Markus
--
Markus Schᅵttler
http://www.critical-mass.de
If my theory of relativity is proven successful, Germany will claim me
as a German, and France will declare that I am a citizen of the world.
Should my theory prove untrue, France will say that I am a German, and
Germany will declare that I am a Jew.
Albert Einstein, 1929
Es wurden 2008 456 Radfahrer im Straᅵenverkehr getᅵtet. Der Tag hat 24h
das Jahr hat 365 Tage, ergibt 8760 Stunden. 8760 dividiert durch 456
tote Radfahrer ergibt 19,2h pro toter Radfahrer. Die Rechnung kommt also
hin.
Frank
> Markus Schᅵttler schrieb:
>> Alle 19 Stunden ein toter Radfahrer in Deutschland, das scheint
>> mir einwenig hoch.
>>
>> http://tinyurl.com/mf6doy
Argh, nicht schon wieder! Warum verweist du nicht direkt auf
<http://www.rad-spannerei.de/blog/2009/07/09/alle-19-stunden-ein-getoeteter-radfahrer/>?
> Es wurden 2008 456 Radfahrer im Straᅵenverkehr getᅵtet. Der Tag
> hat 24h das Jahr hat 365 Tage, ergibt 8760 Stunden.
2008 hatte ᅵbrigens 366 Tage.
--
<http://schneegans.de/web/kanonische-adressen/> ᅵ Gute URLs
Stimmt aber, 365 Tage mal 24 Stunden geteilt durch 19 ergibt 461. Das waere so
die Zahl. Aber alle 2 Stunden stirbt ein Mensch im Verkehr ganz generell.
Das ist wieder mal eine etwas reisserische Art, eine Zahl darzustellen.
Andersrum: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bewohner dieses Landes innerhalb
eines Jahres bei der Taetigkeit des Radfahrens verstirbt, betraegt bei einer
Wohnbevoelkerung von 82 Mio. 0,00056%. Die Wahrscheinlichkeit, an einer
Ueberdosis Drogen zu verenden, betraegt dagegen 0,0018% und ist damit mehr
als doppelt so hoch, von Alkohol oder Tabak ganz zu schweigen...
Jedenfalls schrumpft die Bevoelkerung aus keiner der genannten Gruenden ;-)
Viele Gruesse
Christoph Gartmann
--
Max-Planck-Institut fuer Phone : +49-761-5108-464 Fax: -80464
Immunbiologie
Postfach 1169 Internet: gartmann@immunbio dot mpg dot de
D-79011 Freiburg, Germany
http://www.immunbio.mpg.de/home/menue.html
Ich betrachte Radfahrer grundsᅵtzlich als vom Vertrauensgrundsatz
befreit an.
Der Vertrauensgrundsatz gilt nicht bei
* Kinder
* offensichtlich unter Drogen stehende Personen
* Radfahrer
So ist es ja toll, das es nicht wesentlich mehr sind,
so wie viele Radfahrer fahren
--
Roland Mᅵsl
http://politik.pege.org Steuerreform pro Mensch
http://notebook.pege.org mobile Computing
http://auto.pege.org Auto und Verkehr
http://wohnen.pege.org Bauen und Wohnen
Das ist "Statistik", wie ich sie lieben gelernt habe.
--
CU Christoph Maercker.
RADWEGE sind TOD-SICHER!
> Alle 19 Stunden ein toter Radfahrer in Deutschland, das scheint mir
> einwenig hoch.
>
> http://tinyurl.com/mf6doy
>
Da u.a. auch von Senioren die Rede ist:
Da sind wohl auch die mitgez�hlt, die beim
Radfahren einen Herzinfarkt erlitten...
Ein grosser Irrtum und ein L�gengebilde:
Die polizeilichen Unfallstatisiken und -berichte
(aus denen sich diese statistischen Zahlen bilden).
Viele sterben ohne Zeugen, es gibt nur eine
pauschale, polizeiliche Unfall-Rekonstruktion, nicht selten
nur basierend auf den Aussagen des Unfallverursachers
und Vorermittlungen, die sp�ter vor Gericht nicht standhalten
oder Umst�nde, die letztendlich nicht aufkl�rbar sind.
