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suche Glasfaserkabel TOSLINK für die Stereoanlage

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Volker

unread,
Jan 19, 2002, 6:38:12 AM1/19/02
to
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem Glasfaserkabel das die
Soundkarte im PC mit meinem MD-Player verbindet.
Ich muß dafür jedoch eine Strecke von 7 Metern überwinden.
In Fachgeschäften hat man mir gesagt, daß man Glasfaserkabel nicht über
eine solche Länge verlegen könne. Also habe ich mal im Internet gesucht,
habe aber nur Kabel bis 5 Meter gefunden. Deshalb meine Frage kann man
Dieses Kabel über 7 Meter verlegen und wo kann ich mir Stecker und Kabel
kaufen?

Dank an alle die antworten
--
Volker


Gert Gurke

unread,
Jan 19, 2002, 8:58:27 AM1/19/02
to

Hast Du mal ebay.de gecheckt. Da sind immer recht viele lange Kabel.
Hier mal ein's mit 10m:

http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1320070608

Nicht jedes Geraet arbeitet gut mit langen Kabeln zusammen. Ab 5m kann
es kritisch werden. Die Kabel sind meisst aus Kunststoff, Glas gibt es
auch, ist aber im Audiobereich sehr selten.

gg

Matthias

unread,
Jan 19, 2002, 11:41:33 AM1/19/02
to
Hi

>
> Nicht jedes Geraet arbeitet gut mit langen Kabeln zusammen. Ab 5m kann
> es kritisch werden. Die Kabel sind meisst aus Kunststoff, Glas gibt es
> auch, ist aber im Audiobereich sehr selten.
>

Üblicherweise wird TOSLINK (daher auch der Name) mit Bausteinen
von Toshiba gebaut: http://www.sc-elec.demon.co.uk/totx.htm
Bei Kunststoff-LWL wird eine maximale Länge von 10mtr. angegeben.

--
A CRAY is the only computer that runs an endless loop in just 4 hours...

Thomas Thiele

unread,
Jan 19, 2002, 12:13:04 PM1/19/02
to
Volker wrote:

> Ich bin auf der Suche nach einem Glasfaserkabel das die
> Soundkarte im PC mit meinem MD-Player verbindet.

Bei Consumer-Soundkarte und MD (beides lowfi-kram) eigentlich egal, aber
Toslink ist wesentlich schlechter als koax. Es ist Jitteranfällig wegen
den recht billigen plastic "Glasfaser".
ADAT und Toslink sollten daher immer möglichst kurz sein.

Mit koax sind mehrere 10m kein Thema. Wenn du koax eingang hast besorg
dir einen Wandler optisch->koax (gibts irgendwo als Bausatz). Oder noch
einen der koax wieder auf Licht wandelt.

Es gibt auch Adapter um richtiges Glasfaser zu nehmen:

http://www.hosatech.com/digital_products_index.html

Michael Schwingen

unread,
Jan 20, 2002, 1:14:59 PM1/20/02
to
In article <3C49A1BD...@bigfoot.com>,

Matthias <mat...@bigfoot.com> wrote:
>
>Üblicherweise wird TOSLINK (daher auch der Name) mit Bausteinen
>von Toshiba gebaut: http://www.sc-elec.demon.co.uk/totx.htm
>Bei Kunststoff-LWL wird eine maximale Länge von 10mtr. angegeben.

Wobei wir damals (als die Meterware vom Distri kam) auch mit 20m keine
Probleme hatten - es scheint also noch gewissen Reserven zu geben :-)

cu
Michael

Falk Brunner

unread,
Jan 20, 2002, 4:41:52 PM1/20/02
to
"Thomas Thiele" <jana....@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3C49A920...@gmx.de...

> Bei Consumer-Soundkarte und MD (beides lowfi-kram) eigentlich egal, aber
> Toslink ist wesentlich schlechter als koax. Es ist Jitteranfällig wegen
> den recht billigen plastic "Glasfaser".
> ADAT und Toslink sollten daher immer möglichst kurz sein.

????
Ich kenn mich it TOSLINK nicht sonderlich aus, aber das klingt doch SEHR
merkwürdig. Glasfasern (auch wenn sie aus Plastik sind) sind doch gerade
berühmt für

a) Störunempfindlichkeit
b) hohe Reichweite.

Ein elektrisches Signal wird im AUDIOgerät in ein optische gewandelt um es
dann kurz darauf wieder in ein elektrisches zu wandeln und zu übertragen???
STRANGE!!!
Gibts dazu Erklärungen.

