Radfahren kann tödlich sein
Enno Middelberg
Andreas Cammin
> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>
> http://tinyurl.com/b7of2
>
> Armer Kerl.
Soweit ACK, aber trotzdem - gibts eigentlich auch nen Darwin-Award für
Tiere?
Andreas
Suat Özgür
...mit mehr Speichen wäre das vieleicht nicht passiert.
Arno Welzel
Aua :-(
Was ich aber auch erstaunlich finde - den Schaden an der Gabel (speziell
auf http://bike.jinbo.net/down/board/album/Squirell3.jpg). Das sieht
aus, als wären die Gabelscheiden nur drangeklebt gewesen. Und mit sowas
fährt man Rennrad? Löst sich sowas nicht alleine schon durch heftiges
Bremsen?
--
Arno Welzel
http://arnowelzel.de
CD/DVD-Datenbank: http://arnowelzel.de/rwinfo/
EMail: use...@arnowelzel.de
Sören Reiche
Enno Middelberg schrieb:
Aua!
Ich bin mal auf einem Wirtschaftsweg wohl zu dicht an einem Gebüsch
vorbei gefahren. Da hat eine Taube versucht, zwischen den Laufräder
hindurch zu flüchten. Ich habe sie nicht gefunden, nur reichlich
Federn lagen rum :-(
Bis die Tage,
Sören
Steffen Stein
Das war wohl die Rache der Hamster[tm]
Steffen
Falk Duebbert
enno.middelb...@csiro.au says...
Das kommt nur davon, dass auf viel zu nah am Gebüsch liegenden Radwegen
mit Helm gefahren wird.
Falk
--
obiges enthält Ironie
Anton Ertl
Ach was, Messerspeichen, und gut schleifen lassen:-).
- anton
--
M. Anton Ertl Some things have to be seen to be believed
an...@mips.complang.tuwien.ac.at Most things have to be believed to be seen
http://www.complang.tuwien.ac.at/anton/home.html
Andreas Cammin
>> ...mit mehr Speichen wäre das vieleicht nicht passiert.
>
> Ach was, Messerspeichen, und gut schleifen lassen:-).
Happy Tree Friends live :-)
Andreas
Bernhard Agthe
>>Was ich aber auch erstaunlich finde - den Schaden an der Gabel (speziell
>>auf http://bike.jinbo.net/down/board/album/Squirell3.jpg).
> Wer weiß, ob das Vieh nicht nur nachträglich zwischen die
> Speichen gesteckt wurde um einen Wildunfall vorzutäuschen.
> Ich sach nur Teilkasko... 8-}
Vor allem: Wie kommt das Vieh von hinten in die Gabel!?! (Die Gabel ist
gebrochen und an der Bruchstelle nach hinten geknickt - sieht man an der
Form der Gabel (Biegung steht nach vorne) und am Lenker. Auf der
Rückseite der Gabel steckt das Vie - ist der Typ rückwärts gefahren? Und
selbst dann bricht die Gabel nicht so!)
Also: FAKE.
Ciao.
Bo-En Lo
Koreanischer Riesenhamster bricht beim Ausbruchversuch aus HPW
Vorderradgabel!
Ralph Angenendt
> Vor allem: Wie kommt das Vieh von hinten in die Gabel!?! (Die Gabel ist
> gebrochen und an der Bruchstelle nach hinten geknickt - sieht man an der
> Form der Gabel (Biegung steht nach vorne) und am Lenker. Auf der
> Rückseite der Gabel steckt das Vie - ist der Typ rückwärts gefahren? Und
> selbst dann bricht die Gabel nicht so!)
Äh. Natürlich ist das Vieh *hinten* an der Gabel, wenn er vorwärts
fährt. Was den Reifen dann auch recht nachhaltig blockiert. Was den
Gabelbruch erklärt - über das "wie" des Bruches könnte man sich
natürlich noch unterhalten.
> Also: FAKE.
Sehe ich nicht so.
Ralph
--
We can't be dead. We have cable.
Nicht schreiben können: http://lestighaniker.de/
Gerald Eischer
>
> Vor allem: Wie kommt das Vieh von hinten in die Gabel!?!
Weil es von den Speichen mitgenommen wurde.
> (Die Gabel ist
> gebrochen und an der Bruchstelle nach hinten geknickt - sieht man an der
> Form der Gabel (Biegung steht nach vorne) und am Lenker.
Vieh blockiert das Vorderrad, Gabel knickt, Radfahrer überlebt den
anschließenden Penninger-Todessturz dank Snueenquryz.
