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Die Gaskammern von Auschwitz...

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Werner Schneider

unread,
May 14, 2006, 12:12:31 PM5/14/06
to
Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet die Existenz,
andere (Revisionisten) bestreiten sie. Wenn man sich in diesem
Gestrüpp informieren will, hat man seine Probleme, vor allem
weil das Thema viele Aspekte hat.

Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
bestritten wird.

Das Argument gegen die Gaskammern lautet: Die Konzentration
müsse höher sein, wenn Menschen vergast worden wären.
Das pro-Argument lautet: Um Menschen zu vergasen, braucht es
weit weniger Zyklon B als für Läuse.

Noch ein contra-Argument: In sämtlichen Gebäuden wurde von
Zeit zu Zeit Zyklon B gegen Läuse eingesetzt, daher die niedrigen
Konzentrationen in den angeblichen Gaskammern.

Zum Haupt-pro-Argument hätte ich noch eine Frage, die hier
vielleicht jemand beantworten kann:

Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
Zyklon B braucht als für eine Entlausung? Wurde das irgendwie
nachgestellt?

Werner


Kurt Knoll

unread,
May 14, 2006, 12:32:23 PM5/14/06
to
Vergesse nicht die Gas kapseln sollen angeblich durch die tusche gekommen
sein. Kann mir jemand erklären wie diese durch Verlegung der Leitungen
gekommen sind.

Kurt Knoll.

"Werner Schneider" <hvym...@gmx.com> wrote in message
news:e47ktl$7ol$02$1...@news.t-online.com...

Annabelle Meyer

unread,
May 14, 2006, 1:15:38 PM5/14/06
to

"Werner Schneider" <hvym...@gmx.com> schrieb im Newsbeitrag news:e47ktl$7ol$02$1...@news.t-online.com...

> Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
> grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
> Zyklon B braucht als für eine Entlausung?

Man brauchte nicht weniger Zyklon B, die Einwirkzeit war nur eine andere.
Für die Vergasung von knapp 2000 Menschen benötigte man knapp eine
Stunde. Dabei wurde nach ca. 20 Minuten bereits wieder entlüftet.

Für die Entlausung der Kleider liess man das Cyanid knapp 16 Stunden einwirken

Grüsse

Annabelle

Thorsten

unread,
May 14, 2006, 1:42:58 PM5/14/06
to
Werner Schneider schreef:

> Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet die Existenz,
> andere (Revisionisten) bestreiten sie. Wenn man sich in diesem
> Gestrüpp informieren will, hat man seine Probleme, vor allem
> weil das Thema viele Aspekte hat.

Und schon falsch. Es gibt keinen Historiker, der den Holocaust und die
Gaskammern bestreitet.

> Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
> verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
> Entlausungskammern zu sein.

Und schon wieder falsch. Zwei Amateure ohne jegliche wissenschaftliche
Ausbildung (Leuchter und Rudolf) sind die einzigen "Interpreten" der
Zyanidkonzentrationen. Zu diesen illustren Gestalten:
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/rudolf-report.php
http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/index.php

Zum Inhalt (auf Englisch, Vorsicht - Fachtext):
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/blue/

Fazit: Es gibt fuer die Gaskammern hundertmal mehr Beweise, als man
bräuchte, um Menschen wegen Mordes zu verurteilen. Zeugenaussagen von
Taetern und Opfern, Bauplaene, Liefer- und Transportlisten,
Mordankuendigungen und -rechtfertigungen der damals Verantwortlichen,
amtliche Dokumente. Die Gaskammern sind nicht umstritten. Sie werden
nur immer wieder bestritten - von Menschen, die den Massenmord an den
Europaeern juedischen Glaubens schnellstmoeglich wiederholen wollen.

Thorsten

Message has been deleted

Werner Schneider

unread,
May 14, 2006, 3:36:52 PM5/14/06
to

"Annabelle Meyer" <annabel...@yahoo.de> schrieb

>> Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
>> grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
>> Zyklon B braucht als für eine Entlausung?
>
> Man brauchte nicht weniger Zyklon B, die Einwirkzeit war nur eine andere.
> Für die Vergasung von knapp 2000 Menschen benötigte man knapp eine
> Stunde. Dabei wurde nach ca. 20 Minuten bereits wieder entlüftet.
>
> Für die Entlausung der Kleider liess man das Cyanid knapp 16 Stunden
> einwirken

Hast du vielleicht die Originalquellen für diese Angaben, dh.
die Ergebnisse von Untersuchungen?

Werner


Werner Schneider

unread,
May 14, 2006, 3:35:27 PM5/14/06
to
Warum legt die Geschichtswissenschaft eigentlich kein chemisch-
technisches Gutachten über die Gaskammern vor? Warum musste
da der Leuchter kommen und das machen? Ausser dem polnischen
Gutachten, das eine Menge Frage offen lässt, gibt es bis heute mW
kein solches Gutachten.


"Martin Blumentritt" <m.blum...@cl-hh.comlink.de> schrieb

> Dieses Dokument enthält Entgegnungen auf immer wieder zu hörende
> Behauptungen, es habe während des 2. Weltkriegs in Auschwitz-Birkenau und
> Treblika keine Vergasungen gegeben, ja es hätten nicht einmal Gaskammern
> existiert. (Mindestens 1 Million Menschen kamen in Ausschwitz, weitere
> 700000 in Treblinka um. Gemessen an der Zahl der Opfer waren dies die
> beiden
> größten Vernichtungslager der Nazis.)

Wie hat man denn die Zahlen nachgewiesen? Für Auswitz wurden ja mal
4 Millionen genannt. Wie kam man dann auf 1 Million? Die Berechnung
würde mich interessieren.

> Zyklon B
>
> Zyklon B ist ein hochwirksames Insektizid. Es setzt HCN, Blausäure,
> frei.Zyklon B ist ein in Form von Tabletten oder Pillen verbreitetes, mit
> dem
> Gas
> durchsetztes Trägermaterial. In Kontakt mit Eisen und Beton bildet es
> "Cyanide" genannte Verbindungen. Leuchter räumt ein, solche Verbindungen
> in
> den Ruinen der Gaskammern von Auschwitz gefunden zu haben. Ein Befund, der
> durch ein wissenschaftliches Institut der polnischen Regierung bestätigt
> wird, das jedoch die von Leuchter gezogenen Schlüsse zurückweist - siehe
> Abschnitt 2.10.

Leuchter räumt mW nichts ein. Er sagt, dass die Cyankonzentration
in den Entlausungsräumen mehr als 1000mal höher ist als in den
Gaskammern und dass dies nicht sein dürfte, wenn dort vergast
worden ist.
Das polnische Institut kam zum selben Ergebnis, verwendete jedoch
eine veraltete Messmethode und erklärte, dass es keine Kenntnisse
über Blausäure habe.

> In Auschwitz gab es 2 Typen von Gaskammern: solche die zur Entlausung der
> Kleidung benutzt (Entlausungskammern) und solche die zur Massenvergasung
> von
> Menschen benutzt wurden (Hinrichtungskammern). Die Entlausungskammern
> waren
> eine übliche Einrichtung und blieben bei Kriegsende intakt. Die
> Hinrichtungskammern wurden von der SS gesprengt, um ihre Existenz sowie
> ihren Zweck vor der schnell näher rückenden Roten Armee zu verbergen.

Die Gaskammer in Auschwitz I war doch angeblich intakt.

> Holocaust-Leugner stiften gelegentlich Verwirrung, indem sie beide Typen
> von
> Gaskammern miteinander verwechseln. Sie zeigen zum Beispiel das Photo der
> Tür einer Entlausungskammer und merken an, daß diese Tür zu schwach sei,
> um
> dem Druck in Panik geratener, beim Versuch zu fliehen gegen die Tür
> drückender Menschenmengen zu widerstehen. Natürlich waren die Türen der
> Hinrichtungskammern völlig anders geartet, aber dieses Fakt wird
> stillschweigend übergangen. (Siehe 2.6)

Gibt es eine Originaltür von einer Gaskammer?

> Um Insekten abzutöten, verwendet man das Gas in einer Konzentration von
> bis
> zu 16.000 ppm (parts per million) und eine Anwendungsdauer von bis zu 72
> Stunden. Bereits 300 ppm über einen Zeitraum von 15 Minuten sind für
> Menschen tödlich.

Woher stammen diese Informationen? Würden 300ppm über 15 Minuten
für eine Gaskammer mit 2000 Menschen ausreichen? Hat man das
überprüft?
Leuchter kannte sich doch mit Vergasungskammern in den USA aus?
Wusste er, dass 300ppm/15 Min. ausreichen?

>
> Bei Breitman finden sich Hintergrundinformationen über die Entwicklung zur
> Verwendung von Zyklon B als Todesgas sowie klare Beweise dafür, daß die
> Nazis die effektive Konzentration durch eine Versuchsreihe mittels der
> Methode "Versuch und Irrtum" herausfanden. (Siehe auch
> pub/camps/auschwitz/
> auschwitz.faq1)

Klare Beweise? Von allen Seiten wird eingeräumt, dass es keine
schriftlichen Beweise für die Vergasung gibt?

> Aufgrund der, verglichen mit der Entlausung, relativ geringen
> Konzentration
> und Anwendungszeit von Blausäure bei Hinrichtungen hatte weniger Blausäure
> weniger Zeit, Cyanid-Verbindungen in den Wänden der Hinrichtungskammern zu
> bilden.

Das leuchtet ein.

> Leuchters Daten sind unter anderem auch deshalb von zweifelhaftem Wert,
> weil
> die Entlausungskammern, in denen er seine Proben einsammelte, unzerstört
> sind, die Hinrichtungskammern hingegen von der SS zerstört wurden und die
> Wände dieser Kammern über 40 Jahre lang Witterungseinflüssen ausgesetzt
> waren. (So stehen die Ruinen des Krematoriums II z.B. zu bestimmten
> Jahreszeiten 90 cm unter Wasser und Cyanid-Verbindungen lösen sich unter
> solchen Umständen auf. Nichtsdestotrotz hat es so viele Vergasungen
> gegeben,
> daß immer noch Rückstände nachweisbar sind.)

Die Gaskammer Auschwitz I war keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Auch dort ist der niedrigere Cyanidgehalt festzustellen.

> Die baulichen Veränderungen bestanden aus der Entfernung einiger
> Zwischenwände in der Gaskammer, wie sie bei Bunkern üblicherweise
> eingezogen
> werden. Nichtsdestotrotz wurden in diesem Raum Menschen vergast. Es gibt
> immer noch Reste von Cyanid in den Wänden, wie auch Leuchter einräumt (in
> 6
> von 7 Proben fand er Cyanid).

Leuchter sagt jedoch, dass auch dieses Gebäude wie alle Lagergebäude
von Zeit zu Zeit entlaust worden seien (sagt auch Piper).

>
> Die Gaskammer des Krematoriums I wurde nur kurze Zeit benutzt, bevor sie
> in
> einen Schutzraum umfunktioniert wurde. Dies sowie die Tatsache, daß in ihr
> "nur" 10000 Menschen vergast wurden - im Vergleich zu 350.000 und 400.000
> in
> den Krematorien II und III - erklärt, warum nur relativ geringe Spuren von
> Cyanidverbindungen zu finden sind. Die anderen Krematorien wurden von der
> SS
> vor der Befreiung durch die Rote Armee zerstört.

Die Krematorien oder die Gaskammern?

>
> Cyanidverbindungen wurden ebenfalls in den Gittern der Entlüftungsschächte
> gefunden, ein nicht anzuzweifelnder Beleg dafür, daß in diesen Kammern Gas
> eingesetzt wurde.

Entlausungsgas oder Hinrichtungsgas?

>
> 2.2 Die explosiven Eigenschaften von Zyklon B & die Nähe von Öfen
>
> Holocaust-Leugner behaupten oft, Zyklon B habe nicht zur Vergasung
> eingesetzt werden können, da es explosiv sei und sich Öfen in der Nähe
> befunden haben.
>
> Sie übersehen dabei die Tatsache, daß die zur Vergasung nötige
> Konzentration
> von Blausäure 200 mal geringer ist als die Konzentration zur Erzeugung
> eines
> explosiven Gasgemisches. Obwohl die SS Konzentrationen benutzte, die höher
> als die tödliche Dosis lagen, war sie weit unterhalb der Schwelle, ab der
> Explosionen möglich sind.
>
> Als Referenz kann der "Merck Index", das "CRC handbook of Chemistry and
> Physics" oder jedes Handbuch herangezogen werden, das sich mit der
> Giftigkeit und Entflammbarkeit von Materialien beschäftigt. Im Fall von
> Blausäure ist eine Konzentration von 300 ppm für Menschen nach wenigen
> Minuten tödlich, die für eine Explosion nötige Minimalkonzentration liegt
> jedoch bei 56.000 ppm.

Da hätte ich gerne einen Original-Auszug aus dem handbook.
Im folgenden Auszug kann ich nichts über die Explosion finden.

>
> Frank Deis steuerte folgende Informationen aus dem Merck Index bei,
> Anmerkungen durch den Herausgeber in [] (Merck, 632, Eintrag 4688).
>
> Cyanwasserstoff, Blausäure: HCN, Molgewicht 27.03 ... Hergestellt in
> großen Mengen durch katalytische Oxidation von Ammonium-Methan
> [Referenzen ausgelassen]. Kann ebenso durch katalytische Zersetzung von
> Formamid hergestellt werden. Herstellung für den Laborbedarf durch
> Hydrierung von NaCN oder K4[Fe(CN)6]. [...]
>
> [Die letzte Formel ist ähnlich, aber nicht identisch mit der von
> Preussisch Blau bzw. Berliner Blau, ebenfalls ein wichtiger Punkt im
> Leuchter-Report. Preussisch Blau ist das wasserunlösliche Eisensalz des
> Hexacyanoferrat-Komplexes [Fe(CN)6] mit der Formel Fe4[Fe(CN)6]3.
> Andere
> Salze wie das oben genannte Kaliumsalz dieses Komplexes sind
> wasserlöslich.]
>
> Farbloses Gas oder Flüssigkeit; charakteristischer Geruch, sehr schwach
> sauer (rötet Lackmus nicht); verbrennt in Luft mit blauer Flamme; sehr
> giftig, selbst in einem Luftgemisch; Dichte 0,941 [Das Gas ist LEICHTER
> als Luft.]; Schmelzpunk -13.4, Siedepunkt 25.6; Mischbar mit Wasser,
> Alkohol; wenig löslich in Äther.
> [Zu seiner Verteidigung führte Leuchter an, daß das Gas an den
> kalten
> Außenwänden kondensieren würde. In kalten Räumen würde das in einem
> gewissen Maß passieren, in mit Menschen gefüllten Räumen bleibt das Gas
> jedoch warm.]
>
> LC50 [Dosis, die 50 % der Versuchstiere tötet, man beachte, daß dies
> sowohl von der Konzentration als auch von der Dauer der Exposition
> abhängt.] für Ratten, Mäuse, Hunde: 544 ppm (5 min), 169 ppm (30 min),
> 300 ppm (15 min). [...]
>
> Giftigkeit für Menschen: Hohe Konzentrationen verursachen Tachypnoe
> [Schnellatmigkeit, erhöhte Atemfrequenz], dann Schweratmigkeit,
> Paralyse, Ohnmacht, Zuckungen und Atemstillstand. Kopfschmerzen,
> Schwindel, Benommenheit und Erbrechen können Folge schwacher
> Konzentrationen sein. Chronische Exposition über lange Zeiträume kann
> Müdigkeit und Schwäche verursachen. Konzentrationen von 150 ppm über
> 1/2
> bis 1 Stunde sind lebensgefährlich. 300 ppm über mehrere Minuten sind
> tödlich. Die mittlere tödliche Dosis liegt bei 50 bis 60 mg.
> Gegenmittel: Natriumnitrit und Natriumthiosulfat.
>
> Gebrauch: Das komprimierte Gas wird zur Schädlingsbekämpfung gegen
> Nagetiere und Insekten eingesetzt. = Muß von im Umgang mit Blausäure
> geschulten Experten eingesetzt werden. =
>
> <[Ende des Zitats]> (Merck, 632)

Explosion?

> Ich hoffe, diese Informationen sind nützlich. Ich lehre Biochemie an der
> Rutgers Universität und daher habe ich meine Kenntnis über die Giftigkeit
> von Blausäure. Der Merck-Index ist ein Standardwerk, das in den meisten
> Bibliotheken zu finden sein dürfte. Frank Deis (DE...@PISCES.RUTGERS.EDU)

Die oben genannten Fragen blieben in den Ausführungen unbeantwortet.

>
> Anmerkung des Übersetzers: In Deutschland ist Römpps Chemie-Lexikon weiter
> verbreitet als der Merck-Index. "Der Römpp" dürfte in jeder besser
> sortierten Stadtbibliothek zu finden sein. Die im Merck-Zitat fehlende
> Angabe über die für eine explosives Gas-Luftgemisch beantwortet Römpp so:
> "[Blausäure] bildet mit Luft in den Grenzen von 6-40% explosive Gemische."
> (8. Auflage, 1979, S. 460)

Und wieviel ppm sind das?

Werner Schneider

unread,
May 14, 2006, 3:41:42 PM5/14/06
to

"Thorsten" <Tho...@web.de> schrieb

Fazit: Es gibt fuer die Gaskammern hundertmal mehr Beweise, als man
bräuchte, um Menschen wegen Mordes zu verurteilen. Zeugenaussagen von
Taetern und Opfern, Bauplaene, Liefer- und Transportlisten,
Mordankuendigungen und -rechtfertigungen der damals Verantwortlichen,
amtliche Dokumente. Die Gaskammern sind nicht umstritten. Sie werden
nur immer wieder bestritten - von Menschen, die den Massenmord an den
Europaeern juedischen Glaubens schnellstmoeglich wiederholen wollen.

------------------------------------

Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
keine, das habe überall gelesen. Die 88.000 Dokumente der
Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
aller, die darin forschten, keinen Beweis her.

Hinzu kommt, dass sich die Zeugen in vielem widersprechen
und dass sie zT Aussagen machten, die längst verworfen worden
sind, zB Tötung durch Elektroschlag.

Werner


Schorsch

unread,
May 14, 2006, 4:03:54 PM5/14/06
to

Werner Schneider wrote:
> Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet die Existenz,
> andere (Revisionisten) bestreiten sie. Wenn man sich in diesem
> Gestrüpp informieren will, hat man seine Probleme, vor allem
> weil das Thema viele Aspekte hat.
>
> Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
> verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
> Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
> Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
> zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
> bestritten wird.
>

Derartige Konzentrationen sind auch im natuerlichen Bereich. Eine
Analyse des Putz in Deinem Badezimmer haette vermutlich aehnlich
Konzentrationen ergeben.


> Das Argument gegen die Gaskammern lautet: Die Konzentration
> müsse höher sein, wenn Menschen vergast worden wären.
> Das pro-Argument lautet: Um Menschen zu vergasen, braucht es
> weit weniger Zyklon B als für Läuse.

Vor allem muss es Oeffnungen zum Einwurf von Zyklon B geben.
http://www.vho.org/D/rga/KII_III_2.html

>
> Noch ein contra-Argument: In sämtlichen Gebäuden wurde von
> Zeit zu Zeit Zyklon B gegen Läuse eingesetzt, daher die niedrigen
> Konzentrationen in den angeblichen Gaskammern.

Wohlgemerkt auch in Teilen der Gebauede die nicht Gaskammer gewesen
sein sollen.


>
> Zum Haupt-pro-Argument hätte ich noch eine Frage, die hier
> vielleicht jemand beantworten kann:
>
> Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
> grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
> Zyklon B braucht als für eine Entlausung? Wurde das irgendwie
> nachgestellt?

Das braucht man eben nicht. Zur "Vergasung" innerhalb von 20 Minuten
Bedarf es grosser Mengen Zyklon B. um moeglichst schnell die noetigen
Konzentrationen zu haben.


> Werner

Eugene Holman

unread,
May 15, 2006, 12:37:53 AM5/15/06
to
In article <rYI9g.161625$P01.107108@pd7tw3no>, "Kurt Knoll"
<kkn...@monarch.net> wrote:

> Vergesse nicht die Gas kapseln sollen angeblich durch die tusche gekommen
> sein. Kann mir jemand erklären wie diese durch Verlegung der Leitungen
> gekommen sind.

Wer soll eine solche Lächerlichkeit behauptet haben?

Mit lachendem Gruß,
Eugene Holman

Kurt Knoll

unread,
May 15, 2006, 5:08:03 AM5/15/06
to
Deine Holocaust überlebenden machen diese Behauptungen. Das Gas Kamm durch
die Shower oder sage dusche. Wie kann es den durch diese köpfe kommen wen
keine Verbindungen vorhanden sind.

Kurt Knoll.

"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
news:holman-1505...@c518-m3.eng.helsinki.fi...

Jürgen Clade

unread,
May 15, 2006, 6:22:27 AM5/15/06
to
Schorsch schrieb:

>>Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
>>verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
>>Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
>>Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
>>zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
>>bestritten wird.

Das ist gleich doppelt gelogen (s.u.).

> Derartige Konzentrationen sind auch im natuerlichen Bereich. Eine
> Analyse des Putz in Deinem Badezimmer haette vermutlich aehnlich
> Konzentrationen ergeben.

Und das ist gleich nochmal gelogen.

Die gefundenen Cyanid-Konzentrationen sind im Detail hier nachzulesen:

http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report

MfG,
Jürgen

Eugene Holman

unread,
May 15, 2006, 6:24:51 AM5/15/06
to
In article <TxX9g.163790$7a.94404@pd7tw1no>, "Kurt Knoll"
<kkn...@monarch.net> wrote:

> Deine Holocaust überlebenden machen diese Behauptungen. Das Gas Kamm durch
> die Shower oder sage dusche. Wie kann es den durch diese köpfe kommen wen
> keine Verbindungen vorhanden sind.

