mein momentaner Laptop, Thinkpad T22 ist leider nicht besonders hurtig.
Vor allem habe ich es nicht geschafft, den Graphikchip S3 Savage zur
Akzptanz von OpenGL zu überreden. Ohne OpenGL ist aber die Anwendung zum
Entwurf von Elektronik geda/pcb, gletscherartig langsam. Und das 3D-CAD-
Programm varicad wird nahezu unbenutzbar.
Ich denke also über Ersatz nach, der diese Schwäche nicht zeigt. Von
meinen Laptops weiß ich, dass glxgears mindestens 200 fps anzeigen
sollte, damit ich mit den genannten Programmen halbwegs flüssig arbeiten
kann. Ja, glxgears ist kein echtes Benchmark-Programm. Für eine grobe
Einschätzung reicht es trotzdem.
Meine Fragen:
Welche Grafikchips sollte ich anstreben?
Welche Graphikchips sollte ich vermeiden?
Meine Preisvorstellung wäre 400 bis maximal 500 EUR, von mir aus auch
gebraucht. Habt ihr womöglich Empfehlungen für konkrete Laptop-Modelle?
---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
ich habe gute Erfahrungen mit Intel-Chipsets gemacht. Die werden auch in
vielen preiswerten Notebooks verbaut. Hier z.B. lᅵuft ein HP/Compaq aus
einem 300ᅵ - Sonderangebot. Graphikchip ist ein Intel(R) 965GME/GLE.
DRM lᅵuft (mittlerweile) klaglos und glxgears bringt 500 FPS.
Gruᅵ,
Erik
> Graphikchip ist ein Intel(R) 965GME/GLE. DRM läuft (mittlerweile)
> klaglos und glxgears bringt 500 FPS.
Danke.
Nutzt Du dafür externe Treiber? Oder reichen die Treiber aus, die ein
aktueller Kernel mitnimmt?
Die Sache mit den Treibern ist etwas verwirrend. Die Hardwareunterst�tzung
verteilt sich auf Kernel, Xorg-Server, libdrm und Mesa. Von allen vieren
braucht man einigerma�en aktuelle Versionen, dann funktioniert es.
Und nicht vergessen, "AGP Support" im Kernel anschalten.
viel Spa�,
Erik
Gruß, Tobias (der die hd2600 in seinem notebook verflucht)
Mit freundlichem Gruᅵ
Jan
Kann ich zumindest f�r Radeon X1200 Series best�tigen. Allerdings auch
unter Windows, wie ein paar Seiten auf Google best�tigen. Und nur das
Spiel Splinter Cell, was 2002/2003 raus kam, l�uft auf einem Laptop mit
dem Chip von 2008 nicht. Von aktuelleren Spielen wohl ganz zu
schweigen. Auch wenn dieser Chip wohl noch unter "Budget" angesiedelt ist.
Ich werde zuk�nftig darauf achten, kein Notebook mehr mit ATI mehr zu nehmen.
--
Andreas
Linux: The choice of a GNU generation.
FACK!
BTW: Gibt es irgendeine Möglichkeit, eine Benachrichtigung zu erhalten,
sobald der radeon(hd)- oder ati-Treiber soweit ist, die Radeon HD5670 zu
unterstützen? (Ja, ich weiß, fglrx kann das mittlerweile, aber das
Xorg-Modul benutzt eine seit zig Jahren missbilligte Schnittstelle, die
in Xorg 7.5 nicht mehr enthalten ist.) Oder muss ich dazu regelmäßig auf
der Projekt-HP vorbeischauen?
Ach ja, nVidia ist durchaus empfehlenswert. Wobei ich mangels Erfahrung
über den Support neuerer GraKas bei denen nix sagen kann. Aber
wenigstens bis zur GeForce 8100 funktigeht alles perfekt (selbst meine
steinalte und mittlerweile nicht mehr zu gebrauchende, weil falschen Bus
habende, GeForce 2 GTS unterstützen die noch).
