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Mohammedanisches horror-szenario - es wird (1001) nacht in Norwegen...

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Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 4:57:17 PM1/8/07
to

http://www.sappho.dk/Nr.%201%20Okt.2005/Bawer.htm


Bruce Bawer: 'Norwegens neues dhimmi-gesetz'


Wenn ein norweger etwas sagt oder tut, das einen mohammedaner kränkt
oder demütigt, soll er als schuldig betrachtet werden, bis er seine
unschuld beweisen kann. Und der gekränkte selber entscheidet, ob eine
kränkung vorliegt. Das ist der hauptinhalt eines neuen gesetzes,
welches den übergang des norwegischen volks zum dhimmi-status
markiert.


Am 19. april 2005 nahm das norwegische Storting unter minimaler
öffentlicher aufmerksamkeit und im wesentlichen ohne öffentliche
diskussion ein gesetz an, das mit einem schlag ernsthaft die
äusserungsfreiheit der bevölkerung begrenzt. Das
diskriminationsgesetz, oder 'Gesetz über verbot gegen diskrimination
aufgrund etnizität, religion usw' wurde vom damaligen kommunalminister
Erna Solberg (Høyre = 'Rechte') vorgelegt und bekam unterstützung von
jeder einzelnen partei des Storting, mit ausnahme der 'populistischen'
Fremskrittsparti (= Fortschrittspartei). Das gesetz, das januar 2006 in
kraft tritt, verbietet diskrimination und schikane 'aufgrund
etnizität, nationaler herkunft, abstammung, hautfarbe, sprache,
religion und lebensanschauung'. Schikane wird im gesetzestext definiert
als 'handlungen, unterlasssungen oder äusserungen, die kränkend,
erschreckend, feindlich, abwertend oder demütigend wirken oder den
zweck haben zu wirken'.

Eine sache ist ein verbot gegen diskrimination auf der arbeit oder bei
wohnungsgesellschaften, aber äusserungen zu kriminalisieren ist etwas
ganz anderes. Da ist nichts merkwürdiges drin, dass das verbot zu
diesem zeitpunkt eingeführt wird: Erst neulich, nach langem, politisch
korrektem schweigen, sind missglückte integration,
frauenunterdrückung, beschneidung, zwangsheiraten, ehrenmord und
andere ans mohammedaner-milieu des landes geknüpfte angelegenheiten -
nicht zuletzt die frage der loyalität der leute gegenüber dem land,
in dem sie wohnen - öffentliche gesprächstemen geworden. Unter vielen
minderheiten-führern und -sprechern ist es unpopulär diese temen zu
diskutieren, die als 'kränkend' und 'demütigend' betrachtet werden.
Zusammen mit politikern, journalisten und einer reihe
antidiskriminations-organisationen wollen sie uns in die guten alten
zeiten zurückbringen (vor 2 bis 3 jahren), als solche sachen kaum in
den medien besprochen wurden, und wo man sagte, das einzige problem das
an solche milieus geknüpft war, war der rassismus der norweger.

Erna Solberg, die die verantwortung für integration und andere
einwandererfragen hatte, ging als regel die erwähnten
herausforderungen auf ziemlich zanlose weise an. Aber bei dem versuch
eine offne debatte über die religiösen und kulturellen traditionellen
zu dämpfen, die den problemen zugrundeliegen, zeigte sie sich alles
andere als zahnlos. Im gegenteil, sie entfernte das grundlegende
demokratische konzept 'unschuldig bis zum beweis des gegenteils'. Unter
der rubrik 'beweisbürde' steht in dem neuen gesetz, dass 'Wenn
umstände vorliegen, die grund zur annahme geben, dass die bestimmungen
gebrochen worden sind ... soll davon ausgegangen werden, dass ein
solcher bruch stattgefunden hat, ausser wenn der, der für die
handlung, unterlassung oder äusserung verantwortlich ist,
wahrscheinlich macht, dass ein solcher bruch doch nicht stattgefunden
hat'. Mit anderen worten liegt die beweisbürde beim angezeigten: Man
ist schuldig, bis das gegenteil bewiesen ist.

