Kann da schon jemand etwas dazu sagen?
Vielen Dank om Voraus!
Cheers
Achim
Joachim Händel schrieb:
> Hallo allerseits,
> der Übergang von Indesign CS zu CS2 war ja mit einer Veränderung des
> Dateiformates verbunden, so dass CS2-Dateien nicht von CS gelesen und
> weiterverarbeitet werden konnten (bis zum Update 3.0.1 von Indesign CS).
> Gibt es schon Erkenntnisse, was CS3 angeht. Bleiben diesmal die
> Dateiformate identisch?
Nein, natürlich nicht. Die Indd-Formate sind jeweils auf die Version
bezogen.
Der Export als INX und anschließender Import mit CS1 oder 2 funktioniert
allerdings.
Nur gehen dann natürlich neue Funktionen verloren und diesmal kann das
recht dramatisch sein - die ganzen Effekte sind dann nämlich weg.
> Diese Frage stellt sich auch bei den *.psd- bzw *.ai- Dateien von
> Photoshop CS3 und Illustrator CS3.
Die waren schon immer abwärtskompatibel.
> Nein, natürlich nicht. Die Indd-Formate sind jeweils auf die Version
> bezogen.
> Der Export als INX und anschließender Import mit CS1 oder 2 funktioniert
> allerdings.
> Nur gehen dann natürlich neue Funktionen verloren und diesmal kann das
> recht dramatisch sein - die ganzen Effekte sind dann nämlich weg.
>
> > Diese Frage stellt sich auch bei den *.psd- bzw *.ai- Dateien von
> > Photoshop CS3 und Illustrator CS3.
>
> Die waren schon immer abwärtskompatibel.
Dabei frage ich mich immer, warum die Programmhersteller das so machen.
Photoshop ist da in meinen Augen recht vorbildlich mit seinem
"Kompatibilitäts-Format", Illustrator kann bis zur Uraltversion 88
zurück exportieren, warum geht das bei Indesign (oder Quark) nicht? So
könnten doch neue Effekte beim runterspeichern beispielsweise
"eingedampft" werden, sie müssten ja gar nicht bearbeitbar bleiben. Aber
wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich.
Hätte nur den Nachteil, dass die Dateien würden größer würden.
Ich bin kein Programmierer, aber ich gehe davon aus, dass das technisch
möglich wäre, deshalb hat es wohl strategische Gründe (die sich mir
nicht erschließen). Auf mich wirkt diese Methode, seine Kunden quasi zum
Updaten zwingen zu wollen, eher so, als ob die Programmhersteller nicht
wirklich von der Qualität ihres Produktes überzeugt wären.
Ich denke, neue Programme werden eher wg. ihrer neuen Features gekauft,
und nicht weil man es leid ist, Leute anzurufen und sie zu bitten, das
Dokument Y doch bitte als Version X abzuspeichern, weil man es mit der
vorletzten Programmversion nicht öffnen kann. Damit verärgern Adobe,
Quark und die anderen doch eher Ihre Kunden.
Außerdem sollte man in Betracht ziehen, dass viele potentielle Kunden
eben nicht updaten, weil ihre Geschäftspartner es (noch) nicht getan
haben und deshalb Probleme beim Datenaustausch zu erwarten wären
just my 2¢
Peter
> zurück exportieren, warum geht das bei Indesign (oder Quark) nicht? So
> könnten doch neue Effekte beim runterspeichern beispielsweise
> "eingedampft" werden, sie müssten ja gar nicht bearbeitbar bleiben. Aber
> wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich.
> Hätte nur den Nachteil, dass die Dateien würden größer würden.
>
> Ich bin kein Programmierer, aber ich gehe davon aus, dass das technisch
> möglich wäre, deshalb hat es wohl strategische Gründe (die sich mir
> nicht erschließen). Auf mich wirkt diese Methode, seine Kunden quasi zum
> Updaten zwingen zu wollen, eher so, als ob die Programmhersteller nicht
> wirklich von der Qualität ihres Produktes überzeugt wären.
Nein, in der Regel geht es eben wirklich technisch nicht. Die meisten
Entwickler machen alles, was machbar ist, und schmieden keine bösen
Strategiepläne, um ihre Kunden zu ärgern.
Natürlich gibt es aber in jedem Softwarehaus immer wieder strategische
Überlegungen, ob und wie weit man Abwärtskompatibilität unterstützen
soll oder muss.
Generell ist zu sagen, dass Abwärtskompatibilität ein Umsatzkiller ist.
--
Bis bald / See you soon / A bientôt / Tot ziens / Ghis revido
Ulf Dunkel - www.icalamus.net / www.dsd.net / www.calamus.net
Am Sat, 12 May 2007 06:34:31 +0200 schrieb Ulf Dunkel:
> Hallo Peter.