> Auf der
> Rückseite der Gabel steckt das Vie - ist der Typ rückwärts gefahren? Und
> selbst dann bricht die Gabel nicht so!)
Wäre er rückwärts gefahren, würde das Vieh vorne in der Gabel stecken,
und die Gabel wäre noch vorne geknickt.
> Also: FAKE.
Woher willst du das wissen?
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://drffaq.freezope.org |
| Für OE-Nutzer: http://www.wschmidhuber.de/oeprob/index.html |
Gerald Eischer
Spar dir deine Verleumdungsversuche. Hier hat ein verantwortungsloser
Geselle versucht, ein bedauernswertes Eichhörnchen ins HPW zu
vergewaltigen. Derartige Versuche sind zum Scheitern verurteilt, ein
Hamster ist durch *nichts* zu ersetzen.
Nur ein Hamster ist ein Hamster!
Bernhard Agthe
Falk Duebbert
Bernhar...@mchp.siemens.de says...
> Vor allem: Wie kommt das Vieh von hinten in die Gabel!?! (Die Gabel ist
> gebrochen und an der Bruchstelle nach hinten geknickt - sieht man an der
> Form der Gabel (Biegung steht nach vorne) und am Lenker. Auf der
> Rückseite der Gabel steckt das Vie - ist der Typ rückwärts gefahren? Und
> selbst dann bricht die Gabel nicht so!)
Sie genau dann so wenn das Vorderrad bei Vorwärtsfahrt schlagartig
blockiert, wenn z.B. Stock oder Großnager in die Speichen kommt. Dann
nämlich schiebt das Gewicht des Fahrers plus das des Radels weiter nach
vorne während das Rad steht.
Du kannst an Deinem Rennrad ja mal beim Bremsen auf die Lage der Nabe
achten...
Falk
Hans Holbein
> Bernhard Agthe schrieb:
>
>>Vor allem: Wie kommt das Vieh von hinten in die Gabel!?!
>
>
> Weil es von den Speichen mitgenommen wurde.
>
>
>>(Die Gabel ist
>>gebrochen und an der Bruchstelle nach hinten geknickt - sieht man an der
>>Form der Gabel (Biegung steht nach vorne) und am Lenker.
>
>
> Vieh blockiert das Vorderrad, Gabel knickt, Radfahrer überlebt den
> anschließenden Penninger-Todessturz dank Snueenquryz.
Ich hab das nur in koreanisch bekommen.
Wo steht das, daß er überlebt hat, bzw wer mutmasste über die Folgen?
>
>
>>Auf der
>>Rückseite der Gabel steckt das Vie - ist der Typ rückwärts gefahren? Und
>>selbst dann bricht die Gabel nicht so!)
>
>
> Wäre er rückwärts gefahren, würde das Vieh vorne in der Gabel stecken,
> und die Gabel wäre noch vorne geknickt.
Nö, das Rad wäre blockiert, aber entlastet. Kein Bruch.
>
>
>>Also: FAKE.
>
>
> Woher willst du das wissen?
>
Für mich sieht das auch scheissecht aus.
Ich erinnere mich an das Bild, bei dem ein Eichhörnchen in eine
Scheibenbremse geriet, keine Ahnung mehr wo cih das gesehen habe.
Christian Zickermann
<enno.middelb...@csiro.au> wrote:
>http://tinyurl.com/b7of2
>
>Armer Kerl.
Ja, aber was für einer? Für ein Hörnchen sieht das sehr groß aus, und
die Füße ähneln denen eines Marders oder Kleinbären. Würde mich
wirklich interessieren, was das für ein Tier ist.
Gruß
Christian
David Dahlberg
>>http://tinyurl.com/b7of2
>>
>>Armer Kerl.
>
>Ja, aber was für einer? Für ein Hörnchen sieht das sehr groß aus, und
>die Füße ähneln denen eines Marders oder Kleinbären. Würde mich
>wirklich interessieren, was das für ein Tier ist.
Ich gehe mal ganz stark von diesem Tier aus:
<http://de.wikipedia.org/wiki/Grauhörnchen>
Würde jedenfalls zum Auto- sowie zum Fahrras-Fabrikat passen (nicht,
dass die nicht auch woanders gefahren würden), 30 cm + 20 cm Schwanz
kommen ebenfalls hin, und vom Aussehen her könnte es der Bruder von
dem in der Wikipedia abgebildeten Exemplar sein.