Es wird noch schlimmer. Klagen in bezug auf das gesetz können nicht
nur von der angeblich betroffenen partei eingereicht werden, sondern
auch von antidiskriminations-organisationen wie Anti-racistisk Center
und Center mod (=gegen) Etnisk Diskrimination (die an der ausarbeitung
des gesetzes mitarbeiteten) und vom diskriminations-ombudsmann (dessen
befugnisse in einem anderen neuen statut geregelt sind, dem
diskriminationsombuds-gesetz). Diese organisationen stehen damit parat
denen beizustehen, die sich gekränkt fühlen, um die kränkende partei
zu verfolgen.

Wird man in einer solchen kränkungssache für schuldig befunden, kann
man dazu verurteilt werden schadenersatz zu bezahlen; hat man das
verbrechen begangen 'zusammen mit mindestens zwei anderen personen' (z
b ein autor, der sich mit einem redaktor und einem verleger
verschwört?), kann das dazu führen, dass man 'mit busse oder
gefängnis bis drei jahren' bestraft wird. Kurz gesagt ist das gesetz,
das angeblich schikane vorbeugen soll, tatsächlich ein rezept für
schikane - nämlich gegen norweger, die wagen unangenehme wahrheiten zu
sagen.

In einem neuen buch, Eurabia, schreibt Bat Yeor über 'dhimmis' - die
nicht-mohammedaner, die in von mohammedanern eroberten ländern lebten,
und die toleriert wurden, wenn sie sich den anhängern des profeten
unterordneten, sich kritik an ihren besiegern enthielten und
systematische unterdrückung und konstante demütigung akzeptierten.

Bat Yeor merkt an, dass die politiker in Europa im wesentlichen die
dhimmi-rolle im verhältnis zu ihren neuen landsleuten angenommen
haben: Sie sehen weg über die fehlenden menschenrechte und intolerante
retorik der einwandermilieus, während sie sie die europäer
verurteilen und isolieren, welche versuchen die probleme offen und
ehrlich zu diskutieren. Im diskriminationsgesetz hat das Storting ganz
einfach dem dhimmi-status der norweger gesetzeskraft gegeben und einem
netzwerk von organen befugnis gegeben, ungewünschte äusserungen zu
bestrafen.

Gibt es diskriminierende handlungen und äusserungen in Norwegen heute?
Ja sicher.

In vielen häusern im östlichen Oslo werden frauen und mädchen brutal
unterdrückt, verdroschen und vergewaltigt von männern, die meinen es
ist ihr heiliges recht und verpflichtung, genau das zu tun. In moscheen
verbreiten imame groteske lügen und unsinn über christen, juden,
europäer und homosexuelle. Aber es sind grade diese art handlungen und
äusserungen, die vom diskriminationsgesetz beschützt werden:

'Das gesetz gilt auf allen gebieten der gesellschaft, ausser im
familienleben und in persönlichen verhältnissen. Das verbot gegen
diskrimination wegen religion oder lebensanschauung ... gilt nicht für
handlungen und aktivitäten, die innerhalb der rahmen von glaubens-
oder lebensanschauungvereinigungen samt organisationen mit religiösem
oder lebensanschaulichem zweck vor sich gehen, wenn die handlungen oder
aktivitäten von bedeutung sind für die durchführung der zwecke der
religiösen oder lebensanschaulichen vereinigung oder organisation.'

Damit ist zugelassen, dass ein imam predigt dass norweger schweine
sind, aber ein norweger, der auf gleiche weise antwortet, riskiert
gefängnis. Genauso können mohammedanische frauen und mädchen wie
gefangene zuhause leben, während ein norweger, der versucht auf die
problematik aufmerksam zu machen, riskiert für schuldig im sinne des
gesetzes befunden zu werden

In Norwegen werden wichtige gesetzesvorschläge normalerweise bis zur
ermüdung diskutiert in den medien, bevor das gesetz geändert wird.
Nicht das diskriminationsgesetz.