--
MfG
Falk


Georg Acher

unread,
Jan 20, 2002, 5:26:31 PM1/20/02
to
In article <a2ff7u$10d95l$2...@ID-84877.news.dfncis.de>,

"Falk Brunner" <Falk.B...@gmx.de> writes:
|> "Thomas Thiele" <jana....@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
|> news:3C49A920...@gmx.de...
|>
|> > Bei Consumer-Soundkarte und MD (beides lowfi-kram) eigentlich egal, aber
|> > Toslink ist wesentlich schlechter als koax. Es ist Jitteranfällig wegen
|> > den recht billigen plastic "Glasfaser".
|> > ADAT und Toslink sollten daher immer möglichst kurz sein.
|>
|> ????
|> Ich kenn mich it TOSLINK nicht sonderlich aus, aber das klingt doch SEHR
|> merkwürdig. Glasfasern (auch wenn sie aus Plastik sind) sind doch gerade
|> berühmt für
|>
|> a) Störunempfindlichkeit
|> b) hohe Reichweite.

Stimmt schon, aber im Gegensatz zu "echten" Glasfasern ist der lichtleitende
Kern recht dick und verschmiert durch unterschiedlich schnelle Ausbreitung die
Flanken. Natürlich sieht man das am Ausgang eines TORX* nicht mehr, trotzdem
wird durch die langsame Flanke der Jitter ziemlich gross. Ohne vernünftigen
Jitterkiller verschlechtert das den S/N von DACs ziemlich, schliesslich "macht"
der Jitter ja eine Frequenzmodulation des Signals. Allerdings hat heute _jeder_
SPDIF-Empfänger einen Jitterkiller drin, sodass dieses Argument auch nicht mehr
zieht.

BTW: AFAIK hat ADAT ein "schwächeres" Übertragungssystem im Vergleich zu SPDIF
(schliesslich hat es ja auch 8 Kanäle), es könnte daher wesentlich anfälliger für
Jitter und unsymmetrische Signale sein...

--
Georg Acher, ac...@in.tum.de
http://www.in.tum.de/~acher/
"Oh no, not again !" The bowl of petunias

Thomas Thiele

unread,
Jan 20, 2002, 7:55:25 PM1/20/02
to
Falk Brunner wrote:

> Ich kenn mich it TOSLINK nicht sonderlich aus, aber das klingt doch SEHR
> merkwürdig. Glasfasern (auch wenn sie aus Plastik sind) sind doch gerade
> berühmt für

> a) Störunempfindlichkeit
> b) hohe Reichweite.

Glasfaser ja. Billig-Plastikstrippen (Toslink) verschleifen das Signal.
Die Reflexe sind eben dort nicht so wie sie sein sollten.

Thomas Thiele

unread,
Jan 20, 2002, 8:00:33 PM1/20/02
to
Georg Acher wrote:

> SPDIF-Empfänger einen Jitterkiller drin, sodass dieses Argument auch nicht mehr
> zieht.

Aber es ist nicht nur Jitter. S/PDIF hat wie ADAT keine grossartigen
Fehleralgorithmus (Daten roh ohne Redundanz) wie Reed-Salomon bei CD.
Die Fehlerinterpolation muss also öfters ran.

> BTW: AFAIK hat ADAT ein "schwächeres" Übertragungssystem im Vergleich zu SPDIF
> (schliesslich hat es ja auch 8 Kanäle), es könnte daher wesentlich anfälliger für
> Jitter und unsymmetrische Signale sein...

Wäre logisch. Muss mal erkundigen.
BTW. deswegen verkabel ich meist noch Wordclock zusätzlich bzw. lasse
meinen D/A - Wandler auch mit internen Sync arbeiten. (die Quelle muss
dazu natürlich im Takt sein, also auch gesynct)

Thomas Thiele

unread,
Jan 20, 2002, 8:02:40 PM1/20/02
to
Michael Schwingen wrote:

> Wobei wir damals (als die Meterware vom Distri kam) auch mit 20m keine
> Probleme hatten - es scheint also noch gewissen Reserven zu geben :-)

Ich nehme an du bist kein Tontechniker (ich meine nicht HIFI-Spinner!)
mit geübten Gehör.

Thomas Thiele

unread,
Jan 20, 2002, 8:33:45 PM1/20/02
to
Georg Acher wrote:

> BTW: AFAIK hat ADAT ein "schwächeres" Übertragungssystem im Vergleich zu SPDIF
> (schliesslich hat es ja auch 8 Kanäle), es könnte daher wesentlich anfälliger für
> Jitter und unsymmetrische Signale sein...

Es kommen aber auch 8mal mehr Impulse rein um sich einen Zeittakt
zurechtzumitteln.
Dürfte also in etwa gleich sein. Oder nur leicht statt 8mal schlechter.

