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Optionspreise berechnen

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Andreas Huerkamp

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Mar 20, 1997, 3:00:00 AM3/20/97
to

Hallo,

ich stehe vor dem Problem, fuer verschiedene Optionen anhand des Black/Scholes-Modells den "fairen Wert" dieser
Optionen zu berechnen. Frisch ging ich ans Werk und stoeberte in der FAZ, um die notwendigen Daten
herauszusuchen. Doch nach ein paar Wochen habe ich nun gemerkt, dass die Daten groesstenteils unbrauchbar sind.
Daher meine Frage: Weiss jemand, wo man folgende Daten beziehen kann:

Optionspreise fuer die aktuell gehandelten VW-Optionen
VW-Aktienkurse (Kassa- und Schlusskurs)
Volatilitaet (Volatilitaet der VW-Aktie und Stand des VDAX-Index)
Geldmarktzinsen (Tagesgeld bis Termingeld fuer 1 Jahr)

Ich weiss, dass unter DATASTREAM derartige Daten zur Verfuegung gestellt werden, doch als mittelloser
Durchschnittsbuerger kommt man wahrscheinlich an diese Daten nicht heran. Weiss jemand von Euch Rat?

Mfg

Andi Huerkamp
ahue...@rz.uni-osnabrueck.de

Stefan Hoffmeister

unread,
Mar 21, 1997, 3:00:00 AM3/21/97
to

Andreas Huerkamp <ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:

>Hallo,
>
>ich stehe vor dem Problem, fuer verschiedene Optionen anhand des Black/Scholes-Modells den "fairen Wert" dieser
>Optionen zu berechnen. Frisch ging ich ans Werk und stoeberte in der FAZ, um die notwendigen Daten
>herauszusuchen. Doch nach ein paar Wochen habe ich nun gemerkt, dass die Daten groesstenteils unbrauchbar sind.
>Daher meine Frage: Weiss jemand, wo man folgende Daten beziehen kann:
>
> Optionspreise fuer die aktuell gehandelten VW-Optionen

Keine Ahnung - wozu brauchst Du die wenn Du nur den fairen Preis
willst? Mit den "Optionspreisen" kannst Du maximal (sinnvoll) die
implied vola berechnen.

> VW-Aktienkurse (Kassa- und Schlusskurs)

FAZ, Handelsblatt, Financial Times mit etwas Glueck auch irgendwo bei
den ganzen Banken.

> Volatilitaet (Volatilitaet der VW-Aktie und Stand des VDAX-Index)

Selber rechnen. Sorry, aber dazu sind Kursdatenbanken da. Was ist der
"VDAX" ??? Soll das die Vola des DAX sein?

> Geldmarktzinsen (Tagesgeld bis Termingeld fuer 1 Jahr)

dito.

>Ich weiss, dass unter DATASTREAM derartige Daten zur Verfuegung gestellt werden, doch als mittelloser
>Durchschnittsbuerger kommt man wahrscheinlich an diese Daten nicht heran. Weiss jemand von Euch Rat?

Mit den Infos die Du haben willst scheinst Du ziemlich Richtung "beta"
gehen zu wollen... <g>.

Ansonsten: Schau Dir das "Optionsscheinmagazin" an.
--
Stefan.Ho...@UNI-Passau.DE
http://kakadu.rz.uni-passau.de/~w4hoff01/
University of Passau, Bavaria, Germany

Andreas Huerkamp

unread,
Mar 21, 1997, 3:00:00 AM3/21/97
to

Stefan Hoffmeister wrote:

> Keine Ahnung - wozu brauchst Du die wenn Du nur den fairen Preis
> willst? Mit den "Optionspreisen" kannst Du maximal (sinnvoll) die
> implied vola berechnen.

Das moechte ich tatsaechlich. Und ich moechte den tatsaechlichen
Optionspreiskurs mit dem "fairen Wert" vergleichen. Hoffentlich ergeben
sich interessante Interpretationen.

> > Volatilitaet (Volatilitaet der VW-Aktie und Stand des VDAX-Index)
>
> Selber rechnen. Sorry, aber dazu sind Kursdatenbanken da. Was ist der
> "VDAX" ??? Soll das die Vola des DAX sein?

Die Deutsche Boerse AG stellt seit Ende 1995 selber berechnete
Volatilitaeten fuer die 30 DAX-Werte und fuer den DAX zur Verfuegung.
Doch ich habe keine Lust, jeden Tag diese Zahlen rauszusuchen und
einzutippen.
Der VDAX ist ein Index, der die "impliziete Volatilitaet" darstellt, mit
der Optionen momentan gehandelt werden. Die Deutsche Boerse AG nimmt ein
Portfolio verschiedener Optionen, um dann - ich schaetze mal mit einem
Optionspreismodell wie B/S - die impliziete Volatilitaet dieser Optionen
zu berechnen. Daraus erstellt sie dann einen Index.

