts aussagen kann, außer dass er ist.
>

> oder daß er nicht ist oder daß die Frage hier nicht beantwortbar ist...
>
> JFTR


Christian Stach

unread,
May 19, 2000, 3:00:00 AM5/19/00
to

Dirk Moebius <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb in im Newsbeitrag:
m3em6z6...@pudel.in-berlin.de...
> > Du siehst, beides geht. Es sind Bilder für einen, über den man
eigentlich
> > gar nichts aussagen kann, außer dass er ist.
>
> oder daß er nicht ist oder daß die Frage hier nicht beantwortbar ist...

Hallo Dirk,

entschuldige. Ich wollte keine Metaphysik einführen. Natürlich ist Gott
nicht "beweisbar". Was ist ich lediglich sagen wollte ist, dass es nicht
unvernünftig ist, einen Gott anzunehmen. Ich wollte mich hier nicht als
Neuscholastiker dicke machen.

Gruß
Christian

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
das diente nur zur erläuterung ...
das soll natürlich kein 'za(ä)hlwort' sein, sondern nur ein 'vorwort'.
die übersetzungen ins deutsche sind nicht immer haargenau möglich.

wie soll man GOTT ins deutsche übersetzen ... 'der GOTT, die GOTT, das GOTT'?
es kommt auf die übersicht an.
es gibt ein paar spinner, die behaupten, GOTT sei weiblich, also müßte man DIE GÖTTIN
sagen.
die alten schreiber und übersetzer sahen aus dem zusammenhang, daß GOTT 'geschlechtslos'
ist,
also haben sie einfach GOTT gesagt.

ich gehe davon aus, daß der VATER 'ein GOTT' ist, also ist auch der SOHN 'ein gott'.
ich sage aber nie, daß der SOHN 'DER GOTT' ist.
irgendwie muß man sprachlich die trennung ja ersichtlich machen.

um solche spitzfindigkeiten haben sich aber die alten herren nicht gekümmert,
daher sagte man einfach GOTT oder der SOHN GOTTES.
für mich ist der SOHN GOTTES 'ein gott' im sinne der 'abstammung und seiner stellung'.
diese sprachfeinheiten gehen bei übersetzungen manchmal verloren.

gruß
hermann


"Elisabeth Roeder" <E_Ro...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:392855b5$1...@netnews.web.de...
> "Thomas Paul" <to...@t-online.de> wrote:
> >
> >In meiner Bibel steht, er wäre Gott. Nicht: ein Gott.
> >Ja, das wäre ja nun interessant zu diskutieren: ob das Wort : ein Gott unter
> >anderen ist oder einfach Gott ist. (Ich weiß freilich: "der" steht im
> >Griechischen nicht da: aber "ein" eben auch nicht!)
> >
>
>
> >hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:
> >8g315r$418$3...@rohrpostix.uta4you.at...


>
>
> >> zur sache:
> >>
> >> > > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war
> >Gott.
> >> > > (Joh 1,1)
> >>
>
>

> >> so einfach ist das ...
> >>
> >> gruß
> >> hermann
> >>
> >>

> >> Dirk Moebius <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb in im Newsbeitrag:
> >> m3em6z6...@pudel.in-berlin.de...

> >> > "Christian Stach" <c.s...@online-club.de> writes:
> >> >
> >> > > Martin Heike <mh.hei...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
> >> > > 8g1hlo$73i$16$1...@news.t-online.com...
> >> > > > > Gott ist LIEBE!!!
> >> > > > und ich dachte immer gott sei das wort?!
> >> > >
> >> > > Hallo Martin,
> >> > >
> >> > >

> >> > > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war
> >Gott.
> >> > > (Joh 1,1)
> >> > >

> Hallo alle zusammen,
> sorry, aber in *meiner* Bibel steht Joh. 1,1: ... und *Gott* war das *Wort*. Ist
> das nicht was anderes?
> Klärt mich auf.
> Elisabeth

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.

zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die rute gibt'.
allerdings gegenüber GOTT hinkt jeder vergleich ... das kann man nur umschreiben.

gruß
hermann

ns.:
es gibt ein altes 'sprichwort':
'wer sein kind liebt, der spare die rute nicht ...'
paulus sagt: 'wen GOTT liebt, den züchtigt er' usw.

mas Paul" <to...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8g9fe1$nvu$18$1...@news.t-online.com...


>
> In meiner Bibel steht, er wäre Gott. Nicht: ein Gott.
> Ja, das wäre ja nun interessant zu diskutieren: ob das Wort : ein Gott unter
> anderen ist oder einfach Gott ist. (Ich weiß freilich: "der" steht im
> Griechischen nicht da: aber "ein" eben auch nicht!)
>

> Für das eigentliche Thema hier könnte man fragen, ob Gott "die " Liebe ist
> oder " eine" (reine)Liebe oder jede Liebe?


>
>
> hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8g315r$418$3...@rohrpostix.uta4you.at...