Niemand hat behauptet, daß das Gas durch die Duschköpfe in einer
Konzentrationslagergaskammer käme. Die Gaskammer im Keller der Krema III
in Auschwitz-Birkenau war mit *falschen* Brausen ausgestattet
(http://www.phdn.org/histgen/schmitz/invntry.html). Nur die Gaskammer an
den Euthanäsiekliniken waren mit Leitungen, deren Endpunkte *richtige*
Duschköpfe waren, versehen. Durch diese Leitungen wurde Kohlengas unter
Hochdruck aus sich in einem nebenstehenden Zimmer befindenden Tanken in
die Gaskammer eingeführt. Für Details zur Frage siehe
http://fcit.coedu.usf.edu/holocaust/resource/gallery/BERN.htm.

Mit freundlichem Gruß,
Eugene Holman

Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 7:17:15 AM5/15/06
to

"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> schrieb

>> Deine Holocaust überlebenden machen diese Behauptungen. Das Gas Kamm
>> durch
>> die Shower oder sage dusche. Wie kann es den durch diese köpfe kommen wen
>> keine Verbindungen vorhanden sind.
>
> Niemand hat behauptet, daß das Gas durch die Duschköpfe in einer
> Konzentrationslagergaskammer käme. Die Gaskammer im Keller der Krema III
> in Auschwitz-Birkenau war mit *falschen* Brausen ausgestattet
> (http://www.phdn.org/histgen/schmitz/invntry.html).

Bei diesem Dokument haben wir wieder die alten pro- und
conta-Probleme. Da steht, dass es im Kellergeschoss von
Krematorium III einen Leichenkeller 1 und einen Leichenkeller 2
gab. Ein Leichenkeller ist jedoch keine Gaskammer. Von falschen
Brausen steht in dem Dokument ebenfalls nichts. Es steht "Brausen"
da, und zwar 14 bei Leichenkeller 1. Bei Leichenkeller 2 gab es gar
keine Brausen. Dies passt nicht in das pro-Erklärungsmuster.
Bei dem Dokument fehlt des weiteren das Datum.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 7:30:58 AM5/15/06
to

"Jürgen Clade" <cl...@isc.fhg.de> schrieb

>>>Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
>>>verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
>>>Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
>>>Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
>>>zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
>>>bestritten wird.
>
> Das ist gleich doppelt gelogen (s.u.).

Hä? Du hast deinen eigenen Bericht, den du unten zitierst,
nicht gelesen. Meine obige Aussage stimmt. Das siehst du
schon daran, dass als pro-Argument kam: Für Menschen
braucht man eine geringere Zyklon-Konzentration.

Werner


Jürgen Clade

unread,
May 15, 2006, 7:58:00 AM5/15/06
to
Werner Schneider schrieb:

Die Behauptung, daß in den Gaskammern (richtig: Gemäuerresten von
Gaskammerwänden) "eine Konzentration von weniger als einem Tausendstel
im Vergleich zu den Entlausungskammern gefunden" worden sei, ist falsch.
Gemäß Tabelle III wurden in den Krematorien I-V Konzentrationen bis zu
mehreren 100 Mikrogramm/kg gefunden, und Tabelle V zeigt, daß die
Konzentrationen in den Räucherkammern für Kleidungsstücke zwar im
Schnitt höher, jedoch in etwa in der gleichen Größenordnung liegen.
Deshalb würde jeder, der die Zahlen kennt, Deine "Konzentration von
weniger als einem Tausendstel" bestreiten.

Aber es ging mir eigentlich um Schorschs Lüge, daß das im "natürlichen
Bereich" liege. In den Kontrollproben (Tabelle I) wurde nämlich nichts
gefunden.

MfG,
Jürgen

Schorsch

unread,
May 15, 2006, 8:25:42 AM5/15/06
to

Jürgen Clade wrote:

Danke Juergen, dass Du hier den Beweisnotstand so offenlegst!


> Schorsch schrieb:
>
> >>Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
> >>verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
> >>Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
> >>Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
> >>zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
> >>bestritten wird.
>
> Das ist gleich doppelt gelogen (s.u.).


Falsch (s.u.) - Oder hast auch mehrfach gelogen!

>
> > Derartige Konzentrationen sind auch im natuerlichen Bereich. Eine
> > Analyse des Putz in Deinem Badezimmer haette vermutlich aehnlich
> > Konzentrationen ergeben.
>
> Und das ist gleich nochmal gelogen.

Dann hast Du das sicher nachgeprueft - oder hast Du jetzt wieder
gelogen?
Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!

>
> Die gefundenen Cyanid-Konzentrationen sind im Detail hier nachzulesen:

Die mit der Analysemethode nachgewiesenen Cyanide sind so niedirg, dass
auch das Krakauer Institut nicht nachweisen konnte, dass irgendwelche
Vergasungen stattfanden.

>
> http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report

Es handelt sich um einen "Forschungsbericht" eines forensischen
Instituts in Krakau durchgefuehrt von Leuten, die im kommunistischen
Polen erzogen wurden.

Dort steht: "...We decided therefore to determine the cyanide ions
using a method that does not induce the breakdown of the composed
ferrum cyanide complex (this is the blue under discussion) and which
fact we had tested before on an appropriate standard sample."

Man hat sich fuer eine Methode entschieden die gegen Eisencyanide (und
wohl auch andere langzeitstabile Cyanide) diskrimiert. Mit anderen
Worten die Analyseergebnisse koennen den Cyanidgehalt gar nicht richtig
widergeben! Es ist auch naheliegend, dass diese Methode gewaehlt wurde,
um Wunschergebnisse zu erzielen! Dieser "Forschungsbericht" unterstellt
dann auch gleich, was zu beweisen gewesen waere.

Bei diesen Maengeln ist es dann auch nicht verwunderlich, dass man bis
lang davon abgesehen hat dieses krakauer "Gutachten" ins Deutsche zu
uebersetzen.

Rudolf ist darauf auch bereits seit langem eingegangen. Hier ein
Artikel samt Tabelle fuer die verschiedenen Analyse ergebnisse:
http://www.vho.org/D/Kardinal/Leuchter.html#ftnref9

> MfG,
> Jürgen

Andy Zenker

unread,
May 15, 2006, 8:31:46 AM5/15/06
to
Werner Schneider schrieb:

Hat Rudolf Höß himself gesagt am 5.4.1946 in Nürnberg. Er fühlte sich
für 400.000 Tötungen verantwortlich, nur ungarische Juden, nur in einem
Sommer...

Andy

Andy Zenker

unread,
May 15, 2006, 8:39:43 AM5/15/06
to
Werner Schneider schrieb:

> "Thorsten" <Tho...@web.de> schrieb
>
> Fazit: Es gibt fuer die Gaskammern hundertmal mehr Beweise, als man
> bräuchte, um Menschen wegen Mordes zu verurteilen. Zeugenaussagen von
> Taetern und Opfern, Bauplaene, Liefer- und Transportlisten,
> Mordankuendigungen und -rechtfertigungen der damals Verantwortlichen,
> amtliche Dokumente. Die Gaskammern sind nicht umstritten. Sie werden
> nur immer wieder bestritten - von Menschen, die den Massenmord an den
> Europaeern juedischen Glaubens schnellstmoeglich wiederholen wollen.
> ------------------------------------
>
> Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
> keine, das habe überall gelesen.


Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
frei rumlaufen.

> Die 88.000 Dokumente der
> Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
> aller, die darin forschten, keinen Beweis her.


Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?


> Hinzu kommt, dass sich die Zeugen in vielem widersprechen
> und dass sie zT Aussagen machten, die längst verworfen worden
> sind, zB Tötung durch Elektroschlag.


Deswegen sind sie ja auch nicht verurteilt worden, sondern wegen der
Vergasung von Juden, und das ist unzweifelhaft.

Andy

Schorsch

unread,
May 15, 2006, 8:54:08 AM5/15/06
to

Noch besser Hoess soll ein Gestaendnis unterschrieben haben auf dem
steht, dass er 2.000.000 Juden vergast hat!
http://www.deathcamps.org/occupation/pic/bighoess.jpg

Ein mehr ausfuehrliches Gestaendnis gibt es von dem auch:
http://www.vho.org/D/atuadh/II7.html


>
> Andy

Message has been deleted

Jürgen Clade

unread,
May 15, 2006, 10:54:15 AM5/15/06
to
Schorsch schrieb:

> Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!

Dann nenne mir einen.

MfG,
Jürgen

Jürgen Clade

unread,
May 15, 2006, 11:05:30 AM5/15/06
to

angi

unread,
May 15, 2006, 11:30:21 AM5/15/06
to
Jürgen Clade schrieb:

>http://www.holocaust-history.org/auschwitz/pressac/technique-and-oper...

Was soll diese schwachsinnige Antwort?

Meine Rechnung bist Du wohl trotz ihrer "Schwachsinnigkeit" nicht in
der Lage zu widerlegen?

Geh nochmal in den Kindergarten und lerne erst mal das Zusammenzählen.
Du kannst ja mit einer Hand anfangen und ausprobieren, ob 1+1=1 ist
oder das Ergebnis doch näher bei 2 liegt.

1200 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 57 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 8.5 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut.

1600 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 42 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 9,7 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut.

2000 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 31 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 10,9 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut.

2400 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 24 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 12,4 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut.

2800 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 18 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 14,4 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut.

Fällt Dir was auf?

Annabelle Meyer

unread,
May 15, 2006, 11:33:50 AM5/15/06
to

"Werner Schneider" <hvym...@gmx.com> schrieb im Newsbeitrag news:e480si$ebd$00$1...@news.t-online.com...

> Hast du vielleicht die Originalquellen für diese Angaben, dh.
> die Ergebnisse von Untersuchungen?

Ja, sicher. Es wird das Beste sein, wenn Du mir Deine Adresse mailst.
Dann kann ich Dir die Originalunterlagen zuschicken.

Grüsse

Annabelle

Kurt Knoll

unread,
May 15, 2006, 11:37:42 AM5/15/06
to
> in Auschwitz-Birkenau war mit *falschen* Brausen ausgestattet"

" Dieselbe behauptung wird auch über Dachau gesagt, vo wo kamm es dan her.

Kurt Knoll.


"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
news:holman-1505...@c518-m3.eng.helsinki.fi...

Kurt Knoll

unread,
May 15, 2006, 11:50:10 AM5/15/06
to
Ja Werner und sie kommen Imme mit noch mehr Behauptungen daher. Ei gewisser
Allan Mathews behauptet, Die Juden mußten sich ausziehen und dann wurden sie
in die dusche gesandt wo sie dann vergast wurden. Nachdem sie alle Tod waren
Kamm und am Boden lagen Kam das sonder Kommando und haben ihr Haar gestohlen
bei abschneiden. Danach wurden die Leichen eine stufe höher transportiert in
das Krematorium. Der Ganze Prozeß dauerte ungefähr 2-4 stunden. Habe mir ein
Bild von den Aufzug Korb angeschaut. Sie behaupten bis zu 29 Körber wurden
auf einmal hoch transportiert. Nach der Größe das Korbes zu schätzen konnte
nur ein Korber in diesen Korb hochtransportiert werden.

Kurt Knoll.

"Werner Schneider" <hvym...@gmx.com> wrote in message

news:e49nvr$l9s$02$1...@news.t-online.com...

Message has been deleted

Schorsch

unread,
May 15, 2006, 1:57:12 PM5/15/06
to

Jürgen Clade wrote:

> Schorsch schrieb:
>
> > Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!
>
> Dann nenne mir einen.

In einer ganzen Reihe von Baustoffen. Moertel, Butz, Ziegel etc.
Signifikante Mengen (einige mg pro kg ) koennen da z.B. ueber Schlacken
u.ae. reinkommen.

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/1366905
http://www.npi.gov.au/database/substance-info/profiles/29.html


>
> MfG,
> Jürgen

Schorsch

unread,
May 15, 2006, 2:16:32 PM5/15/06
to

karl mentner wrote:

> On 15 May 2006 08:30:21 -0700, Abschaum "angi"
> <angel...@freenet.de> wrote:
>
> >
> >Fällt Dir was auf?
>
> Klar!
>
> 1. Du postest ein unaufgelöstes Xposting ohne Fup2
> 2. Du outest dich als Abschaumanhänger.
> 3. Würde die Rechnung auch nur ansatzweise stimmen hätten deine
> Freunde das immer so gemacht. Dr. Mengele und Konsorten haben das
> übrigens alles ausprobiert und dokumentiert (in jeder Unibibliothek
> einsehbar) mit dem Ergebnis, daß es ohne zusätzliche Giftbeigabe nicht
> durchführbar ist.

Was genau soll in der Unibibliothek einsehbar sein?
Bitte hier praesentieren und sagen, ob das irgendwie verifiziert worden
ist!


>
> Aber das weißt du ja alles selber.
>
> Fup2 dspm

Ulrich Heymach

unread,
May 15, 2006, 2:44:18 PM5/15/06
to

Werner Schneider schrieb:

Und bei Dir fehlt das Gehirn.
Beweise mir das Gegenteil.
>
> Werner
>
>

Kurt Knoll

unread,
May 15, 2006, 3:13:39 PM5/15/06
to
Alles kann bewiesen werden solange ihr keine Erpressungen verwendet Und
andere verhindert Untersuchungen zu machen.

Kurt Knoll.

"Ulrich Heymach" <hey...@arcor.de> wrote in message
news:4468cc01$0$11078$9b4e...@newsread4.arcor-online.net...

Andreas Bockelmann

unread,
May 15, 2006, 3:12:37 PM5/15/06
to
Eugene Holman schrieb:

> Durch diese Leitungen wurde Kohlengas unter
> Hochdruck aus sich in einem nebenstehenden Zimmer befindenden Tanken in
> die Gaskammer eingeführt.


Was ist "Kohlengas"?
Ich habe zwar an einer Fachhochschule des Bergbaus studiert, aber
"Kohlengas" habe ich noch nie gehört.

--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / AGAINST HTML IN E-MAIL |
F/V +49-69-13306797291 | X AND NEWS |
| / \ |

P.S.:

Jean-Claude Juncker über die Demokratie der EU (Der Spiegel 52/1999):
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige
Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die
meisten garnicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir
weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 4:36:07 PM5/15/06
to

"Ulrich Heymach" <hey...@arcor.de> schrieb

>> Bei diesem Dokument haben wir wieder die alten pro- und
>> conta-Probleme. Da steht, dass es im Kellergeschoss von
>> Krematorium III einen Leichenkeller 1 und einen Leichenkeller 2
>> gab. Ein Leichenkeller ist jedoch keine Gaskammer. Von falschen
>> Brausen steht in dem Dokument ebenfalls nichts. Es steht "Brausen"
>> da, und zwar 14 bei Leichenkeller 1. Bei Leichenkeller 2 gab es gar
>> keine Brausen. Dies passt nicht in das pro-Erklärungsmuster.
>> Bei dem Dokument fehlt des weiteren das Datum.
>
> Und bei Dir fehlt das Gehirn.
> Beweise mir das Gegenteil.

Bei dir gilt: Statt Gehirn Frechheit.
Deshalb

plonk.


Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 4:38:30 PM5/15/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

> Hat Rudolf Höß himself gesagt am 5.4.1946 in Nürnberg. Er fühlte sich für
> 400.000 Tötungen verantwortlich, nur ungarische Juden, nur in einem
> Sommer...

Höß wurde gefoltert und zu seiner Aussage gezwungen.
Sein Folterer hat darüber sogar ein Buch veröffentlicht,
in den man das nachlesen kann.
Als Zeuge ist er jedenfalls unbrauchbar.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 4:42:40 PM5/15/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

>> Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
>> keine, das habe überall gelesen.
>
>
> Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
> Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
> übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
> gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
> frei rumlaufen.

Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
Gutachten fehlen bei den Gaskammern.
Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.

>
>
>
>> Die 88.000 Dokumente der
>> Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>> aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>
>
> Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
> Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?

Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 4:44:41 PM5/15/06
to

"Jürgen Clade" <cl...@isc.fhg.de> schrieb

> Die Behauptung, daß in den Gaskammern (richtig: Gemäuerresten von
> Gaskammerwänden) "eine Konzentration von weniger als einem Tausendstel im
> Vergleich zu den Entlausungskammern gefunden" worden sei, ist falsch.
> Gemäß Tabelle III wurden in den Krematorien I-V Konzentrationen bis zu
> mehreren 100 Mikrogramm/kg gefunden, und Tabelle V zeigt, daß die
> Konzentrationen in den Räucherkammern für Kleidungsstücke zwar im Schnitt
> höher, jedoch in etwa in der gleichen Größenordnung liegen. Deshalb würde
> jeder, der die Zahlen kennt, Deine "Konzentration von weniger als einem
> Tausendstel" bestreiten.

Bring doch mal bitte den Ausschnitt mit den Zahlen, damit ich
das nachvollziehen kann. Die Polen verwendeten ganz andere
Masseinheiten.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 4:50:55 PM5/15/06
to

"angi" <angel...@freenet.de> schrieb

Der Kronzeuge Vrba berichtet von einer Vergasung in Auschwitz, wo zu
Ehren Himmlers extra 3000 Juden angefordert wurden, um die Gaskammern
einzuweihen.
-------------------------
Der Kronzeuge Vrba musste 1985 vor Gericht eingestehen, dass er
bezüglich der Gaskammern geschwindelt habe.
-------------------------

Die Gaskammer hat Abmessungen 210m² * 241 cm Höhe und hier wurden die
Juden hineingetrieben, mit der "deutschen Methode". Sogar Kinder wurden
durch die kaum 1,90m hohe Tür noch über die Köpfe der Juden
hineingeworfen.
-------------------------
Das ist eine Zeugenaussage, ja.
-------------------------

Die Moral aus der Geschicht: Glaub keinem Juden niemals nimmer nicht.


Der Raum hat ein Volumen von 506m³, wenn man Unterzüge und Säulen
vernachlässigt.

3000 Peronen bei 60kg Durchschnittsmasse und einer Dichte von Wasser
haben ein Volumen von 3000P*.06m³/P = 180m³
Es verbleibt ein Restluftvolumen von 506³-180m³ = 326m³

Je Person ergibt sich damit ein Luftvolumen von 326m³/3000O = 108
Liter.

Die Personenwärme, wenn man keine nennenswerte Panik unterstellt,
beträgt in diesem Raum 120W/P * 3000 P = 360 kW. Innerhalb von weniger
als 5 Minuten hat der Raum Körpertemperatur, also 37°C erreicht und
gleichzeitig eine Luftfeuchtigkeit von annähernd 100%.

Im Raum stellt sich eine stabile Temperaturschichtung ein, oben heiß,
unten etwas kühler. Dies verhindert einen nennenswerten Luftaustausch
zwischen oben und unten, insbesonders da bei einer solchen
Belegungsdichte etwa in Brusthöhe, also 1.2m, der Raum in zwei
horizontale Hälften geteilt wird. Die untere Luft steht damit kaum
mehr für die Atmung zur Verfügung. Die 108 Liter Atemluft, welche je
Person rechnerisch zur Verfügung stehen, werden dadurch auf vielleicht
80 Liter/Person weiter reduziert.

Eine Person produziert bei der Atmung CO2. Unter diesen Umständen etwa
22 Liter/h, welche im oberen Bereich, also den 80 Litern freigesetzt
werden. Kronzeuge Vrba und andere bezeugen immer die Luftdichtigkeit
dieser Vergasungsräume.

CO2 ist für den Menschen tödlich. Die Grenze liegt bei mehrstündigen
Aufenthalt bei 5%. Die Zeitgrenze bei 10% CO2 liegt unter 3 Stunden,
genannt werden 60 Minuten bis 180 Minuten. Dies natürlich bei
ansonsten normalen Umständen, also genügend Sauerstoff und normalen
Temperaturen.

In den Gaskammern muß man aber entsprechend oben Gesagtem extreme
Klimabedingungen ansetzen, selbst wenn die Außentemperatur bei -20°C
gelegen haben sollte.

Nach 30 Minuten wird ein CO2 Pegel im Atembereich von 14% und ein
Restsauerstoffgehalt von 7% erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist es
bereits nicht mehr möglich, daß noch jemand lebt. Ein Überleben ist
aus dem Grund nicht möglich, weil alle Grenzen bereits überschritten
sind, auch wenn eine standhafte Konstitution es erlauben mag, in dieser
Situation als letzter gestorben zu sein.

Diese Betrachtung war nun nur auf CO2 gerichtet. Gleichzeitig herrschen
aber die extreme feuchte Hitze, welche das Problem noch weiter
verschärft und der steigende Sauerstoffmangel.

Selbst eine Belegung der Auschwitzgaskammern mit "nur" 1500 Personen
ist nicht länger als 60 Minuten überlebbar.

Die dummen Deutschen haben das damals natürlich alles nicht gewußt,
genauso wie die dummen Deutschen es auch heute noch nicht wissen. Aus
diesem Grund glauben sie, daß man zur Judenvergasung tatsächlich noch
irgendein Giftgas benötigte. Ob dieses Giftgas nun Zyklon B heißt
oder ob sie glauben, die Juden seien mit Dieselmotorabgasen vergast
worden, spielt keine Rolle.

Die dummen Deutschen haben auch nicht gewußt, daß das ganze Prozedere
mit Zyklon B sogar den Tötungszyklus selbst noch stark verlängert,
weil anschließend wegen der immer noch ausdampfenden Blausäure die
Kammer nicht vor 3 Stunden nach Todeseintritt betreten werden kann, um
die Leichen weiterzuverarbeiten.

Ohne Zyklon B, also bei natürlicher Vergasung, hätte die Kammer
bereits nach weniger als 5 Minuten nach Todeseintritt ohne Gasmasken
betreten werden können, weil dann die CO2 Konzentration wegen der
Belüftungsanlage bereits auf für kurze Zeit völlig ungefährliche
Werte abgesunken gewesen wäre (<5%).

