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Defragmentierer ?

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ma...@lynet.de

unread,
Apr 4, 1999, 4:00:00 AM4/4/99
to
Hallo Leute,

ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

Danke


Markus
ma...@lynet.de

Sven Hartge

unread,
Apr 4, 1999, 4:00:00 AM4/4/99
to
ma...@lynet.de schrieb:
^^^^^^^^^^^^^
Bitte trage hier deinen vollständigen Realnamen (Vorname Nachname) ein.
Dies wird als höflich angesehen und erhöht deine Chancen auf vernünftige
Antworten immens.

> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.

Ja, und?

> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

Ja: Erst alles zusammentaren, dann mke2fs, dann wieder aus dem tar
draufpacken.

Ernsthaft: Du brauchst das ext2fs nicht defragmentieren, es wird immer
wieder bis zu einem bestimmten geringen Grad fragmentieren, welches dann
AFAIK sogar so gewünscht ist. Also, einfach nicht drum kümmern.

HTH -sh

--
Letzte Worte eines Tennsprofis beim Doppel: MEINER !!! (BATZ)

Cornelius Krasel

unread,
Apr 4, 1999, 4:00:00 AM4/4/99
to
ma...@lynet.de wrote:
> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

[ ] Du hast die FAQ (http://socha.net/dcouln/faqs/) gelesen.

Wie kann ich ein ext2-Dateisystem defragmentieren ?

Es gibt dazu ein Programm im Alphastadium auf sunsite.unc.edu,
allerdings wird von der Benutzung regelmaessig abgeraten, sowohl
wegen der damit verbundenen Gefahren als auch aus grundsaetzlichen
Erwaegungen, welche ein Text von Kristian Koehntopp erklaert, zu
finden in der S.u.s.e-Support-Datenbank unter
http://www.suse.de/Support/sdb/ext2frag.html.

--Cornelius.

--
/* Cornelius Krasel, U Wuerzburg, Dept. of Pharmacology, Versbacher Str. 9 */
/* D-97078 Wuerzburg, Germany email: pha...@rzbox.uni-wuerzburg.de SP4 */
/* "Science is the game we play with God to find out what His rules are." */

Frank Kapahnke

unread,
Apr 5, 1999, 3:00:00 AM4/5/99
to
ma...@lynet.de wrote:

> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

Kein Grund zur Besorgnis. Linux kümmert sich selbst darum.
Vergiss Windows ;-)

--
Gruß,
Frank


Markus Gans

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
>> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
>> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?
>
>Kein Grund zur Besorgnis. Linux kümmert sich selbst darum.
>Vergiss Windows ;-)

8 Prozent sind noch nichts im Gegensatz zu meinen 12.6 %.
Und es wird auch nicht weniger.
Also, wo kümmert sich Linux nun darum oder muß ich das
irgendwo einstellen.
Ich für meinen Teil würde ein Defragmentierungs-Tool sehr begrüßen.

--
Hast du was von Bill dann Gates, oder auch nicht.


Sven Hartge

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
Markus Gans <ga...@muenster.de> schrieb:

[Fragmentation]

>>Kein Grund zur Besorgnis. Linux kümmert sich selbst darum.
>>Vergiss Windows ;-)

> 8 Prozent sind noch nichts im Gegensatz zu meinen 12.6 %.
> Und es wird auch nicht weniger.

Und auch nicht mehr.

> Also, wo kümmert sich Linux nun darum oder muß ich das
> irgendwo einstellen.

Das Dateisystem an sich ist so ausgelegt.

> Ich für meinen Teil würde ein Defragmentierungs-Tool sehr begrüßen.

Argl. Warum denn? Leg dieses Windows-Denken ab. Nur, damit dir einmal
alle 20 reboots 0,0% statt 8,5% entgegenleuchtet?

Irgendwo steht auch, daß ein gewisser Fragmentationsgrad vom Filesystem
sogar bevorzugt wird, und sich immer wieder schnell neu einstellt, wenn
man einmal durch packen-löschen-entpacken 'defragmentiert' hat. Da
kannst du gar nichts gegen machen und sollst es auch nicht.

Klipp und klar: Das ext2fs braucht _nicht_ defragmentiert zu werden.
Punkt.