Die politiker und journalisten vermieden es den vorschlag zu
besprechen, als er vorgelegt wurde, und anschliessend wurde die annahme
kaum besprochen. Gewöhnliche norweger wissen nichts über das gesetz.
Von ihren medien haben sie wiederholte male berichtet bekommen, dass
George W Bush abweichende meinungen in Amerika unterdrückt hat. Sehr
wenige von ihnen wissen, dass es nicht die Bush-regierung ist, sondern
deren eigenes Storting, das einen wesentlichen schritt in diese
richtung unternommen hat.

Erna Solberg & co stellten sich zweifellos vor, dass die annahme des
diskriminationsgestzes die mohammedanischen anführer, sprecher und
extremisten weich machen würde. Sie irren sich. Im gegenteil wird das
gesetz sie ermuntern noch aggressiver auf ihrem recht zu bestehen,
barbarische gebräuche und vorurteile in Norwegen aufrechtzuerhalten.
Gleichzeitig wird das gesetz ihre festigkeit stärken im hinblick auf
die reinigung der norwegischen gesellschaft von anschauungen oder
worten, die nicht in übereinstimmung mit ihrer glaubenslehre sind. Es
ist traurig und beschämend, dass Norwegens nationale versammlung
versucht hat gruppen mit tief undemokratischen traditionen zu
befrieden, indem sie das grundlegendste demokratische recht der
norweger begrenzt hat. Warum verstehen die politiker nicht, wie viel
sie opfern in diesem abwegigen und vergeblichen versuch, soziale
harmoonie zu sichern?


Siehe auch http://www.brucebawer.com/

--

Laudahns leitsatz:

Der deutsche hang von einem extrem ins andere zu fallen ist folge der
traditionellen 'verbotskultur': Anstatt wichtige gesellschaftliche
temen zu diskutieren, wird die debatte unterbunden. Konsequenz: Die
leute bleiben unreif, und die wichtigen temen brodeln unter der
oberfläche weiter - bis sie explodieren. Und das spiel beginnt unter
anderen vorzeichen von vorn. Dänemark, du hast es besser...

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 5:00:41 PM1/8/07
to

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 5:01:44 PM1/8/07
to

1X2Willows

unread,
Jan 8, 2007, 5:03:45 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <lauda...@yahoo.se> wrote in message
news:1168293437.1...@q40g2000cwq.googlegroups.com...

> 'Norwegens


kein CH-Bezug, daher:

Bitte keine irrelevanten X-Postings nach ch.talk


1X2Willows

unread,
Jan 8, 2007, 5:04:18 PM1/8/07
to

"Michael Laudahn eOpposition" <ch80...@yahoo.com.mx> wrote in message
news:1168293640.9...@11g2000cwr.googlegroups.com...

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 5:04:51 PM1/8/07
to

Dreimal genäht hält besser. Tja, das ist eben Google...

Michael Laudahn eOpposition wrote:
>

Matthias Kern

unread,
Jan 8, 2007, 5:05:05 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <ch80...@yahoo.com.mx> schrieb:

Jetzt schon 3x3 also dreimal die selbe Nachricht und das dreimal in
drei NGs


Hubschrauber Michi schnappt wohl ganz über, in der badewanne wohl heute
zu lange getaucht?

die schwester sollte da besser aufpassen.

F'up gesetzt

Matthias Kern

unread,
Jan 8, 2007, 5:10:55 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <ch80...@yahoo.com.mx> schrieb:

>

> Dreimal genäht hält besser. Tja, das ist eben Google...
>

Nein, das sind die die über google posten, da scheint es ein einfaches
Auswahlkriterium zu geben.