> Mit den Infos die Du haben willst scheinst Du ziemlich Richtung "beta"
> gehen zu wollen... <g>.

Ich moechte mich eigentlich ziemlich intensiv mit dem
Black/Scholes-Modell beschaeftigen. Ich habe vor kurzem Dein
Computerprogramm aus dem Internet geladen. In den naechsten Tagen werde
ich mal ein wenig damit rumrechnen. Ich kann Dir dann ja ein paar
Erfahrungen mitteilen.

MfG
Andi H.


Andreas Huerkamp

unread,
Mar 21, 1997, 3:00:00 AM3/21/97
to

Stefan Hoffmeister

unread,
Mar 21, 1997, 3:00:00 AM3/21/97
to

Andreas Huerkamp <ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:

>Stefan Hoffmeister wrote:
>
>> Keine Ahnung - wozu brauchst Du die wenn Du nur den fairen Preis
>> willst? Mit den "Optionspreisen" kannst Du maximal (sinnvoll) die
>> implied vola berechnen.
>
>Das moechte ich tatsaechlich. Und ich moechte den tatsaechlichen
>Optionspreiskurs mit dem "fairen Wert" vergleichen. Hoffentlich ergeben
>sich interessante Interpretationen.

Glaube ich kaum - Du wirst auf den altbekannten "SMILE"-Effekt stossen
und auch darauf, dass unterschiedliche Emittenten unterschiedliche
implied volas haben...

>> Mit den Infos die Du haben willst scheinst Du ziemlich Richtung "beta"
>> gehen zu wollen... <g>.
>
>Ich moechte mich eigentlich ziemlich intensiv mit dem
>Black/Scholes-Modell beschaeftigen. Ich habe vor kurzem Dein
>Computerprogramm aus dem Internet geladen. In den naechsten Tagen werde
>ich mal ein wenig damit rumrechnen. Ich kann Dir dann ja ein paar
>Erfahrungen mitteilen.

Nur ein Tip: Schau Dir ERST die Annahmen von Black-Scholes an, dann
denke nach; dann wirst Du wissen, ob Du dich weiterhin mit B-S
beschäftigen willst... <g>

Es gibt neuere Modelle, mit denen ich mich aber auch noch nicht
beschäftigt habe (derzeit ist mein Fokus auf der Bewertung exotischer
Optionen)

JB

unread,
Mar 22, 1997, 3:00:00 AM3/22/97
to

On Fri, 21 Mar 1997 17:23:39 -0800, Andreas Huerkamp
<ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:

>Stefan Hoffmeister wrote:
>
>> Keine Ahnung - wozu brauchst Du die wenn Du nur den fairen Preis
>> willst? Mit den "Optionspreisen" kannst Du maximal (sinnvoll) die
>> implied vola berechnen.
>
>Das moechte ich tatsaechlich. Und ich moechte den tatsaechlichen
>Optionspreiskurs mit dem "fairen Wert" vergleichen. Hoffentlich ergeben
>sich interessante Interpretationen.
>

>Ich moechte mich eigentlich ziemlich intensiv mit dem
>Black/Scholes-Modell beschaeftigen. Ich habe vor kurzem Dein
>Computerprogramm aus dem Internet geladen. In den naechsten Tagen werde
>ich mal ein wenig damit rumrechnen. Ich kann Dir dann ja ein paar
>Erfahrungen mitteilen.

Da bin auch Neugierig. 80-90% aller Optionsplayer verlieren. Ist ja
eigentlich logisch, da Du gegen die Zeit spekulierst.

Ob Du auf gut Glueck verlierst - oder mittels Black/Scholes deinen
Ruin vorkalkulierst spielt dabei keine grosse Rolle. Ja ja, natuerlich
hast Du eine Software von '*' - macht aber nur Sinn wenn Du strategien
machst - und das Program die auch berechnen kann. (OptionVue kann's
z.B.)

* your favourit program here


Der sichere Weg mit Optionen zu Gewinnen ist:

Strategien unzuwenden (Spreads usw.) (kleine Gewinne stetig)
(covered) Calls zu schreiben (ist konservativ - aber sicher)

Geh doch mal nach:

http://www.optionfool.com

...da gibt's viele Tips...

Ich geb nur einen Tip: Glaub keinen Guru

Jens

Joerg-Christian Rehling

unread,
Mar 22, 1997, 3:00:00 AM3/22/97
to

Stefan.Ho...@UNI-Passau.DE (Stefan Hoffmeister) wrote:

>Andreas Huerkamp <ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:

>>Das moechte ich tatsaechlich. Und ich moechte den tatsaechlichen
>>Optionspreiskurs mit dem "fairen Wert" vergleichen. Hoffentlich ergeben
>>sich interessante Interpretationen.

