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Diebstahlsicherung im Kaufhaus

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Thorsten Bauer

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Oct 25, 2002, 6:18:18 AM10/25/02
to
Hallo,
ich war gestern im S****n und habe mir mal die Diebstahl-Schutzhüllen
für CD's angeschaut. Da ist anscheinend eine Luftspule und ein
Kondensator in Reihe geschaltet. Ich stelle mir die Funktion
folgendermaßen vor:
Sie Sender/Empfänger am Ausgang senden ein Feld aus, das den
Schwingkreis anregt. Dieses Schwingen wird registriert und ein Alarm wir
ausgelöst. Liege ich da richtig? Jetzt habe ich noch folgende Fragen:

a) Funktiniert das bei den flachen quadratischen Aufklebern genauso?
b) Wie funktioniert das bei den aufgeklebten länglichen, die ca 1-2mm
dick sind?
c) Woher wissen die Melder am Ausgang, das die Ware bezahlt wurde?

Villeicht weiß ja irgendjamd eine Antwort.

Thorsten

MaWin

unread,
Oct 25, 2002, 11:34:15 AM10/25/02
to
Thorsten Bauer <t.b...@bt-group.de> schrieb im Beitrag <3DB91A6A...@bt-group.de>...

>
> a) Funktiniert das bei den flachen quadratischen Aufklebern genauso?

Ja. Es gibt auch Attrappen.

> b) Wie funktioniert das bei den aufgeklebten länglichen, die ca 1-2mm
> dick sind?

4 Magnete ?

> c) Woher wissen die Melder am Ausgang, das die Ware bezahlt wurde?
>

Die Magnete werden entmagnetisiert (keine EC-Karte drauflegen :-)
die Schwingkreise gezappt, also so viel Strom induziert, das eine
'Sollbruchstelle' =Sicherungsdraht durchbrennt.

Thorsten, wer klaut denn noch CDs ? Das ist doch tiefste Provinz.
Alle anderen haben Internetanschluss, oder leihen sich die CDs
offiziell aus, und bringen sie zurueck mit der Bemerkung, das sie
wegen des Kopierschutzes, durch den die CD gegen RedBook DigitalAudio
Normvorgabe verestoesst, in ihrem Player nicht funktioniert.
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.e-online.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Guenther Dietrich

unread,
Oct 25, 2002, 6:25:51 PM10/25/02
to
Thorsten Bauer <t.b...@bt-group.de> wrote:

>Diebstahl-Schutzhüllen
>für CD's angeschaut. Da ist anscheinend eine Luftspule und ein
>Kondensator in Reihe geschaltet. Ich stelle mir die Funktion
>folgendermaßen vor:
>Sie Sender/Empfänger am Ausgang senden ein Feld aus, das den
>Schwingkreis anregt. Dieses Schwingen wird registriert und ein Alarm wir
>ausgelöst.

Es gibt Detektoren, die die Abschwächung des von ihnen erzeugten
Wechselfeldes durch ein entsprechendes Etikett auswerten. Dazu muss im
Etikett noch ein Verbraucher an den Schwingkreis.
Einanderes Verfahren arbeitet mit einem gepulsten Wechselfeld. Jeweils
nach dem Abschalten des Erregerfeldes schwingt ein im Arbeitsbereich
befindliches Etikett bzw. dessen Schwingkreis noch weiter und strahlt
entsprechend ein abklingendes Feld ab, das dann vom Detektor ausgewertet
wird.


>a) Funktiniert das bei den flachen quadratischen Aufklebern genauso?

Meinst Du die mehrschichtigen Aufkleber, die in der mittleren Schicht
eine spiralförmige gedruckte Spule und einen "Folienkondensator" haben?
Die funktionieren genauso, die Spule und der Folienkondensator ergeben
ebenfalls zusammen einen Schwingkreis.


>b) Wie funktioniert das bei den aufgeklebten länglichen, die ca 1-2mm
> dick sind?

