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Re: Wie kann man so beknackt sein?

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Wolfgang Kieckbusch

unread,
Nov 20, 2007, 5:14:36 PM11/20/07
to
Da kann man als anonymer NPDler (rechte Opposition - einfach lachhaft)
nur neidvoll dreinschauen . . .

Wolfgang Kieckbusch

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Andre Sokolew

unread,
Nov 20, 2007, 5:37:11 PM11/20/07
to
"Wolfgang Kieckbusch" <kieck...@web.de> schrieb:

> Da kann man als anonymer NPDler

Hinweis: der ist nicht bei der NPD...

> (rechte Opposition

frei übersetzt = "richtige" Opposition

> - einfach lachhaft)

Stimmt.

Andre


Richie Kafka

unread,
Nov 20, 2007, 5:49:04 PM11/20/07
to
rechte Opposition schrieb:

> http://www.kieckbusch.de/
> Du solltest dem Mädchen da mal eine Freude machen und zum nächsten
> Geburtstag einen Topf Creme gegen zellulitis kaufen, statt hier nur
> dämliches Zeug abzulassen, alter Mann.

Ach komm, mach Dich nicht über Leute lustig, die mit alledem nichts zu tun
haben. Wer weiß ob seine Alte weiß, welchen hirnverbrannten Müll der Typ
hier verbricht -- sicher schreibt er heimlich. Außerdem finde ich sie für
ihr Alter nichtmal abstoßend -- lediglich die Hautalterung ist dadurch, daß
sie sich offensichtlich viel zu lange der Sonne ausgesetzt hat, enorm.
--
Gruß
Richie
und Mittelfinger für alle, die uns nicht mögen...

Ingo G Becker

unread,
Nov 20, 2007, 5:54:27 PM11/20/07
to
Am Tue, 20 Nov 2007 22:43:27 +0100 schrieb rechte Opposition:

> Bundestagsnachrichten/Unterrichtung
> Berlin: (hib/MAR) Mit einer Spende von 200.000 Euro hat die Deutsche
> Bank, Frankfurt/Main, im Oktober die FDP bedacht. Dies geht aus einer
> Unterrichtung durch den Bundestagspräsidenten (16/7118) hervor. Ferner
> habe die CDU 65.000 Euro von Ann Kathrin Linsenhoff aus Kronberg
> erhalten. Michael Stoschek aus Ahorn habe im September der CSU 100.000
> Euro gespendet.

Die Rechten machen andere Sachen:

"Das erste Resultat dieser »Sicherheitspolitik« der Wehrmacht war die
Praxis, Juden zur Erschießung an die Einsatzgruppen auszuhändigen. In
Minsk errichtete der Befehlshaber des Heers ein ziviles
Internierungslager für nahezu alle männlichen Bewohner der Stadt,
Einheiten der Geheimen Feldpolizei und Angehörige der Einsatzgruppe B
»durchkämmten« gemeinsam das Lager. Tausende von »Juden, Kriminellen,
Funktionären und Asiaten« wurden ausgesondert. In Zitomir half
General Reinhardt der Einsatzgruppe C bei der »Durchkämmung« der
Stadt. Außerhalb der Städte wurden die über die Landstraße fliehenden
und sich in den Wäldern versteckenden Juden häufig Militäreinheiten
ergriffen und den Einsatzgruppen übergeben.

Das zweite Resultat der Theorie, die Juden seien die Anstifter des
Partisanenkriegs, waren von der Wehrmacht selbst initiierte Aktionen
gegen Juden. IIn Krementschug ersuchte die 17.Armee das Kommando 4b,
sämtliche Juden der Stadt »auszurotten«, weil es dort zu drei Fällen
von Sabotage an Hochspannungsleitungen gekommen sei. In anderen
Städten warteten die Befehlshaber nicht einmal Sabotageakte ab,
sondern verlangten antijüdische Maßnahmen zum Zwecke der »Vorbeugung«
(...)