*mal grad so überleg hab*

Georg Acher

unread,
Jan 20, 2002, 8:54:17 PM1/20/02
to
In article <3C4B6831...@gmx.de>,

Thomas Thiele <jana....@gmx.de> writes:
|> Georg Acher wrote:
|>
|> > SPDIF-Empfänger einen Jitterkiller drin, sodass dieses Argument auch nicht mehr
|> > zieht.
|>
|> Aber es ist nicht nur Jitter. S/PDIF hat wie ADAT keine grossartigen
|> Fehleralgorithmus (Daten roh ohne Redundanz) wie Reed-Salomon bei CD.
|> Die Fehlerinterpolation muss also öfters ran.

Fehler in SPDIF? Es gibt da ein Paritybit, und wenn das nicht passt, sollte man
sich ganz starke Gedanken um ein kürzeres Kabel machen. Da hilft auch keine
Fehlerkorrektur (womit soll man denn korrigieren?). Die Fehler sind dann extrem
stark hörbar, wenn der SPDIF-Empfänger nicht gleich ganz mutet. Sowas fällt
relativ schnell auf, und kann mit Koax und schwachem Pegel genauso passieren.

Thomas Thiele

unread,
Jan 21, 2002, 4:52:00 PM1/21/02
to
Georg Acher wrote:

> Fehler in SPDIF? Es gibt da ein Paritybit, und wenn das nicht passt, sollte man
> sich ganz starke Gedanken um ein kürzeres Kabel machen. Da hilft auch keine
> Fehlerkorrektur (womit soll man denn korrigieren?).

Fehlerinterpolation == Fehlerverschleierung

Falk Brunner

unread,
Jan 22, 2002, 6:09:55 PM1/22/02
to
"Thomas Thiele" <jana....@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3C4B66FD...@gmx.de...

> Glasfaser ja. Billig-Plastikstrippen (Toslink) verschleifen das Signal.
> Die Reflexe sind eben dort nicht so wie sie sein sollten.

Was heisst denn verschleifen?? Wir reden hier doch nicht von Gbit/s
Übertragungen sondern von eckigem Gleichstrom bis 20..30 Mbit/s. Wie stark
"verschleiften" denn da 10m Plastikfaser (Dispersion, Bandbreite)???

--
MfG
Falk


Uwe Flick

unread,
Jan 25, 2002, 4:04:21 PM1/25/02
to
Volker schrieb:

Hallo,
bitte lyncht mich nicht - ich konfektioniere diese Kabel laufend
bis zu einer Länge von 20m - ohne Reklamationen. Die Hersteller
geben meist Längenangaben bis 10m an - das bezieht sich aber auf
eine Faser mit recht hohen Dämpfungswerten (>0,22 dB/m). Durch
bessere Fasern (ca.0,15dB/m) und aufwendige Politur der Stirn-
flächen erzielen wir die gewünschten Resultate zu günstigen
Preisen.
Gruß
Uwe
http://www.pof-online.de

Uwe Flick

unread,
Jan 25, 2002, 4:22:05 PM1/25/02
to
Thomas Thiele schrieb:

Hallo,
gibts Messergebnisse - die über das subjektive Hörempfinden herausgehen
-
die die schlechtere Übertragung mit den >recht billigen plastic
"Glasfaser"
in einer normal gestörten Umgebung gegenüber Koax belegen.
Gruß
Uwe
P.S. POF und Glasfaser unterliegen der gleichen Physik.

Falk Brunner

unread,
Jan 26, 2002, 9:34:16 AM1/26/02
to
"Uwe Flick" <uwe....@elve2000.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3C51CC7D...@elve2000.de...

> Hallo,
> gibts Messergebnisse - die über das subjektive Hörempfinden herausgehen
> -
> die die schlechtere Übertragung mit den >recht billigen plastic
> "Glasfaser"
> in einer normal gestörten Umgebung gegenüber Koax belegen.

Ja, das würde mich auch mal interessieren. Früher (als alles besser war ;-)
und es nur analoge Übertragungen gab, gab es sicher einen Unterschied
zwischen 0815 Klingeldraht und HiTec-Koax. Aber da hier ja DIGITAL
übertragen wird, sollte das doch ziwemlich egal sein. JAAAA, Jitter ist ein
Thema, aber das Problem ist sicher lösbar. Langsame Flanken bringen Jitter,
aber ich wage zu behaupten, dass bei Toslink über Koax auch keine
Anstiegszeiten von 1ns oder besser erreicht werden und somit die
Jitterempfindlichkeit massiv verbesser wird.