Nur wie mache ich das meinem Newsreader klar, das er alle
Google-Posting filtert?


aber was soll's ohne die Idioten wäre das Leben halb so lustig.

f'up nach ch.talk. (Weil Fasnacht ist)

Peter Niessen

unread,
Jan 8, 2007, 5:20:35 PM1/8/07
to
Am Mon, 8 Jan 2007 23:10:55 +0100 schrieb Matthias Kern:

> Nur wie mache ich das meinem Newsreader klar, das er alle
> Google-Posting filtert?

Zu dumm dafür?
Das ist symptomatisch für diese Gruppe.
--
Mit freundlichen Grüssen
Peter Nießen

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 5:29:45 PM1/8/07
to

Peter Niessen wrote:

>
> Zu dumm dafür?
> Das ist symptomatisch für diese Gruppe.

Wie wär's ihr lest den artikel einfach mal? Hat einige arbeit gekostet
ihn zu übersetzen und zu tippen. Und skandinavische sprachen lernt man
auch nicht grade in der schule.

Dann seid ihr auch vorgewarnt, falls unsere politiker auf ähnliche
schnapsideen kommen sollten.


(Warum kommen die hier nicht von selber auf sowas naheliegendes?!)

1X2Willows

unread,
Jan 8, 2007, 5:41:28 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <ch80...@yahoo.com.mx> wrote in message
news:1168295385.8...@38g2000cwa.googlegroups.com...

Peter Niessen wrote:

>
> Zu dumm dafür?
> Das ist symptomatisch für diese Gruppe.

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 5:47:49 PM1/8/07
to

1X2Willows wrote:

>
>
> kein CH-Bezug, daher:
>
> Bitte keine irrelevanten X-Postings nach ch.talk

Gewiss, gewiss. Uebrigens lautet die neue parole jetzt 'Wir treffen uns
am Morgarten' *) - noch nicht gewusst?

*) http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Morgarten

Matthias Kern

unread,
Jan 8, 2007, 5:54:22 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <ch80...@yahoo.com.mx> schrieb:

>

> 1X2Willows wrote:
>
> >
> >
> > kein CH-Bezug, daher:
> >
> > Bitte keine irrelevanten X-Postings nach ch.talk
>
>
>
> Gewiss, gewiss. Uebrigens lautet die neue parole jetzt 'Wir treffen
> uns am Morgarten' *) - noch nicht gewusst?
>
> *) http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Morgarten
>

Was ist eigentlich so schlecht an der dk.-gruppe, das du da nicht
posten willst.

f'up gesetzt

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 6:09:07 PM1/8/07
to
Matthias Kern wrote:

> >
> Was ist eigentlich so schlecht an der dk.-gruppe, das du da nicht
> posten willst.
>

Was redest du für einen unsinn. Du musst nur richtig hinsehen.
Dänischkenntnisse wären allerdings von vorteil.

Matthias Kern

unread,
Jan 8, 2007, 6:13:23 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <lauda...@yahoo.se> schrieb:

> Matthias Kern wrote:
>
> > >
> > Was ist eigentlich so schlecht an der dk.-gruppe, das du da nicht
> > posten willst.
> >
>
>
>

> Was redest du f_r einen unsinn. Du musst nur richtig hinsehen.
> D_nischkenntnisse w_ren allerdings von vorteil.
>
du kannst kein dänisch und wohnst in Dänemark, sag mal du verdammter
ausländer, du kanack du Moslembeutel du!

F'up für diesen scheiß Moslembruder gesetzt!

Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 8, 2007, 6:20:00 PM1/8/07
to

Matthias Kern wrote:

> >
> du kannst kein dänisch und wohnst in Dänemark, sag mal du verdammter
> ausländer, du kanack du Moslembeutel du!
>
> F'up für diesen scheiß Moslembruder gesetzt!

Hä?!?

Du vile dum!