Und Intel hat mittlerweile seine Module in den Kernel einpflegen
können/dürfen. Damit ist weder WLAN noch Grafik bei deren Chips mehr ein
Problem.
Tschö,
Markus (der sich geschworen hat, diesen Saftladen (Also ATI) zukünftig
zu meiden. Ich meine, man kann ja über nVidia sagen, wa man will, aber
die können wenigstens Treiber schreiben. Bei ATI hingegen ist mir bis
Catalyst 10.1 auch der Windows-Treiber immer mal abgestürzt. Mit
Komplettausfall des gesamten Systems. Manchmal war die Grafikkarte
danach auch weg, und ich musste den Rechner von der Stromversorgung
trennen, um ein Hardware-Reset hinzukriegen.)
--
Progress (n.): Process through which USENET evolved from smart people in
front of dumb terminals to dumb people in front of smart
terminals.
--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: ne...@netfront.net ---
> * Kai-Martin Knaak wrote:
> >
> > Meine Fragen:
> > Welche Grafikchips sollte ich anstreben?
>
> ich habe gute Erfahrungen mit Intel-Chipsets gemacht. Die werden auch in
> vielen preiswerten Notebooks verbaut. Hier z.B. läuft ein HP/Compaq aus
> einem 300€ - Sonderangebot. Graphikchip ist ein Intel(R) 965GME/GLE.
> DRM läuft (mittlerweile) klaglos und glxgears bringt 500 FPS.
Naja, ich kenne die Intel-Chips zwar nicht, aber
1) glxgears als Maß für Grafikkarten-Performance kommt gleich nach
Kaffeesatzlesen (völlig antiquiert)
2) eine 5 Jahre alte Mittelklasse-Nvidia-Karte macht damit eher so
5000fps.
Andreas
--
Dr. Andreas Dehmel Ceterum censeo
FLIPME(ed.enilno-t@nouqraz) Microsoft esse delendam
http://www.zarquon.homepage.t-online.de (Cato the Much Younger)
> Tobias Hagen (tobias...@gmxpro.net) schrieb:
> > Die ATI-Treiber fᅵr linux (sowohl die proprietᅵren wie
> > die freien) funktionieren leider nur teilweise.. Also Du
> > kriegst ein Bild, aber hardwarebeschleunigung ist eher
> > Glᅵckssache.
>> Gruᅵ, Tobias (der die hd2600 in seinem notebook verflucht)
>
> FACK!
Warum? Das ist ein RV630-Chip, und laut http://www.x.org/wiki/radeonhd lᅵuft
damit inzwischen Video- und 2D-Hardwarebeschleunigung sauber. Oder sprecht
ihr jetzt ausschliesslich von 3D?
> Ach ja, nVidia ist durchaus empfehlenswert.
Der nv bietet ja ᅵberhaupt keine 2D-Beschleunigung, da warten noch alle auf
nouveau.
> (der sich geschworen hat, diesen Saftladen (Also ATI)
> zukᅵnftig zu meiden.
Immerhin geben die inzwischen soweit Einblick, dass anstᅵndige offene
Treiber geschrieben werden kᅵnnen.
> Ich meine, man kann ja ᅵber nVidia sagen, wa man will,
> aber die kᅵnnen wenigstens Treiber schreiben.
Ja, und nach Lust und Laune unterstᅵtzen die einfach mal stillschweigend
alte Karten nicht mehr. Und die nouveau-Leute mᅵssen praktisch alles
irgendwie zusammenraten.
Gruss
Patrick
Ich meine die 3D-Sachen.. Google Earth zb. startet bei mir zwar, aber
das Grafikfenster flackert stark. Es wird auch nur der Globus
neugezeichnet, sodaᅵ man nach dem Umschalten auf ein anderes Fenster
Artefakte davon sieht.
Verwendete Versionen: xf86-video-radeonhd 1.3.0, xorg-server 1.7.5,
kernel 2.6.32.9
Falls jemand eine Idee hat, wie sich das Problem lᅵsen lᅵsst, wᅵre ich
sehr dankbar..