Diese Teile enthalten zwei Metallstreifen. Der eine ist hartmagnetisch,
d.h., er kann magnetisiert werden und ist dann ein Dauermagnet; er ist
meist mit Kleber fixiert. Der andere ist weichmagnetisch und ist
zusätzlich magnetostriktiv. Dieser Streifen kann sich in dem
wannenförmigen Behältnis frei bewegen.

Im "scharfen" Zustand ist der hartmagnetische Streifen _nicht_
magnetisiert. Der weichmagnetische Streifen bildet einen mechanischen
Resonator, dessen Resonanzfrequenz durch seine Abmessungen, in diesem
Fall durch seine Länge, festgelegt ist. Der Detektor sendet ein
gepulstes Wechselmagnetfeld mit einer darauf abgestimmten Frequenz aus.
Durch den magnetostriktiven Effekt wird der Streifen von dem Magnetfeld
in Schwingung versetzt. Nach dem Abschalten des äußeren Feldes schwingt
der Streifen nach; diese mechanischen Schwingungen werden durch den
magnetoelastischen Effekt (Umkehrung der Magnetostriktion) wiederum in
ein abklingendes Wechselmagnetfeld umgesetzt, das vom Detektor
ausgewertet wird.

Wenn der hartmagnetische Streifen an der Kasse magnetisiert wird, zieht
er den weichmagnetischen an und behindert dadurch dessen mechanische
Schwingungen, die dann nicht mehr vom Detektor erkannt werden.

Verschiedene Anlagen haben übrigens unterschiedliche Abmessungen der
Sicherungsetiketten (und damit unterschiedliche Resonanzfrequenzen der
Metallstreifen), vermutlich um Fehlalarme durch die Etiketten aus
anderen Läden oder von Büchereien zu vermeiden.

Der bewegliche, weichmagnetische Streifen alleine, in einem geeigneten
Behältnis, oder das gesamte Etikett nach Behandlung mit einem
Entmagnetisierer dürfte vermutlich wieder "scharf" sein.


>c) Woher wissen die Melder am Ausgang, das die Ware bezahlt wurde?

Bei den Systemen mit elektrischem Schwingkreis wird an der Kasse durch
ein Wechselfeld großer Amplitude so viel Energie in den Schwingkreis
eingekoppelt, dass einer der Bestandteile durchbrennt.

Magnetisch/mechanisch: sihe obige Funktionsbeschreibung.

Grüße,

Günther

"Vollmeier René (vollmi)"

unread,
Oct 26, 2002, 3:06:23 AM10/26/02
to
Hi MaWin

"MaWin" <ma...@gmx.net> schrieb folgendes:

> Alle anderen haben Internetanschluss, oder leihen sich die CDs
> offiziell aus, und bringen sie zurueck mit der Bemerkung, das sie
> wegen des Kopierschutzes, durch den die CD gegen RedBook DigitalAudio
> Normvorgabe verestoesst, in ihrem Player nicht funktioniert.

Und noch ein paar, kopieren die CD vorher noch mit speziellen Programmen
:-)
Is ja erlaubt.

mfG René

Oliver Bartels

unread,
Oct 26, 2002, 4:09:57 AM10/26/02
to
On Fri, 25 Oct 2002 12:18:18 +0200, Thorsten Bauer <t.b...@bt-group.de>
wrote:

>Sie Sender/Empfänger am Ausgang senden ein Feld aus, das den
>Schwingkreis anregt. Dieses Schwingen wird registriert und ein Alarm wir
>ausgelöst. Liege ich da richtig? Jetzt habe ich noch folgende Fragen:
Wenn es so einfach wäre ...

Das Problem ist, dass das Feld eh' extrem schwankt, wenn einer
durchgeht. Deswegen wird mit einem Trick gearbeitet:
Die Frequenz des Senders wird gewobbelt, sprich kontinuierlich und
relativ schnell verändert. Wenn dann *um eine Frequenz* herum
ein Resonanzdip (sprich: eine Amplitudenerhöhung am Empfänger)
auftritt, ist der Schwingkreis wohl da.

>a) Funktiniert das bei den flachen quadratischen Aufklebern genauso?