Sieh es so: Unix ist ein Multiuser-Multitasking Betriebssystem.
Unix-System sollen normalerweise *Jahre* ohne Unterbrechung durchlaufen.
Und jetzt stell dir vor, auf einem Unix-Host sind 100 Mitarbeitet
eingelogt und arbeiten vor sich hin, rund um die Uhr, aus allen Teilen
der Welt. Und jetzt plötzlich wird das System für alle gesperrt, damit
die Festplatte defragmentiert werden kann. Einfach undenkbar. Gesperrt
werden müßte die Festplatte, das kannst du schön unter Windows sehen: da
bricht das Defragmentieren ja ab, wenn der Bildschirmschoner anspringt,
weil dann ein Festplattenzugriff stattfindet, der das Defrag-Programm
veranlaßt, wieder neu zu starten. Super.

-sh-

> --
^Leerzeichen?

--
Letzte Worte des Drahtseilartisten: "Scheiss Fruehtau !"

Christoph Lorenz

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
ma...@lynet.de writes:
^^^^ Und weiter?

> Hallo Leute,


>
> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.

Also alles im grünen Bereich. Wenn Du weniger willst, achte einfach
darauf, daß die Platte nicht bis zum Anschlag voll ist.

> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

Ja, aber erstens wurde die Frage erst Ende letzter Woche, und auch da nicht
zum ersten Mal beantwortet, und zweitens braucht niemand, der nicht weiß,
wo er jenen Defragementierer finden kann, dieses Tool. E2fs ist im
Gegensatz zu den Systemen, an die Du gerade denkst, smart genug, um die
Fragmentierungsrate unter Kontrolle zu halten.

Ciao
Christoph
--
** 5 years online on http://ourworld.compuserve.com/homepages/ChLorenz/ **
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Kristian Koehntopp

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
Markus Gans <ga...@muenster.de> writes:
>Ich für meinen Teil würde ein Defragmentierungs-Tool sehr begrüßen.

Warum?

Hast Du durch manuelle Defragmentierung (Backup auf Tape oder
eine CD-ROM Brennterpartition, Neuanlegen des Dateisystems,
Zurueckspielen des Backups in einem Guss) einmal ausprobiert, ob
und wieviel es Dir bringt? Und zwar im taeglichen Betrieb und
nicht in einer Benchmarksituation, die Dein System effektiv zu
einem DOS-System (ein Benutzer, ein aktiver Prozess) degradiert?

Ich nehme an, es handelt sich mehr um eine Art psychosomatisches
Problem.

Kristian
--
Kristian Koehntopp, Knooper Weg 46, 24103 Kiel, +49 170 2231 811
"Warum setzt sich die Konkurrenz nicht hin und versucht ein offenes Format
zu etablieren?" "Einfache Antwort: Weil 'die Konkurrenz' davon traeumt,
selber Bill Gates zu werden." -- Rainer Weikusat <r...@another.de>

Kristian Koehntopp

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
ma...@lynet.de writes:
>ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
>Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?

Zusammenfassung: Es gibt, aber sein Einsatz ist nicht zu
empfehlen und hoechstwahrscheinlich ist der Effekt auch kaum
messbar. Das gilt insbesondere dann, wenn mehr als eine
Anwendungs zur Zeit mit derselben Festplatte im System arbeitet.

Defragmentierung ist ein Aberglaube, der aus DOS-Zeiten stammt
und in einer Multiuser-Multiprocess-Umgebung mit einem
ordentlichen Cache meistenteils irrelevant. Wenn es zu
Fragmentierung kommt und man tatsaechlich messen moechte, ist
nicht der Anteil der fragmentierten Dateien wichtig, sondern die
Anzahl der kleinen Fragmente (kleiner 16 KB).


Zieldefinition: Warum will man Dateien zusammenhaengend anordnen?

Man moechte dies tun, damit sie fortlaufend vorwaerts gelesen
werden koennen, ohne dass man Wartezeiten durch Suchzeiten auf
der Platte in Kauf nehmen moechte. Damit sich das lohnt, muss
man voraussetzen, dass der Anteil der Suchzeiten bei der
Gesamtwartezeit auf Daten von der Platte im Mittel sehr gross
ist (wenn andere Faktoren dominierend waeren, braechte eine
Defragmentierung gar nichts).


Erste Frage: Ist diese Annahme (Seekzeiten sind dominierend)
zutreffend?