Eine Unfallstatistik sagt eben nichts darueber aus, unter
welchen Umstaenden der Verkehrsteilnehmer ums
Leben gekommen ist.
Gruss Uwe
Weil es user (und in newsgroups nicht zu wenige) gibt, die einen Konsolen-Client verwenden und diese
zeigen extrem lange Urls umbrochen an. Diese Urls lassen sich dann nicht aus der Konsole starten.
-v
Ist doch logisch. Wenn bei einem Unfall zwei Radfahrer getᅵtet werden,
dann hat das nᅵchste Opfer noch 38 Stunden zu leben ;-)
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://0x1a.de/rec/fahrrad/ |
| Wiki von de.rec.fahrrad: http://de-rec-fahrrad.de |
Inzwischen wird jede und jeder 6. bis 7. auf unserer Erde durch Hunger
gequᅵlt. Unser System ist nicht mehr in der Lage, fᅵr die wachsende
Weltbevᅵlkerung genug fᅵr alle zu produzieren -- es zerstᅵrt lieber die
Lebensgrundlagen fᅵr viele, produziert Luxus fᅵr wenige und Kriege gegen
alle. Die Umwandlung unserer Ackerflᅵchen fᅵr ᅵkorapunzel fᅵr die
Kotzgelage der Privilegierten vervielfacht den Hunger. Der Ertrag beim
ᅵkologischen Anbau entspricht nur 40% des konventionellen Anbaus -- und die
Produkte kosten ein Mehrfaches.
Machtcliquen, angetreten die Welt elitᅵr zum Schaden fast aller zu
beherrschen, verwenden zur Durchsetzung ihrer Ziele die
Schocktherapie ᅵKlimaschutzᅵ. Solche demokratisch nicht kontrollierten
Cliquen versuchen, die ᅵErderwᅵrmungᅵ -- angeblich durch fossiles
Verbrennungs-CO2 -- als Bedrohung unantastbar zu machen. Und zwar fᅵr ihre
Weltordnung mit Atomenergie und Verknappung der Nahrungsmittel mit
unsinniger Bioenergie vom Acker. Die Bioenergie kostet in Deutschland --
dem ertragreichstem Flᅵchenland der Erde (vergl. dazu:
http://www.worldmapper.org/display.php?selected=321 mit den zugehᅵrigen
Tabellen) -- im Mittel das achtfache der fossilen Energie, obwohl sie keine
Treibhausgase einspart. Sie lieferte 2007 effektiv weniger als 1/200
unseres Energieverbrauchs. Dafᅵr verdrᅵngte sie auf 1/7 unserer Felder
Nahrungsmittel, die 25 Millionen total Unterernᅵhrte vor dem Hungertod
bewahren und menschenwᅵrdig ernᅵhren kᅵnnten.
Lasst Euch von der Bioschickeria nicht hinters Licht fᅵhren. Wer solche
Unterstᅵtzer hat, kann nicht zum Wohle der Menschheit handeln:
http://www.fuer-gesunde-lebensmittel.de/index.php?id=139
Ich fasse es mal zusammen: beim Dalai Lama angefangen, der instinktiv eine
Sympathie hat ... wenn's, wie im letzten Jubelbrief von Thomas Bruch heiᅵt
ᅵLebensmittel mᅵssen wieder wertvoller werden!ᅵ, also wenn's ums
wertvolle Geschᅵft geht, dann entwickeln sie instinktiv Sympathie --
nur wie geht's dann den Hungernden mit den wertvollen Lebensmitteln bei
uns und wer hat dann instinktiv Sympathie mit denen?
Es gibt einen in Stein gemeiᅵelten Hinweis, was SIE mit uns vorhaben. Unter
anderem soll die Weltbevᅵlkerung auf unter 500.000.000 reduziert werden:
<http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/12/das-stonehenge-der-neuen-weltordnung.html>
Der Wahnsinn Bioenergie wurde im Januar 2008 von W. Hofmann im Bericht
MordsGeschᅵft Bioenergie beschrieben:
http://wahrheitscorner.blogspot.com/2009/06/bioenergie.html
Eine Machtcliquenliste findet sich auf: http://www.isgp.eu/AppendixA.htm
>>>> http://tinyurl.com/mf6doy
>>
>> Argh, nicht schon wieder! Warum verweist du nicht direkt auf
>> <http://www.rad-spannerei.de/blog/2009/07/09/alle-19-stunden-ein-getoeteter-radfahrer/>?