--
MfG
Falk


Georg Acher

unread,
Jan 26, 2002, 10:15:10 AM1/26/02
to
In article <a2uf6t$13ub0c$4...@ID-84877.news.dfncis.de>,
"Falk Brunner" <Falk.B...@gmx.de> writes:
<...>

|> übertragen wird, sollte das doch ziwemlich egal sein. JAAAA, Jitter ist ein
|> Thema, aber das Problem ist sicher lösbar. Langsame Flanken bringen Jitter,
|> aber ich wage zu behaupten, dass bei Toslink über Koax auch keine
|> Anstiegszeiten von 1ns oder besser erreicht werden und somit die
|> Jitterempfindlichkeit massiv verbesser wird.

Die üblichen TOTX/TORX haben eine Bandbreite von 6-7MHz, sind also mit SPDIF
schon ziemlich an der Grenze ihrer (offiziellen) Möglichkeiten. Leider kann man
in so einen TORX nicht reinschauen, und das Signal der Photdiode vor dem
Verstärker messen, das wäre sicherlich sehr aufschlussreich... Ich denke aber
schon, dass der effektive Jitter bei Koax kleiner ist (vernünftigen Treiber
vorrausgesetzt...), dass er (mit heutigen Decodern) signifikant messbar
(nicht nur 1dB bei -120dB...) oder gar hörbar ist, glaube ich aber nicht.

Falk Brunner

unread,
Jan 26, 2002, 1:47:36 PM1/26/02
to
"Georg Acher" <ac...@in.tum.de> schrieb im Newsbeitrag
news:a2uh5u$l8f$1...@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de...

> Die üblichen TOTX/TORX haben eine Bandbreite von 6-7MHz, sind also mit
SPDIF

?? Was? Mit nem 6MHz System übertragen die 6Mbit/s (ist doch Toslink, oder?)
Sowas macht man doch eigentlich nur bei 1 Gbit++ (also Bitrate = -3dB
Frequenz)

> schon ziemlich an der Grenze ihrer (offiziellen) Möglichkeiten. Leider
kann man
> in so einen TORX nicht reinschauen, und das Signal der Photdiode vor dem
> Verstärker messen, das wäre sicherlich sehr aufschlussreich... Ich denke
aber

Naja, aber man hat doch das Ausgangssignal vom TORX, dort nen
Jitteranalyzer/Spektrumanalyzer dran, messen.

> schon, dass der effektive Jitter bei Koax kleiner ist (vernünftigen
Treiber
> vorrausgesetzt...), dass er (mit heutigen Decodern) signifikant messbar
> (nicht nur 1dB bei -120dB...) oder gar hörbar ist, glaube ich aber nicht.

Ja eben, die PLL im Empfänger hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden.

--
MfG
Falk


Georg Acher

unread,
Jan 26, 2002, 3:45:58 PM1/26/02
to
In article <a2uumc$13iiir$1...@ID-84877.news.dfncis.de>,
"Falk Brunner" <Falk.B...@gmx.de> writes:

|> > Die üblichen TOTX/TORX haben eine Bandbreite von 6-7MHz, sind also mit
|> SPDIF
|>
|> ?? Was? Mit nem 6MHz System übertragen die 6Mbit/s (ist doch Toslink, oder?)
|> Sowas macht man doch eigentlich nur bei 1 Gbit++ (also Bitrate = -3dB
|> Frequenz)

http://www.toshiba.com/taec/cgi-bin/display.cgi?table=Category&CategoryID=7071

Das absolute Maximum eines TOTX173 ist da 6MBit/s bei NRZ-Code, das lässt auf
nichts gutes schliessen... Als Puls Width Distortion stehen da übrigens +-20ns.

Michael Schwingen

unread,
Jan 27, 2002, 5:54:11 AM1/27/02
to
In article <3C4B68B0...@gmx.de>,

Nein. Aber ich weiß, daß digitale Daten auch nach 20m Kabel genauso klingen
wie vorher, wenn keine Bitfehler auftreten - und die lassen sich messen, und
im genannten Fall gab es keine Probleme mit Bitfehlern.

*Voraussetzung* ist natürlich, daß das empfangende Gerät hat eine sauber
designte PLL, die sich durch den durch die Übertragung entstehenden Jitter
nicht stören läßt. Wenn man die Daten aber z.B. erstmal auf die Platte schreibt
und dann abspielt spielt auch das keine Rolle.

Daß bei Schrott-Designs Klangunterschiede auftreten können, müssen wir nicht
diskutieren. Und nein, der Preis ist kein Kriterium für sauberes Design.

cu
Michael

Michael Schwingen

unread,
Jan 27, 2002, 5:57:01 AM1/27/02
to
In article <3C4C8D80...@gmx.de>,

Wenn die bei S/PDIF zuschlägt, dann sollte aber wirklich die rote Alarmlampe
angehen (die bei vielen Geräten leider fehlt).