In einem MS-DOS-System, dass ausser "BUFFERS=xxx" kaum Cache-RAM
zum Zwischenspeichern von Plattenzugriffen verwendet oder das
SMARTDRV ohne Write back-Cache betreibt, ist dies sicherlich der
Fall. Es laeuft nur eine einzige Anwendung und diese eine
Anwendung haengt solange im Read oder Write bis die Daten von
der Platte gekommen sind bzw. sich auf der Platte befinden.

In einem Linux-System ist die Situation wesentlich komplizierter
und es ist im Regelfall so, dass andere Effekte dominieren und
die Seekzeiten der Platte untergehen. Der oben beschriebene Fall
(eine einzelne Anwendung laeuft ohne Stoerung und liest eine
grosse Datei fortlaufend durch) tritt bei einem Linux-System
praktisch nur in einer Benchmark-Situation auf, wenn das System
quasi single-user, single-process betrieben wird. Selbst hier
greift das wesentlich fortgeschrittenere Cache-System von Linux
aber ein und ist bei Ausreichend viel RAM oft in der Lage,
Zugriffszeiten der Platte in den Cache-Effekten untergehen zu
lassen.

Aber lassen wir den Cache zunaechst einmal aussen vor:


Zweite Frage: Kann man eine Datei im allgemeinen ueberhaupt
nichtzusammenhaengend anordnen in einem Linux-System?

Da in einem ext2-Dateisystem Inodes und Datenbloecke alle paar
Megabyte (Default: 8 Megabyte) einander abwechseln, sind
ausreichend grosse Dateien zwangslaeufig nichtzusammenhaengend -
sie sind nach Konstruktion gar nicht zusammenhaengend anlegbar.

Ein DOS-Dateisystem ist wesentlich linearer strukturiert und
hier ist es ueberhaupt nur moeglich, Dateien beliebig
anzuordnen.


Dritte Frage: Wenn ich alle meine Dateien zusammenhaengend
angeordnet habe, werde ich dann auch nur zusammenhaengend
aufeinanderfolgende Read-Requests sehen?

Kaum eine Anwendung wird eine solche Datenmenge am Stueck lesen
koennen, ohne dass eine andere Anwendung weitere Plattenzugriffe
an einer anderen Stelle der Platte dazwischen schiebt. Mit
anderen Worten: Ab einer gewissen Groesse der Fragmente ist es
egal, ob eine Datei zusammenhaengend ist, weil der Kopf sowieso
ueber die Plattenoberflaeche roedeln muss, um die Requests
anderer Programme zu befriedigen. Um so mehr Requests anderer
Programme vorliegen, um so weniger ist es wichtig, dass eine
einzelne Datei zusammenhaengend gelesen werden kann.

Damit mehrere gleichzeitig lesende Programme sich nicht
gegenseitig behindern, unternimmt Linux zwei Optimierungen: Zum
einen geht Linuxdavon aus, dass nach einer Anzahl von vorwaerts
laufenden Reads weitere Reads in derselben Sequenz kommen werden
und liest schon einmal einige Bloecke auf Vorrat in den Buffer
Cache ein, auf wenn dafuer noch gar keine Requests vorliegen
(Read Prediction, Read Ahead). Es kommt also eigentlich nur
darauf an, dass die einzelnen Fragmente einer Datei lang genug
sind, um den Read Ahead ohne Kopfpositionierung durchfuehren zu
koennen. Das sind bei Linux defaultmaessig 16 KB (Man kann das
mit dem Brecheisen tunen, wenn man moechte, aber wenn Du nicht
ein wirklich spezialgelagerter Sonderfall bist, dann willst Du
das nicht).

Zum anderen betreibt Linux einen Saegezahnalgorithmus (ein
abgewandelter Fahrstuhlalgorithmus) zur Sortierung der Requests
auf eine Platte: Anstehende Requests der unterschiedlichen
Programme werden aufsteigend sortiert und der Reihe nach
abgearbeitet. Dann folgt ein long seek zum Anfang der Platte und
der Scan geht von vorne los. Linux verwendet keinen
Fahrstuhlalgorithmus (rauf und dann wieder runter), weil der
Saegezahn geringere Servicezeiten (Latenzen) und eine geringere
maximale Wartezeit hat. Ausserdem arbeitet das mit und nicht
gegen den Hardware-Read Ahead der meisten modernen Festplatten.

Das sorgt dafuer, dass konkurrierende Zugriffe auf die Platte
einigermassen fair und dennoch optimiert abgearbeitet werden.