> > für dummköpfe ist nichts beantwortbar ...
> > (es sollen sich nur jene betroffen fühlen, die wirklich einen schmarrn
> wissen und das
> > sind leider sehr viele.dumme fragen hatten wir hier schon zu hunderten und
> noch dümmere
> > antwortwen zu
> > tausenden.)
> > frag doch einen 14-jährigen ZJ.
> > der weiß mehr auf diesem gebiet als alle 'überstudierten' zusammen ...
> > das soll keine werbung für ZJ sein, denn ich gehöre nicht dazu.
> >

> > zur sache:
> >
> > > > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war
> Gott.
> > > > (Joh 1,1)
> >

> > LOGOS (das wort) ist der 'wortführer' (sohn, bundeskanzler).
> > der 'wortführer' war bei GOTT (vater, präsident).
> > und das WORT (sohn) war ein GOTT.
> >

> > so einfach ist das ...
> >
> > gruß
> > hermann
> >

> > ns.:
> > bitte kommt mir jetzt nicht mit blödheiten wie vetternwirtschaft,
> schiebung, protektion
> > usw.
> >
> >
> >

> > Dirk Moebius <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb in im Newsbeitrag:
> > m3em6z6...@pudel.in-berlin.de...
> > > "Christian Stach" <c.s...@online-club.de> writes:
> > >
> > > > Martin Heike <mh.hei...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
> > > > 8g1hlo$73i$16$1...@news.t-online.com...
> > > > > > Gott ist LIEBE!!!
> > > > > und ich dachte immer gott sei das wort?!
> > > >
> > > > Hallo Martin,
> > > >

> > > > Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und
> Gott
> > > > bleibt in ihm. (1 Joh 4,16b)
> > > >

> > > > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war
> Gott.
> > > > (Joh 1,1)
> > > >

> > > > Du siehst, beides geht. Es sind Bilder für einen, über den man
> eigentlich
> > > > gar nichts aussagen kann, außer dass er ist.
> > >
> > > oder daß er nicht ist oder daß die Frage hier nicht beantwortbar ist...
> > >

> > > JFTR
> >
> >
> >
>
>

Dirk Moebius

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
hermann writes:

> zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.
> zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
> am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
> die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die
> rute gibt'.

ACK

BTW solltest Du Dich mal erkundigen, welche seelischen Folgeschäden
dieserart geliebte Kindern zuweilen davontragen...

--
Dirk Moebius

Contrary to popular belief, Unix is userfriendly.
It just happens to be selective about who it makes friends with.

Christian Stach

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:
8gb3k6$7op$4...@rohrpostix.uta4you.at...

> ns.:
> es gibt ein altes 'sprichwort':
> 'wer sein kind liebt, der spare die rute nicht ...'
> paulus sagt: 'wen GOTT liebt, den züchtigt er' usw.

Eine recht interessante Pädagogik, die Du da vertrittst. Vielleicht sollten
wir Kinder halb ohnmächtig schlagen, damit sie uns folgen. Vielleicht könnte
man nach dieser Pädagogik eine Parallele zu Auschwitz ziehen. Gott
"züchtigte" seine Kinder Israels ja auch bis diese ohnmächtig vor dem ihnen
widerfahrenen Leid zusammenbrachen.

Gruß
Christian

Christian Stach

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:
8gb3k5$7op$3...@rohrpostix.uta4you.at...

> die alten schreiber und übersetzer sahen aus dem zusammenhang, daß GOTT
'geschlechtslos'
> ist,
> also haben sie einfach GOTT gesagt.

Hallo Hermann,

sie haben nicht "einfach" Gott gesagt, sie haben von ihrem patriarchalen
System auf Gott geschlossen. Da solltest Du Dir mal ein paar Texte über
Feministische Theologie besorgen.

Gruß
Christian

Norbert Sima

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
hermann schrieb:

> die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die rute gibt'.

> es gibt ein altes 'sprichwort':


> 'wer sein kind liebt, der spare die rute nicht ...'
> paulus sagt: 'wen GOTT liebt, den züchtigt er' usw.
>

Haeltst du das fuer richtig?
Seine Kinder auch manchmal zu schlagen?

--
"I am free of all prejudices. I hate everyone equally. "
-William Claude Dukenfield

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
ich habe kein interesse an 'feministischer theologie' ...


"Christian Stach" <c.s...@online-club.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8gbe4d$hqa$1...@news.rp-plus.de...

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

"Norbert Sima" <nms...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:8gbfqv$10kh5$1...@fu-berlin.de...

> hermann schrieb:
>
> > die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die rute
gibt'.
>
> > es gibt ein altes 'sprichwort':
> > 'wer sein kind liebt, der spare die rute nicht ...'
> > paulus sagt: 'wen GOTT liebt, den züchtigt er' usw.
> >
> Haeltst du das fuer richtig?
> Seine Kinder auch manchmal zu schlagen?
<
<
eine 'gesunde watschn' erspart dem kind später '6 monate gefängnis' ...

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

"Christian Stach" <c.s...@online-club.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8gbe24$hq5$3...@news.rp-plus.de...

>
> hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8gb3k6$7op$4...@rohrpostix.uta4you.at...
> > ns.:

> > es gibt ein altes 'sprichwort':
> > 'wer sein kind liebt, der spare die rute nicht ...'
> > paulus sagt: 'wen GOTT liebt, den züchtigt er' usw.
>
> Eine recht interessante Pädagogik, die Du da vertrittst. Vielleicht sollten
> wir Kinder halb ohnmächtig schlagen, damit sie uns folgen.
<
<
nein, erschießen wegen der überbevölkerung ... ;-)
ich bin für einen raschen tod, affenkopf ...

hermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

"Dirk Moebius" <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jjitw6d...@slbh85.bln.sel.alcatel.de...

