"Benedikt Hotze" <bene...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:1hxctr4.1wzmyd31neepvwN%bene...@gmx.net...
> Bekannte machen im Frühsommer immer Holunderblütensirup aus selbst
> gepflückten Holunderblüten. Diese finden sie in der Natur, z.B. an
> Bahndämmen und in Grünanlagen.
>
> Der Sirup wird dann in alte Mineralwasser- oder Weinflaschen abgefüllt
> und dient im Mischungsverhältnis 1:5 bis 1:10 mit (kohlensäurehaltigem)
> Mineralwasser als Basis für ungemein wohlschmeckende Limonade. Auch für
> Bowle lässt sich das trefflich verwenden.
>
> Ich habe keine Möglichkeit, das Rezept direkt zu erfragen, daher frage
> ich hier. Nach meiner Erinnerung wird viel Zucker zugesetzt, und
> eigentlich erinnere ich mich auch an Hitzezufuhr; allerdings nicht sehr
> zuverlässig.
>
> Beim Googlen fand ich dieses Rezept:
>
> http://www.marions-kochbuch.de/rezept/1909.htm
>
> Kann das jemand bestätigen? Oder gibt es andere "Hausrezepte"?
kannst du machen, es gibt noch andere, siehe unten.
> Und, etwas nebenbei: Ist das eigentlich legal, die Blüten in der
> Öffentlichkeit zu pflücken, oder ist man damit so etwas wie ein
> Strauchdieb? ;-)
>
ich glaube nicht.
Hier hast du noch ein paar "Hausrezepte":
===== Titelliste (3 Rezepte) =====
Holunderblütensirup #1
Holunderblütensirup #2
Holunderblütensirup #3
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1
Titel: Holunderblütensirup #1
Kategorien: Getränke, Sirup
Menge: 1 Rezept
8-10 Holunderblütendolden; ca.
500 ml Wasser
1 Zitrone; den Saft
300 Gramm Zucker
200 Gramm Traubenzucker
============================== QUELLE ==============================
Mein schöner Garten
-- Erfasst *RK* 19.02.2002 von
-- Ilka Spiess
Die frisch geschnittenen Holunderblütendolden sorgsam verlesen. Die
Blütenstände mit einer Schere abschneiden, in einen Topf geben und
mit 500 ml Wasser erhitzen. Das Ganze etwa eine Minute lang köcheln
lassen, danach den Saft in einen flachen Topf abgiessen.
Zitronensaft, Zucker und Traubenzucker dazugeben und nochmals
aufkochen.
Den Sirup nun bei kleiner Hitze auf die Hälfte einkochen lassen (ca.
eine Stunde) und kochend heiss in eine Twist-off-Flasche abfüllen.
Das Gefäss verschliessen, mit Inhalt und Datum beschriften.
Haltbarkeit mindestens 6 Monate
=====
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1
Titel: Holunderblütensirup #2
Kategorien: Getränke, Holunder
Menge: 1 Rezept
3 kg Zucker
4 Ungespritzte Zitronen
16 Hollerblüten
1 +1/2 l Wasser
100 Gramm Kristallisierte Zitronensäure
============================== QUELLE ==============================
-- Erfasst *RK* 27.04.2001 von
-- Heidi Lunzer
Zucker in heissem Wasser zergehen lassen, etwas abkühlen lassen,
Zitronen in Scheiben und die ganzen gereinigten Blüten dazu. 4-8
Tage in einem Glas verschlossen in der Sonne stehen lassen, in
Flaschen abseihen, mit Gummistöpsel (selbstverständlich gehen auch
Flaschen mit Schraubverschluss ;-))verschliessen, in kaltem, dunklem
Raum aufbewahren. Und sollte in dieser Zeit die Sonne nicht scheinen
schmeckt er auch! ;-)Aber am aromatischsten wird er, wenn die Blüten
bei Sonnenschein gepfückt werden.
=====
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1
Titel: Holunderblütensirup #3
Kategorien: Getränke, Sirup, Holunder
Menge: 1 Rezept
3 Ltr. ; Wasser
2 kg Zucker
3 Zitronenscheiben
18 Holunderblütendolden
60 Gramm Zitronensäure
============================== QUELLE ==============================
O. Marti, Ein Poet am
Herd, Sommer in der
Küche, Hallwag Bern
ISBN 3-444-10421-9
Erfasst von Rene Gagnaux
Zucker und Wasser aufkochen und erkalten lassen.
Blütendolden ohne Stengel mit den Zitronenscheiben, der
Zitronensäure und dem Sirup vermischen und 5 bis 6 Tage in einem
Steinguttopf an der Kühle zugedeckt stehenlassen.
Danach den Sirup abseihen und in Flaschen abfüllen, verkorken und
nochmals an einem kühlen Ort ruhen lassen.