<mode=Orakel>
Es gibt da wohl viele Bauformen.
</mode>

>b) Wie funktioniert das bei den aufgeklebten länglichen, die ca 1-2mm
> dick sind?

Vermutlich meinst Du "akustomagnetische" oder "elektromagnetische"
EAS Aufkleber. Nein, die arbeiten niederfrequent mit extrem starken
Magnetfeldern (daher die großen Spulen), im Prinzip wird dabei auf
die Frequenzmischung infolge der starken Nichtlinearität des
Permalloy-Streifens abgestellt. Das "akusto" steht dann nach meiner
Kenntnis noch für die Ausnutzung von Nachschwingungen.
Wie es ganz genau geht, dürfte systemabhängig sein, die Unterschiede
dürften teilweise auch aus der Patentsituation der einzelnen Anbieter
resultieren. IMHO ist Sensormatic einer der grossen Anbieter in dem
Bereich, nachdem da eh' Patente exisitieren, könnte ich mir vorstellen,
dass es auch Firmendruckschriften etc. zu dem Thema gibt, frage
ggf. dort nach.

>c) Woher wissen die Melder am Ausgang, das die Ware bezahlt wurde?

Bei den Systemen mit Schwingkreis entweder durch Zerstörung des
Folienkondensators oder garnicht (Supermarktkasse, das Band läuft
am Detektor vorbei). Bei den Streifen durch permanente
Vormagnetisierung mit einem starken Magnetfeld.

>Villeicht weiß ja irgendjamd eine Antwort.

Dieses und diverses weiteres dazu findest Du im Kapitel 3. des
RFID-Handbuchs von Klaus Finkenzeller aus dem Hanser Verlag.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obar...@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Stefan Huebner

unread,
Oct 26, 2002, 8:36:10 AM10/26/02
to
On Sat, 26 Oct 2002 09:06:23 +0200,
=?ISO-8859-1?Q?=22Vollmeier_Ren=E9_=28vollmi=29=22?=
<vol...@vollmi.ch> wrote:

Das schoenste spezielle Programm nuetzt nichts, wenn die CD im CD-ROM
nur hoch- und runtergespint wird und das Laufwerk sich nur noch mit
einer Bueroklammer oeffnen laesst. Ausnahme moegen da die tollen CDs
sein, die ihren Spezialplayer (natuerlich nur fuer Windoofs, gibt ja
keine anderen OS) mitbringen und bevor man dann die 13-Minuten-Single
hoeren darf erstmal 20MB Muell auf der Platte hinterlassen. Fuer diese
Zwecke gibt es ja gluecklicherweise CD-Player ohne Spielkram, also
auch ohne Anfaelligkeiten gegenueber Datenmuell (JVC, 195 Mark im
Herbst 1991...) und die SB live mit Digitaleingang....


"Vollmeier René (vollmi)"

unread,
Oct 26, 2002, 11:41:47 AM10/26/02
to
Hi Stefan

mail.stef...@gmx.de (Stefan Huebner) schrieb folgendes:

> Das schoenste spezielle Programm nuetzt nichts, wenn die CD im CD-ROM
> nur hoch- und runtergespint wird und das Laufwerk sich nur noch mit
> einer Bueroklammer oeffnen laesst.

Es gibt einige Programme die sowas verhindern.

> Fuer diese
> Zwecke gibt es ja gluecklicherweise CD-Player ohne Spielkram, also
> auch ohne Anfaelligkeiten gegenueber Datenmuell (JVC, 195 Mark im
> Herbst 1991...) und die SB live mit Digitaleingang....

Schon aber nur schon in meinem Autoradio funktioniert so eine Geschützte
CD nicht *grml*

Ich hab mir schon überlegt in einem Kaufhaus, einen ultrahighendCDplayer
für um die 1000 Eumels zu kaufen dann rüber in die CD Abteilung zu gehen
alle CD's zusammenzusuchen welche so einen Kopierschutz haben (nochmal
für 1000EU), am Nächsten Tag den ganzen Bättel zurückzubringen mit der
Begründung ich konnte keine der CD's hören :-)

Mensch würden die Augen machen.

mfG René

Rainer Zocholl

unread,
Oct 26, 2002, 3:55:00 PM10/26/02
to
(MaWin) 25.10.02 in /de/sci/electronics:


>Thorsten, wer klaut denn noch CDs ? Das ist doch tiefste Provinz.