Bei einem sauber funktionierenden S/PDIF-System sollte das deutlich seltener
passieren als alle paar Stunden einmal.

cu
Michael

Michael Schwingen

unread,
Jan 27, 2002, 5:59:12 AM1/27/02
to
In article <a2uumc$13iiir$1...@ID-84877.news.dfncis.de>,

Falk Brunner <Falk.B...@gmx.de> wrote:
>
>Naja, aber man hat doch das Ausgangssignal vom TORX, dort nen
>Jitteranalyzer/Spektrumanalyzer dran, messen.

Klar kann man - aber das ist doch nicht relevant.

Wer mit diesem Takt direkt einen DAC betreibt, darf sich über schlechten
Klang wirklich nicht wundern.

cu
Michael

Uwe Flick

unread,
Jan 28, 2002, 5:32:32 PM1/28/02
to
Michael Schwingen schrieb:

Schade,
also bis hierher alles nur subjektiv. Die Toslinks machen doch nichts
als
das digitale Signal in ein optisches Signal zu wandeln - und wieder
zurück.
Nichts Anderes macht auch der koaxiale Ausgangstreiber und die
entsprechende
Eingangsstufe.
Qualität entsteht/vergeht woanders.
Guten Sound
Uwe

Michael Schwingen

unread,
Feb 3, 2002, 7:56:19 AM2/3/02
to
In article <3C55D180...@elve2000.de>,

Uwe Flick <uwe....@elve2000.de> wrote:
>
>Schade,
>also bis hierher alles nur subjektiv. Die Toslinks machen doch nichts
>als
>das digitale Signal in ein optisches Signal zu wandeln - und wieder
>zurück.
>Nichts Anderes macht auch der koaxiale Ausgangstreiber und die
>entsprechende
>Eingangsstufe.

Korrekt. Allerdings produzieren die TOSLINKs wohl deutlich mehr Jitter.

Das ist bei digitalen Signalen ja kein Beinbruch, solange man die Daten
fehlerfrei erkennen kann.

>Qualität entsteht/vergeht woanders.

Genau, nämlich im DAC dahinter (und der folgenden Analogelektronik). Wenn
man den DAC mit einem direkt aus dem S/PDIF-Signal abgeleiteten Takt
füttert, dann kann eine TOSLINK-Verbindung tatsächlich schlechter klingen
als eine koaxiale.

Das ist dann aber des Schaltungsdesigner Schuld und nicht die optische
Verbindung.

cu
Michael

MaWin

unread,
Feb 3, 2002, 11:58:54 AM2/3/02
to
Michael Schwingen <mich...@draco.stochastik.rwth-aachen.de> schrieb im Beitrag
<a3jc1j$itg$1...@draco.stochastik.rwth-aachen.de>...

>
> Genau, nämlich im DAC dahinter (und der folgenden Analogelektronik). Wenn
> man den DAC mit einem direkt aus dem S/PDIF-Signal abgeleiteten Takt
> füttert, dann kann eine TOSLINK-Verbindung tatsächlich schlechter klingen
> als eine koaxiale.
>
Hallo Michael

Na, das halte ich aber fuer eher theoretisch *unter den
unguenstigen Voraussetzungen wenn die alle zusammen kommen*.
Normal ist es so:
Taktrueckgewinnung (bei Koax und Optisch) per PLL, ist wohl klar,
Nachregelzeit der PLL ausserhalb des hoerbaren Bereichs, zumindest
ausserhalb der Frequenzaenderung der Quelle, dann bildet sich beim
D/A ein konstanter Takt im Mittelwert des Taktes der Quelle.
Besser kann man es nicht machen, und das ergibt perfekten
Sound, viel besser als ein Rate-Wandler.
Egal ob Koax oder Toslink.
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.e-online.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Georg Acher

unread,
Feb 3, 2002, 12:53:12 PM2/3/02
to
In article <01c1accb$dc1e5b00$0100007f@amdk6-300>,
"MaWin" <ma...@gmx.net> writes:
<SPDIF/PLL>

|> Taktrueckgewinnung (bei Koax und Optisch) per PLL, ist wohl klar,
|> Nachregelzeit der PLL ausserhalb des hoerbaren Bereichs, zumindest
|> ausserhalb der Frequenzaenderung der Quelle, dann bildet sich beim
|> D/A ein konstanter Takt im Mittelwert des Taktes der Quelle.

Das mit dem hörbaren Bereich ist egal, was der Jitter schliesslich macht, ist
eine Frequenzmodulation des Analogsignals. Egal wie weit die Frequenz von den
0-20kHz weg ist, das Spektrum eines einzigen Tons wird verbreitert. Wenn der
Jitter stärker ist, steigt der "Rauschpegel" kräftig an, was man auch dann hören
könnte.