Die Holunderblüten nicht wegwerfen (Weiterverwendung siehe
Holunderblütenlikör oder Holunderblütenessig).
=====
Gruß
Holger
bene...@gmx.net (Benedikt Hotze) wrote:
>Und, etwas nebenbei: Ist das eigentlich legal, die Blüten in der
>Öffentlichkeit zu pflücken, oder ist man damit so etwas wie ein
>Strauchdieb? ;-)
Solange die Holundersträuche bzw. -bäume sich nicht auf Privatgrund
befinden, ist es unproblematisch, da Holundersträuche bzw. -bäume nicht
geschützt sind, und noch niemand daran gedacht hat, das Sammeln von
Holunderblüten mit irgendeinem Gesetz o.ä. zu regeln ;-) Zumindest hier in
der Schweiz. Höchstens die Bienenvölker werden sich beklagen! ;-))
Salut
René
--
Die hier verwendete Absenderadresse könnte nur kurzfristig existieren.
Um mich sicher zu erreichen: bitte an ReneOnNews AT aolPUNKTcom schreiben.
> ...
> schreibt das Amt für Umweltschutz der Stadt Pforzheim im file
> WILDSTRAEUCHER.PDF.
>
> (Hier in der Gruppe werden ja "Quellen" so viel mehr geschätzt als
> eigene Beobachtungen)
Worauf basiert diese Aussage? Hast du Quellen? Oder ist das nur
deine subjektive Meinung?
Christian
Jedoch sollte man dem Hollerbusch dringendst Respekt zollen. Alte
Leute ziehen manchmal noch ihren Hut, sobald sie an einem
Hollunderstrauch vorbei kommen. Er ist ein altes Symbol für Leben und
Glück!
cheers
Fritz
bene...@gmx.net (Benedikt Hotze) wrote:
>Danke für die Rezepte. Hast du persönliche Erfahrungen damit? Welche
>Methode sollte man bevorzugen?
Das erste Rezept - Holunderblütensirup #1 - keinesfalls nehmen, die
Kocherei bringt nichts, im Gegenteil: Aroma geht dabei verloren. Ich
wundere mich, dass man so ein Rezept überhaupt veröffentlichen kann :-(
Entweder das 2. oder das 3. Rezept - ich ziehe das 3. Rezept vor, weil von
Kräuter Oski geschrieben ;-)
ich würde auf jeden Fall Rezept #1 bevorzugen. Übrigens Zitronensäure ist
Zitronensaft.
Gruß
Holger
bene...@gmx.net (Benedikt Hotze) wrote:
>> Entweder das 2. oder das 3. Rezept - ich ziehe das 3. Rezept vor, weil von
>> Kräuter Oski geschrieben ;-)
>
>Danke für die klare Meinung. Was ist denn Zitronensäure?
Darf ich auf einer WEB-Seite verweisen? Siehe zum Beispiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Zitronens%C3%A4ure
>Und wo bekommt man sie?
Manche Lebensmittelgeschäfte haben Zitronensäure - bei den Produkten zum
Backen&Co - oder sonst in der Drogerie oder Apotheke.
"Holger Drechsel" <hdre...@web.de> wrote:
>> Danke für die Rezepte. Hast du persönliche Erfahrungen damit? Welche
>> Methode sollte man bevorzugen?
>>
>Hallo Benedikt,
>
>ich würde auf jeden Fall Rezept #1 bevorzugen.
Kann ich keinesfalls empfehlen: bei der Kocherei geht zuviel vom Aroma
verloren. Rezepte 2 und 3 sind dagegen OK.
>> Entweder das 2. oder das 3. Rezept - ich ziehe das 3. Rezept vor, weil von
>> Kräuter Oski geschrieben ;-)
>
>Danke für die klare Meinung. Was ist denn Zitronensäure?
Die Saeure der Zitrone. Heute wird sie AFAIK fast ausschliesslich aus
einem Apergillus niger-Stamm gewonnen.
Wird gerne in Bad und Kueche als Entkalker genommen, im Fotolabor als
Stopbad, in der Kueche u.a. als Konservierungsmittel.
>Und wo bekommt man sie?
In jedem Drogeriemarkt a la Rossmann, dm, Schlecker und in der
Reinigungsmittelecke eines jeden besseren Supermarktes. Guck bei den
Entkalkern, die haeufigste Marke ist Braun-Heitmann, wird von denen
als Allheilmittel verkauft und ist lebensmitteltauglich. Wirklich.
Weisser 375g-Karton fuer 2,50 oder 600g Plastikeimer fur ca. 5EUR.
Hihi, "jetzt auch in fluessig":
http://www.brauns-heitmann.de/brauns_heitmann_1024/produkte/seiten/haushaltspflege/gegenkalk.htm
>Benedikt
Gruss,
Roman
--
"An MDCCCXII/Mémorable par la campagne contre les Russes/
Sous le préfectura de Jules Doazan."
