McDONALD's Kinderhilfsorganisation - CHARITY & "Globalisierungsoptimierung"

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Frank Kalder

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Nov 12, 2006, 3:53:32 AM11/12/06
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"Helfende Hände" by Nova Meierhenrich
http://specials.bunte.de/bunte/blog/flog1/index.php?action=viewblogentry&entry_id=137&dclp=ac4d18da1c2b9706af31b59eb3c481d8


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Den Hinweis, Egon, auf die damit verbundene "Assoziation von Junk
Food" finde ich angebracht. Dennoch, wie Sarah es ausdrückt, ist es
"wurscht", wo das Geld herkommt, wenn "sie" das Richtige tun.

Die Kids lieben nun mal den *Mac* und wollen unbedingt dorthin,
weil's eben *cool* ist [usw.]; - gehört quasi unbedingt zu
"deren" Lifestyle. Umso besser, dass damit nun auch gleichzeitig
eine international arbeitende Hilfsorganisation, die Vorbildliches
leistet und exzellent organisiert ist, unterstützt wird. Das sind
sozusagen die 'begleitend positiven Management-Nebenwirkungen' im
Globalisierungskarussell. Ein höchstsozialer Randbeitrag zur
Optimierung des molochartigen Systems. Eben ein bisschen
"Globalisierungsoptimierung", wie ich das vielfach beginnend in
de.sci.philosophie sowie auch in anderen Newsgroups (im Usenet &
Haplifnet) nannte.

Heidi Klum hat z.B. diese Art der Kinderhilfe unterstützt; viele
andere Prominente
http://www.mcdonalds-kinderhilfe.org/home/prominente_hilfe_6_0.html
stehen ebenfalls mit ihrem Namen dahinter und nehmen engagiert Einfluss
auf diese einzigartige Organisation oder fungieren als deren
Repräsentanten. "Ohne die Unterstützung von McDonald's Deutschland
Inc. könnte die McDonald's Kinderhilfe ihre Arbeit für schwer kranke
Kinder nicht tun. Das soziale Engagement von McDonald's hat eine lange
Tradition und ist fest verankert in der Unternehmensphilosophie."
Ergo, um die "richtige Philosophie" geht's auch hier mal wieder.

"Eine Studie der Universität Groningen hat gezeigt, dass Kinder um
ein Drittel schneller gesund werden, wenn ihre Eltern in einem Ronald
McDonald Haus untergebracht sind und so die Voraussetzung für eine
optimale Betreuung gegeben ist." Und Nova ergänzt m.E. sehr sinnvoll
aus eigener Anschauung vor Ort: "Kliniken wirken fremd und kalt. Sie
machen gerade Kindern Angst und selten fühlt man sich hier wie
'Zuhause'. Anders im Ronald McDonald Haus: Ursula Karven und ich
fühlten uns von der ersten Sekunde an wohl und kamen aus dem Stauen
gar nicht mehr raus. ..."

Auch im Kontext von DIGITAL LIFESTYLE [besonders in den
BUNTE-Starblogs] KANN man sich wohlfühlen, wenn nur ein paar lebens-
und managementerfahrene sowie journalistisch-sozialengagierte Menschen
mit Herz und Verstand mitmachen und das immanente Unheil zunehmender
Verrohung abzuwenden helfen. Es ist eben eine "Frage der Ethik" -
hier ganz besonders der schreibangewandten! Oder, mit anderen Worten,
mitmenschliche (resp. solidarische!) PRAXIS "at its best"!

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Frank [haplifnet]

--
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Frank Kalder

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Nov 24, 2006, 4:11:47 AM11/24/06
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_Fortsetzung_
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"In der Dosis liegt nun mal das Gift, und Eltern müssen ihren
Kindern beibringen, Maß zu halten wie bei allem im Leben, da beißt
die Maus keinen Faden ab. Wir können in einer Demokratie nicht erst
Freiheit fordern, und uns dann beschweren, wenn wir selbst nicht in der
Lage sind auf uns aufzupassen." Diesem weisen Egon'schen Plädoyer
schließe ich mich voll an.

Wenn man z.B. zu große Mengen Salz schluckt, fällt man tot um. Wenn
man über lange Zeit zu salzig isst, wird man an einer
Bluthochdruckserkrankung zu knappern haben...

Ergo: Im Know-how beim Lebensmittelverzehr und generell in der
Prävention (Vollwertessen, Gymnastik und Sport, Familien- und
Peerseinbindung, Muße und Entspannung) liegen die Schlüssel zu einem
gesunden Leben in voller mentaler und körperlicher Fitness (vom
Embryo bis zum Exitus in hohem Alter).

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