>
>> zurück exportieren, warum geht das bei Indesign (oder Quark) nicht? So
>> könnten doch neue Effekte beim runterspeichern beispielsweise
>> "eingedampft" werden, sie müssten ja gar nicht bearbeitbar bleiben. Aber
>> wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich.
>> Hätte nur den Nachteil, dass die Dateien würden größer würden.
>>
>> Ich bin kein Programmierer, aber ich gehe davon aus, dass das technisch
>> möglich wäre, deshalb hat es wohl strategische Gründe (die sich mir
>> nicht erschließen). Auf mich wirkt diese Methode, seine Kunden quasi zum
>> Updaten zwingen zu wollen, eher so, als ob die Programmhersteller nicht
>> wirklich von der Qualität ihres Produktes überzeugt wären.
>
> Nein, in der Regel geht es eben wirklich technisch nicht. Die meisten
> Entwickler machen alles, was machbar ist, und schmieden keine bösen
> Strategiepläne, um ihre Kunden zu ärgern.
Abwärtskompatibilität:
Genau das habe ich zuerst auch gedacht, als ich den Beitrag gelesen habe.
Beim zweiten Nachdenken dann, gehen würde das schon, müsste aber direkt
beim Design des ersten Formates schon berücksichtigt sein, ind wer denkt
schon an so etwas!
Ein Beispiel wäre da wohl das RTF-Format, richtig eingesetzt, sollte es so
etwas können.
Öffnen und anschauen:
Ginge eigentlich auch, wenn man neuere Features _vor_ den speichern
interpretiert und als Ansicht in das Format mit einbaut, könnte ja zum
Pixelformat und/oder Vekorformat (Windows: GDI) sein.
Das gäbe natürlich einen riesigen Overhead und sollte bei normaler
Verarbeitung nicht mit eingelesen werden.
>
> Natürlich gibt es aber in jedem Softwarehaus immer wieder strategische
> Überlegungen, ob und wie weit man Abwärtskompatibilität unterstützen
> soll oder muss.
>
> Generell ist zu sagen, dass Abwärtskompatibilität ein Umsatzkiller ist.
einen schönen Tag wünscht
Werner
--
Werner Perplies, www.weepee.eu (Stand: 3. Mai 2005)
Kalender automatisch erstellen mit SearARep:
http://www.weepee.eu/suchen-und-ersetzen/sr-terminkalender.html
> Beim zweiten Nachdenken dann, gehen würde das schon, müsste aber direkt
> beim Design des ersten Formates schon berücksichtigt sein, ind wer denkt
> schon an so etwas!
Viele heute wichtige Formate haben mittlerweile mehr als 15 Jahre auf
dem Buckel, als man über solche Format-Konzepte noch nicht nachdachte.
> Ein Beispiel wäre da wohl das RTF-Format, richtig eingesetzt, sollte es so
> etwas können.
Das RTF-Format ist deswegen gut konzipiert, weil eine Grundregel des
Formats ist, nicht unterstützte Tags nicht auszugeben. Daher kann auch
ein RTF-1.0-Reader ein RTF-1.6-Dokument öffnen und springt eben einfach
über die unbekannten Tags hinweg und zeigt anschließend nur das an, was
er beim Parsen "verstanden" hat.
> Öffnen und anschauen:
>
> Ginge eigentlich auch, wenn man neuere Features _vor_ den speichern
> interpretiert und als Ansicht in das Format mit einbaut, könnte ja zum
> Pixelformat und/oder Vekorformat (Windows: GDI) sein.
>
> Das gäbe natürlich einen riesigen Overhead und sollte bei normaler
> Verarbeitung nicht mit eingelesen werden.
Tja, und da beisst sich die Katze schon in den Schwanz. Diesen Overhead
scheuen die meisten Softwarehäuser aus verschiedenen Gründen:
* Es erzeugt eine gewisse Abwärtskompatibilität -> unwirtschaftlich.
* Es bedeutet höhere Entwicklungskosten -> unwirtschaftlich.
* Es bedeutet für User niedrigerer Programmversionen keinen echten Vorteil.
dafür gibt's doch PDF. Da geht sogar ausdrucken. :-)
wenn Du das so siehst: ;-)
Am Sat, 12 May 2007 10:33:15 +0200 schrieb Alain Stucki:
>> Aber wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich.
>
> dafür gibt's doch PDF. Da geht sogar ausdrucken. :-)
Dann geht natürlich auch die Rückkonvertierung, gerade mit einem
400-Seiten-Katalog geprobt. ;-)
PDF -> Datenbank -> Corel Ventura
Ulf Dunkel schrieb:
> Hallo Peter.