>
> Weil es user (und in newsgroups nicht zu wenige) gibt, die einen Konsolen-Client verwenden und diese
> zeigen extrem lange Urls umbrochen an. Diese Urls lassen sich dann nicht aus der Konsole starten.
Das bezweifle ich. Welche Konsolen-Clients sind *so* kaputt, da�
die o.g. lange URL nicht aktiviert werden kann? (Ob diese URL
umbrochen /angezeigt/ wird, spielt ja erst einmal keine Rolle.) 85
Zeichen sind f�r eine URL im �brigen alles andere als "extrem". Und
warum sind deine Zeilen jetzt pl�tzlich 100 Zeichen lang?
(Bitte F'up2 und Subject-Wechsel beachten.)
--
<http://schneegans.de/web/kanonische-adressen/> � Gute URLs
Ja.
> und diese zeigen extrem lange Urls umbrochen an.
Nein.
> Diese Urls lassen sich dann nicht aus der Konsole starten.
Doch.
Vielleicht geeignete Software verwenden?
--
MfG/Best regards
helmut springer panta rhei
Ja, wir haben die Gesetze des Zufalls fest im Griff.
Ja, wir haben die Gesetze des Zufalls fest im Griff. Oder gar den Zufall
selbst?
| Entwicklungshilfe ist nutzlos
|
| | In the past fifty years, more than $1 trillion in development-related
| | aid has been transferred from rich countries to Africa. Has this
| | assistance improved the lives of Africans? No. In fact, across the
| | continent, the recipients of this aid are not better off as a result of
| | it, but worsen?much worse
|
| Sagt wer? Dambisa Moyo in Ihrem Buch Dead Aid.
|
| | Dambisa Moyo was born and raised in Zambia, Southern Africa. She
| | completed a PhD in Economics at Oxford University and holds a Masters
| | from Harvard University. She completed a Bachelors degree in Chemistry
| | and MBA in Finance at the American University in Washington D.C..
| |
| | She worked at Goldman Sachs for 8 years in the debt capital markets,
| | hedge fund coverage and in global macroeconomics teams. Previously she
| | worked at the World Bank in Washington D.C.. Dambisa is a member of the
| | Boards of Lundin Petroleum and SAB Miller.
|
| Der CV allein ist beeindruckend genug, Dambisa arbeitet derzeit an einem
| weiteren Buch ueber
|
| | This book examines the policy errors made in the US and other Western
| | economies which culminated in the 2008 financial crisis. And discusses
| | why financial and economic experts missed the signs of the credit
| | crunch. It also explores the policy decisions that have placed the
| | emerging world- China, Russia and the Middle East, in pole position to
| | become the dominant economic players in the 21st century.
|
| Bis das Buch 2010 erscheint, nehmen wir Ihre Webseite in unsere Blogroll
| auf und folgen Ihrem Twitter account.
http://www.antibuerokratieteam.net/2009/07/10/entwicklungshilfe-ist-nutzlos/
> Christoph Schneegans wrote:
>> Frank Studt schrieb:
>>
>>> Markus Schᅵttler schrieb:
>>>> Alle 19 Stunden ein toter Radfahrer in Deutschland, das scheint
>>>> mir einwenig hoch.
>>>>
>>>> http://tinyurl.com/mf6doy
>> Argh, nicht schon wieder! Warum verweist du nicht direkt auf
>> <http://www.rad-spannerei.de/blog/2009/07/09/alle-19-stunden-ein-getoeteter-radfahrer/>?
>
> Weil es user (und in newsgroups nicht zu wenige) gibt, die einen Konsolen-Client verwenden und diese
> zeigen extrem lange Urls umbrochen an. Diese Urls lassen sich dann nicht aus der Konsole starten.
Dann mᅵgen diese Leute bitte vernᅵnftigere Clients verwenden.