>Glaube ich kaum - Du wirst auf den altbekannten "SMILE"-Effekt stossen


>und auch darauf, dass unterschiedliche Emittenten unterschiedliche
>implied volas haben...

...was ja eigentlich ziemlich interessante Interpretationen zulaesst,
naemlich die, welche Optionsscheine (oder Optionen) billig oder teuer
sind, im Vergleich zu anderen und im Vergleich zur historischen
Volatilitaet.
Neben dem Delta ist die implied vola die am meisten beachtete Kennzahl
bei Optionen, da man mit ihrer Hilfe nicht nur die o.g. Vergleiche
anstellen kann, sondern auch Signale fuer Kauf oder Verkauf bekommen
kann.

>Nur ein Tip: Schau Dir ERST die Annahmen von Black-Scholes an, dann
>denke nach; dann wirst Du wissen, ob Du dich weiterhin mit B-S
>beschäftigen willst... <g>

Da Black-Scholes nur europaeische Optionen bewertet, nuetzen die
Formeln fuer die Bewertung von deutschen Standard-Optionsscheinen
ziemlich wenig (ca. 98 % sind amerikanisch).

JCR

Joerg-Christian Rehling >>> j...@uni-bremen.de
WARRANT ONLINE >>> http://members.aol.com/WarrantOnl/


Stefan Hoffmeister

unread,
Mar 22, 1997, 3:00:00 AM3/22/97
to

: j...@uni-bremen.de (Joerg-Christian Rehling) wrote:

>Stefan.Ho...@UNI-Passau.DE (Stefan Hoffmeister) wrote:
>
>>Andreas Huerkamp <ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:
>
>>>Das moechte ich tatsaechlich. Und ich moechte den tatsaechlichen
>>>Optionspreiskurs mit dem "fairen Wert" vergleichen. Hoffentlich ergeben
>>>sich interessante Interpretationen.
>
>>Glaube ich kaum - Du wirst auf den altbekannten "SMILE"-Effekt stossen
>>und auch darauf, dass unterschiedliche Emittenten unterschiedliche
>>implied volas haben...
>...was ja eigentlich ziemlich interessante Interpretationen zulaesst,
>naemlich die, welche Optionsscheine (oder Optionen) billig oder teuer
>sind, im Vergleich zu anderen und im Vergleich zur historischen
>Volatilitaet.

Naja, den Vergleich zu anderen sehe ich nicht unbedingt sooo eng: die
Emittenten haben halt unterschiedliche Ansichten ueber die Zukunft.

Der Vergleich der implied vola zu *einer* historischen Vola ist
natuerlich ganz interessant (nur welche historische Vola nehmen wir
denn heute <g>?).

"Die" implied vola ist sowieso schon unmodern; vielmehr wird heute
viel von der "termstructure of volatility" geschrieben (als Analogon
zur "termstructure of interest rates"). Und wenn man sich noch die
ganzen (G)ARCH-Modelle (neuerdings anscheinend auch mit geschlossenen
Formeln fuer die Optionsbewertung) ansieht, dann ist B-S hoechstens
noch kalter Kaffee <g>.

>>Nur ein Tip: Schau Dir ERST die Annahmen von Black-Scholes an, dann
>>denke nach; dann wirst Du wissen, ob Du dich weiterhin mit B-S
>>beschäftigen willst... <g>
>Da Black-Scholes nur europaeische Optionen bewertet, nuetzen die
>Formeln fuer die Bewertung von deutschen Standard-Optionsscheinen
>ziemlich wenig (ca. 98 % sind amerikanisch).

Stimmt - habe ich ganz vergessen; macht aber nichts, da die Software
auch american style Optionen bewertet <g>. Es gelten aber die gleichen
Argumente.

Stefan Hoffmeister

unread,
Mar 22, 1997, 3:00:00 AM3/22/97
to

: fel...@asiaonline.net (JB) wrote:

>On Fri, 21 Mar 1997 17:23:39 -0800, Andreas Huerkamp
><ahue...@rz.uni-osnabrueck.de> wrote:
>
>>Ich moechte mich eigentlich ziemlich intensiv mit dem
>>Black/Scholes-Modell beschaeftigen. Ich habe vor kurzem Dein
>>Computerprogramm aus dem Internet geladen. In den naechsten Tagen werde
>>ich mal ein wenig damit rumrechnen. Ich kann Dir dann ja ein paar
>>Erfahrungen mitteilen.
>
>Da bin auch Neugierig. 80-90% aller Optionsplayer verlieren. Ist ja
>eigentlich logisch, da Du gegen die Zeit spekulierst.