In einem DOS-System koennen konkurrierende Zugriffe im
allgemeinen nicht auftreten.


Viertens: Welche Rolle spielen Wartezeiten auf die Platte im
normalen Systembetrieb?

In einem System mit ausreichend viel RAM werden die heissen
Abschnitte der aktuellen Dateien der unterschiedlichen Programme
im Cache gehalten, fuer lesende und schreibende Zugriffe. Der
Geschwindigkeitsvorteil des Caches ueberwiegt bei weitem
irgendwelche Effekte, die sich aus Fragmentierung auf der Platte
ergeben koennten und Linux foerdert dies auch noch durch den
Readahead. Andererseits kommt es unabhaengig von der
Aufgeraeumtheit der Platte zu nichtzusammenhaengenden Requests
auf der Platte, weil einerseits Dateien nicht zusammenhaengend
gespeichert werden koennen, andererseits mehr als ein Programm
Requests erzeugt.

Ausser wenn die Anordnung der Daten auf Deiner Platte
pathologisch schlecht ist oder wenn Du in einer
Benchmarksituation eine abnorme Betriebssituation herstellst,
wirst Du Fragmentierung kaum messen koennen.


Fuenftens: Wenn ich meine Platte defragmentiere, wie lange wird
das halten?

Das kommt darauf an. Man kann sehr leicht einen Fall
konstruieren, bei dem die Bloecke auf der Platte maximal
schlecht angeordnet werden. Dieser Fall liegt vor, wenn man zwei
konkurrierende Prozesse hat, die eine Datei in demselben
Verzeichnis zur selben Zeit verlaengernd schreiben. In diesem
Fall wird das Linux-Dateisystem im guenstigsten Fall ein Muster
der Art "aaaaaaaabbbbbbbbaaaaaaaabbbbbbbb" (jedes Zeichen 1 KB
bei 1 KB Blockgroesse) auf der Platte erzeugen. Bei zeitlich
aufeinanderfolgenden Zugriffen oder bei konkurrierenden Zugriffen
in unterschiedliche Verzeichnisse sind die Chancen gut, dass die
Anordnung der Dateien auf der Platte schlauer erfolgt, aber je
nachdem, wie lang oder kurz die Standzeit der Dateien auf Deiner
Platte ist und wieviel freien Platz das ext2-Dateisystem zum
Spielen hat, wird es wieder zu Fragmentierung kommen.

Frank Kapahnke

unread,
Apr 6, 1999, 3:00:00 AM4/6/99
to
Sven Hartge <hartge.s...@gmx.de> wrote:

>> Ich für meinen Teil würde ein Defragmentierungs-Tool sehr begrüßen.

> Argl. Warum denn? Leg dieses Windows-Denken ab. Nur, damit dir einmal


> alle 20 reboots 0,0% statt 8,5% entgegenleuchtet?

> Sieh es so: Unix ist ein Multiuser-Multitasking Betriebssystem.


> Unix-System sollen normalerweise *Jahre* ohne Unterbrechung durchlaufen.
> Und jetzt stell dir vor, auf einem Unix-Host sind 100 Mitarbeitet
> eingelogt und arbeiten vor sich hin, rund um die Uhr, aus allen Teilen
> der Welt. Und jetzt plötzlich wird das System für alle gesperrt, damit
> die Festplatte defragmentiert werden kann. Einfach undenkbar. Gesperrt
> werden müßte die Festplatte, das kannst du schön unter Windows sehen: da
> bricht das Defragmentieren ja ab, wenn der Bildschirmschoner anspringt,
> weil dann ein Festplattenzugriff stattfindet, der das Defrag-Programm
> veranlaßt, wieder neu zu starten. Super.

Sven, dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Ich glaube, besser kann man es
nicht erklären.

--
Gruß,
Frank


Robert Frank

unread,
Apr 8, 1999, 3:00:00 AM4/8/99
to
On 6 Apr 1999 08:06:46 +0200, Kristian Koehntopp <kr...@koehntopp.de>
wrote in <7ec89m$i...@valiant.koehntopp.de>:

[Saugute Analyse gelöscht]

Ich warte auf Dein erstes O´Reilly Buch und stelle mich schon mal in
die Warteschlange für eine Widmung :-}

Robert
--
Dr. Robert Frank
email: rfr...@muc.de http://www.golem.muc.de
PGP fingerprint: 1F A3 41 2A 90 57 A5 57 90 FE A1 6F 4A 77 91 31
"Bevor ich mich wundere, glaube ich´s nicht." Roda Roda

Jürgen Hofmann

unread,
Apr 9, 1999, 3:00:00 AM4/9/99
to
ma...@lynet.de wrote:
>
> Hallo Leute,

>
> ich habe nach einem Stromausfall 8 Prozent non-contigniuos files.
> Gibt es ein Defragmentierprogramm fuer das ext2fs?
>
> Danke
>
> Markus
> ma...@lynet.de

Tag liebe Linuxer !