Es kann sogar gezeigt werden, daß die Tötung mit Zyklon B mit den
bezeugten primitiven Hilfskonstruktionen, welche sich die
Judenzeugenhirne ausgedacht haben, wegen der hohen Belegungsdichte und
der Luftraumtrennung in etwa 1,2m Höhe auf keinen Fall schneller
gewesen wäre als die Selbstvergasung. Um das Zyklon B zu Vergasen ist
Wärmeenergie notwendig und bei den behaupteten Konstruktionen ist die
Verdampfungsleistung einfach lächerlich gering. Zudem wird bezeugt,
daß das Zyklon B am Boden eingebracht wurde, die allerdümmste
Variante. Das Blausäuregas ist nämlich wegen der Verdampfung eiskalt
und breitet sich am Boden aus. Die Dichte ist ähnlich der Luft. Nur
durch die langsame Diffusion gelangt es in höhere Schichten, aber
wegen der fast vollständigen horizontalen Sperre in 1,2m Höhe
erreicht es nur in kleinen Mengen den Atemluftbereich in den
behaupteten Tötungszeiten von einigen Minuten.

Leider wird nun von allen Judenzeugen das Prozedere der
Massenvernichtung praktisch ausschließlich mit Giftgaseinsatz
geschildert und immer die besondere Brutalität der SS-Schergen
hervorgehoben, welche es gestattet haben soll, unglaubliche
Belegungsdichten in den Gaskammern zu erreichen.

Genau die übereinstimmende Behauptung aller Zeugen, die
Judenvernichtung habe mit Giftgas stattgefunden, widerlegt daher den
Giftgasholocaust.


angi

unread,
May 15, 2006, 5:05:08 PM5/15/06
to
karl mentner:

>2. Du outest dich als Abschaumanhänger.


Ich bin kein Judenfreund wie Du.

>3. Würde die Rechnung auch nur ansatzweise stimmen hätten deine
>Freunde das immer so gemacht.

Richtig ist, die Rechnung stimmt ansatzweise nicht. Sie berücksichtigt
nämlich nur folgende Punkte:

1. Es wurde nur der Todeszeitpunkt wegen CO2 Konzentration im Blut
berechnet.
2. Es ist die Füllzeit der Kammer berücksichtigt ( 1 Person/s).
3. Es wurde ab einem bestimmten Punkt (8% CO2 in der Luft)
Bewustlosigkeit und damit geringerer Energieumsatz unterstellt.
4. Es wurde nicht berücksichtigt, daß die Umgebungsbedingungen (37°C
und 100% r.H.) bereits extrem lebensgefährdend sind und die Zeiten
noch weiter verkürzen würden.
5. Es wurde nicht die Sauerstoffverknappung und damit ein weiteres
überlebenszeitminderndes Kriterium berücksichtigt.


>Aber das weißt du ja alles selber.


Ich weiß nur, daß eine Giftbeigabe kontraproduktiv gewesen wäre.
Hierbei muß die Produktionsleistung mit berücksichtigt werden wie
H.G.Schmidt am Mo 15 Mai 2006 13:06 treffend schrieb:

"Wie bei allen industriellen Verfahren, standen auch hier "Effizienz"
und "Kostengünstigkeit" im Vordergrund. "

Genau dieses Kriterium wäre bei der Selbstvergasung bestens
eingehalten worden und widerlegt die Zyklonversion:

1. die Selbstvergasung wäre unter diesen Umständen die schnellste
Lösung, weil gegenüber der ZyklonB Vergasung mindestens 2 Stunden je
Ladung eingespart werden können, da die unbedingt nötige lange
Belüftungsphase entfallen kann und ohne Gasmasken die Leichen
weiterverarbeitet werden können.

2. Für das bedienende Personal bestand keine Gefährdung durch Kontakt
mit den ZyklonB verseuchten Leichen. Dadurch mit Sicherheit weniger
arbeitsbedingte Ausfälle durch Personalvergiftung.

3. Die Einsatzdauer des Personals wäre wegen der fehlenden Vergiftung
erheblich größer gewesen und daher entfällt ein Teil der
"Lehrlingsausbildung"

4. Die Ausbildungszeit dieses Personals selbst wäre erheblich kürzer,
weil der Schulungsteil "Umgang mit Zyklon B" entfallen konnte

5. Der Betrieb wäre nicht mehr von den Beschaffungsmöglichkeiten des
ZyklonB abhängig gewesen. Siehe hierzu auch den Gersteinbericht.

6. Die Einwurföffnungen wären nicht nötig gewesen.

7. Lagerhaltung und Giftgasausgabe wären wesentlich vereinfacht
gewesen

8. Die Eiweißversorgung der KL-Insassen hätte erheblich verbessert
werden können, wenn man die unverseuchten Leichen statt zu verbrennen
direkt als Nahrung verwenden hätte können (die Menschenschlächter
Harmann und Denke hatten dies bereits vorexerziert)

9. Die Kosten für das Zyklon B hätten eingespart werden können.

>Dr. Mengele und Konsorten haben das
>übrigens alles ausprobiert und dokumentiert (in jeder Unibibliothek
>einsehbar) mit dem Ergebnis, daß es ohne zusätzliche Giftbeigabe nicht
>durchführbar ist.

Das ist mit Sicherheit gelogen. Juden behaupten zwar, daß sie nicht an
Naturgesetze gebunden sind, aber auch dieses Wunschdenken dürte doch
wie immer gelogen sein. Selbst ein Jude ist nicht imstande, meine
benannten Maximalzeiten (Mo 15 Mai 2006 17:30 ) überleben zu können.

Die Frage nach der Giftigkeit von ZyklonB und der möglichen
Einwurföffnungen ist damit genauso wenig relevant wie die behaupteten
Giftgasexperimente Mengeles.

Die Moral aus der Geschicht: Glaub keinem Juden niemals nimmer nicht.

AngryHippo XVI

unread,
May 15, 2006, 5:18:09 PM5/15/06
to
Andreas Bockelmann schrieb:

> Eugene Holman schrieb:
>
>>Durch diese Leitungen wurde Kohlengas unter
>>Hochdruck aus sich in einem nebenstehenden Zimmer befindenden Tanken in
>>die Gaskammer eingeführt.
>
>
>
> Was ist "Kohlengas"?
> Ich habe zwar an einer Fachhochschule des Bergbaus studiert, aber
> "Kohlengas" habe ich noch nie gehört.
>

Wenigsten haste da gelernt, wie man jemanden mit Absicht nicht versteht,
ist doch auch was wert, oder?

--
"Wenn ich mit Angela spreche, habe ich nicht das Gefühl jetzt mit einer
Frau zu sprechen."
George W. Bush, 7.5.2006 bei "Sabine Christiansen"

Werner Schneider

unread,
May 15, 2006, 5:25:54 PM5/15/06
to

"angi" <angel...@freenet.de> schrieb

[...]

Die Frage nach der Giftigkeit von ZyklonB und der möglichen
Einwurföffnungen ist damit genauso wenig relevant wie die behaupteten
Giftgasexperimente Mengeles.

Die Moral aus der Geschicht: Glaub keinem Juden niemals nimmer nicht.
Genau die übereinstimmende Behauptung aller Zeugen, die
Judenvernichtung habe mit Giftgas stattgefunden, widerlegt daher den
Giftgasholocaust.

---------------------------
Ein Denkansatz, der mir bisher noch nicht begegnet ist.
Da ich kein Chemiker bin, kann ich nur fragen: Stimmen
deine Zahlen wirklich?

Werner


Ulrich Heymach

unread,
May 15, 2006, 5:54:30 PM5/15/06
to

Werner Schneider schrieb:

Wers glaubt ;-)

Frank Bügel

unread,
May 15, 2006, 6:05:36 PM5/15/06
to

Ulli, daß Dein Niveau "unterirdisch" ist, Deine Aneinanderreihungen von
Schlagworten auch nicht inspirierend wie z.B. die Ergüsse eines Albert
Fischer sind, dem ich inhaltlich genauso selten wie Dir zustimme, wirst Du
doch selber wissen.

In der Arbeiterpartei SPD bist Du m.E. schon ganz richtig aufgehoben:
"deftig links", könnte man meinen, wäre da nicht Dein ekelhafter
Philosemitismus, gepaart mit Nationalmasochismus. Kurt Schuhmacher würden
jüdisch beschnittene Geister wie Du heute aus der SPD ausschließen..

Frank
--
Auffallend ist an den Deutschen, daß den wenigsten bei der sogenannten
»Aufarbeitung der Geschichte« nicht schlecht wird. (Über die Deutschen,
Junge Welt vom 16.04.2005)

Peer Knörich

unread,
May 15, 2006, 6:09:37 PM5/15/06
to

Werner Schneider schrieb:

> "angi" <angel...@freenet.de> schrieb
>
> Der Kronzeuge Vrba berichtet von einer Vergasung in Auschwitz, wo zu
> Ehren Himmlers extra 3000 Juden angefordert wurden, um die Gaskammern
> einzuweihen.
>

jaja, der Vrba hatte der sich nicht den Namen erst später zugelegt?).
uch so ein unheiliger Geist ...

Peer

angi

unread,
May 15, 2006, 6:14:46 PM5/15/06
to
Werner Schneider schrieb:

>Ein Denkansatz, der mir bisher noch nicht begegnet ist.
>Da ich kein Chemiker bin, kann ich nur fragen: Stimmen
>deine Zahlen wirklich?

Folgende Basiswerte habe ich eingearbeitet:

------------------------------------------
CO2-Konzentrationen (vol-%) in Luft und Auswirkungen auf den Menschen:
WIKIPEDIA

0,05%: Natürliche Konzentration in der Luft
0,15%: Hygienischer Innenraumluftrichtwert für frische Luft
0,3%: MIK-Wert, unterhalb dessen keine Gesundheitsbedenken bei
dauerhafter Einwirkung bestehen
0,5% (9 g/m³): MAK-Grenzwert für tägliche Exposition von 8 Stunden
pro Tag
1,5%: Zunahme des Atemzeitvolumens um mehr als 40%.
4 %: Atemluft beim Ausatmen
5 %: Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und Bewusstlosigkeit
8 %: Bewusstlosigkeit, Eintreten des Todes nach 30 - 60 Minuten
-------------------------------------------

Aus diesen Werten kann Weiteres abgeleitet werden, wenn man das
"innere" Geschehen mit berücksichtigt, also die Dynamik der Vorgänge.
Ich habe bei der Kammerfüllung eine Wärmeleistung von 120W/P
unterstellt, nach Schließen der Kammer einen Anstieg wegen Panik auf
150 W/P und nach Erreichen der Bewustlosigkeit 100 W/P. Mit der
Wärmeproduktion ist auch direkt die CO2 Produktion verkoppelt.
Aus dem Wiki-Wert 4,5 und 8% und der angegebenen
Überlebenszeit/Erscheinungen kann auf die Geschwindigkeit, wie schnell
das CO2 im Blut ansteigt geschlossen werden und bei welcher
Konzentration dann der Tod eintritt.
Ich habe versucht, im Internet an weitere Daten heranzukommen,
insbesonders wie schnell und unter welchen Umständen Hitzschlag
eintreten wird. Leider bin ich hier nicht sicher fündig geworden. Ich
konnte nur herausfinden, daß bei Hitzschlag eine nochmalig starke,
schnelle Erwärmung des Körpers einsetzt, welcher dann zum Exitus
führt. Dies habe ich nicht direkt berücksichtigen könnnen,
stattdessen habe ich bei den 8% CO2-Wert die 30 Minuten unterstellt.
Ich denke, unter den von mir angegebenen klimatischen Bedingungen ist
dies leicht zu rechtfertigen. Ansonsten ist es kein Problem, den
Computer mit veränderten Daten zu füttern. Der Rest geht dann
automatisch :-)

Ich habe ähnliche Rechnungen auch für die Zyklonvergasung gemacht,
wobei ich hierbei die behaupteten Konstruktionen unterstellt habe
(Säulen mit Körbchen mit dem Z.Granulat). Daraus ergibt sich dann,
wie schnell das Gas überhaupt freigesetzt werden kann (Antransport von
Wärmeenergie zur Verdampfung der HCN) und wie schnell dies von den
Menschen aufgenommen werden kann. Auch hier kann dann gesagt werden,
wenn sich soundsiviel mg HCN im Körper befinden, Exitus. Hierbei habe
ich allerdings unterstellt, daß sich das Gas im Raum gleichmäßig
verteilen kann, was unter den behaupteten Umständen aber nicht
möglich war. Ich sehe also, bei welchen Mengen wann der Tod eintritt
und wieviel noch im weiteren Verlauf ausgast und ab wann ein solcher
Raum wieder begehbar ist, wenn die Lüftungsanlage zum
frühestmöglichen Zeitpunkt eingeschaltet wird.

Über die Zyklonmengen liegen gerichtsbekannte Aussagen vor und ich
sehe, was dies bedeuten würde bzw. wie unsinnig die Zeugenaussagen
sein müssen.

Die Zeugenaussagen sind alle, auch bei den behaupteten angeblichen
Änderungen an Dieselmotoren wegen erhöhter CO -Produktion, derartig
lächerlich, daß man wirklich über solch dümmliche Zeugenaussagen
eigentlich nur lachen kann.

Meine Rechnungen habe ich also nach bestem Wissen und Gewissen gemacht
und bin mir sicher, daß dies nicht zu widerlegen ist.

Eugene Holman

unread,
May 15, 2006, 6:25:47 PM5/15/06
to
In article <4468ddc5$0$4497$9b4e...@newsread2.arcor-online.net>,
Andreas.B...@gmx.de wrote:

> Eugene Holman schrieb:
> > Durch diese Leitungen wurde Kohlengas unter
> > Hochdruck aus sich in einem nebenstehenden Zimmer befindenden Tanken in
> > die Gaskammer eingeführt.
>
>
> Was ist "Kohlengas"?

Kohlengas ist Umgangsprache für Kohlenmonoxyd.

Quelle: http://www.dwds.de/cgi-bin/portalD.pl?search=Kohlengas

<Zitat>
Kohlengas

Kohlen-, kohlen-: -anzünder, der mit leicht brennbaren Stoffen getränkte,
in Platten gepreßte Sägespäne, die zum Anzünden fester Brennstoffe dienen;
-asche, die; -ausbeute, die; -baron, der abwertend Bergwerksbesitzer: Der
Bau dieses Gezeitenkraftwerkes läuft den Interessen der Kohlenbarone
zuwider Wiss. u. Fortschr. 1954; -becken, das   1. Geol.: das Zwickauer K.
  2. veralt. zum Heizen dienendes Becken mit glühenden Kohlen: Es war sehr
warm in Pepas ... Wohnzimmer, das Kohlenbecken war hoch gefüllt Feuchtw.
Goya 35; -behälter, der; -bergbau, der; -bergwerk, das; -brenner, der
Köhler; -bunker, der; -bürste, die Elektrotechn.: bei einem Elektromotor
die Kohlenbürsten auswechseln; -dioxid, das Chem. farb- und geruchloses,
nicht brennbares Gas, das bei der Verbrennung aller organischen Stoffe und
bei der Atmung entsteht; -eimer, der; -feuer, das; -feuerung, die Feuerung
mit Kohle: ein Ofen für, mit K.; -gas, das Brenngas, das durch Entgasung
von Stein- oder Braunkohle gewonnen wird; -gebiet, das Gebiet mit reichem
Kohlevorkommen; -gewinnung, die; -grube, die Kohlenbergwerk; -grus, der
Grus; -halde, die Bergm.: wegen des schlechten Absatzes wurden die
Kohlenhalden immer größer; -händler, der; -handlung, die; -heizung, die
vgl. -feuerung; -kasten, der kleinerer Behälter, der oft mit Rädchen
versehen ist und zur Aufbewahrung von Kohlen in der Wohnung dient;
-keller, der Keller zum Aufbewahren von Kohlen; -krise, die Krise, die im
Kohlenbergbau durch ein Überangebot entstanden ist; -mann, der /Pl.
-männer/ umg.   1. /Pl. ungebräuchl./ Kohlenhändler   2. Kohlenträger;
-meiler, der Meiler; -monoxid, das Chem. mit blauer Flamme brennendes,
sehr giftiges, farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das bei
unvollständiger Verbrennung entsteht; -oxid, das Chem. Kohlenmonoxid;
-oxidvergiftung, die Vergiftung durch Einatmen von Kohlenoxid; -platz, der
Platz zum Lagern von Kohlen; -pott, der   1. umg. Kohlengebiet, bes. das
Ruhrgebiet: Hans Marchwitza, 1910 ins Ruhrgebiet gekommen, und Max von der
Grün, den 40 Jahre später ... der Weg in den Kohlenpott führte
Tageszeitung 1964   2. norddt. Kohlenschiff: als Leichtmatrose auf dem
Kohlenpott verdienst du mehr Weitendorf Logbuch 16; -sauer /Adj./ Chem.
den Säurerest der Kohlensäure enthaltend: k. Natron; k. Kalk
(Kalziumkarbonat); -säure, die schwache Säure in der wäßrigen Lösung des
Kohlendioxids: Mineralwasser enthält oft K.; -säurebad, das medizinisches
Bad, dem Kohlensäure zugesetzt ist; -säurehaltig /Adj./ Kohlensäure
enthaltend: eine k. Quelle; -schacht, der Kohlenbergwerk; -schaufel, die;
-schiff, das; -staub, der zu Staub zerkleinerte Kohle, die beim Abbau in
Kohlenbergwerken entsteht oder künstlich erzeugt wird: die Gesichter der
Bergleute waren vom K. geschwärzt; -staubexplosion, die in
Kohlenbergwerken und Brikettfabriken auftretende explosionsartige
Entzündung von in der Luft vorhandenem, fein verteiltem Kohlenstaub;
-stift, der Elektrotechn.; -stoff, der Chem. /nichtmetallisches Element/:
Diamant und Graphit sind reiner K.; kohlenstoff-, Kohlenstoff- Chem.: -arm
/Adj./; -haltig /Adj./ Kohlenstoff enthaltend; -reich /Adj./; -verbindung,
die; Kohlen-: -träger, der jmd., der beruflich die Kohlen vom Lastwagen in
den Keller des Verbrauchers trägt; -trimmer, der Seemannsspr. jmd., der
bes. in Häfen und auf Schiffen beruflich Kohlen verlädt; -wäsche, die
Bergm. Anlage zum nassen Aufbereiten der Kohle; -wasserstoff, der Chem.
chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff;
-wasserstoffverbindung, die Chem.; -zange, die; -zug, der Eisenbahnzug,
der Kohle befördert; vgl. Kohle-, kohle-; Kohle(n)-
zu -bergbau: Braun-, Steinkohlenbergbau
zu -bergwerk: Braun-, Steinkohlenbergwerk
zu -grube: Braun-, Steinkohlengrube
zu -revier: Braun-, Steinkohlenrevier
zu -sauer: doppel(t)kohlensauer

</Zitat>

> Ich habe zwar an einer Fachhochschule des Bergbaus studiert, aber
> "Kohlengas" habe ich noch nie gehört.

"  2. Kohlenträger; -meiler, der Meiler; -monoxid, das Chem. mit blauer
Flamme brennendes, sehr giftiges, farb-, geruch- und geschmackloses Gas,
das bei unvollständiger Verbrennung entsteht; "

Der Rest Ihres Lebens beginnt heute.

Mit feundlichem Gruß,
Eugene Holman

Ulrich Heymach

unread,
May 15, 2006, 6:27:55 PM5/15/06
to

Frank Bügel schrieb:

>
> Ulli, daß Dein Niveau "unterirdisch" ist,

wisse mer doch.
Für das gehobene Niveau haben wir doch deinen Freund Knoll, deinen
Freund germanicus, den Wadlbeisser, den Manni, die Anna und Dich.

Die Unterschiede müssen doch deutlich werden.
Das stellste ja auch täglich uter Beweis.
Immer weiter so.


>
> In der Arbeiterpartei SPD bist Du m.E. schon ganz richtig aufgehoben:
> "deftig links", könnte man meinen, wäre da nicht Dein ekelhafter
> Philosemitismus,

Man hat mir in meiem politischen Leben ja schon viel vorgeworfen, aber
Philosemitismus und

gepaart mit Nationalmasochismus.

des da ehrlich gesagt noch nicht.
Da muß dieser nazistische Kommunistenkopp Lügel kommen. ROFL


Kurt Schuhmacher würden
> jüdisch beschnittene Geister wie Du heute aus der SPD ausschließen..

Ganz sicher.

Emil Müller

unread,
May 15, 2006, 7:30:30 PM5/15/06
to

"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
news:holman-1605...@c518-m3.eng.helsinki.fi...

Eugene, jetzt hast Du Mist gebaut.

Kohlengas ist etwas anderes als Kohlenmonoxyd.

Kohlengas wird durch Entgasung von Stein- oder Braunkohle gewonnen, wird in
Deutschland auch Stadtgas genannt und dient zum Heitzen und Kochen,

Emil


Andy Zenker

unread,
May 15, 2006, 7:33:44 PM5/15/06
to
Werner Schneider schrieb:
> "Andy Zenker" schrieb

>
>
>>>Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
>>>keine, das habe überall gelesen.
>>
>>
>>Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
>>Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
>>übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
>>gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
>>frei rumlaufen.
>
>
> Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
> Gutachten fehlen bei den Gaskammern.


Das ist blanker Unsinn.


> Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.


Es gibt keine Beweise dafür, dass Höss gefoltert wurde, denn derjenige,
der das behauptet (R. Butler) erfuhr es nur vom Hörensagen und nur aus
2. Hand und auch nur, dass er geschlagen, nicht aber dass sein
/Geständnis/ auf diese Weise erpresst worden ist. Übrigens hat Butler
noch geschrieben, dass in Sobibor 600.000 Juden umgebracht worden sind.
Und Höß wusste komischerweise, wieviel Juden in Auschwitz *tatsächlich*
umgekommen sind.