David
Florian Ladwig
>Ich bin mal auf einem Wirtschaftsweg wohl zu dicht an einem Gebüsch
>vorbei gefahren. Da hat eine Taube versucht, zwischen den Laufräder
>hindurch zu flüchten. Ich habe sie nicht gefunden, nur reichlich
>Federn lagen rum :-(
Davor graust mir schon seit Jahrzehnten, wenn ich die überfahrenen
Viecher sehe, frage ich mich, wie ich das Rad wieder dekontaminiere...
--
Dieses Dokument wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und gilt ohne
Unterschrift und Siegel. Alle Angaben ohne Gewähr. Wir stellen die Normalität
augenblicklich wieder her, sobald wir wissen was eigentlich normal ist.
florian...@gmx.de http://www.floimnetz.de
Florian Ladwig
Uhuhuuuh...
Mir ist mal ein marderähnliches Vieh unter dem Tretlager durchgerannt,
ich bin mit dem Hinterrad drüber, dem Tier hat es scheinbar nichts
ausgemacht.
Dann war da noch ein junges Karnickel, das Zentimeter neben dem
Vorderrad den Haken hinbekommen hat...
Gerald Eischer
> Gerald Eischer schrieb:
>
>>Vieh blockiert das Vorderrad, Gabel knickt, Radfahrer überlebt den
>>anschließenden Penninger-Todessturz dank Snueenquryz.
>
> Ich hab das nur in koreanisch bekommen.
> Wo steht das, daß er überlebt hat, bzw wer mutmasste über die Folgen?
Es liegt ein unbeschädigter Snueenquryz herum. Vielleicht ist er am
Schreck verstorben.
>>Wäre er rückwärts gefahren, würde das Vieh vorne in der Gabel stecken,
>>und die Gabel wäre noch vorne geknickt.
>
> Nö, das Rad wäre blockiert, aber entlastet. Kein Bruch.
Stymmt.
Rückwärtsfahren eine erfolgreiche Strategie gegen Penninger-Todesstürze?
Daniel Roedding
> Rückwärtsfahren eine erfolgreiche Strategie gegen Penninger-Todesstürze?
Sich mit Schwung zur Seite werfen kann jedenfalls helfen.
Als mir mal bei ca. 20 km/h ein größerer Stock ins VR gekommen
ist habe ich instinktiv sofort beide Räder blockiert und mich
schräg zur Seite gelehnt. Das brachte schnellen Stillstand
und ist ohne weitere Folgen ausgegangen.
Daniel
Andreas Cammin
> Nein - aber das solltest Du spätestens dann wissen, wenn Du verstanden
> hast, wofür der Darwin-Award verliehen wird.
"The Darwin Awards salute the improvement of
the human genome by honoring those who accidentally
kill themselves in really stupid ways."
Ich gebe zu, wenn du ein Gehirn von der Größe einer Walnuß hast, dann
ist es möglich, dass du es nicht für eine dämliche Idee hältst, in die
Speichen eines Fahrrades zu springen :-)
Andreas
Bo-En Lo
Gerald Eischer wrote:
> > Koreanischer Riesenhamster bricht beim Ausbruchversuch aus HPW
> > Vorderradgabel!
>
> Spar dir deine Verleumdungsversuche.
Das steht aber so da, lies doch selber! Der Blogger ist ein Assistent
des international bekannten Klonexperten Prof. Woo Suk Hwang. Fuer eine
nicht naeher benannte deutsch-oesterreichische Firma hat er
Experiemente an Hamstern durchgefuehrt. Das Ziel seiner Arbeit war die
Erschaffung einer ausserordentlich robusten Hamsterrasse fuer den
Antrieb von Fahrraedern. Das ist auch gelungen, doch leider hat Prof.
Hwang dabei die tierpsychologische Seite uebersehen (siehe Fotos). Um
den Rueckschlag zu vertuschen, solche Forschungsarbeiten gelten im
uebrigen auch als unethisch, hat er Forschungsberichte gefaelscht und
ist spaeter damit aufgeflogen.
> Nur ein Hamster ist ein Hamster!
Uiii! Heute haben wir wohl unseren philosophischen Tag, was?
Rufus Troll
> Tschuldigung, Denkfehler.
Macht doch nichts, kommt hier auffallend häufig vor.
Rutoll
Hans Holbein
> Hans Holbein schrieb:
>
>>Gerald Eischer schrieb:
>>
>>
>>>Vieh blockiert das Vorderrad, Gabel knickt, Radfahrer überlebt den
>>>anschließenden Penninger-Todessturz dank Snueenquryz.