Gruᅵ, Tobias
Ich konnte mich bisher im Vergleich zu den OpenSource-Lösungen über den
ClosedSource-Treiber nicht beschweren - auch 3D tut.
Gruß,
Andreas
> Ich meine die 3D-Sachen.. Google Earth zb. startet bei mir zwar, aber
> das Grafikfenster flackert stark. Es wird auch nur der Globus
> neugezeichnet, soda� man nach dem Umschalten auf ein anderes Fenster
> Artefakte davon sieht.
ein erster ansatz koennte sein, im menue 'Ansicht' die 'Atmosph�re'
abzuschalten. wir dadurch zwar immer noch nicht wirklich nuetzlich,
sieht aber besser aus.
--
frobnicate foo
My bad. Das ACK bezog sich auf die Tatsache, dass Hardwarebeschleunigung
so eine Glückssache ist. Also bei ATI generell, nicht bei dem genannten
Chip. Ich arbeite hier gerade mit dem vesa-Treiber. Und dessen Grenzen
erfahre ich immer wieder.
>> Ach ja, nVidia ist durchaus empfehlenswert.
>
> Der nv bietet ja überhaupt keine 2D-Beschleunigung, da warten noch alle auf
> nouveau.
>
Ich nahm immer den Treiber von nvidia. Bis auf die Tatsache, dass
irgendwann mal der Debian-Maintainer blau gemacht hat und die
Abhängigkeiten des Treibers total in die falsche Richtung zeigten (das
ging soweit, dass ich einmal zur Installation des Treiberpakets den
XServer hätte löschen müssen) und der daraus folgenden Notwendigkeit,
das ganze manuell zu installieren, haben die Treiber immer funktioniert.
>> (der sich geschworen hat, diesen Saftladen (Also ATI)
>> zukünftig zu meiden.
>
> Immerhin geben die inzwischen soweit Einblick, dass anständige offene
> Treiber geschrieben werden können.
>
Aha. Öhm, gut, aber wann kann ich mit Support für eine Radeon HD 5670
rechnen? Nicht, das ich hetzen will, oder so, aber ich wollte die Karte
eigentlich für OpenGL-Entwicklung benutzen, und das ist mit dem
vesa-Treiber leider nicht drin.
>> Ich meine, man kann ja über nVidia sagen, wa man will,
>> aber die können wenigstens Treiber schreiben.
>
> Ja, und nach Lust und Laune unterstützen die einfach mal stillschweigend
> alte Karten nicht mehr.
Man blicke in die Release Notes. AFAICS lagern die die Unterstützung für
alte Karten schrittweise in die diversen legacy-Treiber aus, die dann
sogar noch weiterentwickelt werden. Ist IMHO auch gut so, sonst würde
das Hauptpaket immer größer und größer, nur um Support für Karten
mitzuschleppen, die fast keiner mehr verwendet.
> Und die nouveau-Leute müssen praktisch alles
> irgendwie zusammenraten.
>
Ja, das mussten die ntfs-3g-Leute auch. Und die nv-Leute. Und die
ndiswrapper-Leute. Und die habens auch hinbekommen.
>
>
> Gruss
>
> Patrick
Tschö,
Markus
Frank Streitz wrote:
> On 2010-02-28, Karl Davis wrote:
>> Frank Streitz <fskei...@web.de> wrote:
>>> On 2010-02-27, Andreas Dehmel wrote:
>
>>>> 2) eine 5 Jahre alte Mittelklasse-Nvidia-Karte macht damit eher so
>>>> 5000fps.
>
>>> Das ist jetzt aber ziemlich stark 锟絙ertrieben. ;-) Hier werkelt 'ne 1
>>> Jahr alte GeForce 9400 GT, was ich als Mittelklasse bezeichnen w锟絩de,
>>> und die schafft gerade mal 4000 fps. 5 Jahre alte Karten schaffen gerade
>>> mal 1000-2000 fps, wenn sie nicht sehr teuer gewesen sind.