"Vu et approuvé par nous commandant russe de la ville de Coblentz/
le 1er janvier 1814."
Hallo RG,
das musst du erst beweissen, ich habs schon nachgekocht. Du empfiehlst es
bloß deshalb nicht,
weil es von Ilka Spiess stammt.
Gruß
Holger
Da hast du allerdings recht. Aber ich will doch keine 100 %ige Zitronensäure
für die Küche haben, das wäre doch a bisserl zu stark.
Gruß
Holger
"Holger Drechsel" <hdre...@web.de> wrote:
>> Kann ich keinesfalls empfehlen: bei der Kocherei geht zuviel vom Aroma
>> verloren. Rezepte 2 und 3 sind dagegen OK.
>das musst du erst beweissen,
?! Warum denn?! Die Blüten sind zwar schon weiss, das Sirup hat dagegen
eine gelb-goldige Farbe: warum sollte ich es denn erst weisser machen?
>ich habs schon nachgekocht. Du empfiehlst es bloß deshalb nicht,
>weil es von Ilka Spiess stammt.
Das Rezept #1 ist doch aus 'Mein schöner Garten', ist aber trotzdem
falsch. Die Kocherei hat bei einem Holunderblütensirup nichts zu suchen.
> Frage: Ist das nun Gift oder Lebensmittel? Kann ich es für meinen Sirup
> bedenkenlos verwenden? Gibt es evtl. Alternativen auf der "sicheren
> Seite"?
Hallo,
wenn du deinen Holunder von "neben den Gleisen" nimmst kommt es auch
nicht mehr auf die Giftigkeit irgendwelcher Zusatzstoffe an (u.a dürfte
die Schwermetallbelastung nahe eines Gleises recht hoch sein).
Zur Zitronensäure selbst kann ich nix sagen, außer daß ich schon nicht
als ausdrücklich zur Verwendung in Lebensmitteln zugelassene
Zitronensäure bei der Konfitürenherstellung verwendet habe, und ich lebe
immernoch :-D
Kilian
>> >Danke für die klare Meinung. Was ist denn Zitronensäure?
>> Die Saeure der Zitrone. Heute wird sie AFAIK fast ausschliesslich aus
>> einem Apergillus niger-Stamm gewonnen.
>Hier offenbar chemisch erzeugt, siehe unten
Noe, nicht das vom Heitmann.
>Jetzt kommen mir aber doch Zweifel, ob das genießbar ist. Die gesamte
>Packungsaufschrift preist das Produkt als Reiniger bzw. Entkalker an,
>jdeoch nicht als Lebensmittel.
Doch, "Lebensmittelqualitaet" steht drauf.
>Auch heißt es lediglich
>"lebensmittelsauber", nicht "genießbar" (allerdings auch: "in
>Lebensmittelqualität").
Eben. Langt doch zur Entscheidungsfindung.
>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend" etikettiert.
Citronensaeure eben. R: 36, "reizt die Augen", wenn Du es dir in
diesselben reibst.
Mehr wird da nicht deklariert.
>Und: Es sei "naturidentisch", also eben nicht natürlich.
Weil es nicht aus z.B. Citrusfruechten gewonnen wurde. Daher: hier kam
die biotechnische Methode zur Anwendung.
Forsche selbst, wie diese Produktionsmethode aussieht und was an
moeglichen Verschmutzungen ueberhaupt in Frage kommen.
>Frage: Ist das nun Gift oder Lebensmittel?
Die Dosis macht das Gift. Dauerhaft zuviel C. und du wirst Spass mit
Nierensteinen haben.
Schau, wo du das gekauft hast. Nebendran steht auch Natriumchlord in
Lebensmittelqualitaet, allerdings beschrieben mit "Spuelmaschinensalz"
und Warnhinweisen, die den normalen Menschen vom Kauf einer
Kochsalztuete abhalten wuerden - stuenden sie eben auf diesem Karton
auch drauf.
>Kann ich es für meinen Sirup
>bedenkenlos verwenden?
Immernoch.
>Benedikt
Gruss,
Roman
--
"Augenblicke IX" vom 14. bis 17. Juni 2007
http://www.drf-tb.de
Das Jahrestreffen 2007 der de.rec.fotografie
im Antoniusstift "AntoniQ" in Mühlhausen/Thür
>>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend" etikettiert.
>
> Citronensaeure eben. R: 36, "reizt die Augen", wenn Du es dir in
> diesselben reibst.
Man vergleiche auch mit gemahlenem Pfeffer oder gar Chilies. Diese
sind zweifellos in Lebensmitteln verwendbar, dürften aber von ihren
"reizenden" Eigenschaften her eine ganze Ecke härter sein :-)
XL
bene...@gmx.net (Benedikt Hotze) wrote:
>Habe mir genau dieses Produkt in der Drogerie gekauft: "Reine
>Citronesäure" von Heitmann, 375 g.