>>
>>Ich hab das nur in koreanisch bekommen.
>>Wo steht das, daß er überlebt hat, bzw wer mutmasste über die Folgen?
>
>
> Es liegt ein unbeschädigter Snueenquryz herum. Vielleicht ist er am
> Schreck verstorben.
Wo steht, daß der Fahrer gestorben ist?
Ich vermute, der OP meinte das Murmeltier, als er von Tödlich sprach.
Ich hatte bei einem ähnlichen Gabelversagen (nur ein Holm brach) zwar
auch schon mal mächtig Kopfkontakt, aber wenn der auf diesen Helm
fliegt, ist der nicht so makellos.
Ein Paar der Füße im Hintergrund trägt IMO Radschuhe.
>
>
>>>Wäre er rückwärts gefahren, würde das Vieh vorne in der Gabel stecken,
>>>und die Gabel wäre noch vorne geknickt.
>>
>>Nö, das Rad wäre blockiert, aber entlastet. Kein Bruch.
>
>
> Stymmt.
> Rückwärtsfahren eine erfolgreiche Strategie gegen Penninger-Todesstürze?
>
Ich fange schon zu üben an.
Gerald Eischer
> Gerald Eischer wrote:
>
>>>Koreanischer Riesenhamster bricht beim Ausbruchversuch aus HPW
>>>Vorderradgabel!
>>
>>Spar dir deine Verleumdungsversuche.
>
> Das steht aber so da, lies doch selber! Der Blogger ist ein Assistent
> des international bekannten Klonexperten Prof. Woo Suk Hwang. Fuer eine
> nicht naeher benannte deutsch-oesterreichische Firma hat er
> Experiemente an Hamstern durchgefuehrt. Das Ziel seiner Arbeit war die
> Erschaffung einer ausserordentlich robusten Hamsterrasse fuer den
> Antrieb von Fahrraedern.
Du bist zu blöd ein Grauhörnchen, von einem Hamster zu unterscheiden.
Es sei dir verziehen, schließlich träumst du ja auch davon, dass dieser
Gipsziegel http://myhome.iolfree.ie/~hardshell/bo/fish/images/tk1.jpg
aus Silizum besteht.
>>Nur ein Hamster ist ein Hamster!
>
> Uiii! Heute haben wir wohl unseren philosophischen Tag, was?
Ein Hamster ist kein Grauhörnchen und umgekehrt.
Patrick Wüstenberg
> Enno Middelberg wrote:
>
>> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>>
>> http://tinyurl.com/b7of2
>>
>> Armer Kerl.
>
> Aua :-(
>
> Was ich aber auch erstaunlich finde - den Schaden an der Gabel (speziell
> auf http://bike.jinbo.net/down/board/album/Squirell3.jpg). Das sieht
> aus, als wären die Gabelscheiden nur drangeklebt gewesen. Und mit sowas
> fährt man Rennrad? Löst sich sowas nicht alleine schon durch heftiges
> Bremsen?
Also Kleben ist afaik als Fügemethode auch im Fahrradbau schon etabliert. Es
gibt übrigens durchaus Klebeverbindungen, die jede konkurrierende
Schweißnaht in die Tasche stecken...
Bdd Patrick
Patrick Wüstenberg
> Enno Middelberg wrote:
>> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>>
>> http://tinyurl.com/b7of2
>>
>> Armer Kerl.
>
> ...mit mehr Speichen wäre das vieleicht nicht passiert.
mach mir keine Angst - ich habe ähnliche Laufräder :-(
Bdd Patrick
Patrick Wüstenberg
> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>
> http://tinyurl.com/b7of2
>
> Armer Kerl.
Nur um das zu klären: War der Unfall nur für das Hörnchen tödlich oder auch
für den Fahrer? Ansonsten. Wie geht es selbigem?
Bdd Patrick
Patrick Wüstenberg
> Bernd Sluka schrieb:
>
>> Nein - aber das solltest Du spätestens dann wissen, wenn Du verstanden
>> hast, wofür der Darwin-Award verliehen wird.
>
> "The Darwin Awards salute the improvement of
> the human genome by honoring those who accidentally
^^^^^
> kill themselves in really stupid ways."
>
> Ich gebe zu, wenn du ein Gehirn von der Größe einer Walnuß hast, dann
> ist es möglich, dass du es nicht für eine dämliche Idee hältst, in die
> Speichen eines Fahrrades zu springen :-)
Vor allem wird der _menschliche_ Genpool durch den Tod eines Eichhörnchens
in keiner Weise verändert...
