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Der Jude

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Dr. Goebbels

ungelesen,
30.09.2011, 04:45:2630.09.11
an
Der Jude

Über alle Fragen wird in Deutschland offen diskutiert, und jeder Deutsche
nimmt für sich das Recht in Anspruch, sich in allen Fragen so oder so zu
entscheiden. Der eine ist Katholik, der andere Protestant, der andere
Arbeitgeber, der Kapitalist, der Sozialist, der Demokrat, der Aristokrat.
Eine Festlegung nach dieser oder jener Seite hat für den Zeitgenossen
nichts Entehrendes an sich. Sie geschieht in aller Öffentlichkeit, und wo
die Gegensätze noch unklar und verworren erscheinen, da reinigt man sie
durch Diskussion in Rede und Gegenrede. Einzig ein Problem ist dieser
öffentlichen Behandlung entzogen, und es wirkt schon aufreizend, es nur
zu nennen: Die Judenfrage. Sie ist tabu in der Republik.

Gegen alle Injurien ist der Jude immunisiert: Lump, Parasit, Betrüger,
Schieber, das läuft an ihm herab wie Wasser an der Teerjacke. Nenne ihn
Jude, und Du wirst mit Erstaunen feststellen, wie er aufzuckt, wie er
betroffen wird, wie er plötzlich ganz klein in sich zusammensinkt: "Ich
bin erkannt."

Es ist zwecklos sich gegen den Juden zu verteidigen. Er wird blitzschnell
aus seiner Sicherheit zum Angriff vorgehen und mit seiner Rabulistik alle
Mittel der Verteidigung beim Gegner zerbrechen.

Schnell macht er aus dem Gegner das, was der eigentlich an ihm bekämpfen
wollte: den Lügner, den Unruhestifter, den Terroristen. Nichts wäre
falscher, als wollte man sich dagegen verteidigen. Das möchte der Jude
ja. Er erfindet dann täglich neue Lügen, gegen die sich sein Gegner numehr
zur Wehr setzen muß, und das Ergebnis ist, er kommt vor lauter
Rechtfertigung nicht zu dem, was der Jude eigentlich fürchtet: ihn
anzugreifen. Aus dem Angeklagten ist nun der Ankläger geworden, und der
drückt mit viel Geschrei den Ankläger in die Anklagebank hinein. So ging
es bisher immer, wenn ein Mensch oder eine Bewegung sich unterstand, den
Juden zu bekämpfen. So auch würde es uns ergehen, wären wir nicht bis ins
letzte über seine Wesenheit orientiert, und hätten wir nicht den Mut, aus
dieser Erkenntnis unsere radikalen Schlüsse zu ziehen. Und die sind:

1. Man kann den Juden nicht positiv bekämpfen. Er ist ein Negativum, und
dieses Negativum muß ausradiert werden aus der deutschen Rechnung, oder
es wird ewig die Rechnung verderben.

2. Man kann sich mit dem Juden nicht über die Judenfrage
auseinandersetzen. Man kann ja doch niemandem nachweisen, daß man das
Recht und die Pflicht habe, ihn unschädlich zu machen.

3. Man darf dem Juden im Kampf nicht die Mittel zubilligen, die man jedem
ehrlichem Gegner zubilligt; denn er ist kein ehrlicher Gegner; er wird
Großmut und Ritterlichkeit nur dazu ausnutzen, seinen Feind darin zu
fangen.

4. Der Jude hat in deutschen Fragen nicht mitzureden. Er ist Ausländer,
Volksfremder, der nur Gastrecht unter uns genießt, und zwar ausnahmslos
in mißbräuchlicher Weise.

5. Die sogenannte religiöse Moral des Juden ist keine Moral, sondern eine
Anleitung zum Betrug. Deshalb hat sie auch kein Anrecht auf Schutz und
Schirm der Staatsgewalt.

6. Der Jude ist nicht klüger als wir, sondern nur raffinierter und
gerissener. Sein System kann nicht wirtschaftlich - er kämpft ja
wirtschaftlich unter ganz anderen Moralgesetzen als wir -, sondern nur
politisch gebrochen werden.

7. Ein Jude kann einen Deutschen gar nicht beleidigen. Jüdische
Verleumdungen sind nur Ehrennarben für einen deutschen Judengegner.

8. Der Wert eines deutschen Menschen oder einer deutschen Bewegung steigt
mit der Gegnerschaft des Juden. Wird jemand vom Juden bekämpft, so
spricht das absolut für ihn. Wer nicht vom Juden verfolgt oder gar von
ihm gelobt wird, der ist nutzlos und schädlich.

9. Der Jude beurteilt deutsche Fragen immer vom jüdischen Standpunkt aus.
Deshalb ist das Gegenteil von dem was er sagt richtig.

10. Man muß zum Antisemitismus ja oder nein sagen. Wer den Juden schont,
der versündigt sich am eigenen Volk. Man kann nur Judenknecht oder
Judengegner sein. Die Judengegnerschaft ist eine Sache der persönlichen
Sauberkeit.

Mit diesen Grundsätzen hat die judengegnerische Bewegung Aussicht auf
Erfolg. Und eine solche Bewegung wird vom Juden deshalb auch nur ernst
genommen und gefürchtet.

Daß er dagegen lärmt und aufbegehrt, ist nur ein Beweis dafür, daß sie
richtig ist. Wir freuen uns deshalb darauf, umgehend auf diese Zeilen in
den jüdischen Gazetten die diebezügliche Quittung zu finden. Man mag dort
Terror schreien. Wir antworten darauf mit dem bekannten Wort Mussolinis:
"Terror? Niemals! Es ist Sozialhygiene. Wir nehmen diese Individuen aus
dem Umlauf, wie ein Mediziner einen Bazillus aus dem Umlauf nimmt."

21. Januar 1929.

Hans Bolte

ungelesen,
30.09.2011, 10:13:0830.09.11
an
Das ist wie für diese Newsgroup geschrieben. Man könnte es als FAQ von
dspm verwenden.

--
Hans
<http://www.hansbolte.net>

Alex Trift

ungelesen,
30.09.2011, 10:32:4230.09.11
an
6. Der Jude ist nicht klüger als wir,

Ooch, ein dämlicher Nazi, der sich heute Dr. Goebbels nennt, hat dies
erkannt . . . aber den Mumm, mit seinem Namen dafür zu haften, hat er
natürlich nicht.
Ich denke, klüger als solch ein primitiver Hetzer ist nun jeder Jude!

Alex

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