>
>> zurück exportieren, warum geht das bei Indesign (oder Quark) nicht? So
>> könnten doch neue Effekte beim runterspeichern beispielsweise
>> "eingedampft" werden, sie müssten ja gar nicht bearbeitbar bleiben.
>> Aber wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich. Hätte
>> nur den Nachteil, dass die Dateien würden größer würden.
>>
>> Ich bin kein Programmierer, aber ich gehe davon aus, dass das
>> technisch möglich wäre, deshalb hat es wohl strategische Gründe (die
>> sich mir nicht erschließen). Auf mich wirkt diese Methode, seine
>> Kunden quasi zum Updaten zwingen zu wollen, eher so, als ob die
>> Programmhersteller nicht wirklich von der Qualität ihres Produktes
>> überzeugt wären.
>
> Nein, in der Regel geht es eben wirklich technisch nicht. Die meisten
> Entwickler machen alles, was machbar ist, und schmieden keine bösen
> Strategiepläne, um ihre Kunden zu ärgern.
>
> Natürlich gibt es aber in jedem Softwarehaus immer wieder strategische
> Überlegungen, ob und wie weit man Abwärtskompatibilität unterstützen
> soll oder muss.
>
> Generell ist zu sagen, dass Abwärtskompatibilität ein Umsatzkiller ist.
Für fehlende Abwärtskompatibilität kann das auch sehr schnell zutreffen.
Adobe wusste wohl schon, warum sie das INX einführten und Indesign CS
noch mal nach CS2 mit einem Update versahen, dass dies ermöglichte.
Photoshop hat die Abwärtskompatibilität auch nicht geschadet, im Gegenteil.
Ob das ein Umsatzkiller ist oder nicht hängt in erster Linie davon ab,
wie geil die Funktionen der neuen Version ist. Bei den letzten beiden
Indesignversionen wird sie nicht geschadet haben, umgekehrt bei Quark 5
nichts genutzt. Bei Indesign CS hat die fehlende Kompatibilität zu 2
wahrscheinlich eher geschadet - in der Version kam kaum was
spektakuläres hinzu.
>
Werner Perplies schrieb:
> Alain,
>
> wenn Du das so siehst: ;-)
>
> Am Sat, 12 May 2007 10:33:15 +0200 schrieb Alain Stucki:
>
>>> Aber wenigstens öffnen und anschauen wäre doch nett, fände ich.
>> dafür gibt's doch PDF. Da geht sogar ausdrucken. :-)
>
> Dann geht natürlich auch die Rückkonvertierung, gerade mit einem
> 400-Seiten-Katalog geprobt. ;-)
>
> PDF -> Datenbank -> Corel Ventura
Wie löst Du das Textzeilen-Trennungsproblem?
Woran erkennst Du, ob es sich um einen Bindestrich oder einen Divis handelt?
Torben
Für all das habe ich ein ziemlich aufwändiges Tool geschrieben.
Funktioniert nicht völlig fehlerfrei, aber ich bin zufrieden und wird
laufend weiter entwickelt.
Fließtext gehört zu den eher einfachen Aufgaben. Anpruchsvoller wird es bei
Tabellen und strukturierten Texten.
Muss auch nicht immer etwas mit DTP zu tun haben. Gerade habe ich 17.000
Seiten Rechnungen mit ca. 250.000 Datensätzen in eine Datenbank eingelesen.
Lagen als PDF-Text (direkt aus Programm ind PDF gedruckt), PDF-Image (vom
Kunden erzeugt mit Dokumentenscanner) und Papier vor.
Die Texte wurden dabei gegen ein selbst erzeugtes Wörterbuch geprüft,
Zahlen gegen eine Datenbank und Neuberechnung.
>
> Torben
>
>>
>> einen schönen Tag wünscht
>> Werner
einen schönen Tag wünscht
Werner
>> Generell ist zu sagen, dass Abwärtskompatibilität ein Umsatzkiller ist.
>
> Für fehlende Abwärtskompatibilität kann das auch sehr schnell zutreffen.
Ja, wenn der Hersteller das Format zu schnell "hochzieht" und vergisst,
die User mitzunehmen. ;-)
> Photoshop hat die Abwärtskompatibilität auch nicht geschadet, im Gegenteil.
Wir beide können weder das eine noch das andere belegen. Das PSD-Format
wurde ja erst spät von anderen Programmen genutzt.
Ulf Dunkel schrieb:
> Hi Torben.
>
>>> Generell ist zu sagen, dass Abwärtskompatibilität ein Umsatzkiller ist.
>>
>> Für fehlende Abwärtskompatibilität kann das auch sehr schnell zutreffen.
>
> Ja, wenn der Hersteller das Format zu schnell "hochzieht" und vergisst,
> die User mitzunehmen. ;-)
Genau das war häufig der Fall.