Bdd Patrick
Olaf Schultz
Zumal bei geklebten Gabelscheiden einfach ein Dorn mit 'ner Länge von ca.
1,5-fache Scheidendurchmesser in der Scheide sitzt. So sicherlich auch bei
obiger Gabel. Abe bei einer solchen Gewalteinwirkung reißt es dann halt am
Dornende und es scheint, als ob die ,,Klebestelle'' versagt hätte. Dabei
war's einfach die Scheide, die auf Biegung in der Einspannstelle versagt
hat. Und wenn ich mir den Rest der Scheide, auch schön plastifiziert,
angucke, so war die Scheide sicherlich nicht hirnlos ausgelegt.
Olaf
Gerald Eischer
>
> Das sieht
> aus, als wären die Gabelscheiden nur drangeklebt gewesen. Und mit sowas
> fährt man Rennrad?
Ja, sieht nach einer geklebten Alu-Gabel aus. Ordentlich gefertigt sind
die haltbarer als gelötete Stahlgabeln.
Damit, dass ein rotatorisch beschleunigter Baumhamster genau dort
dagegenknallt, wo die Klebeverbindung mit dem Gabelkopf endet
(Steifigkeitssprung!) und die Gabelscheiden abknickt, mussten die
Konstrukteure wirklich nicht rechnen.
> Löst sich sowas nicht alleine schon durch heftiges
> Bremsen?
Nein, wie kommst du darauf? Die Klebeverbindung hat sich nicht gelöst.
Bo-En Lo
Gerald Eischer wrote:
> Du bist zu blöd
Geh und mach 'ne Radtour in Gaza mit einer grossen daenischen Flagge am
Ruecken!
Gerald Eischer
>
> Du bist zu blöd ein Grauhörnchen, von einem Hamster zu unterscheiden.
Und ich bin zu blöd, einen Beistrich richtig zu setzen. *hmpf*
Andreas Cammin
Womit wir bei der Ursprungsfrage wären, ob es auch einen Darwin-Award
für Tiere gibt. Dann wäre hier halt der Darwin-Award in der Kategorie
Grossnager vergeben worden... :-)
Andreas
Christian Zickermann
<replie...@expires-2006-03-31.arcornews.de> wrote:
>Ich gehe mal ganz stark von diesem Tier aus:
><http://de.wikipedia.org/wiki/Grauhörnchen>
>
>Würde jedenfalls zum Auto- sowie zum Fahrras-Fabrikat passen (nicht,
>dass die nicht auch woanders gefahren würden), 30 cm + 20 cm Schwanz
>kommen ebenfalls hin,
Ziemlich fette Brummer. Deutlcih größer, als ich geschätzt hätte.
jobst....@stanfordalumni.org
>> Ich gehe mal ganz stark von diesem Tier aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grauhörnchen
>> Würde jedenfalls zum Auto- sowie zum Fahrras-Fabrikat passen
>> (nicht, dass die nicht auch woanders gefahren würden), 30 cm + 20
>> cm Schwanz kommen ebenfalls hin,
> Ziemlich fette Brummer. Deutlcih größer, als ich geschätzt hätte.
http://tinyurl.com/dwa88
http://tinyurl.com/bylnf
http://tinyurl.com/9gpab
Jobst Brandt
Olaf Schultz
Hey, Jobst ließt immer noch mit:-) Wunderbar.
Olaf, schönes Wochenende, Schultz
jobst....@stanfordalumni.org
> Hey, Jobst ließt immer noch mit:-) Wunderbar.
Nur selten.
> Olaf, schönes Wochenende, Schultz
Das könnte mal passieren. Wir haben sonst viel Regen, soviel dass wir
Chanterelles, im Gegensatz zu anderen Jahren, im Übermaß sammeln können.
Pilze gibts hier nur in der Regenzeit aber dafür Riesenschwemmle die
bis zu 500g wiegen.
http://www.mykoweb.com/CAF/species/Cantharellus_cibarius.html
http://tinyurl.com/7et2f
Das Wetter:
http://mtham.ucolick.org/hamcam/hamcam2.html
Jobst Brandt
Patrick Kibies
>> Stymmt.
>> Rückwärtsfahren eine erfolgreiche Strategie gegen
>> Penninger-Todesstürze?
>>
> Ich fange schon zu üben an.
Sei dabei bloß vorsichtig mit der HR-Bremse, sonst tust du dir noch am
Hinterkopf weh!!!!!!!!!!1einself!!