MaWin

unread,
Feb 3, 2002, 2:45:39 PM2/3/02
to
Georg Acher <ac...@in.tum.de> schrieb im Beitrag <a3jte8$joq$1...@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>...

>
> Das mit dem hörbaren Bereich ist egal, was der Jitter schliesslich macht, ist
> eine Frequenzmodulation des Analogsignals. Egal wie weit die Frequenz von den
> 0-20kHz weg ist, das Spektrum eines einzigen Tons wird verbreitert. Wenn der
> Jitter stärker ist, steigt der "Rauschpegel" kräftig an, was man auch dann hören
> könnte.

Noe. The lie of jitter. Hinter der PLL ist der Jitter der Quelle
nicht mehr da.
http://www.tc.umn.edu/~erick205/Papers/paper.html
http://www.glowingcoast.co.uk/audio/theory/dither/theory.htm

Juergen Hannappel

unread,
Feb 3, 2002, 3:20:37 PM2/3/02
to
"MaWin" <ma...@gmx.net> writes:

> Georg Acher <ac...@in.tum.de> schrieb im Beitrag
> <a3jte8$joq$1...@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>...
> > > Das mit dem hörbaren Bereich ist egal, was der Jitter
> schliesslich macht, ist > eine Frequenzmodulation des
> Analogsignals. Egal wie weit die Frequenz von den > 0-20kHz weg ist,
> das Spektrum eines einzigen Tons wird verbreitert. Wenn der > Jitter
> stärker ist, steigt der "Rauschpegel" kräftig an, was man auch dann
> hören > könnte.
>
> Noe. The lie of jitter. Hinter der PLL ist der Jitter der Quelle
> nicht mehr da.

Das stimmt nicht. Die PLL folgt der Frequenz des Einganssignals, sonst
waers ja schliesslich keine. ABER: der jitter, den die
Uebertragungstrecke erzeugt ist klein, kann aber, wenn die Daten nicht
so kodiert werden dass sie Gleichspannungsfrei sind, von den Dtan
abhaengen, da duch diese der Triggerpegel verschoben werden kann.
Hab ich schon gesehen, hat bei einem TDC-System die Zeitaufloesung von
100ps aus 150ps verschlechtert --> kann also gravierend sein (nur halt
nicht bei Audio...)

Gruss,
Juergen

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hann...@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX
... 7869 Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115
Bonn, Germany CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13
CH-1211 Genève 23

Georg Acher

unread,
Feb 3, 2002, 3:57:09 PM2/3/02
to
In article <01c1ace3$17860fa0$0100007f@amdk6-300>,

"MaWin" <ma...@gmx.net> writes:
|> Georg Acher <ac...@in.tum.de> schrieb im Beitrag <a3jte8$joq$1...@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>...
|> >
|> > Das mit dem hörbaren Bereich ist egal, was der Jitter schliesslich macht, ist
|> > eine Frequenzmodulation des Analogsignals. Egal wie weit die Frequenz von den
|> > 0-20kHz weg ist, das Spektrum eines einzigen Tons wird verbreitert. Wenn der
|> > Jitter stärker ist, steigt der "Rauschpegel" kräftig an, was man auch dann hören
|> > könnte.
|>
|> Noe. The lie of jitter. Hinter der PLL ist der Jitter der Quelle
|> nicht mehr da.

Ich bezog mich auf Jitter allgemein, egal wo er herkommt. Auch PLLs haben bzw.
ERZEUGEN Jitter, und der Ursprungsjitter kommt auch durch die PLL durch, viel
schwächer aber trotzdem. Und leider kann man den Loop-Filter nicht so bauen, dass
er das auf das auf <10Hz drückt, sonst fällt das P von PLL schnell weg...

|> http://www.tc.umn.edu/~erick205/Papers/paper.html
|> http://www.glowingcoast.co.uk/audio/theory/dither/theory.htm

Die Links passen ja wohl nicht zum Thema, eher das:
http://www.nanophon.com/audio/diagnose.pdf

Auch sehr gut, aber leider nicht mehr im Web: Steven Harris (Crystal Semi): The
Effects of Sampling Clock Jitter on Nyquist Sampling Analog-to-Digital
Converters and on Oversampling Delta-Sigma-DACs. (AES Journal July 1990).

Falk Brunner

unread,
Feb 4, 2002, 2:28:20 PM2/4/02
to
"MaWin" <ma...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c1ace3$17860fa0$0100007f@amdk6-300...