>Ob Du auf gut Glueck verlierst - oder mittels Black/Scholes deinen
>Ruin vorkalkulierst spielt dabei keine grosse Rolle. Ja ja, natuerlich
>hast Du eine Software von '*' - macht aber nur Sinn wenn Du strategien
>machst - und das Program die auch berechnen kann. (OptionVue kann's
>z.B.)

>* your favourit program here

Und die Software sollte auch keine bugs haben <g>. Ich habe vor kurzem
in Software (Excel Add-In / C library fuer Windows und UNIX), die fuer
einen sehr saftigen Betrag verkauft wird (single user licence um die
USD 1000), einen sehr unschoenen Bewertungsfehler gefunden...

>Der sichere Weg mit Optionen zu Gewinnen ist:
>
>Strategien unzuwenden (Spreads usw.) (kleine Gewinne stetig)
>(covered) Calls zu schreiben (ist konservativ - aber sicher)

Oder aber Emittent von Papieren zu sein, die kein Normalspekulant
bewerten kann/will und den Spread drastisch hochzusetzen.

Ich habe z.B. im Dezember einen exotischen Optionsschein von Bankers
Trust gesehen, der zu einem hoeheren Preis VERkauft wurde als der beim
besten Willen erzielbare maximale theoretische (und auch praktische)
Wert (ich habe beim Ueberschlag sogar noch die Verzinsung
rausgelassen!). Es sollen sogar Umsaetze vorgekommen sein...

Ach ja - ich bin kein Spekulant: "To speculate is human, to hedge
divine" (Spruch von LIFFE).

Philipp Kellersmann

unread,
Mar 25, 1997, 3:00:00 AM3/25/97
to

j...@uni-bremen.de schrieb am 22.03.97

> Da Black-Scholes nur europaeische Optionen bewertet, nuetzen die
> Formeln fuer die Bewertung von deutschen Standard-Optionsscheinen
> ziemlich wenig (ca. 98 % sind amerikanisch).

Europäische Optionen kann man zwar nicht jederzeit ausüben, man kann aber
jederzeit Gegengeschäfte machen (Verkauf Optionsschein/ Schreiben einer
Option), um seine Position zu schließen. Somit hat man einen ähnlichen
Effekt wie durch die Ausübung, was auch zu einer ähnlichen Bewertung
führen sollte.

Philipp

[P.S.: Ausgenommen sind natürlich alle exotischen Optionskonstrukte]

--
Die Frauen habens gut: Sie rauchen nicht, sie trinken nicht und Frauen
sind sie selber. - Nestroy


Joerg-Christian Rehling

unread,
Mar 26, 1997, 3:00:00 AM3/26/97
to

Phi...@prk.ruhr.de (Philipp Kellersmann) wrote:

>j...@uni-bremen.de schrieb am 22.03.97

>> Da Black-Scholes nur europaeische Optionen bewertet, nuetzen die
>> Formeln fuer die Bewertung von deutschen Standard-Optionsscheinen
>> ziemlich wenig (ca. 98 % sind amerikanisch).

>Europäische Optionen kann man zwar nicht jederzeit ausüben, man kann aber
>jederzeit Gegengeschäfte machen (Verkauf Optionsschein/ Schreiben einer
>Option), um seine Position zu schließen. Somit hat man einen ähnlichen
>Effekt wie durch die Ausübung, was auch zu einer ähnlichen Bewertung
>führen sollte.

Europäische Optionen können unter dem inneren Wert notieren,
amerikanische Optionen dagegen nie, da sie sonst arbitragefaehig
waeren. Beim Verkauf eines europäischen Optionsscheins kann man daher
nicht immer den inneren Wert erloesen, den man bei einem
amerikanischen Optionsschein sicher bekaeme.
Zudem stellt das Recht auf jederzeitige Ausuebung in den meisten
Faellen einen (wenn auch von Privatanlegern selten realisierten)
Vorteil dar. In der Theorie ist der Preis fuer europaeische und
amerikanische Optionen ausschliesslich bei Call-Optionen auf ein
Underlying, das keine Dividende zahlt identisch. (Dividende ist hier
als Zahlungsfluss zu verstehen, den ein Kaeufer des Underlyings
empfangen wuerde, auf den der Optionsbesitzer aber verzichten muss,
also z. B. auch Zinsszahlungen usw.)
Neben diesen theoretischen Unterschieden gibt es auch noch praktische
Unterschiede, so ist der Verkauf eines Optionsscheins mit Gewinn
innerhalb von sechs Monaten steuerpflichtig, die Ausuebung (bei Cash
Settlement) hingegen nicht, so dass mit amerikanischen OS auch vor
Laufzeitende eine steuerfreie Gewinnmitnahme moeglich ist.

JCR


Joerg-Christian Rehling >>> j...@uni-bremen.de
WARRANT ONLINE >>> http://members.aol.com/WarrantOnl/

>>> http://www.uni-bremen.de/~jcr/wol/


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