>>>Die 88.000 Dokumente der
>>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>>
>>
>>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
>>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
>
>
> Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
> wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.


Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.

Andy

Kurt Knoll

unread,
May 15, 2006, 7:39:28 PM5/15/06
to
Danke das du meinen nahmen erwähnt hast. Wie geht's hast du heute schon
deine Dose Knoblauch verschluckt.

Kurt Knoll.

"Ulrich Heymach" <hey...@arcor.de> wrote in message

news:4469006a$0$4514$9b4e...@newsread2.arcor-online.net...

Andy Zenker

unread,
May 15, 2006, 7:50:40 PM5/15/06
to
Schorsch schrieb:
> Jürgen Clade wrote:


>
>>>Derartige Konzentrationen sind auch im natuerlichen Bereich. Eine
>>>Analyse des Putz in Deinem Badezimmer haette vermutlich aehnlich
>>>Konzentrationen ergeben.
>>
>>Und das ist gleich nochmal gelogen.
>
>
> Dann hast Du das sicher nachgeprueft - oder hast Du jetzt wieder
> gelogen?


> Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!


NEIN, können sie nicht. Mann, bist du dämlich. bevor du postest, lies
doch mal einfach, worüber. In Baustoffen können sie gerade NICHT
vorkommen. Wenn ihr Leugner nur nicht so dumm wärt, hättet ihr viel mehr
Zuspruch, da ihr aber selbst einfachste Argumentationsketten nicht auf
die Reihe bekommt, wird es *niemals* was mit nem 4. Reich.

>>Die gefundenen Cyanid-Konzentrationen sind im Detail hier nachzulesen:
>
>
> Die mit der Analysemethode nachgewiesenen Cyanide sind so niedirg, dass
> auch das Krakauer Institut nicht nachweisen konnte, dass irgendwelche
> Vergasungen stattfanden.


Unfug! Sie sind niedrig, weil die Gaskammern von den Nazis abgerissen
wurden und vierzig Jahre Wind und Wetter ausgesetzt waren. Blausäure
*konnte* nicht mehr da sein, jeder Chemiestudent im 1. Semester lernt,
dass sie sich verflüchtigt. Dennoch waren, im Unterschied zu den
Wohngebäuden, Zyanid-Verbindungen nachweisbar.


>>http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report
>
>
> Es handelt sich um einen "Forschungsbericht" eines forensischen
> Instituts in Krakau durchgefuehrt von Leuten, die im kommunistischen
> Polen erzogen wurden.
>
> Dort steht: "...We decided therefore to determine the cyanide ions
> using a method that does not induce the breakdown of the composed
> ferrum cyanide complex (this is the blue under discussion) and which
> fact we had tested before on an appropriate standard sample."


Jetzt wird's nur noch peinlich. Ich dachte ihr hättet im Osten so eine
tolle Schulausbildung genossen? Sie ist für den Arsch. LAss dir
Nachhilfe geben und dann komm wieder, wenn du verstanden hast, was da
steht.

Andy

Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 12:53:46 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:

Ich habe diesen Link hier schon gepostet:

http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report

und ich habe die Tabellen darin genannt, auf die ich Bezug nehme. Alle
Angaben sind in Mikrogramm/Kilogramm. Völlig üblich, keine polnische
Extrawurst, wie Du unterstellst.

MfG,
Jürgen

Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 12:55:21 AM5/16/06
to
angi schrieb:

> Meine Rechnung bist Du wohl trotz ihrer "Schwachsinnigkeit" nicht in
> der Lage zu widerlegen?

Deine Rechnung ist schon deshalb schwachsinnig, weil sie sich auf die
naturgemäß unpräzise Aussage eines einzelnen Augenzeugen stützt. Wenn Du
wissen möchtest, wie die Massenmorde in Auschwitz durchgeführt wurden,
solltest Du keine schwachsinnigen Rechnungen anstellen, sondern die
Fakten recherchieren. Deshalb nannte ich Dir entsprechende Links.

Und jetzt wirklich EOD,
Jürgen

Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 1:04:45 AM5/16/06
to
Schorsch schrieb:

>>>Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!
>>
>>Dann nenne mir einen.
>
> In einer ganzen Reihe von Baustoffen. Moertel, Butz, Ziegel etc.
> Signifikante Mengen (einige mg pro kg ) koennen da z.B. ueber Schlacken
> u.ae. reinkommen.

Quatsch:

> http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/1366905

Daß da gequirlter Blödsinn drin steht, erkennt man an so schwachsinnigen
Behauptungen wie daß es "giftige und harmlose" Cyanide gebe, und daß die
Cyanid-Zungen angeblich "pinkfarben" seien.

> http://www.npi.gov.au/database/substance-info/profiles/29.html

Hast Du offensichtlich nicht gelesen, denn sonst wüßtest Du, daß da kein
einziger cyanidhaltiger Baustoff aufgeführt ist. Warum wohl nicht? Und
wie lautet eigentlich Deine Erklärung dafür, wieso man bei
Kontrollproben von Auschwitzer Gebäuden (d.h. solchen, die nicht mit
Zyklon B in Berührung gekommen sind), auch kein Cyanid findet, obwohl
sie aus denselben Baustoffen bestehen?

Und jetzt EOD,
Jürgen

Torsten Bronger

unread,
May 16, 2006, 1:33:39 AM5/16/06
to
"Peer Knörich" <pj...@gmx.de> writes:

Da es ja leider nicht abebbt, nochmal: Es sollte einen schon
interessieren, wo das eigene Gescheibsel veröffentlicht wird.
Sprich: Überprüft vor jedem Posting die Newsgruppen-Liste. Dort
steht bei einigen immer noch "rwth.general", wo dieses Thema nichts
verloren hat.

Es gibt auch Newsgruppen-Programme (so wie meines), die automatisch
bei mehreren Gruppen in der Liste warnen.

Und nein, daß der Vorredner das so eingestellt hat, ist weder eine
Rechtfertigung noch eine Entschuldigung. Selber gucken, selber
denken. Vielen Dank!

Viele Grüße,
Torsten Bronger.

--
Torsten Bronger, aquisgrana, europa vetus ICQ 264-296-646

Sven Marschner

unread,
May 16, 2006, 1:52:41 AM5/16/06
to
Andy Zenker schrieb:
> Hallo Chemiker,
>
> könntet ihr diese Nazi-Berechnungen entkräften?
> Danke, bitte F/up nach de.soc.politik.misc beachten.
>
> Andy
>
Also, sich mit solchen Argumenten auseinander zu setzten, bedeutet,
diesen Leuten eine Plattform zu geben für ihre Hirngespinste.

Wer den Holocaust leugnet, wird mit keiner Wissenschaft zu überzeugen
sein, mit keinem noch so stichhaltigen Beweis umgestimmt werden. Er wird
immer noch eine Verschwörung wittern oder Lüge.

Spinner sterben nie aus, wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht in die
Mehrzahl kommen!

Das unsere Verpflichtung der Vergangenheit gegenüber.

Sven

Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 2:25:10 AM5/16/06
to
Andy Zenker schrieb:

> Hallo Chemiker,
>
> könntet ihr diese Nazi-Berechnungen entkräften?
> Danke, bitte F/up nach de.soc.politik.misc beachten.

Da brauche ich gar nicht chemisch zu werden: Die Berechnung setzt
voraus, daß die Aussage eines einzelnen Augenzeugen haargenau stimmt:
3000 Personen (die er wohl kaum abgezählt haben wird) von je 60 kg
Körpergewicht (hat er das auf der Waage nachgeprüft?), und exakte
Uhrzeiten, an die er sich Jahre später genau erinnern soll.

Naturgemäß sind solche Zeugenaussagen hier und da ungenau, aber sie
widerlegen natürlich nicht den Holocaust an sich, für den es geradezu
tonnenweise Beweismaterial gibt. Speziell zu Auschwitz hatte ich bereits
genannt:

http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/

Hieraus geht insbesondere hervor, daß die Geschichte mit der
Verdunstungskälte überhaupt keine Rolle spielt, da die für menschen
tödliche Konzentration weniger als ein Tausendstel der
Sättigungskonzentration bei Raumtemperatur entspricht. Außerdem würde
eine derart mangelhafte Verdampfbarkeit, wie "angi" sie unterstellt, das
Zeug auch für die Schädlingsbekämpfung unbrauchbar machen, aber zu
diesem Zweck ist es ja eigens entwickelt worden, siehe Angaben des
Herstellers (!) unter

http://www.holocaust-history.org/works/peters-1933/htm/intro00.htm
http://www.holocaust-history.org/works/peters-rasch-1941/htm/intro000.htm
http://www.holocaust-history.org/works/irmscher-1942/htm/intro000.htm

Bezüglich

http://www.holocaust-history.org/auschwitz/pressac/technique-and-operation/

ist besonders interessant, daß Pressac ursprünglich selbst
Holocaust-Leugner war, dann aber durch seine eigenen Recherchen eines
besseren belehrt wurde.

MfG,
Jürgen

Kurt Knoll

unread,
May 16, 2006, 2:33:26 AM5/16/06
to
Vergesse nicht wer bestimmt was Wahrheit ist oder was man untersuchen kann
ist die Holocaust Industrie. Und solange dieses verhindern kann das andere
Einzelheiten zu untersuchen wird die ganze Wahrheit nie an das Tageslicht
kommen.

Kurt Knoll.

"Sven Marschner" <sven.ma...@web.de> wrote in message
news:446968a9$0$4497$9b4e...@newsread2.arcor-online.net...

Ben Cramer

unread,
May 16, 2006, 3:09:16 AM5/16/06
to

"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
news:holman-1605...@c518-m3.eng.helsinki.fi...


Die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen
S. A. marschiert mit ruhig festem Schritt
Kam'raden die Rotfront und Reaktion erschossen
Marschier'n im Geist in unsern Reihen mit


Andy Zenker

unread,
May 16, 2006, 4:27:44 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:
> "Eugene Holman" schrieb
>
>
>>>Deine Holocaust überlebenden machen diese Behauptungen. Das Gas Kamm
>>>durch
>>>die Shower oder sage dusche. Wie kann es den durch diese köpfe kommen wen
>>>keine Verbindungen vorhanden sind.
>>
>>Niemand hat behauptet, daß das Gas durch die Duschköpfe in einer
>>Konzentrationslagergaskammer käme. Die Gaskammer im Keller der Krema III
>>in Auschwitz-Birkenau war mit *falschen* Brausen ausgestattet
>>(http://www.phdn.org/histgen/schmitz/invntry.html).

>
>
> Bei diesem Dokument haben wir wieder die alten pro- und
> conta-Probleme. Da steht, dass es im Kellergeschoss von
> Krematorium III einen Leichenkeller 1 und einen Leichenkeller 2
> gab. Ein Leichenkeller ist jedoch keine Gaskammer. Von falschen
> Brausen steht in dem Dokument ebenfalls nichts. Es steht "Brausen"
> da, und zwar 14 bei Leichenkeller 1. Bei Leichenkeller 2 gab es gar
> keine Brausen. Dies passt nicht in das pro-Erklärungsmuster.
> Bei dem Dokument fehlt des weiteren das Datum.


Mensch Werner, du kennst doch sicher den ehemaligen Revisionisten
Pressac, der aufgrund seiner Recherchen konvertiert ist. Er zitiert z.B.
aus der Inventarliste, die in den Moskauer Archiven lagern aber
anlässlich eines Prozesses bereits veröffentlicht worden sind. Natürlich
wurden die Leichenkeller in den Bauplänen nicht als "Gaskammern"
bezeichnet (nur in einem Brief vom 29.1.43 als "Vergasungskeller"),
dennoch gibt es dort eine "gasdichte Tür", 4
Drahtnetzeinschiebvorrichtungen und 4 Holzblenden, die für nichts
anderes zu gebrauchen sind als für die Einführung der Pellets. Dass die
Duschköpfe nur Dummys waren, die an die Wasserleitungen nicht
angeschlossen waren, wurde ja schon erwähnt.

Andy

Eugene Holman

unread,
May 16, 2006, 4:40:16 AM5/16/06
to
In article <e4btqr$5nt$1...@otis.netspace.net.au>, "Ben Cramer"
<[remove]bencr...@gmail.com> wrote:

> "Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
> news:holman-1605...@c518-m3.eng.helsinki.fi...

<ausgeschnitten>

> >
> > Der Rest Ihres Lebens beginnt heute.
>
>
> Die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen
> S. A. marschiert mit ruhig festem Schritt
> Kam'raden die Rotfront und Reaktion erschossen
> Marschier'n im Geist in unsern Reihen mit

Das Horst-Wessel-Lied, na ja...

Viel aktueller:

Aufführung: http://musi.ca/refer/aufersta.MP3

1. Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :

2. Glück und Friede sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|: Ihren Sohn beweint. :|

3. Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|

Mit untergegangenem Staatsgruß,
Eugene Holman

Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 5:25:51 AM5/16/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

>> Bei diesem Dokument haben wir wieder die alten pro- und
>> conta-Probleme. Da steht, dass es im Kellergeschoss von
>> Krematorium III einen Leichenkeller 1 und einen Leichenkeller 2
>> gab. Ein Leichenkeller ist jedoch keine Gaskammer. Von falschen
>> Brausen steht in dem Dokument ebenfalls nichts. Es steht "Brausen"
>> da, und zwar 14 bei Leichenkeller 1. Bei Leichenkeller 2 gab es gar
>> keine Brausen. Dies passt nicht in das pro-Erklärungsmuster.
>> Bei dem Dokument fehlt des weiteren das Datum.
>
>
> Mensch Werner, du kennst doch sicher den ehemaligen Revisionisten Pressac,
> der aufgrund seiner Recherchen konvertiert ist. Er zitiert z.B. aus der
> Inventarliste, die in den Moskauer Archiven lagern aber anlässlich eines
> Prozesses bereits veröffentlicht worden sind. Natürlich wurden die
> Leichenkeller in den Bauplänen nicht als "Gaskammern" bezeichnet (nur in
> einem Brief vom 29.1.43 als "Vergasungskeller"), dennoch gibt es dort eine
> "gasdichte Tür", 4 Drahtnetzeinschiebvorrichtungen und 4 Holzblenden, die
> für nichts anderes zu gebrauchen sind als für die Einführung der Pellets.
> Dass die Duschköpfe nur Dummys waren, die an die Wasserleitungen nicht
> angeschlossen waren, wurde ja schon erwähnt.

Andy, nu mal langsam. Lass uns mal das ganze auseinandersortieren.

1) Pressac: Der ist leider kein Wissenschaftler, sondern ein Apotheker.
Diesen hat sich die pro-Seite als ihren "1.Gaskammermann" ausgewählt.
Warum keinen renommierten Wissenschaftler?

2) Das Gaskammer-Buch von Pressac gibt nicht viel her. Vor allem
keinen sauberen Gaskammer-Beweis. Dafür viele Behauptungen und
Verkrümmungen.

3) Man kann nicht einfach ein Dokument bringen und selbstverständlich
annehmen, dass es echt ist. Die sowjetische Auschwitz-Kommission
1945 (Burdenko-Kommission) war dieselbe, die kurz zuvor ein
Gutachten über Katyn angefertigt hatte, das den Deutschen die Schuld
zuschob. Im Katyn-Gutachten wurde gefälscht, dass sich die Balken
biegen. Ergo: Fälschungsgefahr. Ergo: Jedes Dokument muss genau
auf seine Herkunft bzw. seine Echtheit geprüft werden.

4) Bringe bitte einen link zu Pressacs Inventarliste, sondern kann
ich dazu nichts sagen.

5) Für die Behauptung, dass die Gaskammern zu Tarnungszwecken
als Leichenkeller bezeichnet wurden, fehlt der Beweis. Es handelt
sich also um eine unbewiesene Behauptung. Die Leichenkeller
unter den Krematorien hatten eine klare Funktion.

6) Beim Dokument "Krematorium III" ist keine "gasdichte Tür"
angeführt, sondern eine "Gasdichtetür". Das ist jedoch kein deutscher
Ausdruck. Wenn man trotzdem von einem echten Eintrag ausgeht,
so müsste erst mal nachgewiesen werden, dass eine gasdichte Tür
in einem Leichenkeller nichts zu suchen hat. Da im Keller seiner
Bestimmung gemäss Leichen lagen, die, sorry, rochen, war eine
solche Tür vielleicht notwendig.

7) Im Leichenkeller 2 gabs keine "Gasdichtetür" und keine
Brausen. Warum?

8) Es fehlt ein Beweis, dass die Einwurflöcher original sind. Wurden
sie rekonstruiert, so fehlt der Beweis, dass sie 100%ig so
rekonstruiert wurden, wie sie waren.

9) Es genügt nicht die Erwähnung, dass die Brauseköpfe Dummys
waren, sondern es muss bewiesen werden. Beweis fehlt.

Andy, du machst es dir sehr, sehr einfach. So geht das nicht.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 5:41:59 AM5/16/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

>>>Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
>>>Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
>>>übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
>>>gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
>>>frei rumlaufen.
>>
>>
>> Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
>> Gutachten fehlen bei den Gaskammern.
>
>
> Das ist blanker Unsinn.

Dann erwähne bitte die Gutachten über die Gaskammern.

>
>
>> Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.
>
>
> Es gibt keine Beweise dafür, dass Höss gefoltert wurde, denn derjenige,
> der das behauptet (R. Butler) erfuhr es nur vom Hörensagen und nur aus
> 2. Hand und auch nur, dass er geschlagen, nicht aber dass sein
> /Geständnis/ auf diese Weise erpresst worden ist. Übrigens hat Butler
> noch geschrieben, dass in Sobibor 600.000 Juden umgebracht worden sind.
> Und Höß wusste komischerweise, wieviel Juden in Auschwitz *tatsächlich*
> umgekommen sind.

Es war ein bisschen anders. Der Folterer war ein britisch-jüdischer
Sergeant namens Bernard Clarke, der ausgiebig die Folterung
geschildert hat. Butler, der das ganze in seinem Buch brachte, hat
eine antinazistische Einstellung.
Aber nehmen wir mal die Ausführungen von Höss im seinem
"Geständnis". Da steht zB, dass in Auschwitz 2,5 Millionen
ermordet wurden. Heute geht man jedoch allgemein von ca.
1Million aus. Man nimmt also, auch bei der offiziellen
Geschichtswissenschaft, die Aussagen von Höss nicht mehr
ernst.

>
>
>>>>Die 88.000 Dokumente der
>>>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>>>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>>>
>>>
>>>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
>>>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
>>
>>
>> Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
>> wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.
>
>
> Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
> steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
> wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
> konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
> außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.

Andy, das ist eine Bankrotterklärung, wie du wahrscheinlich selbst
weisst. Zur Gaskammer-Frage insgesamt gibt bis heute kein
wissenschaftliches Gutachten. Es gibt zwei Gutachten zur Zyklon-
Frage, eines von Leuchter und eines von Polen, die sich in der
wesentlichen Frage nicht unterscheiden. Das ist alles. Warum
bloss ist man an diese Frage nicht rangegangen. Jeder einfache
Mord wird genauer untersucht als die Gaskammern.

Warum räumt das Gemosere der Revisionisten nicht endgültig
aus und legt ein wissenschaftliches Gesamt-Gutachten zu den
Gaskammern vor???

Werner


Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 5:43:59 AM5/16/06
to

"Jürgen Clade" <cl...@isc.fhg.de> schrieb

>> Bring doch mal bitte den Ausschnitt mit den Zahlen, damit ich
>> das nachvollziehen kann. Die Polen verwendeten ganz andere
>> Masseinheiten.
>
> Ich habe diesen Link hier schon gepostet:
>
> http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report
>
> und ich habe die Tabellen darin genannt, auf die ich Bezug nehme. Alle
> Angaben sind in Mikrogramm/Kilogramm. Völlig üblich, keine polnische
> Extrawurst, wie Du unterstellst.

Du hast mich falsch verstanden. Bringe doch bitte hier an dieser
Stelle die Messergebnisse der Polen für die Entlausungs- und die
Gaskammern.

Werner


Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 6:03:00 AM5/16/06
to

"Jürgen Clade" <cl...@isc.fhg.de> schrieb

> Naturgemäß sind solche Zeugenaussagen hier und da ungenau, aber sie
> widerlegen natürlich nicht den Holocaust an sich, für den es geradezu
> tonnenweise Beweismaterial gibt.

Die Tonnen sind für dich Beweis als solcher...

> Speziell zu Auschwitz hatte ich bereits genannt:
>
> http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/

Da habe ich mal die 4-Millionen-Geschichte von Auschwitz
nachgelesen. Meine Frage dazu wurde jedoch nicht beantwortet.
Wenn ich eine Opferzahl von 6 Millionen an den Orten A-L,
davon im Ort A 4 Millionen, so entfallen auf B-L 2 Millionen.
Jetzt stelle ich fest, dass es in A nur 1 Million Opfer gab, so
muss ich entweder

a) die Gesamtzahl auf 3 Millionen reduzieren, oder
b) die Opferzahl von B-L um 3 Millionen erhöhen,

um Gesetzen der Mathematik folgen zu können.

Wenn man jetzt b) macht, ergibt sich automatisch die Frage:
An welchen Orten (B-L) hat man die Opferzahlen um
3 Millionen erhöht? Und warum hat man sie erhöht?
Dazu gibt deine Quelle keine Auskunft.