Gruß Patrick
--
Erinnert mich an einen Kollegen. Der pflegte immer zu fragen "Sind Sie
sexuell noch aktiv oder spielen Sie auch schon Golf?"
[Walter Janné in de.rec.fahrrad]
Christoph Specht
> Ich gebe zu, wenn du ein Gehirn von der Größe einer Walnuß hast, dann
> ist es möglich, dass du es nicht für eine dämliche Idee hältst, in die
> Speichen eines Fahrrades zu springen :-)
Tierquäler züchten/trainieren Hamster für solche Zwecke! :-)
Gruß aus Münster,
Chris*CNR*toph
Jan Zoellner
>
>Ich bin mal auf einem Wirtschaftsweg wohl zu dicht an einem Gebüsch
>vorbei gefahren. Da hat eine Taube versucht, zwischen den Laufräder
>hindurch zu flüchten.
Bei mir hats mal ein kleinerer Piepmatz geschafft (laut mehreren
Mitfahrenden). Da war ich aber auch mit Dreispeichenrädern unterwegs.
Ciao
Jan
Hermino Neder
> Für mich sieht das auch scheissecht aus.
> Ich erinnere mich an das Bild, bei dem ein Eichhörnchen in eine
> Scheibenbremse geriet, keine Ahnung mehr wo cih das gesehen habe.
Z.B. beim IBC/MTB-Forum.
<http://si6.mtb-news.de/fotos/data/503/17611Au_.jpg>
Richtig fieses gibt es dort zu Hauf:
<Vorsicht, nix für schwache Nerven>
(Home » Bike-Action » Stürze und Wunden )
<http://fotos.mtb-news.de/fotos/showgallery.php/cat/503>
</Vorsicht>
Hermino
--
beste Grüße, Hermino
aechter drf-*Wikinger* 27-29.1.2006 Schwäbische Alb
drf-Rentnerblattfahrer 15-17.7.2005 Fränkische Schweiz
----------------------------------------------------------------------
Olaf Schultz
> jobst....@stanfordalumni.org schrieb:
>
>> Das Wetter:
>>
>> http://mtham.ucolick.org/hamcam/hamcam2.html
>
> Hattet ihr kürzlich einen Vulkanausbruch?
IIRC war das ein ,,bißchen'' weiter nördlich:-)
> Das sieht aus wie ein frisches
> Lavafeld. Diablo range passt ja.
>
> :)
>
Aber wartet erst mal ab, wenn die Falte des heiligen Andreas sich mal
richtig bewegt. Nach geologischen Gesichtspunkten ist wohl überfälligst.
Viele Grüße,
Olaf
Stephan Gerlach
> =?ISO-8859-1?Q?Suat_=D6zg=FCr?= <s...@instantgallery.de> writes:
>>Enno Middelberg wrote:
>>> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>>>
>>> http://tinyurl.com/b7of2
>>>
>>> Armer Kerl.
>>
>
Wie man sieht, kann das Nicht-Schleifen der Messerspeichen zu
verheerenden Folgen führen (Gabelbruch).
--
>Fahrrad gegen das Auto lehnen? ;-)
Ganz schlecht.
Damit könnte das wertvolle Fahrzeug doch Schaden nehmen.
Und unter Umständen könnten auch am Auto Kratzer entstehen.
(Norbert Lack & Walter Janné in drf)
jobst....@stanfordalumni.org
>>>> Das Wetter:
http://mtham.ucolick.org/hamcam/hamcam2.html
>>> Hattet ihr kürzlich einen Vulkanausbruch?
>> IIRC war das ein ,,bißchen'' weiter nördlich:-)
> Hast du ein Nachtfoto gesehen? Das sieht wirklich so aus, wenn man
> nicht ganz nah in den Bildschirm kriecht. Aber trotzdem: :-)
> Ich hab mal 'ne Kopie gezogen.
http://www.primacom.net/knneitsch/latest2.jpg
Dafür gibts auf dem Stilfser Joch ein WEBCAM das nachtsüber für die
sicherheit der Läden und dem hotel, beleuchtet ist da die im winter
unbewirtschaftet sind. Wen spuren im schnee erscheinen, sind die
zustandigen herren sofort da per Snomobile.
http://webcam.popso.it/stelvio.php?PASSOEST
http://webcam.popso.it/stelvio.php?PASSOALTO
Allerdings, muss man zu nächtlichen Zeiten es besichtigen, sonst ist
nur Tageslicht. Etwa umgekehrt wie bei Silicon Valley, dass man nur
Tagsüber richtig sehen kann, sonst ist es ein Lichtermer.