Manfred, Du bist nicht aktuell.
Man klaut nicht die CDs, sondern die Original-Inlays und -Booklets!


>Alle anderen haben Internetanschluss, oder leihen sich die CDs
>offiziell aus, und bringen sie zurueck mit der Bemerkung, das sie
>wegen des Kopierschutzes, durch den die CD gegen RedBook DigitalAudio
>Normvorgabe verestoesst, in ihrem Player nicht funktioniert.

Was ja vollkommen legal ist, weil sie ja, wegen des Kopierschutzes
keine Kopie anfertigen konnten...


Thomas Drescher

unread,
Oct 27, 2002, 2:24:56 PM10/27/02
to
„Hi“ an alle.

>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Am 25.10.02, 23:25:51, schrieb Guenther Dietrich
<guenther...@epost.de> zum Thema Re: Diebstahlsicherung im
Kaufhaus:

> >b) Wie funktioniert das bei den aufgeklebten länglichen, die ca 1-2mm
> > dick sind?

> Diese Teile enthalten zwei Metallstreifen. Der eine ist
hartmagnetisch,
> d.h., er kann magnetisiert werden und ist dann ein Dauermagnet; er ist
> meist mit Kleber fixiert. Der andere ist weichmagnetisch und ist
> zusätzlich magnetostriktiv. Dieser Streifen kann sich in dem
> wannenförmigen Behältnis frei bewegen.

> Im "scharfen" Zustand ist der hartmagnetische Streifen _nicht_
> magnetisiert. Der weichmagnetische Streifen bildet einen mechanischen
> Resonator, dessen Resonanzfrequenz durch seine Abmessungen, in diesem
> Fall durch seine Länge, festgelegt ist. Der Detektor sendet ein
> gepulstes Wechselmagnetfeld mit einer darauf abgestimmten Frequenz
aus.
> Durch den magnetostriktiven Effekt wird der Streifen von dem
Magnetfeld
> in Schwingung versetzt. Nach dem Abschalten des äußeren Feldes
schwingt
> der Streifen nach; diese mechanischen Schwingungen werden durch den
> magnetoelastischen Effekt (Umkehrung der Magnetostriktion) wiederum in
> ein abklingendes Wechselmagnetfeld umgesetzt, das vom Detektor
> ausgewertet wird.

Oha, dann kann wohl ein suspektes Subjekt mit einem starken
Permanent-Magneten in der Tasche zum „klaufen“ gehen?

> Wenn der hartmagnetische Streifen an der Kasse magnetisiert wird,
zieht
> er den weichmagnetischen an und behindert dadurch dessen mechanische
> Schwingungen, die dann nicht mehr vom Detektor erkannt werden.

...oder so.

Gruss
Thomas

Thorsten Bauer

unread,
Oct 28, 2002, 1:56:09 AM10/28/02
to
MaWin schrieb:

>
> Thorsten, wer klaut denn noch CDs ? Das ist doch tiefste Provinz.
> Alle anderen haben Internetanschluss, oder leihen sich die CDs
> offiziell aus, und bringen sie zurueck mit der Bemerkung, das sie
> wegen des Kopierschutzes, durch den die CD gegen RedBook DigitalAudio
> Normvorgabe verestoesst, in ihrem Player nicht funktioniert.
> --

MaWin, ich hab nicht vor CD's zu klauen, obwohl es sich bei diesen
Preisen inzwischen fast lohnen würde. Wenn mir was super gefällt, warte
ich bis es im Angebot ist, oder ich ersteigere es bei Ebay zu einem
Bruchteil des Neupreises. Ich hab im Geschäft halt einfach diese
CD-Hülle in der Hand gehabt. Die war so schön durchsichtig, dass man die
"Diebstahlschutzschaltung" gut erkennen konnte. Die Aufkleber die man
normalerweise sieht, muß man ja erst abkratzen um was erkennen zu
können.