Werner


Ben Cramer

unread,
May 16, 2006, 6:26:11 AM5/16/06
to

"Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
news:holman-1605...@c518-m3.eng.helsinki.fi...
> In article <e4btqr$5nt$1...@otis.netspace.net.au>, "Ben Cramer"
> <[remove]bencr...@gmail.com> wrote:
>
>> "Eugene Holman" <hol...@mappi.helsinki.fi> wrote in message
>> news:holman-1605...@c518-m3.eng.helsinki.fi...
> <ausgeschnitten>
>
>> >
>> > Der Rest Ihres Lebens beginnt heute.
>>
>>
>> Die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen
>> S. A. marschiert mit ruhig festem Schritt
>> Kam'raden die Rotfront und Reaktion erschossen
>> Marschier'n im Geist in unsern Reihen mit
>
> Das Horst-Wessel-Lied, na ja...

Ist gut, ja?

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Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 6:45:12 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:

Kannst Du nicht lesen? Aber bitte:

TABLE III. CONCENTRATIONS OF CYANIDE IONS IN SAMPLES TAKEN
FROM THE CREMATORIUM CHAMBERS (OR THEIR RUINS)
IN WHICH THE VICTIMS WERE GASSED.

A - Sample No;
B - Concentration of CN~ (ug/kg).

Crematorium I
------------------------------------------------------------
A 17 17 18 19 20 21 22
------------------------------------------------------------
B 28 76 0 0 288 0 80
28 80 0 0 292 0 80
26 80 0 0 288 0 80
------------------------------------------------------------
Crematorium II
------------------------------------------------------------
A 25 26 27 28 29 30 31
------------------------------------------------------------
B 640 28 0 8 20 168 296
592 28 0 8 16 156 288
620 28 0 8 16 168 292
------------------------------------------------------------
Crematorium III
------------------------------------------------------------
A 32 33 34 35 36 37 38
------------------------------------------------------------
B 68 12 12 16 12 16 56
68 8 12 12 8 16 52
68 8 8 16 8 16 56
------------------------------------------------------------
Crematorium IV
------------------------------------------------------------
A 39 40 41 42 43 - -
------------------------------------------------------------
B 40 36 500 trace 16
44 32 496 0 12
44 36 496 0 12
------------------------------------------------------------
Crematorium V
------------------------------------------------------------
A 46 47 48 49 50 51 52
------------------------------------------------------------
B 244 36 92 12 116 56 0
248 28 96 12 120 60 0
232 32 96 12 116 60 0
------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------

Notes:

Crematorium I at Auschwitz - building preserved but
reconstructed several times
Crematorium II-V[*] at Birkenau - ruins. ONly the ceiling of the
chamber of Crematorium[*] II is in part fairly well preserved.

TABLE IV. CONCENTRATIONS OF CYANIDE IONS IN SAMPLES COLLECTED
IN THE FACILITIES FOR THE FUMIGATION OF PRISONERS'
CLOTHES
------------------------------------------------------------
Site Place Sample No Concentration of
CN~ in ug/kg
------------------------------------------------------------
Auschwitz Block No.1 (1)
1 4,4,4
2 0
3, iron hook 0
4, piece of 0
wood from a door
Block No.3 (2)
5 0
6 900,840,880
7 0
8 16,12,16
Two series of
determinations I. 70,30,74,142,422
were made in II. 118,52,80,60,214
block No 3 in 1990
------------------------------------------------------------
Birkenau Bath-house
Camp B1-A
53 (3) 24, 20, 24
53a (3) 224, 248, 228
54 (3) 36, 28, 32
55 (3) 736, 740 ,640
56 (4) 4, 0, 0
57 (5) 840, 792, 840
58 (5) 348, 324, 348
59 (6) 28, 28, 28
------------------------------------------------------------
Notes:
(1) Dwelling quarters next to cobbler workshop and
disinfection chambers.
(2) Disinfection facilities
(3) Materials taken from the outer side of the building
wall
(4) Mortar taken from the outer side of the building wall
(5) Plaster taken from dark-blue stains on the inner side
of the building wall
(6) Plaster from white walls inside the building

(aus
http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report)

MfG,
Jürgen

angi

unread,
May 16, 2006, 7:19:47 AM5/16/06
to
Jürgen Clade unterstellt seinem Ausschwitz Kronzeugen Vrba, welcher
1985 nachweislich vor Gericht zugeben mußte, daß seine Aussagen
bezüglich der Ausschwitzer Gaskammerngeschichten gelogen waren, doch
tatsächlich eine Lüge.

Ein jüdischer Kronzeuge, welcher mehrere jahrzehntelang mit seinen
Horrorgeschichten über Judenvergasungen die ganze Welt beglückte,
konnte solange *unwidersprochen* lügen, weil nicht einmal der andere
jüdische Kronzeuge und Nobelpreisträger Elie Wiesel Einspruch erhoben
hat. Hat doch Elie Wiesel gesagt:"Man muss Partei ergreifen.
Neutralität hilf dem Unterdrücker, niemals dem Opfer, Stillschweigen
bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten."

Wer sind unter solchen Umständen, wo Wiesel Neutralität durch
Stillschweigen *beweist*, nun die Unterdrücker und Peiniger und wer
sind die Opfer und Gepeinigten?

Oder ist etwa der andere Kronzeuge Elie Wiesel, welcher immerhin 6
Vernichtungslager auf wundersame Weise überlebt hat, nicht eher
ebenfalls ein faustdicker Lügner? Immerhin weiß er als
Auschwitzinsasse nichts von den Gaskammern zu berichten, stattdessen
rotteten bei ihm die Deutschen die Juden massenweise aus, indem sie sie
in Kohlefeuer oder Glutöfen stürzten!
Dieser Elie Wiesel zieht es doch tatsächlich vor, als die russischen
Befreier sich Auschwitz nähern, in einer freiwilligen (!) Aktion
lieber mit den deutschen SS-Mörder-Schergen gemeinsam sich abzusetzen
als im Lager zu bleiben und von den Befreiern endlich befreit zu
werden.

Oder war etwa der Zeuge, welcher vor dem Militärtribunal in Nürnberg
1946 aussagte, es seien in Dachau Menschen vergast worden, kein
jüdischer Lügner, da in Dachau die Horrorgebäude erst nach dem Krieg
errichtet wurden?

Ich denke, zu diesen weltbekannten jüdischen Lügnern darf sich
Jürgen Clade mit ins Glied stellen, da er nun dem jüdischen
Kronzeugen Vrba doch glatt eine Ungenauigkeit in seinen
Lügengeschichten unterstellt und mit solch einer Ungenauigkeit meine
Aussagen zu entkräften versucht.

Juden sind entgegen aller landläufigen Propagandameinung dumm und
gleichen dies mit einer unvorstellbaren Frechheit aus. So auch Jürgen
Clade, welcher sagt:
=================


Da brauche ich gar nicht chemisch zu werden: Die Berechnung setzt
voraus, daß die Aussage eines einzelnen Augenzeugen haargenau stimmt:
3000 Personen (die er wohl kaum abgezählt haben wird) von je 60 kg
Körpergewicht (hat er das auf der Waage nachgeprüft?), und exakte
Uhrzeiten, an die er sich Jahre später genau erinnern soll.

=================

Wenn ich 60kg als Durchschnittsgewicht für die damalige Zeit annehme,
ist das sicher angemessen und Jürgen Clade´s "haargenau",
"abgezählt", "Waage nachgeprüft" und ""exakte Uhrzeit" ist typisch
jüdisches Argumentationsmuster, wenn man nicht weiter zu argumentieren
mehr in der Lage ist. Ansonsten habe ich Zahlen für einen
Belegungsbereich von 1200 bis 2800 Personen in den "Gaskammern"
benannt, sodaß seine Worte sowieso ins Leere gehen.

Er zeigt uns gleich im nächsten Satz, wie jüdische Logik
funktioniert:
====================


Naturgemäß sind solche Zeugenaussagen hier und da ungenau, aber sie
widerlegen natürlich nicht den Holocaust an sich, für den es geradezu

tonnenweise Beweismaterial gibt. Speziell zu Auschwitz hatte ich
bereits
genannt:

==================
Als nun in Auschwitz eines Tages von der Holocaustgedenkplatte 3
Millionen Opfer verschwunden sind, hat dies an der behaupteten 6
Millionenzahl nicht einen Deut Einfluß gehabt. Da wurden eben woanders
schnell mal 3 Millionen neue Opfer aus dem Hut gezaubert.

Ich halte es hier mit dem deutschen Sprichwort: Wer einmal
lügt..........

Beim Holocaust wird jedoch nicht nur einmal gelogen. Zunächst, es gab
zwei Holocauste mit 6 Millionen jüdischen Opfern. Der erste wurde von
den Juden bereits 1919 bereits beklagt. Der zweite ist der, um den es
hier gerade geht, auch 6 Millionen. Der dritte ist nicht so sehr
bekannt, weil der nur in den jüdischen Quellen nachzulesen ist. Das
war etwa um 1949 herum. Aus diesen Quellen geht hervor, daß die
jüdischen Populationsverluste in den Jahren 1939 bis 1945 gerade mal
knapp 400 000 (von 15600000) waren und damit den kriegsbedingten
allgemeinen Bevölkerungsverlusten entsprachen. Dann gab es um 1949
(!!!) nochmal einen Holocaust mit 4 Millionen Opfern. Dieser Verlust
war aber 1951 bereits wieder vollständig ausgeglichen. Man mußte in
den Statistiken schließlich irgendwann mal die 6 Millionen
unterbringen, wenn auch etwas mißglückt gelogen..

Jürgen Clade zeigt nun hier, daß er von Physik offensichtlich noch
unbeleckt geblieben ist, wenn er zur "Verdunstungskälte"
wahrheitswidrig zu berichten weiß:

==========================

Speziell zu Auschwitz hatte ich bereits
genannt: http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/
Hieraus geht insbesondere hervor, daß die Geschichte mit der
Verdunstungskälte überhaupt keine Rolle spielt, da die für menschen
tödliche Konzentration weniger als ein Tausendstel der
Sättigungskonzentration bei Raumtemperatur entspricht. Außerdem
würde
eine derart mangelhafte Verdampfbarkeit, wie "angi" sie unterstellt,
das
Zeug auch für die Schädlingsbekämpfung unbrauchbar machen, aber zu
diesem Zweck ist es ja eigens entwickelt worden, siehe Angaben des
Herstellers (!) unter
http://www.holocaust-history.org/works/peters-1933/htm/intro00.htm

http://www.holocaust-history.org/works/peters-rasch-1941/htm/intro000...

http://www.holocaust-history.org/works/irmscher-1942/htm/intro000.htm
============================

Natürlich lügen bzw. suggerieren die beiden Judenwissenschaftler
Green und Levi, daß das HCN auch bei 0°C noch einen sehr hohen
Dampfdruck von etwa 1/3 bar hat und daher das HCN blitzschnell
verdampfen würde. Nun ja, die Situation ist ähnlich der, wie wenn man
die Temperatur von Wasser in einem Kochtopf konstant auf 72°C bei
geöffnetem Deckel hält. Dann beobachte man einmal, wie schnell bzw.
wie langsam das verdunstet. Bei dieser Temperatur ist der Dampfdruck
des Wassers genauso hoch wie beim Zyklon bei den 0°C. Die
Verdampfungsgeschwindigkeit wird sehr stark durch die
Luftgeschwindigkeit beeinflußt. Bei diesem Experiment darf man keinen
Wind machen, dann entspricht die Situation in etwa der beim Verdampfen
des Zyklons. Die Juden haben ihre Lügenmärchen nämlich ohne
physikalisches Grundwissen erfunden und genau dies widerlegt dann ihre
Aussagen, wie ich später noch zeigen werde.

Die SS-Schergen wußten natürlich, wie man das Zyklon in den
Entlausungsanlagen richtig einsetzt. Hier wurde das Zyklon sogar extra
einem heißen Luftstrom ausgesetzt, damit es schnell verdampft. Nach
den Judenlügenmärchen haben die grausamen "SS-Schergen" dies aber bei
der höchstwichtigen Judenvergasung dann anscheinend plötzlich
vergessen. Die Verdampfungswärme von ZyklonB liegt bei etwa 1000
kJ/kg, bei Wasser bei 2500 kJ/kg.

Dennoch an Jürgen Clade Dank zu den anderen Links, welche ich im
Moment das erste Mal mir angesehen habe, welche ich noch sehr genau
durcharbeiten werde. Bei einem ersten Blick habe ich bereits eine
Bestätigung zu meinen Vorstellungen gefunden. Ich werde hierzu noch
genauer Stellung nehmen (in einigen Tagen).

Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 7:30:46 AM5/16/06
to

"karl mentner" <karl.m...@gmx.de> schrieb

>>Meine Rechnungen habe ich also nach bestem Wissen und Gewissen gemacht
>>und bin mir sicher, daß dies nicht zu widerlegen ist.
>
> Mengele hat diese blödsinnige Rechnung doch schon längst widerlegt!
>
> Hättest du Chemie gelernt oder auch nur einen Funken Ahnung haben,
> würdest du die Mengelequelle kennen (das ist weltweit normaler
> Lernstoff an der Uni). Da du sie trotz Hinweis nicht berücksichtigst,
> kann man diese deine Aussage als typisch hohlen Nazischwall auch
> wieder vergessen.
>
> *Rotfl* Wenn ihr Deppen euch auch noch einen wissenschaftlichen
> Anstrich geben wollt, wird es immer besonders witzig. Da reichen die
> Kapazitäten einfach nicht.

Ich bin kein Chemiker. Kannst du mir bitte klarlegen, was
Mengele da herausgefunden hat?

Werner


Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 7:28:23 AM5/16/06
to

"Jürgen Clade" <cl...@isc.fhg.de> schrieb

>>>>Bring doch mal bitte den Ausschnitt mit den Zahlen, damit ich
>>>>das nachvollziehen kann. Die Polen verwendeten ganz andere
>>>>Masseinheiten.
>>>
>>>Ich habe diesen Link hier schon gepostet:
>>>
>>>http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report
>>>
>>>und ich habe die Tabellen darin genannt, auf die ich Bezug nehme. Alle
>>>Angaben sind in Mikrogramm/Kilogramm. Völlig üblich, keine polnische
>>>Extrawurst, wie Du unterstellst.
>>
>> Du hast mich falsch verstanden. Bringe doch bitte hier an dieser
>> Stelle die Messergebnisse der Polen für die Entlausungs- und die
>> Gaskammern.
>
> Kannst Du nicht lesen? Aber bitte:
>
> TABLE III. CONCENTRATIONS OF CYANIDE IONS IN SAMPLES TAKEN
> FROM THE CREMATORIUM CHAMBERS (OR THEIR RUINS)
> IN WHICH THE VICTIMS WERE GASSED.

Du willst mich wohl verarschen.
Ich will keine ellenlangen Zahlenkolonnen, die ich nicht verstehe,
sondern ich will die Messergebnisse für die Entlausungs- und
die Gaskammern (in ppm oder in mg). Wenn du dazu nicht
imstande bist, dann halte gefälligst dein Maul.

Werner

Andy Zenker

unread,
May 16, 2006, 8:07:37 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:

> "Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb
>
>
>>>Bei diesem Dokument haben wir wieder die alten pro- und
>>>conta-Probleme. Da steht, dass es im Kellergeschoss von
>>>Krematorium III einen Leichenkeller 1 und einen Leichenkeller 2
>>>gab. Ein Leichenkeller ist jedoch keine Gaskammer. Von falschen
>>>Brausen steht in dem Dokument ebenfalls nichts. Es steht "Brausen"
>>>da, und zwar 14 bei Leichenkeller 1. Bei Leichenkeller 2 gab es gar
>>>keine Brausen. Dies passt nicht in das pro-Erklärungsmuster.
>>>Bei dem Dokument fehlt des weiteren das Datum.
>>
>>
>>Mensch Werner, du kennst doch sicher den ehemaligen Revisionisten Pressac,
>>der aufgrund seiner Recherchen konvertiert ist. Er zitiert z.B. aus der
>>Inventarliste, die in den Moskauer Archiven lagern aber anlässlich eines
>>Prozesses bereits veröffentlicht worden sind. Natürlich wurden die
>>Leichenkeller in den Bauplänen nicht als "Gaskammern" bezeichnet (nur in
>>einem Brief vom 29.1.43 als "Vergasungskeller"), dennoch gibt es dort eine
>>"gasdichte Tür", 4 Drahtnetzeinschiebvorrichtungen und 4 Holzblenden, die
>>für nichts anderes zu gebrauchen sind als für die Einführung der Pellets.
>>Dass die Duschköpfe nur Dummys waren, die an die Wasserleitungen nicht
>>angeschlossen waren, wurde ja schon erwähnt.
>
>
> Andy, nu mal langsam. Lass uns mal das ganze auseinandersortieren.
>
> 1) Pressac: Der ist leider kein Wissenschaftler, sondern ein Apotheker.
> Diesen hat sich die pro-Seite als ihren "1.Gaskammermann" ausgewählt.
> Warum keinen renommierten Wissenschaftler?


Man braucht kein Wissenschaftler zu sein, um zu erkennen, was da abging.
Renommiert war kein einziger der Revisionisten-Wissenschaftler.

>
> 2) Das Gaskammer-Buch von Pressac gibt nicht viel her. Vor allem
> keinen sauberen Gaskammer-Beweis. Dafür viele Behauptungen und
> Verkrümmungen.


ROTFL. Das Zitieren von Originaldokumenten, Fotos etc. ist also eine
Verkrümmung. Gibt nicht viel her. LOL.
Wenn wenigstens Gegenargumente kommen würden. Aber das einzige, was euch
zuletzt dann noch einfällt, ist immer nur "Behauptung" und "Verdrehung".
Es scheint, als müsstet ihr selbst dabei gewesen sein, um zu glauben,
was außer einer kleinen Handvoll von Spinnern jeder weiß. Warum sind es
bloß immer Nazis und Antizionisten, die Auschwitz leugnen? Warum nicht
mal normale Wissenschaftler? Es gibt doch genug Länder, in denen die
Leugnung nicht strafbar ist. Auch dort sind es nur die radikalen
Außenseiter, die die Wahrheit bestreiten.


> 3) Man kann nicht einfach ein Dokument bringen und selbstverständlich
> annehmen, dass es echt ist.


Klaro. Alles Fälschungen. LOL.


> 4) Bringe bitte einen link zu Pressacs Inventarliste, sondern kann
> ich dazu nichts sagen.


Ach, ich dachte du hättest dich umfassend informiert? Stattdessen nur
auf den Naziseiten gesucht, was? na dann wundert mich nichts mehr.
Tante Google ist dein Freund.


> 5) Für die Behauptung, dass die Gaskammern zu Tarnungszwecken
> als Leichenkeller bezeichnet wurden, fehlt der Beweis.


Nein, keineswegs. In den zitierten Inventarlisten steht "Leichenkeller"
drüber.

> 6) Beim Dokument "Krematorium III" ist keine "gasdichte Tür"
> angeführt, sondern eine "Gasdichtetür". Das ist jedoch kein deutscher
> Ausdruck.


Hmm, spanisch? Jiddisch? Esperanto? Ich dachte, du kennst die Listen nicht?


> Wenn man trotzdem von einem echten Eintrag ausgeht,
> so müsste erst mal nachgewiesen werden, dass eine gasdichte Tür
> in einem Leichenkeller nichts zu suchen hat. Da im Keller seiner
> Bestimmung gemäss Leichen lagen, die, sorry, rochen, war eine
> solche Tür vielleicht notwendig.


Ja, und damit die Leichen nicht so rochen, wurde ihnen vorher die
Möglichkeit gegeben, sich zu duschen. Da sie ja tot waren, brauchte man
kein Wasser, also waren die Duschköpfe nicht an die Wasserleitung
angeschlossen. Jetzt, wo ich drüber nachdenke, hast du wirklich recht,
klingt alles *sehr* logisch. :-)


> 7) Im Leichenkeller 2 gabs keine "Gasdichtetür" und keine
> Brausen. Warum?


Im Leichenkeller 1 gabs die. Reicht doch.


>
> 8) Es fehlt ein Beweis, dass die Einwurflöcher original sind. Wurden
> sie rekonstruiert, so fehlt der Beweis, dass sie 100%ig so
> rekonstruiert wurden, wie sie waren.


Es gibt Fotos. Warum sollten die Deutschen Inventarlisten fälschen?


> 9) Es genügt nicht die Erwähnung, dass die Brauseköpfe Dummys
> waren, sondern es muss bewiesen werden. Beweis fehlt.


Jeder überführte Mörder behauptet, es fehle der Beweis. Das ist kein
Beweis für die Unschuld.

Andy

Andy Zenker

unread,
May 16, 2006, 8:12:17 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:


Lustig, *genau das* hat Höß ja gesagt. Er sagte die Wahrheit, während du
behauptest, er hättet die Unwahrheit gesagt! Du weißt ja selbst nicht,
was du da schreibst.


>>>>>Die 88.000 Dokumente der
>>>>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>>>>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>>>>
>>>>
>>>>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
>>>>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
>>>
>>>
>>>Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
>>>wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.
>>
>>
>>Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
>>steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
>>wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
>>konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
>>außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.
>
>
> Andy, das ist eine Bankrotterklärung, wie du wahrscheinlich selbst
> weisst. Zur Gaskammer-Frage insgesamt gibt bis heute kein
> wissenschaftliches Gutachten. Es gibt zwei Gutachten zur Zyklon-
> Frage, eines von Leuchter und eines von Polen, die sich in der
> wesentlichen Frage nicht unterscheiden.


Das ist völliger Unfug! Das zu behaupten beweist eindeutig, dass du
weder das eine noch das andere kennst. Komm wieder, wenn du sie gelesen
und verstanden hast.

Andy

Paula

unread,
May 16, 2006, 8:15:06 AM5/16/06
to

Andy Zenker schrieb:

> Werner Schneider schrieb:
> > "Andy Zenker" schrieb
> >
> >
> >>>Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
> >>>keine, das habe überall gelesen.