>
>Jetzt kommen mir aber doch Zweifel, ob das genießbar ist. Die gesamte
>Packungsaufschrift preist das Produkt als Reiniger bzw. Entkalker an,
>jdeoch nicht als Lebensmittel. Auch heißt es lediglich
>"lebensmittelsauber", nicht "genießbar" (allerdings auch: "in
>Lebensmittelqualität").
Da hätte ich kein Bedenken, diese Zitronensäure zu verwenden. Eine noch
sichere Antwort kannst Du doch von der Drogerie erhalten, wo du es gekauft
hast.
>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend"
>etikettiert.
Klar, es ist ja eine Säure.
>Frage: Ist das nun Gift oder Lebensmittel? Kann ich es für meinen Sirup
>bedenkenlos verwenden? Gibt es evtl. Alternativen auf der "sicheren
>Seite"?
Eine Alternative auf der "sicheren Seite" - obwohl hier mMn nicht nötig -
wäre natürlich Zitronensaft zu verwenden. Um die gleiche Säuremenge zu
bekommen, musst du aber ziemlich viel Zitronensaft nehmen, und es wird
ausgeprägt nach Zitrone schmecken. Der grosse Vorteil von der reinen
Zitronensäure ist eben, dass genügend Säure gebracht wird, jedoch nicht
viel Geschmack: Sirup soll ja nach Holunderblüten schmecken, und nicht
nach Zitrone! ;-)
bene...@gmx.net (Benedikt Hotze) wrote:
>> Da hätte ich kein Bedenken, diese Zitronensäure zu verwenden. Eine noch
>> sichere Antwort kannst Du doch von der Drogerie erhalten, wo du es gekauft
>> hast.
>Du glaubst im Ernst, dass die Kassiererin bei Schlecker eine
>verbindliche Auskunft über die Genießbarkeit eines als Reinigungsmittel
>deklarierten Produkts gibt?
?? Bei so was fragt ich doch nicht bei der Kassiererin nach, sondern beim
Mensch, der das Geschäft führt und dementsprechend über seine Produkte
Bescheid wissen sollte. Wenn er/sie eine solch simple Frage nicht
beantworten kann, dann gehe ich woanders einkaufen. Hier - recht kleines
Dorf - würde ich in der Dorfdrogerie ganz sicher eine Antwort erhalten,
und ich weiss aus 20-jähriger Erfahrung, dass ich mich darauf auch
verlassen kann.
>> ausgeprägt nach Zitrone schmecken. Der grosse Vorteil von der reinen
>> Zitronensäure ist eben, dass genügend Säure gebracht wird, jedoch nicht
>> viel Geschmack: Sirup soll ja nach Holunderblüten schmecken, und nicht
>> nach Zitrone! ;-)
>
>Eben.
>
>Die Frage zielte danach, ob Zitronensäure - womöglich in anderer
>Konfektionierung - auch als Lebensmittel deklariert verkauft wird.
Klar. So was gibt es im Sortiment von Firmen wie - z.B. - Oetker, zu einem
entsprechend höheren Preis... Durchaus so um zehnfach höher...
schau mal bei Dr. Oetker nach. Da könnstest du welche kaufen, auch im
Handel:
http://www.oetker.de/wga/oetker/html/frameset/twaa-664d7m.de.html
Gruß
Holger
Bei solchen Sachen lohnt es sich mal einfach in der Apotheke
nachzufragen, die haben auch manche Flüssigkeiten in größeren Gebinden
und füllen dann etwas ab.
Weingeist für Eierlikör hole ich auch immer in der Apotheke.
Spezielle Kräuter und Gewürze sind da auch zu haben und meist günstiger
als Marken.
Grüßle Karin
>> >Und: Es sei "naturidentisch", also eben nicht natürlich.
>> Weil es nicht aus z.B. Citrusfruechten gewonnen wurde. Daher: hier kam
>> die biotechnische Methode zur Anwendung.
>> Forsche selbst, wie diese Produktionsmethode aussieht und was an
>> moeglichen Verschmutzungen ueberhaupt in Frage kommen.
>
>Meine Frage zielte nicht nach möglichen Verschmutzungen bei der
>Produktion, sondern nach der Genießbarkeit der Substanz als solcher.
Achso.
>Die Antwort habe ich ja hier bekommen.
Yep. Zitronensaeure ist Zitronensaeure ist Zitronensaeure. #-)
Eine andere Quelle ist uebrigens der Agrarhandel, Baywa, Raiffeisen.
Das sind dann handliche Sackgebinde um die 25kg, die genauso wie das
Heitmannszeug produziert werden und genauso reizend sind.