> hermann writes:
>
> > zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.
> > zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
> > am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
> > die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die
> > rute gibt'.
>
> ACK
>
> BTW solltest Du Dich mal erkundigen, welche seelischen Folgeschäden
> dieserart geliebte Kindern zuweilen davontragen...
<
<
eine gerechte erziehung hat noch niemand geschadet, auch wenn sie zuweilen streng war

Markus D'Alessandro

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
Hallöchen. Am 22.5.2000 15:45 Uhr schrieb Christian Stach:


> Eine recht interessante Pädagogik, die Du da vertrittst. Vielleicht sollten

> wir Kinder halb ohnmächtig schlagen, damit sie uns folgen. Vielleicht könnte


> man nach dieser Pädagogik eine Parallele zu Auschwitz ziehen. Gott
> "züchtigte" seine Kinder Israels ja auch bis diese ohnmächtig vor dem ihnen
> widerfahrenen Leid zusammenbrachen.

Herrje. Christian, was hast Du immer mit Deinem Auschwitz? Wo ist da der
Zusammenhang? Liest Du hinter allem, was mit Christentum und Judentum
angeschrieben ist, Auschwitz und Holocaust???? Ich weiss nicht, aber das
versteh ich nicht. Warst Du da?

Gruss

--
Markus D'Alessandro
mcl...@active.ch
UIN:17696758

Markus D'Alessandro

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to
Hallöchen. Am 22.5.2000 13:28 Uhr schrieb Dirk Moebius:


>> zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.
>> zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
>> am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
>> die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die
>> rute gibt'.
>
> ACK
>
> BTW solltest Du Dich mal erkundigen, welche seelischen Folgeschäden
> dieserart geliebte Kindern zuweilen davontragen...

Was verstehst Du unter erziehung?

gruss

Werner Zimmermann

unread,
May 22, 2000, 3:00:00 AM5/22/00
to

hermann <her...@utanet.at> schrieb in im Newsbeitrag:

Dirk Moebius

unread,
May 23, 2000, 3:00:00 AM5/23/00
to
Markus D'Alessandro writes:

> Hallöchen. Am 22.5.2000 13:28 Uhr schrieb Dirk Moebius:
>>> zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.
>>> zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
>>> am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
>>> die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die
>>> rute gibt'.
>>
>> ACK
>>
>> BTW solltest Du Dich mal erkundigen, welche seelischen Folgeschäden
>> dieserart geliebte Kindern zuweilen davontragen...

> Was verstehst Du unter erziehung?

das führt hier IMHO zu weit, wenn Du willst, können wir das in dsfkinder
diskutieren.

Jedenfalls kann ich Dir versichern, daß ich von dieser Art 'reiner' Liebe
Folgeschäden behalten habe...

hermann

unread,
May 23, 2000, 3:00:00 AM5/23/00
to

"Dirk Moebius" <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb im Newsbeitrag
news:m3snvaj...@pudel.in-berlin.de...

> "hermann" <her...@utanet.at> writes:
>
> >
> >
> > "Dirk Moebius" <Dirk.M...@pudel.in-berlin.de> schrieb im Newsbeitrag
> > news:jjitw6d...@slbh85.bln.sel.alcatel.de...
> > > hermann writes:
> > >
> > > > zum thema 'ein gott' siehe meine parallelnachricht.
> > > > zum thema 'gottesliebe': GOTT hat eine 'reine' liebe zu uns.
> > > > am besten ist das vergleichbar mit der liebe der eltern zu ihren kindern.
> > > > die eltern wollen nur das beste für ihre kinder, auch wenn es manchmal 'die
> > > > rute gibt'.
> > >
> > > ACK
> > >
> > > BTW solltest Du Dich mal erkundigen, welche seelischen Folgeschäden
> > > dieserart geliebte Kindern zuweilen davontragen...
> > <
> > <
> > eine gerechte erziehung hat noch niemand geschadet, auch wenn sie zuweilen streng
war
>
> Du solltest Dich wirklich mal sachkundig machen.
> Gewalt schädigt Kinder immer.
>
> eot
<
<
ich halte von diesen 'linkischen ansichten und freiheiten' überhaupt nichts ...
natürlich muß alles maß und ziel haben.
man kann nicht als familientyrann auftreten, das sollte doch wohl hier klar sein.


hermann

unread,
May 23, 2000, 3:00:00 AM5/23/00
to
ich möchte hier gar nicht bruno ansprechen, der doch schon ruhiger geworden ist,
sondern habe hier nur ein beliebiges und vor allem kurzes posting herausgegriffen,
das an sich recht harmlos ist.

dieses posting ist ein muster dafür, wie das ganze hier abläuft.
es geht nicht mehr um logik oder vernunft, sondern um reine 'negativdenker'.
für diese ist bereits alles ein 'rotes tuch', was nur im geringsten mit einem
'positiven gottesbild' zu tun hat, wie z.b. der o.a. thread.
es geht hier nur mehr um das 'dagegenreden' und natürlich darf dabei die 'private
angeberei' nicht zu kurz kommen.
es gibt natürlich hier auch ein paar 'rädelsführer', die nach der methode arbeiten,
so viel als möglich mies zu machen, um damit wankelmütige mitzureißen.
es muß doch wohl auffallen, daß diese 'miesmacher' reine negativisten sind.

natürlich haben wir hier auch ein paar positivisten ...
du hast hier gut geantwortet.

gruß
hermann

"Karsten Bilgenroth" <bilge...@nikocity.de> schrieb im Newsbeitrag
news:20000522...@evluth.nikoma.de...
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Am 22.05.2000, 03:41:00, schrieb b.mel...@link-lev.de (Bruno
Melchert) zum Thema Re: Gott ist Liebe!:


> Zum Thema "Re: Gott ist Liebe!" meinte to...@t-online.de:


> Und warum sollst Du keine anderen Götter neben ihm haben? Dieser Satz
> macht wohl nur Sinn, wenn es welche gibt. Nun gab es zur damaligen
Zeit
> andere Götter. Von daher wird im Vaterunser nur ein
Absolutheitsanspruch
> ausdrückt, der aber durch nichts als durch Drohungen begründet wird.