> >>
> >>
> >>Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
> >>Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
> >>übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
> >>gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
> >>frei rumlaufen.
> >
> >
> > Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
> > Gutachten fehlen bei den Gaskammern.
>
>
> Das ist blanker Unsinn.
>
>

> > Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.
>
>
> Es gibt keine Beweise dafür, dass Höss gefoltert wurde, denn derjenige,
> der das behauptet (R. Butler) erfuhr es nur vom Hörensagen und nur aus
> 2. Hand und auch nur, dass er geschlagen, nicht aber dass sein
> /Geständnis/ auf diese Weise erpresst worden ist.

Beweise???? *ROTFL*

Die "Beweise" für Auschwitz sind *ausschließlich* zeugenaussagenm,
also nur vom "Hörensagen. Oben bezweifelst Du die Fiolterungfen, weil
sie nur durch "Hörnsagen" bekannt wurden. Schon witzig, wie einmal
"Hörensagen" die Wahrheit bestätigen soll, daß andere mal als Lüge
hingestellt wird.

Da aber doie Folterungen der Briten recht umfassend waren und auzch
bekannt sind, warum sollte man dann ausgerechnet Höss verschont haben?

>Übrigens hat Butler
> noch geschrieben, dass in Sobibor 600.000 Juden umgebracht worden sind.

War sicher nur eine "vorbeugende Maßnahme" um der allseits präsenten
"Holocaust-Verleugnung" zuvorzukommen. Zudem darf bnezweifelt werden,
ob er überhaupt zwischen Juden und Nicht-Juden unterscheiden kann.

Zudem dürfte auch diese Aussage nur durch "Hörensagen" bekannt sein.

> Und Höß wusste komischerweise, wieviel Juden in Auschwitz *tatsächlich*
> umgekommen sind.
>

Noch einer wußte das, nämlich der leztzte Kommandant von Auschwotz,
der aber verstarb *ganmz plötzlich* troztz ansonsten bester
Gesuindheit in einem Bundesdeutschen Gefängnis. Ob man etwa Angst
hatte, er könnte dem Holocaust-Gebäude ein paar Risse zu verschaffen?


>
> >>>Die 88.000 Dokumente der
> >>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
> >>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
> >>
> >>
> >>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
> >>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
> >
> > Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
> > wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.
>
> Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
> steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
> wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
> konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
> außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.

Die "Beweislage" steht ebenso gegen die Holocaust-Gläubigen. Das
damals eine recht heftige Seuche in Europa grassierte, wird ja auch
verschwiegen, ebenso das diese durch eben solche Läuse übertragen
wird und die Lager schon aus Gründen der Hygiene etwas dagegen tun
mußten. Hätte man diese Krankheitsüberträger etwa mit Pistoilen
erschiessen sollen, damit der Nachweis von Zyanid fehlschlüge?

Übrigens gab / (gibt(?) es auch in der Jugenstrafanstalt Dessau
Gaskammern, wenn man einen Vergleiche mit den Fotos von Dachau
zuläßt. Der Anblick dieser isolierten Rohrleitungen habe sich auch
ihm in Dessau geboten, wie mri ein Bekannter erzählte. (Ähhmmm ...
auch wieder nur "Hörensagen" *rotfl*


Apropos Hörensagen: Du warst sicherlich damals dabei, als sich dies
alles abspielte! Wie sonst ließe sich Deine *umfassende Weisheit*
erklären?

Paula

unread,
May 16, 2006, 8:17:07 AM5/16/06
to

Jürgen Clade schrieb:
> (aus
> http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report)
>

Welch ungemein glaubwürdige Adresse!!!!

*ROTFL*

Paula

unread,
May 16, 2006, 8:34:52 AM5/16/06
to

Werner Schneider schrieb:

> Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
> grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
> Zyklon B braucht als für eine Entlausung? Wurde das irgendwie
> nachgestellt?

Das spiel doch nicht wirklich ein Rolle. Den Holocaust-Gläubigen geht
es heute wohl ausschließlich um den Status eines "außergewöhnlichen
Völkermordes" aufrecht zu erhalten, damit man andere Holocausts
bagatellisieren kann denn "nicht war schlimmer als der Holocaust". Auf
den Gaskammern herumgeritten, weil man diese eben als
"außergewöhnlich" ansieht. Dabei wurden auch schon früher
"industrielle Massenmorde" durchgeführt, je nachdem, we3lche
"Industrie" verfügbar war. So war eben der Holocaust an den Indianern
echte amerikanische Handarbeit, da damals die Industrie noch in den
Kinderschuhen steckte.

Da es auch heute wieder und immer noch Konzentrationslager und Ghettos
gibt, muß man selbstverständlich *dem Holocaust* einen gewissen
"göttlichen" Status verleihen, wie sonst sollten andere Völkermorde
bagatellisiert werden oder gar legitimiert. Immerhin hat ja
ausgerechnet der Judenstaat recht große Ghettos, wogegen selbst
Warschau nur als "Kinderstube" zu bezeichnen ist und die Hetze gegen
die Araber ist durchaus mit der damaligen gegen die Juden vergleichbar.

Amerika hatte damals Konzentrationslager und hat sie heute auch, womit
ein weiterer Anlaß gegeben ist, solche eher als "nciht vergleichbar"
zu legitimieren und heruterzukochen. Der vielbesungene Slogan "Niemals
wieder" ist längst Makulatur und ich kann mich auch nicht erinnern,
wann dieser Spruch das letzte mal besungen wurde.

Dabei sind die Gaskammern ja nicht die einzigen Stolpersteine. Man
denke nur an die "oin den Hochofen lauthals schreienden" Opfer, oder
die "Tierkörperverwertung" der Juden in den Seifenfabriken, die
elektrischen Förderbänder der "Vernichtungsindustrie", die tausenden
Gasopfer von Dachau etc. Da paßt dann auch noch die Autobiographie
eines Binjamin Wilkomirsky recht gut ins Bild, wo er seine
Leidensgeschichte im Lager erzählt, obwohl er doch ein solches niemals
von innen gesehen hat - wenigstens nicht als sie noch die besungene
Funktion hatten.

Ist es aufgrund solcher ständigen Lügen und verqueren
"Verherrlichungen" überhaupt denkbar, das ausgerechnet die
"Gaskammer-Story" der Wahrheit entspricht? Es darf bezweifelt werden -
jedenfalls für alle, die noch nicht ihren gesunden Menschenverstand an
die Holocaust-Industrie verscherbelt haben.

Besonders fatal: Während aktuell der Judenstaat seine Ghetto-Insassen
drangsaliert, die USA weltwerite Kriege anzettelt ist zumindest die
deutsche bevölkerung überweiegnd gegen solche Verbrechen. Trotzdem
oder gerade deswegen hetzen Holocaust-Gläubige, Pro-Zionisten sowie
Antifanten und Antideutsche eben gegen jene Deutsche. Vielleicht weil
sich Deutschland nicht sio gerne in einen weiteren Krieg eingebunden
wissen will?

Diese Antwort werden uns die Abgesandten des Miniwahr samt ihrem
"Gutdenk" wohl noch ewig schuldig bleiben. Ist es doch weit einfacher
einem Holocaust-Kult zu huldigen, als die aktuelle Politik etwas
genauer zu beobachten.

Jürgen Clade

unread,
May 16, 2006, 8:36:33 AM5/16/06
to
Werner Schneider schrieb:

>>Kannst Du nicht lesen? Aber bitte:
>>
>>TABLE III. CONCENTRATIONS OF CYANIDE IONS IN SAMPLES TAKEN
>> FROM THE CREMATORIUM CHAMBERS (OR THEIR RUINS)
>> IN WHICH THE VICTIMS WERE GASSED.

[...]

> Du willst mich wohl verarschen.

Nein, ich war so freundlich, Deiner Bitte nachzukommen, die
Meßergebnisse für die Entlausungs- und die Gaskammern zu posten, und
zwar in Milligramm/Kilogramm, was dasselbe ist wie ppm. Schließlich habe
ich Mitleid mit Leuten, die möglicherweise aus medizinischen Gründen
(Gicht, Demenz o.ä.) nicht in der Lage sind, einen einfachen Link
anzuklicken.

> Ich will keine ellenlangen Zahlenkolonnen, die ich nicht verstehe,
> sondern ich will die Messergebnisse für die Entlausungs- und
> die Gaskammern (in ppm oder in mg).

Genau das tat ich. Wenn Du nicht lesen kannst, ist das Dein Problem.

> Wenn du dazu nicht
> imstande bist, dann halte gefälligst dein Maul.

Du mich auch.

EOD,
Jürgen

angi

unread,
May 16, 2006, 9:31:37 AM5/16/06
to
Denis Sefton Delmer (1904-1979)
britischer Chefpropagandist

englischer Journalist

[bearbeiten]
Überprüft
[bearbeiten]
Zugeschrieben


"Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre
1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das
Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt -
verliebt in Hitler. Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler
hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue
wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues
Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe
vermittelt."

- Die Deutschen und ich, Hamburg, 1961, S. 28


"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir
erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen,
wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den
Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in
anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so
durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie
tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu
beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in
eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist
der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung
(Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer
Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht
durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

- nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof.
Grimm

http://de.wikiquote.org/wiki/Sefton_Delmer"

M. A. Specka

unread,
May 16, 2006, 9:55:59 AM5/16/06
to
On 16 May 2006 06:31:37 -0700, "angi" <angel...@freenet.de> wrote:

Gesnipt wurde das Bezugsposting, insbesondere:

>>Nein, ich war so freundlich, Deiner Bitte nachzukommen, die
>>Meßergebnisse für die Entlausungs- und die Gaskammern zu posten, und
>>zwar in Milligramm/Kilogramm, was dasselbe ist wie ppm.

Was Zitate eines

>Denis Sefton Delmer (1904-1979)
>britischer Chefpropagandist

nun damit zu tun haben sollen, wie man die Messergebnisse
richtig liest, weiss der Himmel.

M.

F'up auf de.soc.politik.misc gekuerzt.

Kurt Knoll

unread,
May 16, 2006, 10:37:08 AM5/16/06
to
Ich glaube du willst nicht das wir lessen was dieser geschrieben hat.

kk


Denis Sefton Delmer (1904-1979)
britischer Chefpropagandist

englischer Journalist

[bearbeiten]
Überprüft
[bearbeiten]
Zugeschrieben

http://de.wikiquote.org/wiki/Sefton_Delmer"

"M. A. Specka" <schi...@gmx.net> wrote in message
news:j5mj62pqvqto3eh5l...@4ax.com...

Schorsch

unread,
May 16, 2006, 10:51:08 AM5/16/06
to
Jürgen Clade wrote:

> Schorsch schrieb:
>
> >>>Natuerlich koennen Cyanide in Baustoffen vorkommen!
> >>
> >>Dann nenne mir einen.
> >
> > In einer ganzen Reihe von Baustoffen. Moertel, Butz, Ziegel etc.
> > Signifikante Mengen (einige mg pro kg ) koennen da z.B. ueber Schlacken
> > u.ae. reinkommen.
>
> Quatsch:
>
> > http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/1366905
>
> Daß da gequirlter Blödsinn drin steht, erkennt man an so schwachsinnigen
> Behauptungen wie daß es "giftige und harmlose" Cyanide gebe, und daß die
> Cyanid-Zungen angeblich "pinkfarben" seien.

Nah dann schick denen mal einen Leserbrief, wenn Du ihnen nicht
glaubst!
Es gibt giftige und mehr oder weniger harmlose Cyanide . Eisencyanide
sind z.B. relativ harmlos. Deswegen werden sie ja auch gelegentlich als
Pigment gebraucht.

>
> > http://www.npi.gov.au/database/substance-info/profiles/29.html
>
> Hast Du offensichtlich nicht gelesen, denn sonst wüßtest Du, daß da kein
> einziger cyanidhaltiger Baustoff aufgeführt ist. Warum wohl nicht? Und

Weil es in dem Bericht auch um Cyanide aus der verarbeitenden Industrie
geht, woher ja auch die Cyanidhaltigen Schlacken kommen. Bei
Baumaterialien handelt es sich meist um Stoffgemenge. Der Cyanidgehalt
ist gewoehnlich sehr gering. Er wird also normalerweise nicht
angegeben. Sonst muesste man ja wohl auch hunderte andere Bestandteile
benennen.
Schon mal dran gedacht wo die Aschen fuer Zement herkommen? z.B. aus
den Aschen von Kokereien und Kraftwerken!
http://www.lextoday.de/Kokerei
http://www.umweltbundesamt.at/umweltschutz/industrie/einfluesse/industrie_abfall/ass/

In Kokereien entstehen auch Cyanide:
http://www.intergeo-umwelt.com/schadstoffe/cyanide.htm
http://www.scientificjournals.com/sj/uwsf/abstract/ArtikelId/4727
Kurzum es ist nichts ungewoehnliches geringe Spuren von Cyaniden in
Baustoffen zu finden.

Ein weiteres Beispiel waeren da natuerlich auch Cyanidhaltige
Galvanikschlaemme, die auch in Baustoffen verwendet werden koennen:
http://www.hlug.de/medien/abfall/dokumente/Projektbericht_Galvanikschlaemme.pdf

Bei allen Proben des krakauer "Gutachtens" lag der Cyanidanteil bei
weniger als 1 in 1.000.000. Das liegt durchaus im Bereich von normalem
Vorkommen bei Baumaterialien.

> wie lautet eigentlich Deine Erklärung dafür, wieso man bei
> Kontrollproben von Auschwitzer Gebäuden (d.h. solchen, die nicht mit
> Zyklon B in Berührung gekommen sind), auch kein Cyanid findet, obwohl
> sie aus denselben Baustoffen bestehen?

Was steht denn in dem "Forschungsbericht" ueber das Material der
sogenannten Kontrollproben?
http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report
Also ich finde da keine Angaben zum Material der Kontrollproben,
lediglich wo man diese entnommen haben will. Die Einzigen
Materialangaben zu negativen Proben, nennen Holz und Eisen als
Materialien. Ob man da wohl bewusst Materialien untersucht hat, bei
denen man vermutete negative Befunde zu erhalten?!
Weiterhin werden in dem Bericht auch postive Cyanidbefunde von Orten
angegeben, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie nicht
selbst mit HCN in Beruehrung gekommen sind (z.B. aeussere Wand des
Badehauses etc.).
Nebenbei erwaehnt hat man ja auch eine Messmethode gewaehlt - die gegen
bestimmte Cyanide diskriminiert. So kann man natuerlich auch leicht
negative Befunde bekommen.

> Und jetzt EOD,

Nein Du hast hier gar nichts bewiesen.

> Jürgen

Schorsch

unread,
May 16, 2006, 11:25:36 AM5/16/06
to

Joachim Schmid wrote:

> Schorsch verfasste am 15.05.2006 20:19:
>
> > Was genau soll in der Unibibliothek einsehbar sein?
>
> Mengeles Berichte über Gift-Versuche.

Das hilft jetzt auch nicht gerade viel weiter. Konkrete Angaben werden
nicht gemacht. Das ist auch keine Quellenangabe fuer ein Buch aus einer
Unibibliothek!

>
> > Bitte hier praesentieren und sagen, ob das irgendwie verifiziert worden
> > ist!
>
> Dürfte schwierig sein. Nach 1945 hat man keine Menschen mehr
> versuchsweise vergiftet.
>

Gemeint war auch, ob Quelle verifiziert worden ist. Aussedem sind auch
nach 1945 Menschen versuchsweise vergiftet worden z.B.:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/programmes/this_world/4038375.stm


> > PS. die Giftgasbeigabe war wegen fehlender Einwurfluken uebrigens nicht
> > moeglich.
>
> Schon wieder gelogen. Die Luken sind in allen Gaskammern nachgewiesen.

Nein Joachim, Du hast hier wieder gelogen. Fuer die Gebaeude von denen
bislang nicht nachgewiesen worden ist, dass diese Gaskammern waren,
sind in *keinem* Fall derartige Luken belegt. Fuer die nicht mehr
existierende Gebaeude geht das ja auch gar nicht. Und fuer die noch
existenten Gebaeude bleibt man uns bis jetzt den Beweis schuldig, dass
es diese Einwurfluken zum Zeitpunkt der angeblichen Tat gab. Ansonsten
wuerdest Du ja auch einige verifizierbare Quellen angegeben haben. Hier
mal etwas mit Quelle, Joachim:
"...In my own expert report to the court, I had stated that "today,
these four small holes that connected the wire-mesh columns and the
chimneys cannot be observed in the ruined remains of the concrete
slab." However, my report continued:
Yet does this mean they were never there? We know that after the
cessation of the gassings in the fall of 1944 all the gassing equip
ment was removed, which implies both the wire-mesh columns and the
chimneys. What would have remained would have been
the four narrow holes in the slab. While there is not certainty in this
particular matter, it would have been logical to attach at the location
where the columns had been some formwork at the bottom of the gas
chamber ceiling, and pour some concrete in the holes, and thus restore
the slab.3"
http://www.architecture.uwaterloo.ca/reading%20material/thecaseforAushwitz.pdf
Mit andern Worten van Pelt gibt zu, dass auch er keine Beweise fuer
derartige Einwurfluken finden konnte und bitte uns dann aber eine
Ausrede an!

Der Fairness halber hier die revisionistische Argumentation im Bezug
auf das fehlen der Einwurfluken:
http://www.vho.org/D/rga2/4_2.html#44129

> Joachim

Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 11:48:33 AM5/16/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

>>>Mensch Werner, du kennst doch sicher den ehemaligen Revisionisten
>>>Pressac, der aufgrund seiner Recherchen konvertiert ist. Er zitiert z.B.
>>>aus der Inventarliste, die in den Moskauer Archiven lagern aber
>>>anlässlich eines Prozesses bereits veröffentlicht worden sind. Natürlich
>>>wurden die Leichenkeller in den Bauplänen nicht als "Gaskammern"
>>>bezeichnet (nur in einem Brief vom 29.1.43 als "Vergasungskeller"),
>>>dennoch gibt es dort eine "gasdichte Tür", 4
>>>Drahtnetzeinschiebvorrichtungen und 4 Holzblenden, die für nichts anderes
>>>zu gebrauchen sind als für die Einführung der Pellets. Dass die
>>>Duschköpfe nur Dummys waren, die an die Wasserleitungen nicht
>>>angeschlossen waren, wurde ja schon erwähnt.
>>
>>
>> Andy, nu mal langsam. Lass uns mal das ganze auseinandersortieren.
>>
>> 1) Pressac: Der ist leider kein Wissenschaftler, sondern ein Apotheker.
>> Diesen hat sich die pro-Seite als ihren "1.Gaskammermann" ausgewählt.
>> Warum keinen renommierten Wissenschaftler?
>
>
> Man braucht kein Wissenschaftler zu sein, um zu erkennen, was da abging.
> Renommiert war kein einziger der Revisionisten-Wissenschaftler.

Doch, man braucht zB einen Chemieexperten, um die bei der
Verwendung von Zyklon B ablaufenden Prozesse darstellen und
analysieren zu können. Übrigens: Pressac hat in Auschwitz keinerlei
Untersuchungen angestellt.

>
>
>
>>
>> 2) Das Gaskammer-Buch von Pressac gibt nicht viel her. Vor allem
>> keinen sauberen Gaskammer-Beweis. Dafür viele Behauptungen und
>> Verkrümmungen.
>
>
> ROTFL. Das Zitieren von Originaldokumenten, Fotos etc. ist also eine
> Verkrümmung. Gibt nicht viel her. LOL.
> Wenn wenigstens Gegenargumente kommen würden. Aber das einzige, was euch
> zuletzt dann noch einfällt, ist immer nur "Behauptung" und "Verdrehung".
> Es scheint, als müsstet ihr selbst dabei gewesen sein, um zu glauben, was
> außer einer kleinen Handvoll von Spinnern jeder weiß. Warum sind es bloß
> immer Nazis und Antizionisten, die Auschwitz leugnen? Warum nicht mal
> normale Wissenschaftler? Es gibt doch genug Länder, in denen die Leugnung
> nicht strafbar ist. Auch dort sind es nur die radikalen Außenseiter, die
> die Wahrheit bestreiten.

Also wenn du mir so kommst, mit Leugnung, dann können wir das
Gespräch auch gleich beenden. Ich leugne nichts, schon gar nicht
etwas, was ich nicht weiss. Ich weiss nicht, ob es Gaskammern in
Auschwitz gab oder nicht, ich wäge nur die pro- und contra-
Argumente gegeneinander ab. Und das ist doch wohl legitim.

Unter den Revisionisten gibt es einen Wissenschaftler,
und zwar den Faurisson. Er verlor seinen Lehrstuhl, weil er der
allgemeine Holocaust-Darstellung widersprach. Findest du das in
Ordnung?

>
>
>> 3) Man kann nicht einfach ein Dokument bringen und selbstverständlich
>> annehmen, dass es echt ist.
>
>
> Klaro. Alles Fälschungen. LOL.

Ja, das kann man nirgends ausschliessen.

>
>
>> 4) Bringe bitte einen link zu Pressacs Inventarliste, sondern kann
>> ich dazu nichts sagen.
>
>
> Ach, ich dachte du hättest dich umfassend informiert? Stattdessen nur auf
> den Naziseiten gesucht, was? na dann wundert mich nichts mehr.
> Tante Google ist dein Freund.