Da geht die Saeure z.B. in den Wein.
>Eine mir nehe stehende Person, die Kenntnisse in Hauswirtschaftslehre
>hat, ist jedenfalls beleidigt, wenn ich "ein paar Unbekannten" aus dem
>Usenet eher glaube als ihr.
Hehe. Laesst sich aendern, wenn auch in anderer Thematik.
Schau in meine sig. ;-)
Ich hatte diese Heitmann Zitronensäure in der 375 g - Packung letztens
auch bei Schlecker auf Empfehlung einer Kundin gekauft. So eine Packung
ist nämlich wesentlich billiger als z.B. die kleinen Portionstütchen von
Melitta.
Die Dame sagte mir auch, daß das völlig reine Zitronensäure wäre und
damit als Lebensmittelzusatzstoff völlig unbedenklich.
Steht ja auch noch ganz groß drauf:
*Lebensmittelsauber*
Öko-Steckbrief
o HEITMANN Citronensäure ist naturidentisch und wird deshalb vollständig
biologisch abgebaut.
w.
Nabend Benedikt,
>
> Die Frage zielte danach, ob Zitronensäure - womöglich in anderer
> Konfektionierung - auch als Lebensmittel deklariert verkauft wird.
Ja, es ist ein Säuerungsmittel und wird als Lebensmittelzusatzstoff
auch so verkauft. Verwendet wird es z.B. in Erfrischungetränken. Da ist
es dann auch als E 330 bekannt. Lebensmittelsauber bedeutet in dem
Zusammenhang dann wohl, dass andere Stoffe, die enthalten sind (sofern
überhaupt), nicht giftig sind. Versuch mal herauszufinden, wie rein die
Säure sein soll. Falls keine sonstigen Reiniger mit dabei sind ist die
Säure wohl auch als Säuerungsmittel zu verwenden - aber genau das soll
das Lebensmittelsauber vermutlich andeuten. Vielleicht bedeutet es aber
auch nur, dass eine damit entkalkte Kaffeemaschine nicht nochmal einer
Entgiftung bedarf, wie das z.B. bei Amidosulfonsäure der Fall wäre...
Geniessbar wird wohl auf keiner Zitronensäure darauf stehen. Ich habe
hier z.B. Zitronensäure und Phosphorsäure als Säuerungsmittel, und auf
beiden steht nur darauf, dass sie sehr rein sie sind. Verkauft wurden
beide in der Kategorie "Lebensmittelzusatzstoffe".
>
> Benedikt
Gruss,
Clemens
> Yep. Zitronensaeure ist Zitronensaeure ist Zitronensaeure. #-)
Nein – das eine ist ein Hauptsatz, das andere eine Substanz.
"Zitronensaeure ist Zitronensaeure ist Zitronensaeure ist
Zitronensaeure" stimmt aber wieder (bei geeigneter Klammersetzung).
Aufgabe: man gebe syntaktische Richtigkeit und Wahrheitswert für
beliebig lange derartige Sätze an.
SCNR, Ralf
--
GS d->? s:++>+++ a+ C++++ UL+++ UH++ P++ L++ E+++ W- N++ o-- K-
w--- !O M- V- PS+>++ PE Y+>++ PGP+ !t !5 !X !R !tv b+++ DI+++
D? G+ e++++ h+ r? y?
> Die Dame sagte mir auch, daß das völlig reine Zitronensäure wäre und
> damit als Lebensmittelzusatzstoff völlig unbedenklich.
"Völlig rein" gibt es nicht, wichtig ist, welche Verunreinigungen und
wieviel.
> Steht ja auch noch ganz groß drauf:
> *Lebensmittelsauber*
Was ja auch heißen könnte "Wenn man es zweckentsprechend zum Reinigen
von Kochgeschirr nimmt und hinterher vorschriftsmäßig mit klarem
Wasser auskocht und nachspült, ist so wenig giftiger Rest im Topf,
dass es nicht für eine erfolgreiche Schadenersatzklage gegen den
Hersteller reicht". Allerdings vermute ich sowas nicht und nehme die
Säure selbst zum Backen.
> o HEITMANN Citronensäure ist naturidentisch und wird deshalb vollständig
> biologisch abgebaut.
Irrelevant, es geht um Verunreinigungen (außer beim OP, der beim
Krebszyklus in der Schule vielleicht gerade krank war).
>>Weil es nicht aus z.B. Citrusfruechten gewonnen wurde. Daher: hier kam
>>die biotechnische Methode zur Anwendung.
>>Forsche selbst, wie diese Produktionsmethode aussieht und was an
>>moeglichen Verschmutzungen ueberhaupt in Frage kommen.
> Meine Frage zielte nicht nach möglichen Verschmutzungen bei der
> Produktion, sondern nach der Genießbarkeit der Substanz als solcher.