Neun stunden früher als in (D).
Jobst Brandt
Christoph Maercker
> ...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
> http://tinyurl.com/b7of2
> Armer Kerl.
Hoffentlich keine vom Aussterben bedrohte Tierart?
Wenn man auf diese Weise Waschbären erlegen könnte ... so langsam werden
die ja echt zur Plage. Bisher habe ich ein einziges Mal eine kleine
Katze erwischt (nur leicht verletzt). Das unerfahrene Tierchen ist genau
so losgesprungen, dass ich es mit dem Vorderrad erwischen musste.
--
CU Christoph Maercker.
Gerald Eischer
> Enno Middelberg wrote:
>
>>...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>
>>http://tinyurl.com/b7of2
>>Armer Kerl.
>
> Hoffentlich keine vom Aussterben bedrohte Tierart?
Im Gegenteil. Irgendwelche Spinner haben Grauhörnchen in England aber
auch in Teilen Europas ausgesetzt und dort verdrängen sie die
einheimischen Eichhörnchen.
> Wenn man auf diese Weise Waschbären erlegen könnte ... so langsam werden
> die ja echt zur Plage.
Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
Gerald Eischer
Erstick an einem Hamsterknochen!
Christoph Strauch
> Christoph Maercker schrieb:
>> Enno Middelberg wrote:
>>
>>>...zuweilen in sehr kuriosen Umständen:
>>
>>>http://tinyurl.com/b7of2
>>>Armer Kerl.
>>
>> Hoffentlich keine vom Aussterben bedrohte Tierart?
>
> Im Gegenteil. Irgendwelche Spinner haben Grauhörnchen in England aber
> auch in Teilen Europas ausgesetzt und dort verdrängen sie die
> einheimischen Eichhörnchen.
>
>> Wenn man auf diese Weise Waschbären erlegen könnte ... so langsam
>> werden die ja echt zur Plage.
>
> Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
In deutschen Mittelgebirgen sind sie heimisch. Lebend habe ich erst einmal
welche gesehen. Während einer morgendlichen Ausfahrt mit dem Rad. Ein
Waschbär ist allerdings deutlich größer als ein Hamster, so dass Unfälle
anders ablaufen werden.
Günther Schwarz
> Christoph Maercker schrieb:
>> Wenn man auf diese Weise Waschbären erlegen könnte ... so langsam
>> werden die ja echt zur Plage.
>
> Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
Nachtaktiv und teilweise auf Bäumen lebend. Wann hast du zuletzt einen
lebenden Dachs gesehen? Und die sind (noch) viel häufiger.
Günther
Marcus Endberg
> Gerald Eischer <Dein-H...@liebt-dich.info> wrote:
>>Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
>
> In deutschen Mittelgebirgen sind sie heimisch. Lebend habe ich erst einmal
> welche gesehen. Während einer morgendlichen Ausfahrt mit dem Rad.
Im Grossraum Kassel insbesondere, aber auch hier in OWL sieht man die
Viecher regelmaessig. Simpler Trick zur Beobachtung: irgendwo lecker
riechende Essensreste postieren; z. B. in Abfalleimern in Stadtparks, an
Parkplaetzen etc. ...
> Ein
> Waschbär ist allerdings deutlich größer als ein Hamster, so dass Unfälle
> anders ablaufen werden.
Dackelschneider regeln ;-)
- Marcus
--
http://www.radsport-bad-lippspringe.de/
http://rad-weg.nueb.de/
http://www.fahrrad-helm.de/
Günther Schwarz
> Günther Schwarz schrieb:
> ?
> Glaub ich nicht. Eher Steinmarder und Füchse.
Füchse kommen natürlich häufiger vor als Dachse oder Waschbären. Leider
besteht kein geregeltes Meldewesen für Wildtiere. Wenn man einfach mal
die Zahl der abgeballerten Viecher nimmt: ca 600000 Füchse, 50000
Dachse und 20000 Waschbären pro Jahr [1]. Nun sind Dachse in ihren
Bauten einfacher aufzustöbern als Waschbären in Bäumen. Auch kann man
aus Waschbären keine Rasierpinsel machen. Rückschlüsse auf den Bestand
aus diesen Zahlen zu ziehen ist daher wohl nur bedingt möglich. Ich
formuliere deshalb vorsichtiger: Dachse kommen in den meisten Gegenden
Mitteleuropas häufiger vor als Waschbären. So besser?
