"Was wird aus Merkels Nahost-Initiative?"
by Klaus-Dieter Frankenberger
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~ED01DB9ED938442848504CF1BD0D0A599~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Meine Lesermeinung:
Das Nahost-Quartett (UNO, EU, USA und Russland) wird sich um die
Unterstützung des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses
bemühen. Eine Ausweitung des Verhandlungsmandats auf andere
Mittelost-Konfliktregionen ist laut Bush und Merkel nicht vorgesehen.
Angekündigt wurde, dass Condoleezza Rice, die in Kürze in den Nahen
Osten reisen wird, nach ihrer Rückkehr sowohl dem US-Präsidenten als
auch der EU-Ratspräsidentin Bericht erstatten soll.
Somit bleibt zu hoffen, dass sich unter diesen günstigen Prämissen
eine neue Sicht- und Beurteilungsweise [vgl. Kommentar von Lukas Werth,
07.01.06] etablieren wird und sich die Friedensbemühungen "Israel
und Palästina (zu gründender Staat)" quasi unter der
Schirmherrschaft der deutschen Bundeskanzlerin vermittels des unter
ihrer EU-Ägide 'wiederzubelebenden' Quartetts konkretisieren
lassen.
George lobte in Washington ja bereits "Angelas Weisheit". Das mag
einem approximativen Zurücktreten hinter ihren Gestaltungswillen
gleichkommen. Führungsfrauen sollen ja ein besonderes diplomatisches
Geschick haben...
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Frank K.
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