Zitronensäuregranulat in kleineren Menge kann man ohne Weiteres pur
essen. Das Zeug, was außen auf den "sauren Pommes" von Haribo o.ä.
klebt, ist AFAIK nix anderes.
> Eine mir nehe stehende Person, die Kenntnisse in Hauswirtschaftslehre
> hat, ist jedenfalls beleidigt, wenn ich "ein paar Unbekannten" aus dem
> Usenet eher glaube als ihr. Sie behauptet, das Produkt sei nicht zum
> Verzehr geeignet.
Naja, um das sagen zu können, müßte man natürlich noch nach
Verunreinigungen fragen. Und sicher ist das auch eine Frage der Menge,
wenn Du die Säure pausenlos mit Eßlöffeln in Dich reinschaufelst könnte
das schon irgendwann zu einem Magengeschwür führen.
--
Erhard Schwenk
Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de/
APAYA running System - http://www.apaya.net/
> Öko-Steckbrief
> o HEITMANN Citronensäure ist naturidentisch und wird deshalb vollständig
> biologisch abgebaut.
Hm.. warum schreiben die "der Inhalt dieser Packung ist bereits
vollständig verfault" auf die Packung?
> Geniessbar wird wohl auf keiner Zitronensäure darauf stehen. Ich habe
> hier z.B. Zitronensäure und Phosphorsäure als Säuerungsmittel, und auf
> beiden steht nur darauf, dass sie sehr rein sie sind. Verkauft wurden
> beide in der Kategorie "Lebensmittelzusatzstoffe".
Wobei man - im Gegensatz zur Phosphorsäure - eine Prise Zitronensäure
durchaus schadlos pur probieren kann. Führt halt zu spontanem Grinsen,
aber im Vergleich z.B. zu Kochsalz ist das Zeug absolut harmlos.
Gefährlich wirds normalerweise erst, wenn man anfängt zu löffeln <g>.
>Zitronensäuregranulat in kleineren Menge kann man ohne Weiteres pur
>essen. Das Zeug, was außen auf den "sauren Pommes" von Haribo o.ä.
>klebt, ist AFAIK nix anderes.
Yep. Und Brausepulver ist Zitronen- oder Weinsaeure, gemischt mit
Natron, Zucker und Aromastoffen.
> Eine mir nehe stehende Person, die Kenntnisse in
> Hauswirtschaftslehre hat, ist jedenfalls beleidigt, wenn ich "ein
> paar Unbekannten" aus dem Usenet eher glaube als ihr. Sie
> behauptet, das Produkt sei nicht zum Verzehr geeignet.
Das ist der Sinn der Uebung, du sollst das um ein vielfach teurere
identische Produkt aus der Apotheke nehmen.
Tschuess
Harald
> Doch, "Lebensmittelqualitaet" steht drauf.
>
>>Auch heisst es lediglich
>>"lebensmittelsauber", nicht "geniessbar" (allerdings auch: "in
>>Lebensmittelqualitaet").
>
> Eben. Langt doch zur Entscheidungsfindung.
Es ist seltsam, wenn du Zitronensaeure in der Apotheke kaufst findest du
die Warnhinweise nicht.
>>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend" etikettiert.
>
> Citronensaeure eben. R: 36, "reizt die Augen", wenn Du es dir in
> diesselben reibst.
Das scheint man der Apothekersaeure nicht anzunehmen, zumindest spart man
sich die Warnhinweise, dafuer aber Tips ueber Mengen die du taeglich zu
deiner Gesundheit einnehmen sollst. :-)
>>Frage: Ist das nun Gift oder Lebensmittel?
>
> Die Dosis macht das Gift. Dauerhaft zuviel C. und du wirst Spass
> mit Nierensteinen haben.
Welcher Computerexperte und Mathematiker war es noch, der sich von
Riesenmengen Citronensaeure ein langes Leben versprach.
Jetzt ist er tot und uralt ist er auch nicht geworden, von Nierensteinen
wurd aber auch nicht berichtet.
> Schau, wo du das gekauft hast. Nebendran steht auch Natriumchlord
> in Lebensmittelqualitaet, allerdings beschrieben mit
> "Spuelmaschinensalz" und Warnhinweisen, die den normalen Menschen
> vom Kauf einer Kochsalztuete abhalten wuerden - stuenden sie eben
> auf diesem Karton auch drauf.
Bei Essigreinigern und Essig ist es doch nicht anders, in dem Moment wo
etwas nicht als Lebensmittel deklariert ist muessen fette Warnhinweise
drauf.
Harald
Aoptheken sind nicht immer teuer, hab da schon manches auch günstig
bekommen.
Grüßle Karin
>Welcher Computerexperte und Mathematiker war es noch, der sich von
>Riesenmengen Citronensaeure ein langes Leben versprach.