>
>> Ich w锟絩de sagen, glxgears _ist_ Kaffeesatzleserei (und Deine GeForce
>> 9400GT l锟絬ft nach Deinen Werten nicht richtig):
>
> Das behauptest Du jetzt einfach mal so. ;-)
glxgears ist keine Kaffeesatzleserei, aber nahe dran... Alles, was es
tut ist die Zahnraeder in je eine Displayliste zu stopfen und die pro
Frame mit einer passenden Modelview-Matrix aufzurufen. Bei Frameraten im
Bereich von >= 2000 benchmarkt man da aber sowieso eher den Treiber-bzw.
I/O- Overhead als irgendetwas relevantes.
> Und diese Karte ist 5 Jahre alt? Meine 5jahrealte Karte in meinem
> Zeitrechner (Geforce 6600) schafft gerade mal 700 fps.
Meine 6 Jahre alte Geforce 6600 macht bei glxgears 2800fps, auf einem
auf 1GHz untertakteten Sempron 2400+, der noch nebenbei grade eine
DVB-Aufnahme macht und 3 mencoder (auf nice-level 18) laufen hat.
> Und das ist noch nichtmal mehr 'ne AGP-Karte.
Das spielt fuer glxgears ueberhaupt keine Rolle. Das einzige, was da
limitierender Faktor ist, ist etweder die GPU-interne Speicherbandbreite
oder die Rasterendstufen.
> Da wir jetzt schon ziemlich OT sind, setze ich mal F'up2me.
Wir sind IMHO noch nicht OT genug - Postings, die glxgears Untauglich-
keit als GPU-Benchmark unterstreichten, kann es nie genug geben ;-)
Gr锟斤拷e,
Marcel
--
Marcel Heinz | <marcel...@informatik.tu-chemnitz.de> | PGP-KeyID: E78E9442
"Perfection is attained not when there is nothing more to add,
but when there is nothing more to remove." -- Antoine de Saint-Exup锟絩y
> Ich habe letztens ein gebrauchtes T41 (hat eine ATI Mobility 9000 --
> rv250 drin) gekauft und SuSE11.1 draufgespielt. Alles bis auf den TV-Out
> lief OOTB, selbst Spezialtasten und Suspend. 3D war auch problemlos mit
> dem radeon-Treiber und läuft für meine Zwecke ausreichend schnell.
Danke für den Tipp. Aus Neugier: Was sagt glxgears?
> Wenn auch nicht unbedingt häufig in der von Dir angestrebten Preisregion
> an- zutreffen, bin ich bisher mit Nvidia-Grafik immer sehr gut gefahren,
> da Nvidia Linux-Treiber zur Verfügung stellt.
Meine Desktops laufen auch mit nvidia-Karten und zwei Monitoren. Und von
der Grafikleistung her bin ich durchaus zufrieden. Es nervt allerdings
etwas, dass das Paket "nvidia-glx" in Debian/testing keinen Update
bekommt. Das verhindert einen Update von xorg und über Umwege auch von
Gnome.
> Mittlerweile scheint auch
> der offene Nouveaux Treiber so weit gediegen zu sein, dass er
> (rudimentär) 3D unterstützt. Kann ich allerdings nicht sagen, da ich
> kein KMS brauche und daher lieber den offiziellen Treiber nutze.
^^^
KMS?
> glxgears Untauglich-
> keit als GPU-Benchmark unterstreichten, kann es nie genug geben
Dass mir die Unzulänglichkeit als allgemeines Schnelligkeitskriterium
bekannt ist, schrieb ich bereits im OP. Dennoch skaliert die
Geschwindigkeit der mich interessierenden OpenGL-Anwendungen biher grob
mit dessen fps-Zahlen.
Aber ich bin ja lernfähig.
Welchen einfach durchzuführenden Benchmark empfiehlst Du stattdessen?