Ich schlieᅵe mich der Meinung von Christoph an, daᅵ TinyURL & Co. ein
schlechte Idee sind.
Mit meinem Konsolen- Clienten habe ich keine Probleme mit extrem
langen Urls. Die hatte ich eher mit den Clienten von GUIs. Egal
ob unter Windows oder Linux.
Probleme mit langen Urls habe ich nur, wenn beim Versender die Zeile
umgebrochen wird.
Aber das dann mit allen bisher von mir probierten Clienten.
flo
--
"Na, das war ja einfach", sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so sch�n
war, dass schwarz gleich wei� ist, und kommt wenig sp�ter auf einem
Zebrastreifen ums Leben. [Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis]
In D? Unwahrscheinlich.
flo
--
Du kannst in dag� antworten oder einfach weiter ruml�gen. Das tangiert
mich erstmal nicht mehr. Ich unterhalte mich lieber mit einer Parkuhr.
Die hat bessere Argumente als du. [Rainer Behrendt zu Michael Enezian in dang]
Ob es wohl daran liegt, da� man sich hier de.rec.fahrrad befindet?
Das soll nicht hei�en, da� mir das mit den hungernden Kindern egal
ist, nur _hier_ ist das v�llig OffTopic.
> Wenn man das Geld, welches hierzulande in Helm-Kampagnen und
> Radverkehrsvermeidungsanlagen gesteckt wird, stattdessen an Brot f�r die
> Welt spenden t�te, w�rden mit grosser Sicherheit deutlich mehr Menschen
> �berleben als es Radverkehrstote gibt.
Dazu ACK!
flo
--
USER, n.:
The word computer professionals use when they mean "idiot".
> Jede Minute sterben 100 Kinder an Hunger.
Jetzt uebertreibst du aber. SO SCHLIMM sind Radwege nun wirklich nicht.
--
+ Ulli Horlacher + fram...@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
> Aber was macht man mit �berlangen Links in der Signatur?
"http://www.rdl.de//index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=29&Itemid=82"
kann man zu
"http://rdl.de/?option=com_content&task=blogcategory&id=29&Itemid=82"
k�rzen, das sind nur noch 67 Zeichen. Tats�chlich lassen sich die
meisten URLs einfach k�rzen, indem man gewisse Teile entfernt;
"www." sowie "index.php", "Default.aspx", "welcome.htm" sind
Kandidaten, offensichtliche Fehler wie "//" ebenfalls. Ich h�tte
erwartet, da� sogar "http://rdl.de/joomla/?Itemid=82" noch
funktioniert, aber daf�r ist "Joomla!" wohl zu doof.
--
<http://schneegans.de/web/kanonische-adressen/> � Gute URLs
Man lᅵsst sie einfach bleiben.
> Arno Welzel wrote:
>
>> Dann mᅵgen diese Leute bitte vernᅵnftigere Clients verwenden.
>>
>> Ich schlieᅵe mich der Meinung von Christoph an, daᅵ TinyURL & Co. ein
>> schlechte Idee sind.
>
> Der Meinung bin ich ja prinzipiell auch. Aber was macht man mit ᅵberlangen
> Links in der Signatur? Ich meide solche URL-Verkᅵrzer auch und klicke die
> meisten auch gar nicht erst an, weil ich nicht sehe, was dahintersteckt.
> Aber wie gesagt, fᅵr die Sig ist mir noch keine Alternative eingefallen...