Matthias Kern

unread,
Jan 8, 2007, 6:22:41 PM1/8/07
to
"Michael Laudahn eOpposition" <lauda...@yahoo.se> schrieb:

>
> Hä?!?
>
> Du vile dum!
>
Nein, das ist kein Dänisch, geh doch lieber heim°

jann...@gmx.de

unread,
Jan 8, 2007, 6:53:57 PM1/8/07
to
Michael Laudahn eOpposition schrieb:

> Was redest du für einen unsinn. Du musst nur richtig hinsehen.
> Dänischkenntnisse wären allerdings von vorteil.

>
> --
>
> Laudahns leitsatz:
>
> Der deutsche hang von einem extrem ins andere zu fallen ist folge der
> traditionellen 'verbotskultur': Anstatt wichtige gesellschaftliche
> temen zu diskutieren, wird die debatte unterbunden. Konsequenz: Die
> leute bleiben unreif, und die wichtigen temen brodeln unter der
> oberfläche weiter - bis sie explodieren. Und das spiel beginnt unter
> anderen vorzeichen von vorn. Dänemark, du hast es besser...

Was verlangst Du denn von unserem Fup-Kasper? Der kann ja noch nicht
mal richtig deutsch. Ich kann zwar auch kein dänisch, aber ich bin Dir
für Deine Übersetzungen sehr dankbar, auch wenn ich aus Zeitgründen
nicht immer antworte.
Deine Absicht, im deutschsprachigen Raum über Dinge zu diskutieren,
die von den Systemmedien totgeschwiegen werden, kann ich nur
begrüßen.
Und für die linken Spinner aus der Schweiz: wir haben hier genug von
solchen Idioten wie Euch, siehe Kerndepp, Heumacher usw., wir brauchen
Euch hier nicht, behaltet Euren Spam für Euch.


--
Zukunft ist machbar Herr Nachbar!
http://www.npd.de

1X2Willows

unread,
Jan 8, 2007, 8:00:33 PM1/8/07
to
"Matthias Kern" <sup...@anonym.com> wrote in message
news:20070109002241....@anonym.com...

"Good Cop - Bad Cop"
http://en.wikipedia.org/wiki/Good_cop/bad_cop

ach wie langweilich...

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 1:13:32 AM1/9/07
to
le 8 Jan 2007 14:01:44 -0800, "Michael Laudahn eOpposition"
<ch80...@yahoo.com.mx> a écrit:

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 1:15:24 AM1/9/07
to
le 8 Jan 2007 15:53:57 -0800, jann...@gmx.de a écrit:

>Und für die linken Spinner aus der Schweiz: wir haben hier genug von
>solchen Idioten wie Euch, siehe Kerndepp, Heumacher usw., wir brauchen
>Euch hier nicht, behaltet Euren Spam für Euch.

gerne... einfach in Zukunft bei Antworten ch.talk aus der Versandliste
nehmen. Danke!

und bis dahin: Bitte keine irrelevanten X-Postings nach ch.talk

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 1:16:40 AM1/9/07
to
le 8 Jan 2007 14:00:41 -0800, "Michael Laudahn eOpposition"
<ch80...@yahoo.com.mx> a écrit:

Bitte keine irrelevanten X-Postings nach ch.talk

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 1:17:13 AM1/9/07
to
le 8 Jan 2007 13:57:17 -0800, "Michael Laudahn eOpposition"
<lauda...@yahoo.se> a écrit:

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 3:03:42 AM1/9/07
to
bitte keine irrelevanten postings nach ch.talk - danke!

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 3:04:11 AM1/9/07
to

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 3:04:41 AM1/9/07
to

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 3:30:35 AM1/9/07
to
Ralph Lehmann schrieb:
> Wenn Ihr so weitermacht, werden wir° hier° alle° jedes unserer Postings
> grundsätzlich nach ch.talk xposten.

Du/Ihr willst/wollt dich/euch auf die gleiche Intelligenzstufe wie
Laudahn stellen?
Schade...

Falls doch nicht: Bitte keine irrelevanten x-postings nach ch.talk - danke!