Häufig sind die Gründe für Umstellungen nicht so zwingend gewesen. "Mir
reicht Quark 3.3, da krieg ich alles mit hin". Für 4 galt das noch um so
mehr, 6 läuft ja auf dem Mac nicht auf 9, 4 nicht auf 6. Also hätte man
5 noch dazwischen gebraucht um von X auf 9 zu kommen. Wer solche
Umstände auf vielleicht mehr als zwei Arbeitsplätzen hatte, für den war
es dann lohnender, gleich einen X-Rechner mit Indesign 2.0 zu besorgen
und alte Zöpfe abzuschneiden. Und damit kamen dann tatsächlich neue
Möglichkeiten und erhebliche Produktivitätssteigerungen. Wäre Quark 7
damals rausgekommen, wäre Adobe heute schlechter dran.
>> Photoshop hat die Abwärtskompatibilität auch nicht geschadet, im
>> Gegenteil.
>
> Wir beide können weder das eine noch das andere belegen.
Natürlich, bischen begründete Spekulation muss ja noch möglich sein.
Adobe beschwert sich nicht über mangelnde Verkäufe, es gibt auch
Analystenberichte, wonach neben der Acrobatschiene Photoshop immer noch
die Cash-Cow ist.
Das PSD-Format
> wurde ja erst spät von anderen Programmen genutzt.
Das stimmt. Wenn Du so willst, wäre der Zwang der Kompatibilität
unwichtiger gewesen. Trotzdem haben die das bis heute beibehalten, ich
glaube bis zu Version 3 oder 4 ist das Format zu öffnen - inzwischen ist
Photoshop bei 10 angelangt. Trotz der Neuerungen im Format halten sich
die Probleme in Grenzen. Photoshop 6 kann mit Smart-Objects nicht
anfangen, trotzdem sieht auch ein PSD, dass dies beinhaltet in 6
vernünftig aus, es lässt sich ggfs. nur umständlicher bearbeiten.
Vorbildlich, aber wahrscheinlich hat man es da bei Pixel-Formaten auch
einfacher als bei komplexen Layoutdateiformaten.
Adobe hat sogar parallel dazu ein neues Format, PSB eingeführt und man
kann einstellen, bei PSD die Kompatibiltät zu "maximieren".
In Illustrator ist das ganze etwas störanfälliger, trotzdem funktioniert
das halbwegs.
>
Werner Perplies schrieb:
> Die Texte wurden dabei gegen ein selbst erzeugtes Wörterbuch geprüft,
> Zahlen gegen eine Datenbank und Neuberechnung.
>> Torben
Genau so habe ich mir das vorgestellt. Wahrscheinlich müsste, wenn das
wirklich vernünftig werden soll, eine semantische Prüfung eingebaut werden.
Wenn Du das hinkriegst: Lass das gut schützen und verkauf es teuer, ein
solches Feature könnte vielen helfen.
Zu den Tabellen: Im Acrobat ab Version 7 gibt es sehr komfortable
Funktionen, um Tabellen funktionell wieder etwa in Excel zu kopieren.
Dies um so leichter, wenn die Tabellen vorher schon vergleichbar
strukturiert waren.
Half uns z.B. beim Umgang mit Daten des World Economic Book von Maddison.
Möglicherweise liegen da Routinen dahinter, die Dir die Arbeit erleichtern.
Adobe hat mir eigentlich noch nie die Arbeit erleichtert! ;-)
Nein ernsthaft, Acrobat verwende ich für so etwas nicht. Ist alles viel zu
behäbig.
Es kommt dabei ja wirklich auf hohe Produktivität an.
> Adobe hat mir eigentlich noch nie die Arbeit erleichtert! ;-)
Super - endlich sagt das auch mal jemand anderer! ;-)
Ulf Dunkel schrieb:
> Hi Werner.
>
>> Adobe hat mir eigentlich noch nie die Arbeit erleichtert! ;-)
>
> Super - endlich sagt das auch mal jemand anderer! ;-)
Bei Werner mag das stimmen - aber bei Dir bzw. Calamus? Profitierte der
nicht auch von PDF? Oder erst icalamus?
Torben
Ach, Du meinst, weil das PDF-Format von Adobe kommt?
Du hast recht, damit hat mir Adobe geholfen. Was die Werkzeuge angeht, eher
nicht.
>
> Torben
> Die Indd-Formate sind jeweils auf die Version
> bezogen.
Naja - das Format von WordPerfect ist seit Ver. 6 völlig kompatibel
(gegenwärtig aktuell ist Ver. 13)
Cheers
Achim
> Bei Werner mag das stimmen - aber bei Dir bzw. Calamus? Profitierte der
> nicht auch von PDF? Oder erst icalamus?
Nö, nicht wirklich. Das hier zu vertiefen, würde zu weit führen.