Die URL, auf die Du ᅵber kuerzer.de verweist, lᅵsst sich auch so
verkᅵrzen, da index.php oft als Default-Dokument ohnehin verwendet wird,
auch wenn man das in der URL nicht explizit angibt und das "www." am
Anfang kann man sich meistens auch sparen (weswegen meine Homepage
generell ohne "www." am Anfang auskommt - und wenn man es doch benutzt,
wird man auf die Version ohne "www." umgeleitet, damit die Besucher auch
merken, dass es ᅵberflᅵssig ist):
<http://rdl.de/?option=com_content&task=blogcategory&id=29&Itemid=82>
das ist mit nichten überflüssig und sollte bitte schön immer mit verwendet werden, wenn man auf die richtige Seite gelangen will;
die eigentliche Startdatei, wie z. B. "index.php" oder index.htm(l)" ist tatsächlich entbehrlich
>> auch wenn man das in der URL nicht explizit angibt und das "www." am
>> Anfang kann man sich meistens auch sparen (weswegen meine Homepage
>> generell ohne "www." am Anfang auskommt - und wenn man es doch benutzt,
>> wird man auf die Version ohne "www." umgeleitet, damit die Besucher auch
>> merken, dass es ᅵberflᅵssig ist):
>
> das ist mit nichten ᅵberflᅵssig und sollte bitte schᅵn immer mit
> verwendet werden, wenn man auf die richtige Seite gelangen will;
Nein, bei mir *ist* es ᅵberflᅵssig, ebenso beim drf-Wiki. Du darfst mir
schon glauben, dass ich weiss, wie ich meinen Server konfiguriert habe ;-)
Und bei vielen anderen Seiten auch, da "www.domain.tld" oft nur als
Alias fᅵr "domain.tld" verwendet wird oder aus der Variante ohne "www."
ohnehin umgeleitet wird, auf die "richtige" Version mit "www.".
Beispiele:
<http://arnowelzel.de>
<http://de-rec-fahrrad.de>
<http://gmx.de>
<http://sheldonbrown.com>
<http://sourceforge.net>
<http://taz.de>
Du kannst aber sicher Beispiele bekannter Seiten nennen, wo das
Weglassen von "www." am Anfang auf einen komplett anderen Inhalt verweist.
> Du kannst aber sicher Beispiele bekannter Seiten nennen, wo das
> Weglassen von "www." am Anfang auf einen komplett anderen Inhalt verweist.
Und einen Grund, warum man das nicht bemerkt, wenn man den verkürzten Link
überprüft.
--
"Tracers work both ways."
-U.S. Army Ordnance Corps
Friß, Spammer: vC...@aQI.7eggert.dyndns.org x...@tua.7eggert.dyndns.org
> Du kannst aber sicher Beispiele bekannter Seiten nennen, wo das
> Weglassen von "www." am Anfang auf einen komplett anderen Inhalt verweist.
<http://google.de> f�hrt zwar zu <http://www.google.de>, so wie Du
angibst, aber Google bietet mehr als die Suchmaschine, sodass die Angabe
www zur Unterscheidung von anderen Angeboten wie
<http://maps.google.de>, <http://groups.google.de> etc. sinnvoll ist.
--
Munterbleiben
HC
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, T�rnberichte
> Arno Welzel <use...@arnowelzel.de> wrote:
>
>> Du kannst aber sicher Beispiele bekannter Seiten nennen, wo das
>> Weglassen von "www." am Anfang auf einen komplett anderen Inhalt verweist.
>
> <http://google.de> f�hrt zwar zu <http://www.google.de>, so wie Du
> angibst, aber Google bietet mehr als die Suchmaschine, sodass die Angabe
> www zur Unterscheidung von anderen Angeboten wie
> <http://maps.google.de>, <http://groups.google.de> etc. sinnvoll ist.
Die genannten URLs unterscheiden sich auch so klar genug - egal ob die
Suchmaschine nun "www." am Anfang hat, oder nicht:
<http://google.de>
<http://maps.google.de>
<http://groups.google.de>
Es geht sogar soweit, dass man bei manchen Angeboten zus�tzlich "www."
hinschreiben darf:
<http://www.maps.google.de>
<http://www.groups.google.com>
Dagegen geht <http://www.groups.google.de> nicht.
Im Sinne �bersichtlicher URLs, die nicht l�nger sind, als notwendig,
bleibe ich dabei - "www." ist fast immer �berfl�ssig.
Weil es (oft) der Browser macht. Oder (seltener) der Webserver
entsprechend konfiguriert ist. Wenn man einen Browser benutzt, der das
nicht macht, und der Link auf einen Webserver geht, der nicht
entsprechend konfiguriert wurde, sieht man nichts au�er einem 404.
Hammersjetzt?
Nun, ich bin zwar kein Admin, aber ein bissel was verstehe ich als
Entwickler auch davon.