--
mfgruss tinoo

mahe at gmx dot net

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Michael Laudahn eOpposition

unread,
Jan 9, 2007, 4:59:37 AM1/9/07
to

jann...@gmx.de wrote:

>
> Was verlangst Du denn von unserem Fup-Kasper? Der kann ja noch nicht
> mal richtig deutsch. Ich kann zwar auch kein dänisch, aber ich bin Dir
> für Deine Übersetzungen sehr dankbar, auch wenn ich aus Zeitgründen
> nicht immer antworte.
> Deine Absicht, im deutschsprachigen Raum über Dinge zu diskutieren,
> die von den Systemmedien totgeschwiegen werden, kann ich nur
> begrüßen.
> Und für die linken Spinner aus der Schweiz: wir haben hier genug von
> solchen Idioten wie Euch, siehe Kerndepp, Heumacher usw., wir brauchen
> Euch hier nicht, behaltet Euren Spam für Euch.
>
>


Ich danke dir, auch wenn ich persönlich der NPD gegenüber skeptisch
bin. Wer die todesstrafe einführen will und die ostgrenze in frage
stellt, spielt mit dem feuer:

Juristen sind viel zu schwachsinnig-kriminell (wie auch politiker), als
dass man ihnen derartige verantwortung übertragen dürfte.

Auch ich habe den verlust von Danzig/Ostpreussen, Pommern und Schlesien
nach 800-jähriger zugehörigkeit zu Deutschland nie richtig
verschmerzt. Dennoch ist eine wiedergewinnung ein ding der
unmöglichkeit. Die europäischen grenzen liegen fest.

In Deutschland braucht es etwas neues - zwischen den PK-systemparteien
und NPD & co. Siehe das dänische beispiel. Vielleicht kommt sowas
noch...

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 5:10:33 AM1/9/07
to
Laudahns leitsatz:
KEINE IRRELEVANTEN X-POSTINGS NACH CH.TALK

Habe jetzt extra gross geschrieben - vielleicht sieht "er" nicht
mehr so gut...

Matthias Kern

unread,
Jan 9, 2007, 5:12:09 AM1/9/07
to
"1X2Willows" <spamb...@euro-celts.dot.com> schrieb:

Bitte keine irrelevanten X-Postings nach de.soc.politik.misc und
at.gesellschaft.politik


Danke!


F'up gesetzt

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 8:46:22 AM1/9/07
to
le Tue, 9 Jan 2007 11:12:09 +0100, Matthias Kern <sup...@anonym.com>
a écrit:

Bitte keine irrelevanten X-Posts nach ch.talk

Beat Leuppi

unread,
Jan 9, 2007, 8:47:20 AM1/9/07
to
le 9 Jan 2007 01:59:37 -0800, "Michael Laudahn eOpposition"
<ch80...@yahoo.com.mx> a écrit:

Martin.Heggli

unread,
Jan 9, 2007, 9:27:10 AM1/9/07
to
Matthias Kern schrieb:
> Beat Leuppi <n...@bloop.endjunk.com> schrieb:

>
>> Bitte keine irrelevanten X-Posts nach ch.talk
>
> Bitte keine irrelevanten X-Posts nach de.soc.politik.misc

Wer hat's erfunden?

Urs Gfeller

unread,
Jan 9, 2007, 2:50:04 PM1/9/07
to
Michael Laudahn eOpposition schrub :

> harmoonie zu sichern?

Wir grüssen euch am Morgarten!
--
Kenai§

Urs Gfeller

unread,
Jan 9, 2007, 2:52:15 PM1/9/07
to
Michael Laudahn eOpposition schrub :

> diskriminationsgestzes die mohammedanischen anführer, sprecher und

Urs Gfeller

unread,
Jan 9, 2007, 2:53:35 PM1/9/07
to
Michael Laudahn eOpposition schrub :

> aufgrund etnizität, religion usw' wurde vom damaligen kommunalminister

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