> Noe. The lie of jitter. Hinter der PLL ist der Jitter der Quelle
> nicht mehr da.

Wenn diese richtig entworfen und aufgebaut ist . .

--
MfG
Falk


Falk Brunner

unread,
Feb 4, 2002, 2:33:00 PM2/4/02
to
"Georg Acher" <ac...@in.tum.de> schrieb im Newsbeitrag
news:a3k875$buu$2...@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de...

> Ich bezog mich auf Jitter allgemein, egal wo er herkommt. Auch PLLs haben
bzw.
> ERZEUGEN Jitter, und der Ursprungsjitter kommt auch durch die PLL durch,
viel
> schwächer aber trotzdem. Und leider kann man den Loop-Filter nicht so
bauen, dass
> er das auf das auf <10Hz drückt, sonst fällt das P von PLL schnell weg...

Says Who?? PLLs mit Jitterbandbreiten von 1mH (MILLIHERTZ) sind in
SDH-Systemen keine Seltenheit. Nur sollte man diese Filter besser digital
machen, ist wesentlich einfacher und sinnvoller.
Klar, das gibt dann strenggenommen Einschwingzeiten im Minutenbereich. Aber
das ist mal was neues (sogar wissenschaftlich BELEGBARES) für unsere HIFI
Freaks.
"Vor der vollen Entfaltung des Musikgenusses müssen Sie ihre Anlage erst 20
min. warmspielen"
;-)))

--
MfG
Falk

Michael Schwingen

unread,
Feb 5, 2002, 5:34:04 AM2/5/02
to
In article <a3motm$17d1vs$5...@ID-84877.news.dfncis.de>,

Falk Brunner <Falk.B...@gmx.de> wrote:
>
>Says Who?? PLLs mit Jitterbandbreiten von 1mH (MILLIHERTZ) sind in
>SDH-Systemen keine Seltenheit. Nur sollte man diese Filter besser digital

In Audio-Systemen anscheinend schon.

Der Effekt muß schon deutlich sein - ich erinnere mich an einen Artikel in
einer Elektronikzeitschrift, wo ein digitaler Sinus über verschiedene Kabel
auf normale D/A-Wandler gegeben wurde - und hinten ein unterschiedlicher
Klirrfaktor meßbar war.

Klar sind die Wandler Schrott - aber bloß, weil es besser geht, heißt das
nicht, daß auch alle es so machen.

cu
Michael

Jo'ogn (J. Oppermann)

unread,
Feb 6, 2002, 1:22:00 PM2/6/02
to

Georg Acher wrote:
>
> Das mit dem hörbaren Bereich ist egal, was der Jitter schliesslich macht, ist
> eine Frequenzmodulation des Analogsignals. Egal wie weit die Frequenz von den
> 0-20kHz weg ist, das Spektrum eines einzigen Tons wird verbreitert. Wenn der
> Jitter stärker ist, steigt der "Rauschpegel" kräftig an, was man auch dann hören
> könnte.
ich versuche diesem thread hier zu folgen, habe aber das gefühl,
daß hier teilweise aneinander vorbei geredet wird ?!

das jitter würde doch nur "hörbar" werden, wenn der bitstrom auch
die samplingrate bilden würde. ok, das wäre praktisch immer der fall.

damit jitter zu rauschen wird, müßte es eine zufällige variation haben.
würde ein TOTX-treiber immer den selben flankengang abgeben, welcher
immer gleich von der PLL am anderen ende aufgenommen würde, gäbe es
doch gar kein "jitter" in diesem sinne.

und wenn der empfänger ein paar bytes buffern würde und mit einem
eigenem stabilen takt abspielen, wäre gar nix negatives hörbar.
das heißt, von hause aus müßten also ständig die flanken "jittern".
tun sie das ? ich dachte die quelle wäre der taktgeber ?

also, wie aktuell ist überhaupt noch das "jitter"-thema ?
abgesehen vom übertragungsfehler ?

weiterhin hab ich mal gelesen das sich mathematisch ein hörbares
jitter bei 16 bit zu etwa 161 pico-sekunden ergäbe. hier wurde von
nano-sekunden geredet ...

--
Despite all technical "advances", humans still lack 2 vital things:
the *real* comprehension and the maturity to handle those.

Falk Brunner

unread,
Feb 6, 2002, 3:23:37 PM2/6/02
to
"Jo'ogn (J. Oppermann)" <j...@joogn.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3C617448...@joogn.de...

> das jitter würde doch nur "hörbar" werden, wenn der bitstrom auch
> die samplingrate bilden würde. ok, das wäre praktisch immer der fall.

Jain. Dazwischen ist ja eben die Taktrückgewinnung. Und je nach dem ob die
gut oder schlect arebitet, klingt es dann eben auch.