Mit dir kann man nicht diskutieren, weil du unverschämt wirst,
wenn dir die Argumente ausgehen.
------------------------------------------------------------------------


Adenauer

unread,
May 16, 2006, 11:45:57 AM5/16/06
to
On Sun, 14 May 2006 18:12:31 +0200, "Werner Schneider"
<hvym...@gmx.com> wrote:
>Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet die Existenz,
>andere (Revisionisten) bestreiten sie. Wenn man sich in diesem
>Gestrüpp informieren will, hat man seine Probleme, vor allem
>weil das Thema viele Aspekte hat.
>Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
>verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
>Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
>Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
>zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
>bestritten wird.
>Das Argument gegen die Gaskammern lautet: Die Konzentration
>müsse höher sein, wenn Menschen vergast worden wären.
>Das pro-Argument lautet: Um Menschen zu vergasen, braucht es
>weit weniger Zyklon B als für Läuse.
Menschen haben eine von Läusen unterschiedene Physiognomie. Ein Mensch
muss deutlich weniger Zyklon B deutlich kürzer ausgesetzt sein, um zu
ersticken (Sauerstoff wird nicht mehr ins Blut trasferiert) als eine
Laus.
Das ist in keiner Weise kontrovers, sondern war Leuchter, auf dessen
bei Nazis beliebten 'Report' du dich hier wohl beziehst, schlicht
unbekannt.

>Noch ein contra-Argument: In sämtlichen Gebäuden wurde von
>Zeit zu Zeit Zyklon B gegen Läuse eingesetzt, daher die niedrigen
>Konzentrationen in den angeblichen Gaskammern.
Die niedrigen Restbestände von Zyklon B (Cyanid) erklären sich vor
allem dadurch, dass die Gaskammern von den Nazis gesprengt und
anschließend jahrelang der Witterung ausgesetzt waren. Die Rückstände
wurden also ausgewaschen.

>Zum Haupt-pro-Argument hätte ich noch eine Frage, die hier
>vielleicht jemand beantworten kann:


>Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
>grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
>Zyklon B braucht als für eine Entlausung? Wurde das irgendwie
>nachgestellt?

>Werner
Du kannst dich ja mal für einen Vergasungstest zur Verfügung stellen,
wenn du wirklich glaubst, dass du stundenlang Zyklon B (also
Blausäure) atmen kannst. Schädlinge in Entlausungskammern müssen
mehere Stunden lang begast werden.

Karl

Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 11:51:59 AM5/16/06
to

"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb

>>>>>Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
>>>>>Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
>>>>>übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
>>>>>gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
>>>>>frei rumlaufen.
>>>>
>>>>
>>>>Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
>>>>Gutachten fehlen bei den Gaskammern.
>>>
>>>
>>>Das ist blanker Unsinn.
>>
>>
>> Dann erwähne bitte die Gutachten über die Gaskammern.

????????????????????????????????????????????????????


>>
>>
>>>
>>>>Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.
>>>
>>>
>>>Es gibt keine Beweise dafür, dass Höss gefoltert wurde, denn derjenige,
>>>der das behauptet (R. Butler) erfuhr es nur vom Hörensagen und nur aus
>>>2. Hand und auch nur, dass er geschlagen, nicht aber dass sein
>>>/Geständnis/ auf diese Weise erpresst worden ist. Übrigens hat Butler
>>>noch geschrieben, dass in Sobibor 600.000 Juden umgebracht worden sind.
>>>Und Höß wusste komischerweise, wieviel Juden in Auschwitz *tatsächlich*
>>>umgekommen sind.
>>
>>
>> Es war ein bisschen anders. Der Folterer war ein britisch-jüdischer
>> Sergeant namens Bernard Clarke, der ausgiebig die Folterung
>> geschildert hat. Butler, der das ganze in seinem Buch brachte, hat
>> eine antinazistische Einstellung.
>> Aber nehmen wir mal die Ausführungen von Höss im seinem
>> "Geständnis". Da steht zB, dass in Auschwitz 2,5 Millionen
>> ermordet wurden. Heute geht man jedoch allgemein von ca.
>> 1Million aus. Man nimmt also, auch bei der offiziellen
>> Geschichtswissenschaft, die Aussagen von Höss nicht mehr
>> ernst.
>
>
> Lustig, *genau das* hat Höß ja gesagt. Er sagte die Wahrheit, während du
> behauptest, er hättet die Unwahrheit gesagt! Du weißt ja selbst nicht, was
> du da schreibst.

Du hast wirklich einen an der Klatsche.
Von niemandem wird bestritten, dass Höß gefoltert wurde, nur von
dir. LOL.


>
>
>>>>>>Die 88.000 Dokumente der
>>>>>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>>>>>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>>>>>
>>>>>
>>>>>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
>>>>>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
>>>>
>>>>
>>>>Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
>>>>wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.
>>>
>>>
>>>Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
>>>steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
>>>wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
>>>konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
>>>außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.
>>
>>
>> Andy, das ist eine Bankrotterklärung, wie du wahrscheinlich selbst
>> weisst. Zur Gaskammer-Frage insgesamt gibt bis heute kein
>> wissenschaftliches Gutachten. Es gibt zwei Gutachten zur Zyklon-
>> Frage, eines von Leuchter und eines von Polen, die sich in der
>> wesentlichen Frage nicht unterscheiden.
>
>
> Das ist völliger Unfug! Das zu behaupten beweist eindeutig, dass du weder
> das eine noch das andere kennst. Komm wieder, wenn du sie gelesen und
> verstanden hast.

Du bist eine Pfeife, die NULL Ahnung von der Materie hat.
Lass dich heimgeigen.
EOD.
------------------------------------------------------------


angi

unread,
May 16, 2006, 12:04:38 PM5/16/06
to
Ich habe mir nun nocheinmal die Situation mit der behaupteten ZyklonB
Vergasung angesehen. Wie ich bereits erwähnte, muß das HCN aus dem
Z.B.-Granulat verdampft werden. Hierbei muß die Verdampfungswärme
aufgebracht werden. Ohne eine Wärmezufuhr kann das HCN (Blausäure)
nicht verdampfen.
Der Vorgang ist derselbe wie beim Verdampfen oder Verdunsten von
Wasser, nur findet dies auf einem tieferen Temperaturniveau statt.

HCN hat zwar eine Verdampfungstemperatur bei 1bar von ca. 26°C, aber
nur dann, wenn die Flüssigkeitstemperatur konstant feshalten werden
kann, etwa durch eine Beheizung.
In der Gaskammer herrscht oben eine Lufttemperatur von etwa 37°C und
die Verdampfungswärme muß der Luft entzogen werden. Hierbei kühlt
sich die Luft ab und gibt Wärme an das HCN ab. Die warme Luft muß
laufend an das Granulat herangeführt werden, ansonsten "erlischt" die
Verdampfung.
Der Vorgang ähnelt der freien Verdunstung von Wasser. Hierbei wird das
Wasser immer kälter sein, als die umgebende Luft und kann durch die
hierdurch entstehende Temperaturdifferenz Wärme aufnehmen, welche das
Wasser verdunsten läßt.
Das Wasser selbst kühlt sich bei der Verdunstung zunächst solange ab,
bis Gleichgewicht zwischen Wärmeaufnahme aus der Luft und
Wärmeverlust durch die Verdampfung eingetreten ist.
Bei HCN ist es genau dasselbe. Leider habe ich keine ausreichenden
Daten gefunden, sodaß ich für diesen Prozeß angenommen habe, daß
der Gleichgewichtspunkt bei einer HCN Temperatur etwa 50° unter
Lufttemperatur sich einstellen wird, also bei -13°C. Das wäre dann
die Granulattemperatur im "Betriebszustand".
Mit dieser Temperaturdifferenz kann man nun die durch die Luft
angetragene Wärmemenge ermitteln, wobei die heiße Luft nur durch die
Konvektion bei ihrer eigenen Abkühlung an das Granulat herangetragen
wird.
Außerdem wird noch Wärme durch Strahlung herangetragen. In die
Berechnung dieser Vorgänge werden natürlich Ober- und Unterseite des
Körbchens berücksichtigt.
Die angetragene Wärmemenge ähnelt dann der, wie sie an eine
waagrechte -13°C kalte Platte, welche dicht über dem Fußboden ist,
herangetragen werden würde.
Die nachströmende und abströmende Luft wird hierbei durch die
behauptete Drahtnetzsäule erheblich behindert, in welcher sich das
etwa 40cm im Durchmesser messende Körbchen, in welches das Granulat
hineingeschüttet worden sein soll, befindet.
Der Körbchendurchmesser kann aus der Anforderung und Beschreibung der
angeblichen Zeugen ermittelt werden, welche behaupteten, daß dieses
Körbchen von oben mit einer Schnur heruntergelassen wurde, bis *ganz*
auf den Boden. Das Körbchen mußte nun zum Entleeren wieder ganz
hochgezogen werden und das Loch in der Decke konnte hierfür nicht
größer als 40cm sein, wie man Bildern mit dem Dachaufsatz
letztendlich entnehmen kann. Die wahre Funktion dieses Dachaufsatzes
ist hier ansonsten unerheblich.

Desweiteren werden 4 derartige Drahtnetzsäulen behauptet. Das habe ich
ebenfalls unterstellt. Unabhängig davon, ob die nun wirklich da waren
oder nicht.

Ich habe also nur die Konstruktion berücksichtigt, welche die Zeugen
behaupten und habe nun die Leistungsfähigkeit derselben ebenfalls mit
dem behaupteten Handling untersucht. Nebenbei: Dümmer gehts nümmer.
Alles, was man falsch hätte machen können, ist hier auch falsch.
Juden sind keine Physiker oder Konstrukteure. Diese
"Vergasungskonstruktionsidee" ist mit Sicherheit nicht deutschen
Gehirnen entsprungen, welche damals ansonsten die beste Technik
bewiesen haben.

Hier bzw. in der Umgebung dieses Links (Prozeß gegen Hersteller) sind
auch behauptete Mengen des Zyklons je 1000 Personen zu finden. Es waren
glaube ich 4kg/1000 P, die genaue Stelle finde ich im Moment nicht:
http://www1.jur.uva.nl/junsv/Excerpts/415a005.htm

Das HCN verdampft also nach Einbringung mit einer bestimmten
Geschwindigkeit und die HCN Konzentration in der Luft steigt an. Aus
der Luft wird das HCN eingeatmet und entsprechend wird das HCN auch aus
der Luft wieder entfernt. Die Konzentration des HCN Gases steigt also
nicht linear an sondern etwa nach einer e-Funktion, jedenfalls solange
die Leute noch atmen. Wenn der Körper 100mg aufgenommen hat, tritt der
Tod ein. Das habe ich unterstellt. Man ist also keineswegs beim ersten
Kontakt mit einer z.B. 300ppm-Konzentration tot sondern es dauert eben
eine Weile, bis man die nötige Gesamtmenge aufgenommen hat.

Realiter geht alles natürlich langsamer, weil sich das Gas zunächst
in Bodennähe befindet und sicher ein großer Teil durch das Schwitzen
der Leute vom herunterlaufenden Schweiß gebunden wird. HCN ist in
Wasser sehr gut löslich und unter diesen klimatischen Umständen
dürfte die Schweißabgabe der Personen bei vielleicht 1000 ltr/h
liegen. Der Boden und auch die Decke sind pitschnaß (auch durch die
hohe Feuchtigkeit).

Die Zeugenaussagen, daß die Vergasung auch wetterabhängig gewesen
sei, ist natürlich ebenfalls völlig unsinnig. Im Raum herrschen
unabhängig vom Außenluftzustand etwa 37°C und rund 100% r.H.

Nun ein berechnetes Versuchsvergasungsprotokoll, bei dem all diese
verlangsamenden Effekte unberücksichtigt bleiben und auch nicht
berücksichtigt ist, daß das HCN-Gas gar nicht in den oberen Bereich
in nennenswertem Maße vordringt. Zu dem Mengenverbrauch lese man
hier:http://www1.jur.uva.nl/junsv/Excerpts/415b010.htm
Als spezifischen Verbrauch kann man daraus 4 kg je 1000 Personen
ableiten, wobei interessanterweise fälschlich (!) behauptet wird, wenn
das Wetter draußen feuchter ist, würde man mehr benötigen.

------------------------------------
Situation:
2000 Personen
8kg ZyklonB Einsatz, Füllhöhe/Schichtdicke etwa 1.3 cm
4 Drahtnetzsäulen mit Körbchen 40cm Durchmesser.
Angenommene Temperaturdifferenz Luft-Zyklongranulat: 50°
gesamte Verdampfungsleistung: 392 Watt

Nach Türschluß wird das ZyklonB eingeworfen, Zeit = 0
Tod nach 19 Minuten bei einer HCN-Konzentration in der Luft von 742 ppm
und 0.478 kg verdampfter HCN. Restbestand HCN unverdampft 4.402 kg.
Lüftung mit 5000m³/h wird eingeschaltet.
Bei 50 Minuten ist die HCN Konzentration auf etwa 303ppm abgesunken und
bleibt hier bis 190 Minuten etwa konstant stehen.
Bei 199 Minuten ist die Konzentration auf 100ppm abgesunken, der Raum
kann betreten werden.
------------------------------------

So sieht es bei Vernachlässigung anderer Faktoren aus. In Wirklichkeit
wird wegen der Absorbtion durch die Feuchtigkeit alles zeitlich
hinausgeschoben. Die Verdampfungsleistung wird auch noch zurückgehen,
weil die Wärme in die Tiefe des Granulats vordringen muß Der Tod
tritt also später als nach 19 Minuten ein.

Zum Vergleich nochmal dieselben Zahlen für die reine Selbstvergasung
mit CO2:
2000 Personen sind in der Gaskammer ohne ZyklonB 31 Minuten nach
Schließen der Tür tot. CO2 Pegel dann 10,9 % in der Luft, 9% CO2 im
Blut. Der Raum kann 36 Minuten nach Türschluß wieder betreten
werden.

199 Minuten mit Zyklon stehen also gegen 36 Minuten ohne Zyklon. Die
natürliche Selbstvergasung wäre also um den Faktor 5
leistungsfähiger gewesen.

Zur Frage der zeitlichen Effizienz: Die Zeit für den *gesamten*
Vergasungszyklus ist mit ZyklonB unter der Voraussetzung der 4kg/1000P
ziehmlich proportional der Anzahl der Personen, welche auf einmal in
der Kammer sind. Doppelt soviele = doppelter Zeitaufwand, weil das
Restzyklon noch verdampfen muß! Die Zeit bis zum Todeseintritt ist
dagegen relativ konstant (19 Minuten).
Bei der Selbstvergasung ist es umgekehrt: Je mehr Leute, desto
schneller das gewünschte Ergebnis :-)


Habe ich das eigentlich schon mal gesagt:
"Genau die übereinstimmende Behauptung aller Zeugen, die
Judenvernichtung habe mit Giftgas stattgefunden, widerlegt daher den
Giftgasholocaust."

Andy Zenker

unread,
May 16, 2006, 12:05:06 PM5/16/06
to
Paula schrieb:

> Andy Zenker schrieb:
>>Werner Schneider schrieb:
>>>"Andy Zenker" schrieb
>>>
>>>
>>>
>>>>>Da bist dich nicht richtig informiert. Schriftliche Beweise gibt es
>>>>>keine, das habe überall gelesen.
>>>>
>>>>
>>>>Soso, überall. Und *du* meinst, du bist richtig informiert? Die
>>>>Höß-Aussagen lassen sich überall nachlesen. Die meisten Mörder werden
>>>>übrigens verurteilt, obwohl es keinen "schriftlichen" Beweis ihrer Tat
>>>>gibt. Wenn man das als Kriterium heranziehen würde, würden alle Mörder
>>>>frei rumlaufen.
>>>
>>>
>>>Es gibt Gutachten über ihre Tat, ihre Tatwerkzeuge usw. Diese
>>>Gutachten fehlen bei den Gaskammern.
>>
>>
>>Das ist blanker Unsinn.
>>
>>
>>
>>>Zu Höss habe ich schon geschrieben, dass er gefoltert wurde.
>>
>>
>>Es gibt keine Beweise dafür, dass Höss gefoltert wurde, denn derjenige,
>>der das behauptet (R. Butler) erfuhr es nur vom Hörensagen und nur aus
>>2. Hand und auch nur, dass er geschlagen, nicht aber dass sein
>>/Geständnis/ auf diese Weise erpresst worden ist.
>
>
> Beweise???? *ROTFL*


Dann Beweise doch mal, dass er ein durch Folter erzwungenes Geständnis
nicht der Wahrheit entspricht. Er hat es ja nicht widerrufen. Er galt
übrigens als äußerst geschwätzig, so ne richtige Tratschtunte. Folter
war gar nicht nötig.

> Die "Beweise" für Auschwitz sind *ausschließlich* zeugenaussagenm,
> also nur vom "Hörensagen. Oben bezweifelst Du die Fiolterungfen, weil
> sie nur durch "Hörnsagen" bekannt wurden. Schon witzig, wie einmal
> "Hörensagen" die Wahrheit bestätigen soll, daß andere mal als Lüge
> hingestellt wird.
>
> Da aber doie Folterungen der Briten recht umfassend waren und auzch
> bekannt sind, warum sollte man dann ausgerechnet Höss verschont haben?
>
>
>>Übrigens hat Butler
>>noch geschrieben, dass in Sobibor 600.000 Juden umgebracht worden sind.
>
>
> War sicher nur eine "vorbeugende Maßnahme" um der allseits präsenten
> "Holocaust-Verleugnung" zuvorzukommen. Zudem darf bnezweifelt werden,
> ob er überhaupt zwischen Juden und Nicht-Juden unterscheiden kann.


Ich würde sagen: es gab gar keine Juden, die umzubringen waren. Weder
Hitler noch die Juden existierten. Ich finde die Beweislage hier völlig
unklar.

> Zudem dürfte auch diese Aussage nur durch "Hörensagen" bekannt sein.


Und du hast 1147781706....@u72g2000cwu.googlegroups.com nicht
geschrieben. Auch der Beweis steht noch aus. Lieferst du mir eine
lückenlose Beweiskette, glaube ich dir.

>>Und Höß wusste komischerweise, wieviel Juden in Auschwitz *tatsächlich*
>>umgekommen sind.
>>
>
> Noch einer wußte das, nämlich der leztzte Kommandant von Auschwotz,
> der aber verstarb *ganmz plötzlich* troztz ansonsten bester
> Gesuindheit in einem Bundesdeutschen Gefängnis. Ob man etwa Angst
> hatte, er könnte dem Holocaust-Gebäude ein paar Risse zu verschaffen?


ROTFL. Er wurde in Warschau zum Tode verurteilt und erhängt. Warum outet
ihr euch ständig als kleine Dummerchen, die keine Ahnung haben?


>
>>>>>Die 88.000 Dokumente der
>>>>>Bauabteilung, die in Moskau liegen, gaben zum grossen Erstaunen
>>>>>aller, die darin forschten, keinen Beweis her.
>>>>
>>>>
>>>>Na sowas. Zum größten Erstaunen aller gibt es auch für viele
>>>>Stasimitglieder keinen Beweis mehr. Na rate mal, warum?
>>>
>>>Kannst du beweisen, dass Unterlagen der Baubabteilung vernichtet
>>>wurden? Dein Glaube in Ehren, aber der reicht nicht.
>>
>>Tja, liebes Wernerchen, so ist das manchmal mit der Beweislage. Sie
>>steht irgendwie gegen die Leugner, allein durch die Gutachten, die - wen
>>wundert's - Zyanid-Verbindungen in den Gaskammer-Ruinen nachweisen
>>konnten. Da braucht es dann gar keine Bauunterlagen mehr, wenn niemand
>>außer einer Handvoll Spinner leugnen, was nicht zu leugnen ist.
>
>
> Die "Beweislage" steht ebenso gegen die Holocaust-Gläubigen. Das
> damals eine recht heftige Seuche in Europa grassierte, wird ja auch
> verschwiegen, ebenso das diese durch eben solche Läuse übertragen


Das beweis mal bitte.


> wird und die Lager schon aus Gründen der Hygiene etwas dagegen tun
> mußten. Hätte man diese Krankheitsüberträger etwa mit Pistoilen
> erschiessen sollen, damit der Nachweis von Zyanid fehlschlüge?
>
> Übrigens gab / (gibt(?) es auch in der Jugenstrafanstalt Dessau
> Gaskammern, wenn man einen Vergleiche mit den Fotos von Dachau
> zuläßt. Der Anblick dieser isolierten Rohrleitungen habe sich auch
> ihm in Dessau geboten, wie mri ein Bekannter erzählte. (Ähhmmm ...
> auch wieder nur "Hörensagen" *rotfl*


Beweis!


> Apropos Hörensagen: Du warst sicherlich damals dabei, als sich dies
> alles abspielte! Wie sonst ließe sich Deine *umfassende Weisheit*
> erklären?


Deswegen wird ja höchst selten mal jemand verurteilt. Weil der Richter
nie bei dem Verbrechen dabei war. Unsere Gefängnisse sind leer....

Andy

Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 12:08:28 PM5/16/06
to

"Paula" <ka...@taus-net.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1147782892.7...@j55g2000cwa.googlegroups.com...

Werner Schneider schrieb:

> Woher weiss man, dass man für die Vergasung von einer
> grossen Zahl dicht zusammengedrängter Menschen weniger
> Zyklon B braucht als für eine Entlausung? Wurde das irgendwie
> nachgestellt?

Das spiel doch nicht wirklich ein Rolle.

------------------

Ich meine schon. Das ist ein wesentliches pro-Argument, und
ich hätte gerne mehr darüber gewusst. Niemand der hier
anwesenden lauten Schreihälse konnte dazu auch nur ein
Sterbenswörtchen sagen. Stattdessen werden links gebracht,
wo man stundenlang irgendwelches Zeug lesen kann, das
nichts zur Sache beiträgt. Dieser Clade ist sich sogar nicht
zu blöde, ellenlange Zahlenkolonnen, die noch nicht mal er
selbst versteht, hier reinzuklatschen und das als Argument
zu verstehen.
Nein, ich bin enttäuscht von den Erklärungen, die die
pro-Vertreter hier abgegeben haben. Sie machen es sich
zu einfach.

Werner

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Werner Schneider

unread,
May 16, 2006, 12:14:37 PM5/16/06
to
Zu deiner Kenntnis:
Bei der ersten Unverschämtheit deinerseits gibt es von
mir sofort EOD.