Bitte, bitte, Bruno - sag mir, wo im Vaterunser ein
Absolutheitsanspruch mit einer Drohung begruendet wird.

Der Wahrheit eine Chance!

Karsten

> Bruno

hermann

unread,
May 25, 2000, 3:00:00 AM5/25/00
to
hallo,
ich habe schon 100x in folgendem sinne geschrieben:
GOTTES worte sind 'gebrauchsanweisungen' ...

beispiel aus dem leben:
die 'firma bauknecht' sagt, du sollst den programmschalter von links nach rechts drehen,
sonst ... jetz kommt die 'gemeingefährliche drohung' ... ist der schalter kaputt,
und die wiederherstellung (reparatur) ist mühsam und teuer ...

das selbe macht der arzt: du sollst ..., sonst bekommst du ein leiden ... (wieder eine
unverschämte drohung).

das selbe macht GOTT an allen ecken und enden ...
'damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf erden ...'
du kannst aber auch kurz leben und es dir schlecht gehen lassen ...
brauchst nur laufend 'billigen alkohol' zu trinken ...

irgendwo steht: 'wähle das leben, warum willst du sterben' ...

wer das nicht versteht, soll es so auslegen, daß bei richtiger behandlung
alle dinge länger leben ... daher die gebrauchsamweisungen ...

so einfach ist das.
gruß
hermann

"Andreas Höfeld" <a.ho...@firemail.de> schrieb im Newsbeitrag
news:392d43be$0$18...@businessnews.de.uu.net...
> "Bruno Melchert" <b.mel...@link-lev.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:7eTGv...@pobruno.link-lev...
> > Zum Thema "Re: Gott ist Liebe!" meinte bilge...@nikocity.de:
>
> > KB>Bitte, bitte, Bruno - sag mir, wo im Vaterunser ein
> > KB>Absolutheitsanspruch mit einer Drohung begruendet wird.
> >
> > Du sollst... beinhaltet immer eine Drohung, denn wenn nicht, droht
> > Verdammung.
>
> LOL!!!
>
> Natürlich kann man keinen Kulturbanausen zwingen, die
> paar Zeilen des Vaterunser zu kennen.
>
> Aber daß man wenigstens kennt, was man kritisiert,
> erscheint mir irgendwie - vernünftig ;-)
>
> Der dingens eine Chance!
>
> Andreas
>
>

Claudia

unread,
May 26, 2000, 3:00:00 AM5/26/00
to
Ja, so einfach ist das, doch warum läuft dann alles so
verkehrt (Um bei deinem Bild zu bleiben: Wie groß ist der
Anteil der Menschen, die links und rechts nicht zuordnen
können?)

* Sent from AltaVista http://www.altavista.com Where you can also find related Web Pages, Images, Audios, Videos, News, and Shopping. Smart is Beautiful

Andreas Höfeld

unread,
May 27, 2000, 3:00:00 AM5/27/00
to
"Werner Zimmermann" <Zimmerma...@t-online.de> quotete "hermann" den
Kleingeschriebenen im Newsbeitrag news:8glss8$s8f$11$3...@news.t-online.com...

[Vollquotes entsorgt]

Äh, und wolltest du was dazuschreiben? ;-)

Andreas


Andreas Brand

unread,
May 27, 2000, 3:00:00 AM5/27/00
to

> Ja, so einfach ist das, doch warum läuft dann alles so
> verkehrt
Gute Frage. Der Mensch aht (leider?) seinen eigenen
Willen...

>(Um bei deinem Bild zu bleiben: Wie groß ist der
> Anteil der Menschen, die links und rechts nicht zuordnen
> können?)

Ziemlich hoch.

--
Andreas

Danny

unread,
Jun 1, 2000, 3:00:00 AM6/1/00
to

Dolle schrieb in Nachricht <8fvvdu$rmc$12$1...@news.t-online.com>...
>> Norbert Blauen <zeugen_...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
>> 8funru$mpt$1...@nnrp1.deja.com...
>> Norbert,
>> so einen teuflischen Unsinn haben die zeugen Jehovas doch nun schon über
>> viermal verzapft indem sie das diese Schlacht vorausgesagt haben. Nur
>obwohl
>> es auch mehrmals in der Bibel steht, daß den zeitpunkt niemand außer Gott
>> weiß, haben die blöden Zeugen Jehovas (Zeugen des Teufels) es nie
>> verstanden. Viel schlimmer sind die dran, die die Fehler dieser Sekte
>kennen
>> und ihr trotzdem nachlaufen. Tu Buße und bekehre dich, denn auch für dich
>> verdammten Sünder hat sich Gott ans Kreuz schlagen lassen.
>> Gottes Segen heinrich
>>
>>
>
Hallo Heinrich!
Das du keine Ahnung von der Bibel hast, hast du ja schon des öfteren
bewiesen. Jetzt aber auch noch ausfallend zu werden treibt es auf die
Spitze. Gotteslästerer!!
Wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein?? Bei dir haben sich die Grenzen
wieder verschoben. Wenn du nicht weiter weißt wirst du ausfallend!
Besser dich!
Daniel


Thomas Uhl

unread,
Jun 2, 2000, 3:00:00 AM6/2/00
to

Hallo Freunde!!!