> damit jitter zu rauschen wird, müßte es eine zufällige variation haben.
> würde ein TOTX-treiber immer den selben flankengang abgeben, welcher
> immer gleich von der PLL am anderen ende aufgenommen würde, gäbe es
> doch gar kein "jitter" in diesem sinne.

???? Versteh nicht, was du damit sagen willst.


> und wenn der empfänger ein paar bytes buffern würde und mit einem
> eigenem stabilen takt abspielen, wäre gar nix negatives hörbar.

Was heisst hier "ein paar Bytes" ?? Und eigener Takt. ?
Es gibt 2 wesentliche Möglichkeiten.

a) Musikstück KOMPLETT übertragen, in einen Speicher schreiben (egal ob RAM,
FLASH oder HD), danach Musikstück mittels lokalem Oszillator abpielen. Hier
sollte SEHR wenig Jitter dazwischenfunken können.

b) Musikhören "on the fly" der Datenstrom wird nur für ein paar ms gepuffert
und danach ausgelesen und wiedergegeben. In diesem Fall MUSS der
Wiedergabetakt mittels PLL an den Übertragungstakt gekoppelt sein, sonst
driften beide Takte auseinander und der kleine Zwischenpuffer läuft über
oder unter.
Wenn diese PLL schlecht arbeitet . . . .


> das heißt, von hause aus müßten also ständig die flanken "jittern".
> tun sie das ? ich dachte die quelle wäre der taktgeber ?

Siehe oben.

>
> also, wie aktuell ist überhaupt noch das "jitter"-thema ?
> abgesehen vom übertragungsfehler ?

Hmm, bin kein Audio-Fritze.

>
> weiterhin hab ich mal gelesen das sich mathematisch ein hörbares
> jitter bei 16 bit zu etwa 161 pico-sekunden ergäbe. hier wurde von

Hab ich auch mal gehört. Nun ja, ein Durchschnitts-XO machs so 20..100 ps
Eigenjitter. Bei PLLs gibts RIESIGE Unterschiede.

--
MfG
Falk


Georg Acher

unread,
Feb 6, 2002, 4:49:03 PM2/6/02
to
In article <3C617448...@joogn.de>,
"Jo'ogn (J. Oppermann)" <j...@joogn.de> writes:
<Jitter etc>

|> und wenn der empfänger ein paar bytes buffern würde und mit einem
|> eigenem stabilen takt abspielen, wäre gar nix negatives hörbar.
|> das heißt, von hause aus müßten also ständig die flanken "jittern".
|> tun sie das ? ich dachte die quelle wäre der taktgeber ?

Das mit den paar Bytes geht nicht wirklich, ausser man bekommt Datenquelle und
Ausleser völlig synchron, letzteres braucht mal wieder eine PLL. Man kann
natürlich auch zwischen asynchronen Takten übertragen, dann braucht es aber
einen Sampleratenkonverter (AD1893&Co). Die verschlechtern allein schon
theoretisch das SNR wieder um mindestens 3dB, und selbst dann dürfen die beiden
Takte zueinander nicht allzu stark&schnell schwanken, schliesslich ist da drin
auch nur eine digitale PLL..

Wie üblich, nichts geht perfekt, sonst hätte sich das Universum schon längst
aufgelöst und sich durch ein komplexeres ersetzt...

|> also, wie aktuell ist überhaupt noch das "jitter"-thema ?
|> abgesehen vom übertragungsfehler ?

Man muss da unterscheiden zwischen faktisch, theoretisch und praktisch.

Es ist eine Tatsache, dass Toslink an sich einen viel grösseren Jitter reinbringt
als Koax.

Es ist auch Tatsache, dass jeder Jitter (egal wie klein) durch FM das SNR
verschlechtert.

Theoretisch kann man den Jitter auch durch PLLs nicht völlig wegbekommen, ohne
andere Nebenwirkungen zu verstärken. Jitter"killer" im echten 100% Sinne gibt
es nicht, Jitter ist mehr so das lästige digitale Rauschen...

Praktisch kann man den Jitter durch (gute!) PLLs (und intelligentes
Schaltungsdesign) so drücken, dass er nicht mehr hörbar ist und sich seine
Auswirkungen in die Regionen jenseits von -120dB verkrümmeln, also auch für den
Hifi-Freak auf Drogen nicht mehr wahrnehmbar sind...

Dass "früher" die PLLs noch nicht so toll waren, hat halt zu dem immer noch
existierenden Vorurteil gegen Toslink geführt...

Ich gehöre durchaus der "praktisch"-Sektion an, wollte aber eben auch das
"theoretisch" nicht in Vergessenheit geraten lassen...

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