> On Mon, 01 Mar 2010 09:29:36 +0000, Chris wrote:
>
>> Wenn auch nicht unbedingt h�ufig in der von Dir angestrebten Preisregion
>> an- zutreffen, bin ich bisher mit Nvidia-Grafik immer sehr gut gefahren,
>> da Nvidia Linux-Treiber zur Verf�gung stellt.
>
> Meine Desktops laufen auch mit nvidia-Karten und zwei Monitoren. Und von
> der Grafikleistung her bin ich durchaus zufrieden. Es nervt allerdings
> etwas, dass das Paket "nvidia-glx" in Debian/testing keinen Update
> bekommt. Das verhindert einen Update von xorg und �ber Umwege auch von
> Gnome.
Nur die Version in unstable von nvidia-glx ist supported, wobei du das
notwendige Kernelmodul selbst bauen musst (sollte mit module-assistant
gehen). Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb das Paket nicht
l�ngst aus testing rausgeflogen ist.
>> Mittlerweile scheint auch
>> der offene Nouveaux Treiber so weit gediegen zu sein, dass er
>> (rudiment�r) 3D unterst�tzt. Kann ich allerdings nicht sagen, da ich
>> kein KMS brauche und daher lieber den offiziellen Treiber nutze.
> ^^^
> KMS?
Kernel-based ModeSetting. Eine �bersicht (f�r Intel-Chips, f�r die
es zuerst eingef�hrt wurde) gibt es auf
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=kernel_modesetting.
Ach ja, und Nouveau kann man sich in Debian bis auf weiteres
abschminken. Gibt nur ein acht Monate altes Paket in experimental,
welches nicht installierbar ist.
Sven
>Ich meine die 3D-Sachen.. Google Earth zb. startet bei mir zwar, aber
>das Grafikfenster flackert stark. Es wird auch nur der Globus
>neugezeichnet, soda� man nach dem Umschalten auf ein anderes Fenster
>Artefakte davon sieht.
GE macht hier auch ganz gro�e Probleme auf dem Laptop. Es h�ngt ganz
sicher mit dem Grafiktreiber zusammen, aber Details ...?
Google Earth 5.1.3533.1731
Renderer OpenGL
Betriebssystem Linux (2.6.31.0)
Grafiktreiber VIA Technology
Ich habe hier mal einen Screenshot abgelegt:
http://www.wolptec.com/OpenGL.png
Der UI-font ist viel zu klein und das OpenGL Fenster sagt mehr als
Worte. Kann man das irgenwie hinkriegen?
Haj�
>>> Welche Graphikchips sollte ich vermeiden?
>> ATI. Die ATI-Treiber für linux (sowohl die proprietären wie die freien)
>> funktionieren leider nur teilweise.. Also Du kriegst ein Bild, aber
>> hardwarebeschleunigung ist eher Glückssache.
>>
>> Gruß, Tobias (der die hd2600 in seinem notebook verflucht)
>
> FACK!
Ok, also keine ATI-Chips.
Danke für die eindeutige Ansage.
>GE macht hier auch ganz gro�e Probleme auf dem Laptop.
^^^^^
Acer Aspire 1360 (1,25 GB)
Heiko Schlenker wrote:
> * Kai-Martin Knaak <k...@lilalaser.de> schrieb:
>> Ok, also keine ATI-Chips.
>
> Dann muss ich wohl mit meinem j�ngsten HP-Notebook (mit ATI Mobility
> Radeon HD 4330) mehr Gl�ck als Verstand gehabt haben. ;-)
Wenn du auf OpenGL Wert legst, ist ATI eine schlechte Wahl. Schon seit
Jahren. Selbst unter Windows.
MfG,
Marcel
--
Marcel Heinz | <marcel...@informatik.tu-chemnitz.de> | PGP-KeyID: E78E9442
"Perfection is attained not when there is nothing more to add,
but when there is nothing more to remove." -- Antoine de Saint-Exup�ry