> �berlege mal warum z.B.
>
> web.de (217.72.195.42)
> www.web.de (217.72.195.42)
> mail.web.de (217.72.192.157)
>
> zu verschiedenen Adressen aufgel�st wird.
Um die Last auf verschiedene Cluster zu verteilen. Das Beispiel hat
n�mlich nix mit der Thematik www oder nicht zu tun.
Und jetzt geht bitte in die richtige Newsgroup.
Welche Browser machen das? Also bei Nicht-Existenz eines Domainnamens
auch die Variante mit "www." am Anfang auszuprobieren?
Und welche Webserver sind so konfiguriert, *nur* auf "www.example.tld"
zu reagieren? Alle Massenhoster, die ich kenne, machen das nicht - da
geht immer auch ohne "www.". Alle von mir h�ufiger genutzten, "gro�en"
Websites auch.
XPost und F'up nach de.comm.infosystems.www.authoring.misc, da dort wohl
besser aufgehoben.
mail.web.de ist sicher kein Webserver und Lastverteilung wird durch die
Verwendung verschiedener IP-Adressen sicher auch nicht �bernommen -
sowas geht auch anders. Aber <http://web.de> funktioniert ebenso gut wie
<http://www.web.de>.
Aber zum Thema:
Es wurde angef�hrt, dass es sinnvoller ist, URLs ohne Dienste wie
TinyURL o.�. zu verk�rzen, indem man z.B. "www." am Anfang wegl�sst,
weil das in der Regel sehr gut funktioniert.
Bitte nenne mir Beispiele, die belegen, dass es absolut un�blich ist,
da� eine URL ohne "www." am Anfang funktioniert und es deshalb sinnvoll
und wichtig ist, grunds�tzlich nur Adressen mit "www." zu nennen, auch
wenn es im Einzelfall anders geht.
Und ja - sowohl meine Homepage als auch das drf-Wiki sind explizit
*nicht* mit "www." am Anfang gedacht. Im Sinne von Barrierefreiheit geht
die URL mit "www." zwar auch, wird aber explizit auf die richtige
Version umgeleitet. "www." ist da auch kein Alias, sondern man sieht
auch, dass es eigentlich ohne "www." richtig ist und setzt z.B.
Bookmarks dann richtig.
Beispiele:
<http://www.arnowelzel.de/wiki/de/misc>
leitet um zu
<http://arnowelzel.de/wiki/de/misc>
<http://www.de-rec-fahrrad.de/technik/start>
leitet um zu
<http://de-rec-fahrrad.de/technik/start>
Firefox zum Bleistift. Schau mal in about:config unter browser.fixup.
alternate.enabled und browser.fixup.alternate.prefix. Erkl�rung findest
du unter
<http://www.firefox-browser.de/wiki/About:config_%28Einstellungen%29#Browser..2A>
IE macht das meines Wissens auch, aber ich war schlicht zu faul rumzusuchen.
> Und welche Webserver sind so konfiguriert, *nur* auf "www.example.tld"
> zu reagieren?
Gibt sicher etliche, wenn auch keine gro�en.
> Alle Massenhoster, die ich kenne, machen das nicht - da
> geht immer auch ohne "www.". Alle von mir h�ufiger genutzten, "gro�en"
> Websites auch.
Dir bekannte oder genutzte Websites sind aber nicht alle.
F'up de.comm.infosystems.www.authoring.misc
Die groups fuer IT�Nachhilfe sind woanders, danke.
--
MfG/Best regards
helmut springer panta rhei
Safari 4, wie ich gerade �berrascht feststellte. Allerdings nur, wenn
man nur den Domainnamen "example.com" eintippt, nicht wenn man den
ganzen URL "http://example.com" nimmt.
> Und welche Webserver sind so konfiguriert, *nur* auf "www.example.tld"
> zu reagieren?
Ein Beispiel, das mir einf�llt, sind viele Seiten im M�nchner
Hochschulnetz: <http://lrz.de>, <http://www.lrz-muenchen.de>,
<http://lmu.de>, <http://uni-muenchen.de>, <http://tum.de>,
<http://www.tu-muenchen.de> -- geht alles nicht.
Claus