Gibt es im Netz ´nen essay, der das Linux FS mit denen (Win)Dosen
vergleicht ?

CU

Kristian Koehntopp

unread,
Apr 10, 1999, 3:00:00 AM4/10/99
to
Jürgen Hofmann <juergen...@okay.net> writes:
>Gibt es im Netz ´nen essay, der das Linux FS mit denen (Win)Dosen
>vergleicht ?

Hmm, nicht direkt, aber alle wichtigen Informationen sind hier drin:

http://www.koehntopp.de/kris/artikel/diplom/
"Dynamisierung im Unix Dateisystem"

http://www.koehntopp.de/kris/artikel/diplom/node10.html
"Probleme und Beschraenkungen konventioneller UNIX-Dateisysteme"

http://www.koehntopp.de/kris/artikel/diplom/node33.html
"Literatur"

Leider in HTML nur ohne Bilder - das latex2html stirbt an dem Traktat. Die
Postscript-Version hat alle Bilder an der richtigen Stelle.

Kristian
--
Kristian Koehntopp, Knooper Weg 46, 24103 Kiel, +49 170 2231 811

"> 'Sie wissen doch gar nicht, ob wir das überhaupt wollen!'.
Dieser Satz des Schulleiters fasst die gesamtgesellschaftliche Rezeption des
Internet in der Bundesrepublik Deutschland zusammen." -- Axel H. Horns

Stephan Loescher

unread,
Apr 10, 1999, 3:00:00 AM4/10/99
to
kr...@koehntopp.de (Kristian Koehntopp) writes:

Hi!

> Leider in HTML nur ohne Bilder - das latex2html stirbt an dem Traktat. Die

Hast es schon mit TTH probiert? Mit dem hab ich meine DA umgesetzt.
-> http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/

Stephan.

--
loes...@leo.org
http://www.leo.org/~loescher/
Try the LEO-archive: http://www.leo.org/archiv/archiv_e.html

Kristian Koehntopp

unread,
Apr 10, 1999, 3:00:00 AM4/10/99
to
Stephan Loescher <loes...@leo.org> writes:
>Hast es schon mit TTH probiert? Mit dem hab ich meine DA umgesetzt.
>-> http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/

Geht ein wenig besser, kotzt aber immer noch bei Umlauten in
Ueberschriften... Naja, besser als latex2html ist es schon.

Stephan Loescher

unread,
Apr 11, 1999, 3:00:00 AM4/11/99
to
kr...@koehntopp.de (Kristian Koehntopp) writes:

Hi!

> >Hast es schon mit TTH probiert? Mit dem hab ich meine DA umgesetzt.


> >-> http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/
>
> Geht ein wenig besser, kotzt aber immer noch bei Umlauten in
> Ueberschriften... Naja, besser als latex2html ist es schon.

Was hast denn Du für komische Umlaute? :-)
Ich verwende \usepackage[latin1]{inputenc} und normale Umlaute: äöü
Das geht problemlos.

Jochem Huhmann

unread,
Apr 11, 1999, 3:00:00 AM4/11/99
to
kr...@koehntopp.de (Kristian Koehntopp) ("KK") schrieb:

KK> Stephan Loescher <loes...@leo.org> writes:
>>Hast es schon mit TTH probiert? Mit dem hab ich meine DA umgesetzt.
>>-> http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/

KK>
KK> Geht ein wenig besser, kotzt aber immer noch bei Umlauten in
KK> Ueberschriften... Naja, besser als latex2html ist es schon.

Und DLH?

http://www.mostang.com/davidm/dlh.html


Jochem

--
# Jochem Huhmann <j...@gmx.net> Duisburg (Germany)
# Aktualisiert: http://www.revier.com/~joh/redhat/

When the revolution comes, I will be shot by both sides.

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