Ich weiß nicht was der Sinn eurer Diskussion sein soll. Bitte entschuldigt,
wenn ich mich einmische aber es ist doch so:
Heinrich hat völlig recht wenn er sagt, das nur Gott allein den Zeitpunkt
kennt. Selbst wenn wir ihn wüßten, was würde es an unserer Situation ändern.

Franz von Assisi wurde einmal, während er den Hof kehrte gefragt, was er
wohl tun würde, wenn er wüßte, das am nächsten morgen sein Leben endet.
Seine Antwort war, daß er den Hof fertigkehren würde.

Was ich damit sagen möchte, es ist vollkommen egal ob ich Zeuge Jehovas,
Katholik, Moslem oder Buddhist...bin. Entscheidend ist doch, daß wir alle
den gleichen Auftrag haben. Menschen nach ihren Religionen zu bewerten bzw.
zu unterscheiden ist äußerst oberflächlich. Die Handlungen anderer zu
bewerten steht uns nicht zu. Unser Auftrag ist es, unsere Aufmerksamkeit
vielmehr darauf lenken, Gott in uns und in unseren Werken zu verwirklichen,
als darüber zu diskutieren ob wir nun vor einem Abgrund stehen oder nicht.
Denn wenn jeder von uns seine Aufmerksamkeit auf sein inneres Wachstum
lenken würde, und somit das Reich Gottes in sich verwircklichen würde, hätte
dies zur Folge, daß wir die Schlacht von Harmageddon niemals erleben müßten.

Daher denke ich, daß es wohl für jeden sinnvoller wäre an sich selbst zu
arbeiten, als sich über solche Banalitäten Gedanken zu machen.


Danke

Thomas

hermann

unread,
Jun 2, 2000, 3:00:00 AM6/2/00
to
hallo thomas, ausgezeichnet ...

(ich ging extra nochmals zurück, um die 3. NG dazuzuschalten)

mfg
hermann

"Thomas Uhl" <tuh...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8h6sde$c18$13$1...@news.t-online.com...

hermann

unread,
Jun 3, 2000, 3:00:00 AM6/3/00
to
hallo norbert, habe das bisher glatt übersehen ...

eine sehr gute zusammenstellung, die es in dieser form nur bei den ZJ gibt.
das ist auch eine der 'pionierarbeiten' der ZJ, daß sie sich am genauesten mit der
zeitrechnung der bibel auseinandergesetzt haben.

allerdings ist mir nicht ganz klar, wo du das 1913 v.u.z. (ismael) hernimmst?

außerdem halte ich es für gewagt und ungeschickt, genau auf das jahr 2001 zu zielen.
GOTT läßt sich immer einen 'spielraum' offen, indem erstens die prophezeiungen
absichtlich nie ganz haargenau sind, und zweitens, weil auch die lebenserwartung der
'letzten generation vor dem umbruch' absichtlich nicht haargenau angegeben wird -
weder vom anfang noch vom ende dieser generation aus gesehen.

im großen und ganzen ist es jedoch ein sehr interessanter beitrag.

ich habe oben vom 'spielraum gottes' gesprochen. dieser hat seinen grund.
wenn GOTT genaue angaben machen würde, heißt es sofort: 'gott ist ein mörder',
denn er hat uns alle genau am 1. april 2001 umgebracht.
ER macht das anders ...

durch den o.a. spielraum ergeben sich auf der erde durch unser eigenes vorgehen
'gravierende ereignisse'. diese benützt GOTT als 'sogenannten vorwand', um die dinge
dann in mysteriöser weise 'rutschen zu lassen'.
d.h. im klartext, daß die ENGEL GOTTES ihre 'schützende hand' dann abziehen werden,
wenn GOTT den 'richtigen zeitpunkt' (= besondere vorgänge unter den menschen) für
gekommen sieht.
DURCH DAS ABZIEHEN DIESER RETTENDEN HÄNDE bricht dann der 'staudamm,
der sowieso voller risse war' ...
selbstverständlich wurden wie immer die 'jahrzehntelangen vorwarnungen' in den wind
gesprochen und die menschen lernen wieder schwimmen wie es bei der sintflut war ...
das ist 'symbolisch' von mir gesprochen, weil es diesmal feuer (ein paar atombomben
und vulkane) sein wird.

noch genauer möchte ich hier nicht werden ...

