Am Sat, 28 Jan 2012 14:41:21 +0100 schrieb Erika Ciesla:
> Antwort auf eine Nachricht von Frank Bügel
>> Am Sat, 28 Jan 2012 11:35:00 +0100 schrieb Erika Ciesla:
>
>
>>> * Die NS-Ideologie ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
>>
>> Aus Sicht der Juden ist das natürlich der Fall.
>
> Siehste, und genau _das_ ist das Verbrechen!
Daß Juden im eigenen Staat Israel nicht anders denken, versuchst Du
gewissentlich zu unterschlagen. Dagegen hast Du ja auch nichts, weil es
Deine Existenz nicht bedroht, aber den Judenstaat als solchen bewahrt.
Ihr unmoralischen, verschlagenen und verlogenen Juden müßt Euch eins für
alle mal merken: ihr seid gewiß nicht 'der Nabel der Welt', sondern nur ein
Volk unter vielen. Und Eure Anmaßungen gegenüber anderen Völkern werden
auch in Zukunft alle Konsequenzen nach sich ziehen, die Ihr nun schon seit
3000 Jahren periodisch erlebt.
> Es ist doch sowas von offensichtlich, was Ihr tun würdet, wenn wir Euch
> noch einmal die Macht gäben...
Eine moralisch verlogene, jüdische Schnatterliese wie Du würde
wahrscheinlich vorsichtiger agieren, mit ihrer Chuzpe und moralischen
Falschheit genauso 'hinterm Berg' halten, wie es diese Anetta Kahane auch
zu DDR-Zeiten tat.
Die Beseitigung des jüdischen Geistes mit all seinen Abartigkeiten, v.a.
die Beseitigung des jüdischen Auserwähltheitswahns gegenüber den anderen
Völkern ist das wichtigste und humanste Gebot der Menschheit.
Im Sozialismus wurde dieses Ziel fast erreicht: die GUS-Juden wie die
DDR-Juden waren kulturell nahezu ausnahmlos Atheisten und hatten keine
Chance, sich wie die jüdischen Oligarchen unter Jelzin am russischen
Volksvermögen zu bereichern oder wie in der BRD gegenüber den Deutschen
sich aufzuführen.
> ... ihr würdet, genau wie schon einmal, zwei große Haufen machen: einen
> Haufen Trümmer und einen Haufen Leichen!
Da geht Deine 'Holocaust'-zentrierte, jüdische Phantasie mit Dir durch.
Frank
--
"Das Verhängnis der Juden ist ihre Wahnvorstellung, das auserwählte Volk
Jahwes, eines Völkermörders zu sein, das alle anderen Völker anfeindet,
und dafür von jedem angefeindet wird." (Kant, Die Religion innerhalb der
Grenzen der bloßen Vernunft, Werke, Bd. 8, S. 791)