Günther
[1] BARTEL, M., GRAUER, A., GREISER, G., HOFFMANN, D., KLEIN, R.,
NÖSEL, H., STRAUß, E. & WINTER, A. (2005):
Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands. Status und
Entwicklung ausgewählter Wildtierarten in
Deutschland (2002-2004), Jahresbericht 2004. Deutscher
Jagdschutz-Verband e.V. (Hrsg.). Bonn.
Christoph Maercker
> Christoph Maercker schrieb:
> Im Gegenteil. Irgendwelche Spinner haben Grauhörnchen in England aber
> auch in Teilen Europas ausgesetzt und dort verdrängen sie die
> einheimischen Eichhörnchen.
Also ein ähnliches Phänomen wie die Waschbärchen. Bloß gut, dass
Krokodile unsere Winter nicht überstehen, die landen ja auch ab und an
in der Kanalisation und schaffen es bis in Flüsse oder Seen ...
> Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
Aus Hessen gab es vor einigen Monaten einen TV-Bericht über Waschbären,
die in Schornsteine kriechen, an Dachrinnen hochklettern u.a.m. Im
Magdeburger Stadtwald soll inzwischen auch einer gesichtet worden sein.
--
CU Christoph Maercker.
RADWEGE sind TODSICHER!
Christoph Maercker
> Nachtaktiv und teilweise auf Bäumen lebend. Wann hast du zuletzt einen
> lebenden Dachs gesehen?
Sommer 2005. Der erste und vorläufig letzte Dachs, den ich je gesehen
habe. ;-)
Bo-En Lo
Gerald Eischer wrote:
> Bo-En Lo schrieb:
> > Gerald Eischer wrote:
> >
> >>Du bist zu blöd
> >
> > Geh und mach 'ne Radtour in Gaza mit einer grossen daenischen Flagge am
> > Ruecken!
>
> Erstick an einem Hamsterknochen!
Fahr mit Penninger Tandem, sei der Captain!
Gerald Eischer
Fahr auf einem Tandem mit Todessturz[tm]-Bremsen. Sei der Stoker!
Gerald Eischer
Einen Waschbär habe ich im Gegensatz zum Dachs noch nicht einmal tot
Günther Schwarz
> Günther Schwarz schrieb:
> [Dachse]
>> Füchse kommen natürlich häufiger vor als Dachse oder Waschbären.
>> Leider besteht kein geregeltes Meldewesen für Wildtiere. Wenn man
>> einfach mal die Zahl der abgeballerten Viecher nimmt: ca 600000
>> Füchse, 50000 Dachse und 20000 Waschbären pro Jahr [1]. Nun sind
>> Dachse in ihren Bauten einfacher aufzustöbern als Waschbären in
>> Bäumen. Auch kann man aus Waschbären keine Rasierpinsel machen.
> Upsi, doch so viele. OK, überredet, und ich dachte die stünden auf der
> roten Liste der (fast) ausgestorbenen Tiere.
Ach was, die sind einfach nur nachts unterwegs, wenn sie niemand sieht.
Außerdem hat man ja inzwischen die Tollwut glücklicherweise leidlich
unter Kontrolle. Aufgefressen werden sie ja auch nicht. Die einzigen
Gefahren sind Infektionen, Autos und Dackel. Und gegen letztere können
sie sich recht wirkungsvoll zur Wehr setzen.
Günther
Daniel Roedding
> Gerald Eischer wrote:
> > Wo? Ich habe noch nie einen Waschbären gesehen.
> Aus Hessen gab es vor einigen Monaten einen TV-Bericht über Waschbären,
> die in Schornsteine kriechen, an Dachrinnen hochklettern u.a.m. Im
> Magdeburger Stadtwald soll inzwischen auch einer gesichtet worden sein.
Hier in Ostwestfalen im Egge"gebirge" gibt's die auch in ein
paar Tälern.
Daniel
Marcus Endberg
[Waschbaeren]
> Hier in Ostwestfalen im Egge"gebirge" gibt's die auch in ein
> paar Tälern.
Auch im Paderborner Stadtgebiet (Fischteiche) habe ich schon welche gesehen.
Gerald Eischer
> Am Fri, 10 Feb 2006 01:01:26 +0100 schrieb Gerald Eischer:
>
>>Bo-En Lo schrieb:
>>
>>>Fahr mit Penninger Tandem, sei der Captain!
>>
>>Fahr auf einem Tandem mit Todessturz[tm]-Bremsen. Sei der Stoker!
>
Bo-En ist ein Pseudonym von Penninger (oder umgekehrt?)! Warum hast du
das nicht gleich gesagt?!