"Adenauer" <Karl.A...@gmx.de> schrieb

>>Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet die Existenz,
>>andere (Revisionisten) bestreiten sie. Wenn man sich in diesem
>>Gestrüpp informieren will, hat man seine Probleme, vor allem
>>weil das Thema viele Aspekte hat.
>>Ein zentraler Aspekt scheint mir die Interpretation der
>>verschiedenen Zyanid-Konzentrationen in den Gas- und
>>Entlausungskammern zu sein. In den Gaskammern wurde eine
>>Konzentration von weniger als einem Tausendstel im Vergleich
>>zu den Entlausungskammern gefunden, was von niemandem
>>bestritten wird.
>>Das Argument gegen die Gaskammern lautet: Die Konzentration
>>müsse höher sein, wenn Menschen vergast worden wären.
>>Das pro-Argument lautet: Um Menschen zu vergasen, braucht es
>>weit weniger Zyklon B als für Läuse.
> Menschen haben eine von Läusen unterschiedene Physiognomie.

Dass Läuse anders aussehen als Menschen, ist mir bekannt. ;-)

> Ein Mensch
> muss deutlich weniger Zyklon B deutlich kürzer ausgesetzt sein, um zu
> ersticken (Sauerstoff wird nicht mehr ins Blut trasferiert) als eine
> Laus.
> Das ist in keiner Weise kontrovers, sondern war Leuchter, auf dessen
> bei Nazis beliebten 'Report' du dich hier wohl beziehst, schlicht
> unbekannt.

Was du schreibst, habe ich in einer solch dürftigen Erklärung
schon mal im Internet gelesen. Das reicht mir jedoch nicht.
Dazu hätte ich jetzt gerne einen link, der das en detail erklärt.

>
>>Noch ein contra-Argument: In sämtlichen Gebäuden wurde von
>>Zeit zu Zeit Zyklon B gegen Läuse eingesetzt, daher die niedrigen
>>Konzentrationen in den angeblichen Gaskammern.
> Die niedrigen Restbestände von Zyklon B (Cyanid) erklären sich vor
> allem dadurch, dass die Gaskammern von den Nazis gesprengt und
> anschließend jahrelang der Witterung ausgesetzt waren. Die Rückstände
> wurden also ausgewaschen.

Bei der Gaskammer von Auschwitz I nicht. Diese war niemals
der Witterung ausgesetzt. Aber auch da sind die Zyklonwerte
sehr niedrig.

Werner


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Adenauer

unread,
May 16, 2006, 12:32:17 PM5/16/06
to
On Sun, 14 May 2006 21:35:27 +0200, "Werner Schneider"
<hvym...@gmx.com> wrote:
>Warum legt die Geschichtswissenschaft eigentlich kein chemisch-
>technisches Gutachten über die Gaskammern vor?
Gibt es von einer polnischen Arbeitsgruppe - aber wen interessiert
das? Willst du eine Blutprobe von Merkel, bevor du an ihre Existenz
glaubst?

>Warum musste
>da der Leuchter kommen und das machen?
Weil er mit seinem Freundschaftgutachten hoffte, seinem Nazi-Kumpel
Zündel behilflich sein zu können.

>Ausser dem polnischen
>Gutachten, das eine Menge Frage offen lässt, gibt es bis heute mW
>kein solches Gutachten.
Wozu auch?

>"Martin Blumentritt" <m.blum...@cl-hh.comlink.de> schrieb
>> Dieses Dokument enthält Entgegnungen auf immer wieder zu hörende
>> Behauptungen, es habe während des 2. Weltkriegs in Auschwitz-Birkenau und
>> Treblika keine Vergasungen gegeben, ja es hätten nicht einmal Gaskammern
>> existiert. (Mindestens 1 Million Menschen kamen in Ausschwitz, weitere
>> 700000 in Treblinka um. Gemessen an der Zahl der Opfer waren dies die
>> beiden
>> größten Vernichtungslager der Nazis.)
>Wie hat man denn die Zahlen nachgewiesen? Für Auswitz wurden ja mal
>4 Millionen genannt. Wie kam man dann auf 1 Million? Die Berechnung
>würde mich interessieren.
http://www.auschwitz.org.pl/html/de/aktualnosci/news_big.php?id=569
Außerdem kannst du Raul Hilberg, Jean-Claude Pressac und Martin
Broszat lesen.

>Leuchter räumt mW nichts ein. Er sagt, dass die Cyankonzentration
>in den Entlausungsräumen mehr als 1000mal höher ist als in den
>Gaskammern und dass dies nicht sein dürfte, wenn dort vergast
>worden ist.
Er hat seine Gaskammer-Proben von Wänden genommen, aus welchen das
Cyanid 40 Jahre lang durch das Wetter ausgespült wurde. Seine
Entlausungkammer-Proben stammen hingegen aus intakten, wetterfesten
Kammern.
Er beachtete nicht, dass man zur Vergasung von Menschen viel weniger
Zyklon B viel kürzer wirken lassen musste als in Entlausungskammern.

>Das polnische Institut kam zum selben Ergebnis, verwendete jedoch
>eine veraltete Messmethode und erklärte, dass es keine Kenntnisse
>über Blausäure habe.
Wo hast du denn diese Information her?
Jedenfalls konnten die Messungen von Leuchter bestätigt werden - man
muss sie aber vernünftig deuten.

>> In Auschwitz gab es 2 Typen von Gaskammern: solche die zur Entlausung der
>> Kleidung benutzt (Entlausungskammern) und solche die zur Massenvergasung
>> von
>> Menschen benutzt wurden (Hinrichtungskammern). Die Entlausungskammern
>> waren
>> eine übliche Einrichtung und blieben bei Kriegsende intakt. Die
>> Hinrichtungskammern wurden von der SS gesprengt, um ihre Existenz sowie
>> ihren Zweck vor der schnell näher rückenden Roten Armee zu verbergen.
>Die Gaskammer in Auschwitz I war doch angeblich intakt.
Sie war - als einzige - von den Nazis zu einem Bunker umgebaut worden.
Es wurden hier nur vielleicht 10.000 Menschen vergast - und deshalb
hat man auch entsprechende Cyanid-Spuren gefunden (sogar dein
Leuchter).

>> Holocaust-Leugner stiften gelegentlich Verwirrung, indem sie beide Typen
>> von
>> Gaskammern miteinander verwechseln. Sie zeigen zum Beispiel das Photo der
>> Tür einer Entlausungskammer und merken an, daß diese Tür zu schwach sei,
>> um
>> dem Druck in Panik geratener, beim Versuch zu fliehen gegen die Tür
>> drückender Menschenmengen zu widerstehen. Natürlich waren die Türen der
>> Hinrichtungskammern völlig anders geartet, aber dieses Fakt wird
>> stillschweigend übergangen. (Siehe 2.6)
>Gibt es eine Originaltür von einer Gaskammer?
Man hat wohl eine gefunden - kann sie aber nicht 100%ig als
Gaskammertür zuweisen.
" Im Lagerhof fand man jedoch eine Tür, die wahrscheinlich zu einer
der Gaskammern gehörte; sie ist massiv und mit Eisenbändern verstärkt.
Weiterhin ist das kleine Guckloch vor dem Zugriff von der Innenseite
mit einem starken Metallgitter geschützt, wahrscheinlich um die Opfer
daran zu hindern, das Glas des Gucklochs zu zerbrechen."
http://www.akdh.ch/ps/ps_Leucht.html

>> Um Insekten abzutöten, verwendet man das Gas in einer Konzentration von
>> bis
>> zu 16.000 ppm (parts per million) und eine Anwendungsdauer von bis zu 72
>> Stunden. Bereits 300 ppm über einen Zeitraum von 15 Minuten sind für
>> Menschen tödlich.
>Woher stammen diese Informationen? Würden 300ppm über 15 Minuten
>für eine Gaskammer mit 2000 Menschen ausreichen? Hat man das
>überprüft?
>Leuchter kannte sich doch mit Vergasungskammern in den USA aus?
>Wusste er, dass 300ppm/15 Min. ausreichen?
Davon ist auszugehen - nur das mit den Läusen war ihm unbekannt.

>> Bei Breitman finden sich Hintergrundinformationen über die Entwicklung zur
>> Verwendung von Zyklon B als Todesgas sowie klare Beweise dafür, daß die
>> Nazis die effektive Konzentration durch eine Versuchsreihe mittels der
>> Methode "Versuch und Irrtum" herausfanden. (Siehe auch
>> pub/camps/auschwitz/
>> auschwitz.faq1)
>Klare Beweise? Von allen Seiten wird eingeräumt, dass es keine
>schriftlichen Beweise für die Vergasung gibt?
Es gibt jede Menge schriftlicher Beweise dafür. Ich habe hier zum
Bespiel Adolf Eichmanns Aussagen schriftlich vorliegen, auch Höß hat
sich entsprechend geäußert ... Er schildert in "Kommandant in
Auschwitz - Autobiografische Aufzeichnungen des Rudolf Höss" Hg.
Martin Broszat, München: dtv1989 (12) auf der Seite 126f., wie man in
Auschwitz Birkenau zu Cyklon B kam und damit an russischen
Kriegsgefangenen experimentierte.

>> Leuchters Daten sind unter anderem auch deshalb von zweifelhaftem Wert,
>> weil
>> die Entlausungskammern, in denen er seine Proben einsammelte, unzerstört
>> sind, die Hinrichtungskammern hingegen von der SS zerstört wurden und die
>> Wände dieser Kammern über 40 Jahre lang Witterungseinflüssen ausgesetzt
>> waren. (So stehen die Ruinen des Krematoriums II z.B. zu bestimmten
>> Jahreszeiten 90 cm unter Wasser und Cyanid-Verbindungen lösen sich unter
>> solchen Umständen auf. Nichtsdestotrotz hat es so viele Vergasungen
>> gegeben,
>> daß immer noch Rückstände nachweisbar sind.)
>Die Gaskammer Auschwitz I war keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
>Auch dort ist der niedrigere Cyanidgehalt festzustellen.
Siehe oben: Cyklon B wird bei der Vergasung von Menschen in geringer
Dosis nur über kurze Zeit 'verabreicht'. Außerdem wurden in Auschwitz
I deutlich weniger Menschen veragst.

>> Die baulichen Veränderungen bestanden aus der Entfernung einiger
>> Zwischenwände in der Gaskammer, wie sie bei Bunkern üblicherweise
>> eingezogen
>> werden. Nichtsdestotrotz wurden in diesem Raum Menschen vergast. Es gibt
>> immer noch Reste von Cyanid in den Wänden, wie auch Leuchter einräumt (in
>> 6
>> von 7 Proben fand er Cyanid).
>Leuchter sagt jedoch, dass auch dieses Gebäude wie alle Lagergebäude
>von Zeit zu Zeit entlaust worden seien (sagt auch Piper).
Dann dürften sich die Menschenvergasungen tatsächlich nicht sonderlich
auf das Messergebnis auswirken.

>> Die Gaskammer des Krematoriums I wurde nur kurze Zeit benutzt, bevor sie
>> in
>> einen Schutzraum umfunktioniert wurde. Dies sowie die Tatsache, daß in ihr
>> "nur" 10000 Menschen vergast wurden - im Vergleich zu 350.000 und 400.000
>> in
>> den Krematorien II und III - erklärt, warum nur relativ geringe Spuren von
>> Cyanidverbindungen zu finden sind. Die anderen Krematorien wurden von der
>> SS
>> vor der Befreiung durch die Rote Armee zerstört.
>Die Krematorien oder die Gaskammern?
Das waren bauliche Einheiten: also beide

>> Cyanidverbindungen wurden ebenfalls in den Gittern der Entlüftungsschächte
>> gefunden, ein nicht anzuzweifelnder Beleg dafür, daß in diesen Kammern Gas
>> eingesetzt wurde.
>Entlausungsgas oder Hinrichtungsgas?
Cyanid ist der Rückstand von Zyklon B: egal, zu welchem Zweck es
konkret verwendet wurde.

>Die oben genannten Fragen blieben in den Ausführungen unbeantwortet.
... ist doch gar keine mehr übrig ...

Karl

Adenauer

unread,
May 16, 2006, 12:35:17 PM5/16/06
to
On Mon, 15 May 2006 22:38:30 +0200, "Werner Schneider"
<hvym...@gmx.com> wrote:
>"Andy Zenker" <Andy....@gmx.net> schrieb
>> Hat Rudolf Höß himself gesagt am 5.4.1946 in Nürnberg. Er fühlte sich für
>> 400.000 Tötungen verantwortlich, nur ungarische Juden, nur in einem
>> Sommer...
>Höß wurde gefoltert und zu seiner Aussage gezwungen.
>Sein Folterer hat darüber sogar ein Buch veröffentlicht,
>in den man das nachlesen kann.
... Und: wie heißt das Buch, wie der Autor?

>Als Zeuge ist er jedenfalls unbrauchbar.
Im Gegenteil: seine als Taschenbuch veröffentlichten Aufzeichnungen
sind eine ganz bedeutende historische Quelle, aus der man viel über
Auschwitz erfahren kann.

>Werner
Karl

merw...@aol.com

unread,
May 16, 2006, 12:42:30 PM5/16/06
to
Hallo Andy,

zunächst einmal:

ich denke man brucht das nicht zu bezweifeln...

Wenn man 3000 Leute in die Gaskammer reingepresst hätte wären wirklich
die meisten schon tut gewesen
bevor Zyklon B zum einsatz gekommen wäre...

Ein wesentlicher Denkfehler an der Geschichte wie sie vorgerechnet wird
liegt noch in der Physik:

man hat keine zwei Gasreservoire in Ruhe sondern das warme wird auch
noch von 3000 Blasebaelgern mit je 4-5 l ein paarmal pro Minute
umgesetzt...

das verhindert im wesentlichen das ausbilden von zwei schichten....

trotzdem würde der CO2 level bei 3000 Menschen in der Gaskammer bis zum
verschliessen unter ein Level sinken, so dass die meisten zumindest
nicht mehr bei Bewußtsein waeren...

Man muss vielmehr die angegriffenen Aussagen in einem
Gesamtzusammenhang sehen...

Am Ende mag es vorgekommen sein, das "Kinder ueber die Koepfe der
Erwachsenen hinweg in dei Kasgammer geworfen wurden"

Da ging es nur noch darum oeglichst schnell noch Spuren zu beseitigen,
also etwa Transportunfaehige
Haeftlinge zu entsorgen

Vorher ging es um effizienz...
Und wenn ich effizient sein will moechte ich die
Haeftlingskleidung weiterverwenden und tausende von Leichen auszuziehen
ist:

Ineffizient

Also bringe ich die Delinquenten dazu sich vor der Hinrichtung selber
auszuziehen
daher die Tarnung der Gaskammern als Duschen...

Weiter:

Zur Einweihung der Gaskammern waeren extra 3000 Juden angefordert
worden...

Als jemand der schon Industrieanlagen in Betrieb genommen hat:

Ich lese das so:

Zum Serientest fuer dei Abnahme der Anlage wurde ein Seriennaher Test
an 3000 Delinquenten vorgenommen...

Also mit Musik, ausziehen, vorbereiten zum Duschen und ausreicend
Platz...

schließlich muss bei einem Ablauftest in Serie auch das angeschlosseene
Krematorium siene Leistungsfaehigkeit beweisen...

Liest man die angegriffenen Aussagen mit den Augen des
"Produktionsingenieurs sind sie in sich schluessig...

schliesslich benutzt bereits ein Wirtschaftsingenieur eine andere
Sprache

Und ergeben durchaus einen Sinn...

Die Aussage die Raume waeren
"gasdicht" gewesen entlockt dem Bauingenieur
etwa eher ein muedes laecheln...
Dem ist klar: Gasdicht ist viel zu schwierig als das das sicher
herzustellen ist...
das ist so zu lesen:
Der Austausch des Gses innerhalb der GAskammer mit der AUssenluft war
so gering, das im Aussenbereich keine Gefaehrdung durch das Zyklon B
entstand...

was hier nur versucht wird ist eine unzureichende Sprache von
Augenzeugen
als eins zu eins Fachsprache auszugeben und anhand dessen mit
Fachausdruecken die anders belegt sind
die Aussagen zu widerlegen...

dies schietert im allgemeinen aber daran, dass
nahezu jeder diese Situation kennt:
ich unterhalte mich in meiner FAchsprache mit jemaanden und eein
zuhoerender Dritter versteht kein Wort.

Nur muss man dies unter Umstaenden sagen:

Die Zeugen waren in der Regel weder Ingenieure noch Chemiker
daher ist es unzulaessig deren Fachsprache zur Auswertung der Aussagen
heranzuziehen.

Will man die Aussagen technisch auswerten, so muss
dies eben dann auch erst nach einer Uebersetzung in dei Fachsprache
geschehen...

und wie gesagt, da maacht dann alles was die Zeugen sagen Sinn

Es sind immer aehnliche aber nicht gleichlautende Aussagen

Daraus wiederrum kann geschlossen werden:
sie wurden nicht einstudiert, es ist von den Personen die diese
Aussagen gemacht haben so erlebt worden

Michael

Peter Huyoff

unread,
May 16, 2006, 1:06:58 PM5/16/06
to
Andy Zenker wrote:

...

> Jetzt wird's nur noch peinlich. Ich dachte ihr hättet im Osten so eine
> tolle Schulausbildung genossen? Sie ist für den Arsch.

Seine vielleicht, meine nicht. Ich dachte, Ihr hättet im Westen so tolle
soziale Kompetenzen erworben? Du solltest Dir bezüglich differenzierter
Bewertung von Menschengruppen Nachhife geben lassen...

> LAss dir Nachhilfe geben und dann komm wieder, wenn du verstanden
> hast, was da steht.

Er hat es verstanden, jede Wette! Aber daß der Schorsch irgendetwas
akzeptieren _will_, was nicht in sein faschistoides Geschichtsbild
paßt, darf mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Er _weiß_ IMHO im
Gegensatz z.B. zu Herrn Knoll, daß er Lügen verbreitet. Ich lese ihn
übrigens seit längerer Zeit nicht mehr, es schont die Nerven.

Ich habe das XPost nach dspm rausgenommen.

Grüße, Peter

Schorsch

unread,
May 16, 2006, 1:36:38 PM5/16/06
to

Peter Huyoff wrote:

> Andy Zenker wrote:
>
> ...
>
> > Jetzt wird's nur noch peinlich. Ich dachte ihr hättet im Osten so eine
> > tolle Schulausbildung genossen? Sie ist für den Arsch.
>
> Seine vielleicht, meine nicht. Ich dachte, Ihr hättet im Westen so tolle
> soziale Kompetenzen erworben? Du solltest Dir bezüglich differenzierter
> Bewertung von Menschengruppen Nachhife geben lassen...

Vor allem wenn der glaubt hier besonders *undiskriminierend* zu sein.

>
> > LAss dir Nachhilfe geben und dann komm wieder, wenn du verstanden
> > hast, was da steht.
>
> Er hat es verstanden, jede Wette! Aber daß der Schorsch irgendetwas
> akzeptieren _will_, was nicht in sein faschistoides Geschichtsbild
> paßt,

Anders herum wird ein Schuh daraus:
Hier gibt es einige, die nicht "akzeptieren _wollen_, was nicht in ihr
verholocaustetes Geschichtsbild paßt" - Will heissen alles was nicht
im Sinne von Umerziehung und Extrembewaeltigung ist, wird a priori
abgelehnt!

> darf mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Er _weiß_ IMHO im
> Gegensatz z.B. zu Herrn Knoll, daß er Lügen verbreitet. Ich lese ihn
> übrigens seit längerer Zeit nicht mehr, es schont die Nerven.

Ich weiss vor allem, dass was ich verbreite Hand und Fuss hat. So
ziemlich alles was ich schreibe ist fundiert und verifizierbar.
Deswegen aergern sich hier ja einige so stark darueber. Wohlgemerkt -
Sie aergern sich, obwohl ich sie keineswegs unprovoziert beleidigt
habe.


> Ich habe das XPost nach dspm rausgenommen.

Ich habe es wieder reingesetzt und Netzkultur hinzuaddiert!

> Grüße, Peter

Andy Zenker

unread,
May 16, 2006, 1:37:32 PM5/16/06
to
Schorsch schrieb:

> Jürgen Clade wrote:
>>Schorsch schrieb:

> Was steht denn in dem "Forschungsbericht" ueber das Material der
> sogenannten Kontrollproben?
> http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-research/post-leuchter.report
> Also ich finde da keine Angaben zum Material der Kontrollproben,


Ach, lesen verlernt?

Z.B. hier:

"Neither of the control samples contained cyanides."

oder hier:

"On the other hand, they do not occur in dwelling accomodations, which
was shown by means of control samples."

oder hier:

TABLE I. CONCENTRATION OF CYANIDE IONS IN CONTROL SAMPLES
TAKEN FROM DWELLING ACCOMODATIONS, WHICH WERE
PROBABLY FUMIGATED WITH ZYKLON B ONLY ONCE (IN CONNECTION
WITH TYPHOID EPIDEMIC IN 1942)

Site Block No Sample No Concentration of
CN- in ug/kg
------------------------------------------------------------
Auschwitz 3 9 0
10 0
------------------------------------------------------------
8 11 0
12 0
------------------------------------------------------------
Birkenau 3 60 0
61 0
62 0
63 0
------------------------------------------------------------


> So kann man natuerlich auch leicht
> negative Befunde bekommen.


Am gründlichsten negative Befunde kann man bekommen, wenn man - wie
Leuchter - nur nach Blausäure sucht in Gebäuden, die 40 jahre lang Wind
und Wetter ausgesetzt sind und dann, komisch, komisch, so rein gar
nichts findet.


>>Und jetzt EOD,
>
>
> Nein Du hast hier gar nichts bewiesen.


Du doch auch nicht.

Andy

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