mfg
hermann

"Norbert Blauen" <zeugen_...@my-deja.com> schrieb im Newsbeitrag
news:8funoc$moc$1...@nnrp1.deja.com...
> WO STEHEN WIR GEMÄSS GOTTES ZEITPLAN?
>
> Wer Gottes Wort die Bibel, liest, muß zu dem Schluß kommen, daß Gott
> weiß, was die Zukunft bringt, denn er sagte die besorgniserregenden
> Ereignisse unserer Zeit schon vor Jahrhunderten voraus, und wir sehen,
> daß sie genau seinem "Zeitplan" gemäß eintreten. Das heißt nicht, daß
> Gott, der Allmächtige, für all das, was in den vergangenen
> Jahrhunderten geschah, verantwortlich ist. Er selbst bezeugt, daß die
> Menschen "ihrerseits verderblich gehandelt" haben und daß es ihre
> eigene Fehlerhaftigkeit ist. (5. Mose 32:5, NW) Es ist vielmehr so, daß
> er in seiner unendlichen Weisheit im voraus feststellen konnte, welchen
> Weg die Nationen einschlagen würden, und zu unserer Ermunterung ließ er
> diese prophetischen Ereignisse in seinem Wort, der Bibel, aufzeichnen.
>
> Es ist für den Menschen daher von größter Wichtigkeit,
> diesen "Zeitplan" zu kennen, weil er dann weiß, wo er sich im Strome
> der Zeit befindet, und dieser Aufschluß ist für ihn von unschätzbarem
> Wert. Er erfährt dann auch, welche Ereignisse der Welt unmittelbar
> bevorstehen. Dank diesem Aufschluß kann er einen Weg einschlagen, auf
> dem er schließlich glücklich wird.
>
> Der biblische "Zeitplan" läßt zum Beispiel erkennen, daß wir an der
> Schwelle einer neuen Ära stehen, daß unsere Erde noch in dieser
> Generation einige gewaltige Veränderungen erleben wird - Veränderungen,
> die dein Leben, ja das Leben eines jeden von uns für alle Zeiten
> beeinflussen werden! Er zeigt, daß uns der Tag bevorsteht, an dem sich
> in dem nach der Bibel als "Harmagedon" bezeichneten Krieg der Zorn
> Gottes über alles Böse ergießen wird. Diesem Krieg wird die herrliche
> Tausendjahrherrschaft Jesu Christi folgen. (Offb. 16:16; 20;4-6) Eine
> große Menge Menschen, die an diese Verheißungen glauben, haben ihr
> Leben mit Gottes Wort in Harmonie gebracht und hoffen, diese künftigen
> Segnungen zu erleben.
>
> Wie können wir aber die Gewißheit haben, daß sich diese Verheißungen
> erfüllen werden? Die Antwort ist einfach: Weil diese Verheißungen von
> einem Gott stammen, der nicht lügen kann. (Hebr. 6:18) Es handelt sich
> dabei um Dinge, die nach Gottes "Zeitplan" geschehen müssen. - Matth.
> 24:34, 35,
>
> Gemäß Prediger 3:1, 8 versichert uns der Schöpfer zum Beispiel: "Alles
> hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine
> Zeit ... Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit." Demnach
> steht die Zeit für den Krieg von Harmagedon und auch die Zeit für den
> Beginn der friedlichen Tausendjahrherrschaft Christi genau fest.
>
> Ein gründliches Studium der Bibel hilft uns erkennen, daß Personen, die
> in den biblischen Prophezeiungen gut bewandert sind, gewisse Ereignisse
> voraussehen und im voraus verstehen können. Aufgrund seines Studiums
> der Hebräischen Schriften wußte Jesus Christus zum Beispiel, daß er
> dazu bestimmt war, zu leiden, zu sterben und wieder auferweckt zu
> werden. Er sagte daher seinen Jüngern im voraus, "daß er nach Jerusalem
> gehen und von den älteren Männern und Oberpriestern und
> Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tage
> auferweckt werden müsse". (Matth. 16:21-23) Warum diese Prophezeiungen
> gemacht wurden, zeigte Jesus durch folgende Worte: "So, nun habe ich es
> euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubet, wenn es geschieht."
> (Job. 14:25-29) Das ist der Vorteil, wenn man eine Prophezeiung kennt
> und sie in Erfüllung gehen sieht. Es stärkt unseren Glauben und gibt
> uns Kraft, wenn wir sehen, daß sich Gottes Verheißungen erfüllen, und
> wir können dann zuversichtlich der Erfüllung anderer Verheißungen
> entgegensehen. Wer nicht glaubt, zieht somit keinen Nutzen aus
> Gottes "Zeitplan".
>
>
>
> PROPHEZEIUNGEN DIENEN DER ERMUNTERUNG
>
> Gottes Verheißungen und Prophezeiungen sollen uns ermuntern. Gott sagte
> zum Beispiel zu Abraham, lange bevor die Hebräer als Sklaven in Ägypten
> lebten: "Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein Fremdling sein
> wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen
> dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre." (l. Mose
> 15:13) Diese Bedrückung begann, als Ismael, der Sohn der Ägypterin
> Hagar, Isaak im Jahre 1913 v.u.Z. verspottete. Ziehen wir 400 Jahre von
> 1913 ab, so kommen wir auf das Jahr 1513 v.u.Z., und genau in diesem
> Jahr befreite Gott die Israeliten von der ägyptischen Knechtschaft.
> Diese an Abraham gerichteten prophetischen Worte konnten für die
> versklavten und bedrückten Juden eine Quelle der Ermunterung sein, denn
> sie verhießen auch eine Befreiung. - 1. Mose 50:24, 25.
>
> Ein weiteres Beispiel dafür, daß die Kenntnis einer aufgezeichneten
> Prophezeiung der Ermunterung dienen kann, finden wir in den