>Jetzt ist er tot und uralt ist er auch nicht geworden, von Nierensteinen
>wurd aber auch nicht berichtet.
Das war Linus Pauling. Der war Chemiker und nicht Mathematiker, nahm
Ascorbin- und nicht Zitronensäure und wurde 93 Jahre alt, Aber sonst
war alles richtig:-).
Gruß Willi
Erhard Schwenk <esch...@fto.de> wrote:
>> Geniessbar wird wohl auf keiner Zitronensäure darauf stehen. Ich habe
>> hier z.B. Zitronensäure und Phosphorsäure als Säuerungsmittel, und auf
>> beiden steht nur darauf, dass sie sehr rein sie sind. Verkauft wurden
>> beide in der Kategorie "Lebensmittelzusatzstoffe".
>
>Wobei man - im Gegensatz zur Phosphorsäure - eine Prise Zitronensäure
>durchaus schadlos pur probieren kann.
Du würdest Dich wundern, wo Orthophosphorsäure überall verwendet wird...
Schau mal nach E338... Natürlich kannst Du auch vom Orthophosphorsäure
eine Prise durchaus schadlos pur probieren, die ADI liegt bei 70 mg (pro
kg Körpergewicht).
Die verpackte Zitronensäure von Heitmann aus dem Drogerie-Markt hat
dabei die gleiche Qualität, obwohl sie um ca. 1/4 billiger ist.
w.
>Brauchts für Holundersirup Literweise Zitronensäure?
Zitronensaeure wird in Pulverform gehandelt. Zwei von Holgers Rezepten
fragen danach, die Menge schwankt zwischen 100g auf 1,5l Wasser und
60g auf 3l.
Angesichts der Tatsache, dass ich im Fotolabor etwa 20g/l als Stoppbad
verwende - reichlich.
>Grüßle Karin
Klar, mir ist bekannt daß jede Menge Softdrinks damit konserviert
werden. Wenn einer nach dem Konsum von größeren Mengen Cola etwa ein
flaues Gefühl im Magen und zitternde Hände bekommt (ist mir durchaus
auch schonmal passiert), dann ist das AFAIK höchstwahrscheinlich ne
kleine Phosphatvergiftung. Klingt zum Glück normalerweise schnell wieder ab.
> Natürlich kannst Du auch vom Orthophosphorsäure
> eine Prise durchaus schadlos pur probieren, die ADI liegt bei 70 mg (pro
> kg Körpergewicht).
War die nicht deutlich ätzender als Zitronensäure? Ich kann mich da
täuschen, aber IIRC sollte man das Zeug nicht löffelweise pur schlucken.
Bei Zitronensäure müßte man für echte Gefahr wohl schon ziemlich große
Löffel nehmen.
Richtig!
Und die ist genausogut wie die von Hand abgewogene aus der Apotheke.
Die abgepackte aus dem Drogeriemarkt kostet dabei natürlich nur 1/4 des
Apothekenpreises.
w.
BH> Apotheke hier hat Zitronensaeure, 100g, fuer 3,xx Euro.
BH> Schlecker hat Zitronensaeure, 375 g, fuer 3,xx Euro
Bei Kruemet 375g 1.99 Euro
Tschuess
Harald
Erhard Schwenk <esch...@fto.de> wrote:
>> eine Prise durchaus schadlos pur probieren, die ADI liegt bei 70 mg (pro
>> kg Körpergewicht).
>
>War die nicht deutlich ätzender als Zitronensäure? Ich kann mich da
>täuschen, aber IIRC sollte man das Zeug nicht löffelweise pur schlucken.
?? Steht doch oben klar und deutlich geschrieben: ADI 70 mg. "Acceptable
Daily Intake", D.h., wenn Du z.B. 70 kg wiegst, dann darfst Du täglich
nicht mehr als 4900 Milligramm (4.9 Gramm) einnehmen, also etwa nur einen
Teelöffel. Beim Zitronensäure ist keine ADI angegeben. Orthophosphorsäure
und Zitronensäure gehören übrigens zu unterschiedlichen E-Gruppen, sind
also nicht ohne weiteres gegeneinander austauschbar.
Karin Rathfelder <Ka...@t-online.de> wrote:
>Meine Freundin macht auch Holundersirup, aber nur mit Zitronensaft,
>schmeckt ausgezeichnet, vor allen Dingen in einem Glas trockenem Seckt.
In der Diskussion wurde doch an anderer Stelle klar und deutlich
geschrieben, dass man sowohl Zitronensäure wie auch Zitronensaft verwenden
kann: um die gleiche Säuererung zu bekommen - darauf kommt es ja an, nicht
so sehr wegen Zitronengeschmack - muss man aber ziemlich viel Zitronensaft
nehmen, und es wird naturgemäss recht ausgeprägt nach Zitrone schmecken.