Thorsten

P.S.:
Ich hatte zum Glück noch nicht das "Vergnügen" das mein DVD-Player mal
eine CD nicht angenommen hat.

Joerg Wunsch

unread,
Oct 28, 2002, 7:10:12 AM10/28/02
to
Guenther Dietrich <guenther...@epost.de> schrieb:

> Es gibt Detektoren, die die Abschwächung des von ihnen erzeugten
> Wechselfeldes durch ein entsprechendes Etikett auswerten. Dazu muss im
> Etikett noch ein Verbraucher an den Schwingkreis.

Warum eigentlich? Ein Grid-Dipper erkennt doch einen resonanten
Schwingkreis auch dann, wenn da keine weiteren ,,Verbraucher''
angeklemmt sind.

--
J"org Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man koennen, dann aber nicht verwenden."
Kristian Koehntopp, de.comp.os.unix.misc

Guenther Dietrich

unread,
Oct 28, 2002, 11:53:50 AM10/28/02
to
j...@ida.interface-business.de (Joerg Wunsch) wrote:

>> Es gibt Detektoren, die die Abschwächung des von ihnen erzeugten
>> Wechselfeldes durch ein entsprechendes Etikett auswerten. Dazu muss im
>> Etikett noch ein Verbraucher an den Schwingkreis.
>
>Warum eigentlich? Ein Grid-Dipper erkennt doch einen resonanten
>Schwingkreis auch dann, wenn da keine weiteren ,,Verbraucher''
>angeklemmt sind.

Es soll ja nich alles erkannt werden, was zufällig auf der betreffenden
Frequenz mitschwingt. Da ist eine (einigermaßen definierte) Abschwächung
wohl sicherer.

Grüße,

Günther

Arne Pagel

unread,
Oct 28, 2002, 5:39:59 PM10/28/02
to
> Mensch würden die Augen machen.
oder du wenn es dann leider nachweislich doch ging,


Aber wo wir gerade bei dem Thema sind, wenn es auch leicht OT
ist: Es gibt auf manchen cds einen "schutz", der sich
universalklopierschutz nennt. Weis jemand was dahinter stekt?

Ich kann die CD zwar in den PC als egal was für ein Audioformat
einlesen, nur für den Hausgebrauch versteht sich, es gibt aber teilweise
knackser, die beim Abspielen in einem echtem CD-Player nicht auftreten.
Ich kannmir nicht ganz erklaeren, wie das funktionieren kann, ich mien,
lesen ist lesen, oder benutten die PC Cdrom ein genrell anderes
verfahren beim einlesen? Sektorweiser zugriff?

--
Gruß
Arne

Johannes Seifert

unread,
Oct 28, 2002, 5:15:43 PM10/28/02
to
Hi Ng!

> >Diebstahl-Schutzhüllen
> >für CD's angeschaut. Da ist anscheinend eine Luftspule und ein
> >Kondensator in Reihe geschaltet. Ich stelle mir die Funktion
> >folgendermaßen vor:
> >Sie Sender/Empfänger am Ausgang senden ein Feld aus, das den
> >Schwingkreis anregt. Dieses Schwingen wird registriert und ein Alarm wir
> >ausgelöst.

Müsste dann es nicht möglich sein einfach Alufolie drumherum zu wickeln um
den Schutz einfach zu übergehn?

Mfg
Johannes S.

Henning Paul

unread,
Oct 29, 2002, 8:29:02 AM10/29/02
to
Johannes Seifert schrieb:

>> >Diebstahl-Schutzhüllen


>
> Müsste dann es nicht möglich sein einfach Alufolie drumherum zu wickeln um
> den Schutz einfach zu übergehn?

Laut verschiedenen TV-Reportagen schon.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henni...@gmx.de , ICQ: 111044613

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