> prophetischen Worten Jeremias. Jehova ließ durch seinen Propheten
> Jeremia niederschreiben, daß die Juden siebzig Jahre in Babylon
> gefangengehalten würden, während ihr Land verödet bleiben sollte. (Jer.
> 29:10) Der Prophet Daniel schöpfte aus diesen prophetischen Worten Mut,
> als er in Babylon war, und erwartete die Befreiung seines Volkes und
> dessen Rückkehr nach Jerusalem, die dann im Jahre 537 v. u. Z.
> erfolgte, genau siebzig Jahre nachdem die letzten Juden kurz nach der
> Zerstörung Jerusalems nach Ägypten geflohen waren und Juda unbewohnt
> zurückgelassen hatten. Auch das bestätigt die Genauigkeit des
> göttlichen "Zeitplans".
>
> Zu Beginn des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung erwarteten
> gläubige Juden aufgrund aufgezeichneter Prophezeiungen den Messias. Dem
> Propheten Daniel war gesagt worden: "Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem
> wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten, sind
> sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen." (Dan. 9:24, 25) Mit anderen
> Worten, es sollten neunundsechzig Jahrwochen oder 483 Jahre (denn es
> handelt sich hier um symbolische Wochen) vergehen. (Hes. 4:6) Im Jahre
> 455 v. u. Z. verordnete König Artaxerxes, daß die Stadt Jerusalem und
> ihre Mauer wieder aufgebaut werden sollten. (Neh. 2:1-8) Vom Jahre 455
> v.u.Z. an gerechnet würden die 483 Jahre im Jahre 29 u. Z. enden. Im
> Jahre 29 u. Z. wurde Jesus von Nazareth mit heiligem Geist gesalbt und
> wurde dadurch Jesus Christus oder Jesus der Messias, der Gesalbte. In
> jenem Jahr sagte Andreas, der Bruder des Simon Petrus: "Wir haben den
> Messias (was übersetzt Christus bedeutet) gefunden." (Job. 1:41) Es war
> genauso gekommen, wie es der Prophet Daniel Jahrhunderte vorher
> angekündigt hatte.
>
> Da Gottes Prophezeiungen und Verheißungen für gläubige Menschen zu
> allen Zeiten eine Quelle der Ermunterung waren, sollten auch wir, die
> wir am Ende dieses Systems der Dinge leben, uns dieser Quelle der
> Ermunterung zuwenden. - Röm. 15:4.
>
>
>
> DAS ENDE DER ZEITEN DER NATIONEN
>
> Unsere Generation lebt in kritischen Zeiten. Die biblische Chronologie
> und die biblischen Prophezeiungen bestätigen diese Tatsache. Wir stehen
> heute an der Schwelle Harmagedons, des Krieges Gottes, in dem alle
> Bösen von der Erde vertilgt werden. Das bedeutet auch, daß wir an der
> Schwelle der unvergleichlich friedlichen und. gerechten Herrschaft
> stehen, die danach folgt. Wieso können wir aber dessen gewiß sein? Weil
> die Prophezeiungen und Gottes unfehlbarer "Zeitplan" darauf hinweisen. -
> 2. Tim. 3:1-5; Matth. 24:21; 2. Petr. 3:13.
>
> Beachtenswert ist der zeitbestiminende Umstand, den Jesus anführte. Er
> sagte: "Jerusalem wird von den Nationen niedergetreten werden, bis die
> bestimmten Zeiten der Nationen erfüllt sind." (Luk. 21:24) Was danach
> geschehen sollte, brachte er in den Worten zum Ausdruck: "Nation wird
> sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird
> Lebensmittelknappheiten und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen
> geben. Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen." (Matth.
> 24:7, 8) Mit den "bestimmten Zeiten der Nationen" ist eine Zeit
> gemeint, in der es keine Regierung geben sollte, die unter der Leitung
> eines Vertreters Jehovas aus dem königlichen Geschlecht Davids stehen
> und sich in die Herrschaft der Nationen über die Erde einmischen würde.
> Wann begannen denn diese "Zeiten" und wie lange sollten sie dauern?
>
> Diese Zeiten der Nationen begannen im Jahre 607 v.u.Z., als Jerusalem,
> die Hauptstadt der Regierung, die Gott auf der Erde vertrat, durch den
> König von Babylon zerstört wurde. Gemäß Daniel, Kapitel 4, sollten sie
> sieben symbolische Zeiten dauern. In diesem Kapitel des Buches Daniel
> finden wir eine Prophezeiung über das Königreich Gottes (Dan. 4:34),
> eine Prophezeiung, die auf die Zeit hinweist, in der der von Gott
> Auserwählte das Recht, zu herrschen, erhalten sollte (Dan. 4:17, 25,
> 32), nachdem "sieben Zeiten" vergangen wären. Die Bibel deutet an, daß
> diese "Zeiten" je 360 Jahre dauern würden, also insgesamt 2520 Jahre.
> Diese Zeitperiode endete im Herbst des Jahres 1914 u. Z. Das ist von
> besonderer Bedeutung, denn gemäß den Prophezeiungen des
> göttlichen "Zeitplans" sollte die Erde nach 1914 einen auffallenden
> Wechsel erleben. Trat dieser Wechsel ein?
>
>
>
> BEWEISE FÜR DAS ENDE
>
> Über fünfunddreißig Jahre im voraus verkündeten Jehovas Zeugen, daß das
> Jahr 1914 ein besonders gekennzeichnetes Jahr sei. Schon im Jahre 1877
> wiesen sie in ihren Publikationen warnend darauf hin, daß im Jahre 1914
> die Herrschaft der Nationen durch das Königreich Gottes unterbrochen
> werde. Sie waren fest davon überzeugt, daß sich Jesu Prophezeiung über
> den Abschluß des Systems der Dinge erfüllen würde, daß nach dem Ende