Der grosse Vorteil von der reinen Zitronensäure ist eben, dass genügend
Säure gebracht wird, jedoch nicht viel Geschmack: Sirup soll ja vor allem
nach Holunderblüten schmecken, und nicht zu sehr nach Zitrone.
Der Sirup schmeckt aber sehr nach Holunderblüten, das schmeckt man
deutlich im Seckt, anders hab ich ihn noch nicht probiert.
Grüßle Karin
>
> Salut
> René
Hier noch ein kleiner Link für dich, schmeckt so bestimmt gut.>
Grüßle Karin
>
http://www.wdr.de/studio/dortmund/lokalzeit/service/ruhrpott/020704ruhrpottlachs_holunder.jhtml
Karin Rathfelder <Ka...@t-online.de> wrote:
>> Sirup soll ja vor allem nach Holunderblüten schmecken,
>> und nicht zu sehr nach Zitrone.
>Der Sirup schmeckt aber sehr nach Holunderblüten, das schmeckt man
>deutlich im Seckt, anders hab ich ihn noch nicht probiert.
Ja, ja... Tätschel, Tätschel... Hast noch nicht probiert... Und was Du
nicht kennst, kannst Du auch nicht in eine Schublade ordnen, ist ganz
logisch! ;-)
Karin Rathfelder <Ka...@t-online.de> wrote:
>Hier noch ein kleiner Link für dich, schmeckt so bestimmt gut.
Ja, ja... Tätschel... Tätschel... Du hast ja so recht! ;-) Du hast es zwar
nicht ausprobiert, es schmeckt aber so bestimmt gut! ;-))
>>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend"
>>etikettiert.
>
> Klar, es ist ja eine Säure.
Meine Frau ist manchmal reizend und manchmal ziemlich sauer.
Sollte ich einen Gefahrenhinweis anbringen?
Edg@r
--
*** Einfach ist genial / fácil es genial ***
Berichte aus Paraguay (Last update: 10. Jan. 2007)
http://edgar-warnecke.schmuckfabrik.de
Manchmal unvermeidbare Doppelpostings/-mails, bitte wegschmeissen.
> Am Mon, 14 May 2007 09:09:52 +0200 schrieb Rene Gagnaux:
>>>Es wird mit Gefahrenhinweis als "reizend"
>>>etikettiert.
>>
>> Klar, es ist ja eine Säure.
>
> Meine Frau ist manchmal reizend und manchmal ziemlich sauer.
> Sollte ich einen Gefahrenhinweis anbringen?
Besser wäre eine Gefahrenskala. Damit frühzeitig erkennbar wird, wann ein
Besuch bei Blume2000 angesagt ist.
Grüsse
Dirk
...
>========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1
>
> Titel: Holunderblütensirup #3
...
>Die Holunderblüten nicht wegwerfen (Weiterverwendung siehe
>Holunderblütenlikör oder Holunderblütenessig).
könnte bitte jemand das zugehörige Rezept für Holunderblütenlikör
posten? René, Du hast das doch bestimmt in Deinem unermesslichen
Fundus :-)
--
Gruß,
Wolfgang
http://www.wolfgang-kynast.de
Mails bitte nur an ReplyTo, From wird nicht gelesen!
>> Titel: Holunderblütensirup #3
>>Die Holunderblüten nicht wegwerfen (Weiterverwendung siehe
>>Holunderblütenlikör oder Holunderblütenessig).
>könnte bitte jemand das zugehörige Rezept für Holunderblütenlikör
>posten? René, Du hast das doch bestimmt in Deinem unermesslichen
>Fundus :-)
Na klar, ich hatte ja das Holunderblütensirup vor vielen Jahren gepostet.
Hier das Likörrezept, ist sehr einfach:
MMMMM----- Meal-Master via MERE7
Title: Holunderbluetenlikoer
Categories: Getraenke, Likoer, Holunder
Yield: 1 rezept
Holunderblueten
-- Rueckstaende aus der
-- Sirupherstellung, siehe
-- Holunderbluetensirup
3 Essloef Holunderbluetensirup
4 Holunderbluetendolden;frisch
1 1/2 l Birnenschnaps
-- oder Apfelschnaps
MMMMM----------------------------REF---------------------------------
-- O. Marti, Ein Poet am
-- Herd, Sommer in der
-- Kueche, Hallwag Bern
-- ISBN 3-444-10421-9
-- Vermittelt von R.Gagnaux
Alle Zutaten miteinander vermischen und gut durchruehren. In ein
grosses Glas geben und zugedeckt 8 bis 10 Tage an die Sonne stellen.
Abseihen, in Flaschen fuellen und diese gut verkorken. Waehrend 4 bis
5 Monaten an der Kuehle stehenlassen.
MMMMM