Das dritte Resultat der deutschen Theorie einer »jüdisch-
bolschewistischen« Verschwörung war die in den besetzten Gebieten
geübte Praxis der Ergreifung jüdischer Geiseln und Verdächtigter. Die
7.Armee gab den Befehl aus, immer dann, wenn sich ein Sabotageakt auf
die ukrainische Bevölkerung zurückführen lasse, als
Vergeltungsmaßnahme Juden und Kommunisten (insbesondere jüdische
Komsomolzen) zu erschießen. Der Befehlshabere rückwärtiges
Heeresgebiet Süd erläuterte einen entsprechenden Befehl so:

»Es muß der Eindruck entstehen, daß wir gerecht sind. Sabotageakte
sind, sofern der Täter nicht zu ermitteln ist, nicht den Ukrainern,
sondern den Juden und Russen zur Last zu legen; ihnen gegenüber sind
daher Repressalien anzuwenden.«

Der Kommandeur des 350. Infanterieregiments schlug im Rapport an die
221. Sicherungsdivision folgenden Ton an:

»Die Judenfrage muß radikaler gelöst werden. Ich schlage Erfassung
aller auf dem Lande lebenden Juden in bewachte Sammel- und
Arbeitslager vor. Verdächtige Elemente müssen beseitigt werden.«"
(Raul Hilberg, Vernichtung der europäischen Juden, S. 316f)

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Ingo G Becker

unread,
Nov 20, 2007, 6:01:15 PM11/20/07
to
Am Tue, 20 Nov 2007 23:58:29 +0100 schrieb rechte Opposition:

> G-Beckers Müll entsorgt, da bereits 21. Jahrhundert..

Du meinst ernsthaft, dass die Rechten sich heute anders verhalten würden?
Wen würdest du denn ermorden wollen?

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Ingo G Becker

unread,
Nov 20, 2007, 6:05:46 PM11/20/07
to
Am Wed, 21 Nov 2007 00:02:46 +0100 schrieb rechte Opposition:

> ch diskutiere gern über heutige verhältnisse und Dinge, jedoch mutmaße
> ich nicht was gewesen wäre wenn..... Was soll das bringen G-Mann?

Wnn du nicht Völkermord begehen willst, warum geilst du dich dann an den
Fratzen von der NPD auf?

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Matthias Kern

unread,
Nov 21, 2007, 4:18:56 AM11/21/07
to
rechte Opposition <rechte_o...@gmx.net> schrieb:

> Bundestagsnachrichten/Unterrichtung
> Berlin: (hib/MAR) Mit einer Spende von 200.000 Euro hat die Deutsche
> Bank, Frankfurt/Main, im Oktober die FDP bedacht. Dies geht aus einer
> Unterrichtung durch den Bundestagspräsidenten (16/7118) hervor. Ferner
> habe die CDU 65.000 Euro von Ann Kathrin Linsenhoff aus Kronberg
> erhalten. Michael Stoschek aus Ahorn habe im September der CSU 100.000
> Euro gespendet.

Ne quelle haste natürlich nicht, war eh klar!

f'up dag°


--
Lothar Wedell; Hans-Schuhmacher-Str. 2; 12137 Berlin
030/47557307
http://www.meinews.net/kann-t69621p2.html
und sein Freund: <fetunf$b3q$01$1...@news.t-online.com>

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Ingo G Becker

unread,
Nov 21, 2007, 4:34:09 PM11/21/07
to
Am Wed, 21 Nov 2007 00:13:30 +0100 schrieb rechte Opposition:

> Wer sagt und behauptet, dass ich mich am Völkermord beteilige, bist du
> völlig irre?
> Wer sagt und beauptet, dass ich ich an irgendwelchen Fratzen einer
> Partei ergötze?

Rechte sind so. Egal ob sich die Partei NPD oder NSDAP nennt.
Deshalb bewundert der NPD-Parteiführer ja auch seinen Adolf als "großen
deutschen Staatsmann", deshalb sagen andere Parteifunktionäre, dass die
eizigen anständigen Menschen die im KZ-Dachau starben die der SS seien.
Ja, das ist "Rechte Opposition". Genau so seid ihr natzionales Dreckspack.

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