> der Zeiten der Nationen Gottes messianisches Königreich endgültig an
> die Macht gelangen würde und die Regierungen der Nationen dann
> beseitigt würden.
>
> Zu Beginn des Jahres 1914 waren jedoch noch keine Anzeichen für eine
> weltweite Umwälzung vorhanden. Die Nationen lebten miteinander in
> Frieden. Die Weltlage entsprach dem Wunschbild der Spötter, und es gab
> viele Spötter. Erst Ende Juni des Jahres 1914 begann die Welt wegen der
> allgemeinen Unsicherheit nervös zu werden. Am 1. Oktober l914 konnte
> man erkennen, daß sich die Prophezeiung Jesu erfüllte und
> die "bestimmten Zeiten der Nationen" abgelaufen waren.
> Geschichtsschreiber und Staatsmänner bezeichnen das Jahr 1914 als
> eine "Scheidelinie in der Geschichte", als den Tag, an dem die Welt !
> wahnsinnig wurde", als einen "Wendepunkt", als den Zeitpunkt,
> seitdem "die Welt unaufhaltsam der Katastrophe entgegengehe." Genau das
> sollte das Jahr 1914, das Jahr, in ein die Zeiten der Nationen enden
> sollten, gemäß Gottes "Zeitplan" sein.
>
> Der Erste Weltkrieg löste die Probleme der Welt nicht. Er bildete
> lediglich die Saat für einen weiteren, noch größeren Krieg, den Zweiten
> Weltkrieg, den die gleiche Generation erlebte. Diesem Krieg folgten
> kleinere Kriege und Revolutionen. Jesus hatte vorhergesagt, daß das
> Ende der Zeiten der Nationen der "Anfang der Bedrängniswehen" sei, die
> über die Erde kämen, und so ist es auch gewesen.
>
> Seit dem Jahre 1914 ist die Erde auch von nie dagewesenen Hungersnöten
> heimgesucht worden. Seit dem Jahre 1914 haben doppelt so viele Menschen
> Hunger gelitten wie in den 900 Jahren zuvor. Seuchen greifen immer mehr
> um sich. Geistesstörungen und Nervenleiden, Herzkrankheiten und Krebs
> sind heute so stark verbreitet, daß sie als Weltseuchen bezeichnet
> werden können. Auch Erdbeben haben vermehrtes Unglück gebracht. Seit
> dem Jahre 1914 haben bei Erdbeben jährlich zehn mal mehr Menschen den
> Tod gefunden als zuvor.
>
> Diese Dinge bestätigen die Genauigkeit des göttlichen "Zeitplans". Sie
> machen uns zu Zeugen erfüllter Prophezeiungen. Sie sagen uns, was
> Satan, der Teufel, bereits weiß, nämlich, daß wir an der Schwelle
> Harmagedons stehen, daß seine böse Herrschaft nun bald zu Ende ist und
> sich die Bitte "Gottes Königreich komme" bald an der Erde erfüllen
> wird. - Offb. 12:12.
>
>
>
> 6000 JAHRE ABGELAUFEN
>
> Eine Prüfung dieser schriftgemäßen Tatsachen lenkt unsere
> Aufmerksamkeit noch auf etwas anderes. Gemäß der biblischen Chronologie
> leben wir schon mehr als zweiundfünfzig Jahre in der "Zeit des Endes"
> des bösen Systems der Dinge. Diese Zeit begann im Herbst 1914, als
> die "bestimmten Zeiten der Nationen" abliefen, und sie ist schon weit
> vorgeschritten. Nach den Worten Jesu soll "diese Generation", die den
> Beginn dieser Zeitperiode, das Jahr 1914, erlebt, auch deren Ende
> erleben. Die Generation, die im Jahre 1914 alt genug war, um die
> erwähnten Ereignisse mit Verständnis zu verfolgen, ist nicht mehr jung,
> sie wird nicht mehr viele Jahre leben. Bereits sind viele ihrer
> Angehörigen gestorben. Jesus zeigte jedoch, daß Angehörige "dieser
> Generation" noch leben würden, wenn dieses böse System der Dinge im
> Himmel und auf der Erde vergehen würde. (Luk. 21:32, 33) Wie lange wird
> es also noch dauern, bis Gott eingreift, um die Bösen zu vernichten und
> die Segnungen seiner Königreichsherrschaft herbeizuführen?
>
> IM HERBST DES JAHRES 2001 LAUFEN 6000 JAHRE MENSCHEITSGESCHICHT AB !
>
>
> Das kann man aufgrund zuverlässiger Zeitangaben in der Bibel ermitteln.
> Was wird dieses Jahr der Menschheit bringen? Wird es der Zeitpunkt für
> Gottes Vernichtung der Bösen und für den Beginn der
> Tausendjahrherrschaft seines Sohnes Jesus Christus sein? Es könnte sehr
> gut möglich sein, aber wir müssen abwarten und sehen. Eines ist jedoch
> sicher, Die Generation, von der Jesus sagte, sie werde diese Dinge
> erleben, nähert sich ihrem Ende. Die Zeit steht kurz bevor. Gemäß
> Gottes "Zeitplan" leben wir in den letzten Tagen eines bösen Systems
> der Dinge, das bald für immer verschwinden wird. Eine herrliche neue
> Ordnung steht uns unmittelbar bevor. Christen in der ganzen Welt haben
> daher allen Grund, sich zu freuen. Ja, sie freuen sich, weil sich ihre
> Gebete um Gottes Königreich nun bald erfüllen werden. - Luk. 21:28.
>
> Wir sollten daher stets daran denken, daß der Herr Jesus über unsere
> Tage warnend sagte: "Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch
> gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor
> dem Sohn des Menschen zu stehen." (Luk. 21:36) Die Prophezeiung ist
> zuverlässig. Die Zeit ist kurz.
>
>
> mit liebevollen Grüßen
>
> Norbert Blauen
>
> http://jehovas-zeugen.de
>
>
>
> Sent via Deja.com http://www.deja.com/
> Before you buy.

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